DE2054717B2 - Ionisationsrauchmelder - Google Patents

Ionisationsrauchmelder

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DE2054717B2 DE19702054717 DE2054717A DE2054717B2 DE 2054717 B2 DE2054717 B2 DE 2054717B2 DE 19702054717 DE19702054717 DE 19702054717 DE 2054717 A DE2054717 A DE 2054717A DE 2054717 B2 DE2054717 B2 DE 2054717B2
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Akihiro Fujisawa Kanagawa; Sasaki Koju Tokio; Kobayashi (Japan)
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Nittan Co Ltd
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Nittan Co Ltd
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details
    • GPHYSICS
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Description

Erfindung dargestellte Rauchmelder 10 enthält drei mektrodln, nämlich eine zylindrische äußere Elektrode 2, eine zylindrische mittlere Elektrode 3 und eine stabförmige innere Elektrode5, die koaxial zueinander an Scheiben 1 und 4 aus einem Isoliermaterial, z. B. einem Acrylharz, befesugt sind. Die äußere Elektrode! und die mittlere Elektrode3 bestehen aus einem Metalldrahtnetz und umschließen eine äußere Ionisationskammer 8 sowie eine innere Ionisationskammer 9, in die die Auße-uuft frei emtreten kann. In der Mitte des Boden, der äußeren Elektrode 2 ist eine einzige radioaktive Strahlungsquelle 7 so angeordnet, daß die von der Strahlangsquelle 7 ausgehende Strahlung sowohl das Innere der äußeren Ionisationskammer 8 als auch das Innere der inneren Ionisationskammer 9 erreicht
In die Isoliermaterialscheibe 1 ist ein Feldeffekttransistor 11 eingebettet, der mit seiner Steuerelektrode an die mittlere Elektrode 2 mit seiner Quellenelektrode über einen Arbeitswiderstard 14 an die Außenelektrode 2 und mit seiner Abfluße lektrode an die innere Elektrode 5 angeschlossen ist. Der Feldeffekttransistor 11 und der Arbeitswiderstand14 sind in einem Gehäuse 6 angeordnet, um eine Beeinträchtigung durch die Außenluft sowie die radioaktive Strahlung zu vermeiden. Der Rauchmelder 10 hat drei Klemmen A, B und C, die mit der äußeren Elektrode 2, der inneren Elektrode 5 bzw der Verbi.idung zwischen dem Arbeitswiderstanu 14 und der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 11 verbunsehen der äußeren und der mattieren J
der mittleren nn.d der inne™ Efcküode
Kondensatoren CS bzw. ("«gj»^ 10 sind
Die KlemmenA undß d^ R*™^ 21 bzw.
mit ™%n^ »^jES verbun-22 einer Empfänger- °de' ™elüeeum weiche an den die eme Spann^gsqudle^T enui i, e
die Leitungen 21 und 22-J^^^ 10 üefert. Betriebsspannung fur den R|u^ d u ^ der ίο Die Klemme C «ί »be'^^^verbunden, des-Steuerelektrode ^^^^ζΖ die beiden sen gesteuerte StromstteckezwKcn Lertungen 21 jmd 22 geschalt«
In der JJfg^^fi in Reihe ^
sehen Relais
geschlossen.
über einen f^^^
vorrichtung 19angesch °*«" , Rauch in
^tSmmer 8 eintritt, gelangt auch die; innere lon*^
lonLtionskammer 9. der impedanz bei der klein, während sie
sehr groß ist. auc| an der
iSdekSgp leiter 21 und 22 an-
sPinungsquelle 17 >,P gn ^^
die }
etwas Rauch
Volumen
*5 ist d.e
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Il tritt da-
ρ rg2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des lonisationsrauchmelders gemäß der Erfindung. Bei diesem Rauchmelder 10 sind die äußere, mittlere und innere Elektrode 2, 3 bzw. 5 halbkugelförmig und konzentrisch an einer Scheibe 1 aus Isohermatenal befestigt Die äußere und die mittlere Elektrode 2 bzw. 3 bestehen aus Drahtnetz, während die innere Elektrode 5 durch ein kuppel- oder schalenformiges Metallteil gebildet wird. In der Mitte der InnenseUc der äußf ren Elektrode 2 ist eme radioaktive Strahlungsquelle? angeordnet. In die Isoliermaterialschdbc 1 ist ein Feldeffekttransistor 11 eingebettet der rfurch das schalenförmige Metallteil abgedeckt und ähnlich wie in Fig. 1 geschaltet ist. Der Arbeitswiderstand 14 ist hier jedoch ebenfalls in d.e Isoliermaterialscheibe 1 eingebettet. Auch dieser Rauch-
^^Sa1^ Fi,
her
des
Feldeffekttransistor;,
ansueg ^
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Leitungen 21
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19 in der
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den
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sind. Wenn C 8 kleme
Spannung.
g der Steuer.
o fiöund Mündet diesen. Die orsi* kurzgeschlos-
Jα Alarmvorrichtung spre daß auch S^ d
19 in de ^
^ofe 15 verhindert daß auch S^
Rauc.hentJ"*SJ^ . A]arm ausgelöst wi dhd ^omngen ^m Al arm g
durchand^ ^omngen
A]arm ausgelöst wird. Al arm g ^
Kapazitäten vorhanden,
Cifund C 9 angedeutet ^ » "n Qudlen.
y 1^ u ^eim Einschal. η und zündet den
die Atmosphären in den beiden IonisationsKammern 8 und 9 werden dauernd durch die Strahlung von der gemeinsamen radioaktiven Strahlungsquelle bestrahlt und ionisiert.
Die in Fig. 3 dargestellte Feuermeldeanlage enthält einen Ionisationsrauchmelder 10 des m F1 g. und 2 beschriebenen Typs. Auch hier sind fur ent-
reicht we^en zwischen
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den Elektroden 2, ? u fließeri(
in der Melde-
Thyristor 16 ge- J^ dnmal ge.
^g dauernd Thyristor 16 erst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

dementsprechend auch ihre Impedanz sowie das Patentansprüche: Potential am Verbindungspunkt der beiden Ionisa tionskammern und damit an der Steuerelektrode des
1. Ionisationsrauchmelder mit zwei in Reihe Feldeffekttransistors, der eine Alarmvorrichtung geschalteten offenen Ionisationskammern, die 5 steuern und einen Alarm auslösen kann.
jeweils eine eigene und eine durchbrochene ge- Es sind jedoch auch schon Ionisationsrauchmelder
meinsame Elektrode haben, und mit einer ein- bekannt geworden, bei denen die Atmosphäre in zigen radioaktiven Strahlungsquelle zur Ionisie- beiden Ionisationskammern durch eine einzige radiorung der Atmosphären in den beiden Ionisations- aktive Strahlungsquelle ionisiert wird. Bei einem kammern, dadurchgekennzeichnet,daßxoaus der IJSA.-Patentschrift 2702898 bekannten die Strahlungsquelle (7) ganz in der einen der Ionisationsrauchmelder diese"- Art ist die einzige beiden Ionisationskammern (8,9) so angeordnet Stn/ilungsquelle zwischen zwei dünnen Metallfolien ist, daß die von ihr emittierte Strahlung durch untergebracht, die einen Teil einer beiden Ionisationsdie eine Trennwand zwischen den beiden Ionisa- kammern gemeinsamen Zwischenwand bilden. Bei tionskammem bildende durchbrochene gemein- 15 dem anderen Ionisationsrauchmelder, der aus der same Elektrode (3) in die andere Ionisations- deutschen Auslegeschrift 1 198 712 bekannt ist, hakarrur.er fällt. ben die beiden Ionisationskammern eine gemeinsame
2. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, Zwischenwand aus elektrisch isolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die eint Ionisations- m der ein längliches Strahlungsorgan so angebracht kammer (8) ein größeres Volumen hat als die 20 ist, daß es in beide Ionisationskammern hineinragt, andere Ionisationskammer (9). Eine Eigenart der bekannten Ionisationsrauch-
3. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1 meider, die mit einer einzigen radioaktiven Strah- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisa- lungsquelle zur Ionisierung der Atmosphäre in beiden tionskammer (9) von de; Ionisationskammer (8) Ionisationskammern arbeiten, besteht darin, daß die umgeben ist und daß die radioaktive Strahlungs- a3 die Atmosphäre in den beiden Ionisationskammern quelle (7) an der Innenseite der die Ionisations- ionisierenden Strahlen von verschiedenen Oberfläkammer (8) nach außen abgrenzenden durchbro- chenteilen der radioaktiven Strahlungsquelle ausgechenen Elektrode (2) angeordnet ist. hen. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß sich die
4. Ionisationsrauchmelder nach Anspruch 1, Bestrahlungsstärke in beiden Ionisationskammern 2 oder 3, dadu.ch gekennzeichnet, daß die 30 und damit die Ansprechschwelle des Rauchmelders Kapazität (C 8) zwkcben der gemeinsamen Elek- durch ungleichmäßige Verschmutzung der verscfretrode und der anderen F ektrode (2) der Ioni- denen Oberflächenteile im Laufe der Zeit in unersationskammer (8) größer ist als die Kapazität wünschter Weise verschiebt.
(C 9) zwischen der gemeinsamen Elektrode (3) Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend
und der im Inneren der Ionisationskammer (9) 35 die Aufgabe zugrunde, einen Ionisationsmelder mit angeordneten anderen Elektrode (5) dieser Ioni- einer einzigen radioaktiven Strahlungsquelle zur sationskammer. Ionisierung der Atmosphäre in beiden Ionisations
kammern anzugeben, bei dem das Verhältnis der Bestrahlungsstärken in den beiden Ionisationskam-
40 mern durch Verschmutzung der Strahlungsquelle
nicht nennenswert beeinträchtigt wird
Diese Aufgabe wird durch einen Ionisationsrauch-
Die Erfindung betrifft einen Ionisationsrauchmelder meider der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit zwei in Reihe geschalteten offenen Ionisations- dadurch gelöst, daß die Strahlungsquelle ganz in der kammern, die jeweils eine eigene und eine durch- 45 einen der beiden Ionisationskammern so angeordnet brochene gemeinsame Elektrode haben, und mit ist, daß die von ihr emittierte Strahlung durch die einer einzigen radioaktiven Strahlungsquelle zur eine Trennwand zwischen den beiden Ionisations-Ionisierung der Atmosphären in den beiden Ionisa- kammern bildende durchbrochene gemeinsame tionskammem. Elektrode in die andere Ionisationskammer fällt.
Es ist bereits ein Ionisationsrauchmelder bekannt, 50 Bei Verschmutzung der Ionisationsquelle durch der zwei Ionisationskammern enthält, die in Reihe Ablagerung von Staub u. dgl. wird die Strahlung miteinander zwischen zwei Klemmen einer Span- in beiden Ionisationskammern gleichmäßig genungsquelle geschaltet sind sowie jeweils zwei Elek- schwächt, so daß das Verhältnis der Bestrahlungstroden aufweisen und eine radioaktive Strahlungs- stärken praktisch konstant bleibt, quelle enthalten. Die eine der beiden Ionisations- 55 Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Frfinkammern ist gegen die Umgebung«luft abgeschlossen, dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, die andere steht mit der Umgebungsluft in Verbin- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
dung, so daß Rauch in sie eintreten kann, sie wird Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, daher als »offene Ionisationskammer« bezeichnet. Es zeigt
Mit der Verbindung zwischen den beiden Ionisa- 60 Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten tionskammem ist die Steuerelektrode eines Feld- Ausführungsbeispiels des Ionisationsrauchmelders effekttransistors verbunden, dessen Quellen-Abfluß- gemäß der Erfindung,
Stromstrecke über einen Arbeitswidersland zwischen F i g. 2 eine chemat'ische Darstellung eines zweiten
die beiden Klemmen der Spannungsquelle geschaltet Ausführungsbeispiels des Ionisationsrauchmelders ist, um Spannungsänderungen am Verbindungspunkt 65 gemäß der Erfindung, und
der beiden Ionisationskammem wahrzunehmen. F i g. 3 ein Schaltbild einer Feuermeldeanlage, die
Wenn Rauch in die offene Ionisationskammer eintritt, einen Rauchmelder gemäß der Erfindung enthält, ändert sich der in ihr fließende Ionisationsstrom und Der in Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel der
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