DE2006894A1 - Sour milk prodn - Google Patents

Sour milk prodn

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DE2006894A1
DE2006894A1 DE19702006894 DE2006894A DE2006894A1 DE 2006894 A1 DE2006894 A1 DE 2006894A1 DE 19702006894 DE19702006894 DE 19702006894 DE 2006894 A DE2006894 A DE 2006894A DE 2006894 A1 DE2006894 A1 DE 2006894A1
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DE
Germany
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milk
gek
dad
acidification
incubation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702006894
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schuler, Rolf, Dr, 8131 Berg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuler, Rolf, Dr, 8131 Berg filed Critical Schuler, Rolf, Dr, 8131 Berg
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Publication of DE2006894A1 publication Critical patent/DE2006894A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/13Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
    • A23C9/133Fruit or vegetables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/123Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sauermilchen Die Herstellung von Sauermilcherzeugnissen hat im Laufe der letztem 15 Jahre einen erheblichen Aufzehwung genommen. Im Anbetracht des hohenernährungsphysiologischen Wertes solcher Produkte ist diese Entwicklung positiv zu bewerten. An der Herstellungstechnik hat sich jedoch im gleichen Zeitraum wenig geändert, so daß heute besonders zu Zeiten gesteigerten Verbrauchs (Hochsommer) die milchverarbeitenden Betriebe oftmals mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, um der Nachfrage gerecht zu werden. Dabei liegt der Grund nicht in einer mangelnden Milchanlieferung, sondern vielmehr darin, daß das Herstellungsverfahren z.B. für Joghurt immer noch sehr konpliziert gehandkabt wird. So ist es nötig, zunächst eine Stammkultur im Labor herzustellen, mit dieser Stammkultur wird dann die sogenannte Betriebs- und Verkultur beimpft, und zwar mit einer Impfmenge von etwa 3 %, mit dieser Verkultur (die bei großen Molkereien bereits Volnmina vonn 500 bis 1.000 Liter bedingen) wird dann die Produktionsmilch in einem geeigneten Tank vermischt, diese beimpfte Milch wird in Becher abgefüllt und in Brutkästen 2 1/2 bis 3 Stunden hebrütet. Der gesamte Zeitaufwand, der benötigt wird, um von der Laborkultur bis zum fertigen Produkt zu gelangen, beläuft sich also bei der konventionellen Herstellung auf etwa 10 Stunden. Daran ändert auch die Tätsache wenig, daß die seitens der einschlägigen Maschinenindustrie in der letzten Jahren vorgeschlagenen Modifikationen dann in der Molkereien eingeführt werden sind, die die Herstellungszeit verkürzen sollten. Sie sind aber technisch und finanziell aufwendig und konnten deshalb keinen Erfolg bringen. Die vorliegende Erfindung beschriebt ein Verfahren, das es gestattet, Betriebs- und Verkultur auszuschalten und zudem die Bebrütungszeit bis zum fertigen Produkt auf 1 bis 1 1/2 Stunden zu reduzieren.
  • Diese Tatsache konnte erfindungsgemäß nur dadurch erreicht werden, daß ein Verfahren entwickelt wurde, das eine kontinuierliche Säuerung durch mikrobiologische Aktivität gewährleistet. Auf diese Weise ist es überraschend gelungen, unter Wegfall einer Betriebs- und Verkultur, zu Bebrütungszeiten zu gelangen, die 50 und mehr Prozente kürzer sind als bei konventionellen Arbeitsmethoden. Erfindungsgemäß läßt sich eine solche kontinuierliche Sauermilchherstellung nur dann bewerkstelligen, wenn die mikrobiologische Säuerung (Bebrütung) über den jeweiligen Koagulationspunkt bzw. Flockungsschwellenwert eines Produktes und damit über eine pH-Wert-Funktion gesteuert wird. Der Zufluß an frischer Milch und der Abfluß an angesäuerter und vorbebrüteter Milch ist abhängig vom jeweils eingestellten pH-Wert in Säuerungstank. Das heißt, der eingestellte pH-Wert kann nur innerhalb eines begrenzten Intervalls schwanken. Ist der pH-Wert zu niedrig es fließt mehr Milch ab und gleichzeitig mehr Frischmilch zu. Ist dagegen der pH-Wert zu hoch, so ist der Zufluß und der Abfluß so lange reduziert bis ganz der geforderte pH-Wert wieder eingestellt hat.
  • Bei der kontinuierlicher Fertigung von Sauermilcherzeugnissen hat man zwischen stichfester und gerührter Ware zu unterscheiden. Wie erfindungsgemäß ermittelt wurde, wird bei stichfester Ware bis kurz vor den Koagulationspunkt mikrobiologisch vergesäuert, während die Nachsäuerung mit der Dicklegung in der Bebrütungsphase erfolgt, so hat bei gerührter Ware die Säuerung bis über den Koagulationspunkt hinaus zu erfolgen, der keine Bebrütungsphase nachgeschaltet ist. Die Steuerung des letzteren Verfahrens zur Herstelllung von gerührter Ware erfolgt ebenfalls über eine pH-Wert-Funktion.
  • Zur raschen Kühlung der gerührten Ware kann man neben den an sich bekannter Kühlschlangen auch einen Kühteextruder (VOTATOR (R)) einsetzen, der das Erzeugnis spontan auf die gewünschte Temperatur herunterkühlt.
  • Dem gerührten Sauermilcherzeugnis können nun Zusätze, wie Fruchtpulpen, Fruchtsäfte, Zucker und dergleichen entweder kontinuierlich bei der Abfüllung zudosiert oder aber bereits im Säuerungsbehälter zugemischt werden.
  • Bei der gerührten Sauermilch verbleiben etwa 10 % der gesäuerten Milch als Animpfmenge für den nächsten Ansatz.
  • Die nachstehenden Beispiele beschreiben die Erfindung, beziehen sich aber nicht ausschließlich auf diese Erzeugnisse.
  • 1. Stichfester Joghurt Die zur Herstellung benötigte Anlage besteht im wesentlichen aus drei Teilen: a) aus einem mit thermostatischer Temperaturregelung und Rtihrwerk sowie mit K4hlschlangen ftir die Durchleitung von Eiswasser versehenen Behälter b) aus einer unmittelbar an diesen Behälter angeschlossenen Abfüllanleg und eventuell c) aus einem Bebrütungstunnenl oder Bebrütungsturm, der zur Verneidung eines Temperaturabfalls ebenfalls wieder unmittelbar an die Abfüllanlage angeschlossenen ist.
  • Mit dieser Anlage wird wie folgt gearbeitet: Maßnahmen, die für die Desinfektion der Anlage und für hygienisch einwandfreies Arbeiten zu treffen sind, werden hier nicht mit beschrieben, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Sie sind aber wie bei der Herstellung aller Sauermilcherzeugnisse selbstverständliche Erfordernis.
  • Der temperierbare Tank wird mit steriler Milch gefüllt. Die Milch wird mit einer Joghurtkultur beimpft und bei 40 bis 46°C unter ständigem gleichmäßigem Rühren bebrütet, und zwar so lange, bis ein pH von 5,6 erreicht ist. Von diesem Stadium an erfolgt die kontinuierliche Arbeitsweise. Über die Abfüllanlage wird nunmehr die vorgesäuerte Miclh entnommen, während zu gleich frische unbeimpfte vortemperierte Milch don Tank zugeführt und durch das laufende Iflrwerk sofort innig alt der vorgesäuerten Milch vermischt wird. Wesentlich hierbei ist, da Tankvolumen und Abflußmenge so aufeinander abgestimmt sind, daß 1.) der pH des Behälterinhalts etwa konstant auf 5,6 ghalten wird und 2.) sich die Temperatur innerhalb des Optimalbereiches um etwa 45°C hält.
  • Das besagt, daß umso mehr Milch dem Behälter entnommen bzw.
  • zugeführt werden kann, je größer dessen Volumen ist.
  • Die über die Abfüllanlage entnommene vorgesäuerte und in Beeher konfektionierte Milch gelangt entweder auf ein Band oder auf Rollen in einen Bebrütungstunnel oder einen Bebrütungsturm (45 bis 50°C Lufttemperatur), in den die Becher unter langsamer erschütterungsfreien Fortbewegung etwa 1 bis 1 1/2 Stunden verbleiben. Die Bocher können auch unter Wegfall des Bebrütungstunnels unmittelbar nach der Abfüllung in Bruträume oder Brutschränke verbracht werden. Die Zeitdauer bis zur Beendigung der Säuerung ist auch hier die gleich wie bei Anwendung eines Bebrütungstunnels. Nach Abschluß der Säuerung, die bei einem pH zwischen 4,5 bis 4,9, vorzugsweise von 4,7, abgebrochen wird, erfolgt rasche Kühlung im Kaltluftstrom oder kalten Wassorbad. Durch den Abbruch der Säuerung bei pH 4,7 bleibt die an sich bei Joghurt oft zu beobachtende hoftige nachsäuerung aus. Der pH sinkt auch im Verlaufe der üblichen Lagerzeit von ca. 14 Tagen nicht unter 4,2.
  • 2. Rührjoghurt Die Herstellung von Rührjoghurt unterscheidet sich hinsichtlich der Herstellungsweise von stichfestem Joghurt dadurch, daß die Säuerung in Tanke abgeschlossen wird und der gesäuer-et Joghurt unter Zumsichung von Zucker, Fruchtmark und eventuell anderen Zusätzen verrührt w3ird. Anschließend erfolgt Abfüllung Will man hierbei kontinuierlich vorgehen, so unterscheidet sich auch die Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von der verbeschriebenen.
  • Sie besteht im wesentlichen aus drei Stufen: 1.) aus zwei oder mehreren mit Temperier- und Kühleinrichtung verschonen tanks beliebiger Größe und 2.) einem Mischbehälter oder einer Doziereinrichtung und 3.) aus der Abfüllanlage.
  • Mit dieser Anlage wird wie folgt gearbeitet: Beider Tanks werden mit steriler Milch gefüllt und ein Tank mit 10 % einer Jeghurtkultur beimpft. Bei 45°C erfolgt Säuerung un dDicklegung der Milch in en. 1 bis 1 1/2 Stunden. Während dieser Zeit worden in den zweiten Tank ebenfalls 10 % Joshurtkultur eingebracht und bebrütet. Inzwischen erfolgt die Entlierung unter gleichzeitiger Kühlung im ersten Tank. Dann wird in einem Mischbehälter umgepumpt, in dem unter Rühren doe Zumischung der Zutaten erfolgt. Anschließend beginnt die Abfüllung, wobei ca. 10% des Behälterinhaltes im Tank verbleiben und zur Animpfung des nächsten Ansatze herangezogen werden.
  • Unmittelbar nach der Entleerung erfolgt die Neufüllung des Tankes mit steriler Milch. Während im ersten Behälter bereits die zweite Säuerung beginnt, ist im zweiten Behälter der Säuerungsprozeß abgeschlossen und wird im den Mischtank umgepumpt.
  • Auf diese Weise wird in beiden Tanks wechselweise gearbeitet.
  • Bei Herstellung von sog. "Rührjoghurt plain" (gerührter Joghurt ohne Zusätze) entfällt ein Fruchzusatz.
  • Der Mischbehälter und ein Rührer bei der Herstellung von gerührten Joghurt kann dann entfallen, wenn ein wirkungsgvollerer Kälteextruder (VOTATOR (R)) eingesetzt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sauermilchen unter Wegfall einer sogenannten Vorkultur, dad. gek., daß die in einen temperier- und/oder kühlbaren Tank vorgelegte Milch mit Kultur beimpft, die beimpfte Milch bei erforderlichen Temperatur bis kurz vor den Koagulationspunkt bzw.
    Flockungsschwellenwert vorbebrütet wird und dann der Zufluß an steriler, vorhewärmter Milch einerseits und der abfluß vorgesäuerter und vorbebrüteter Milch andererseits so zueinander koordiniert und gesteuert werden, daß der pH-Wert auch während der laufenden mikrobiologischen Säuerung innerhalb eines zulässigen Intervalls in einer dauernden echten Relation zum Koagulationspunkt des jeweiligen Produktes steht, 2. Verfahren nach Anspruch 1, daß. gek., daß die kontinuierliche Vorsäuerung vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 5,2 und 6,0, insbesondere zwischen 5,5 und 5,8, erfolgt.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die schkdliche Nachsäuerung beim Einsatz von Joghurtkult'uren durch rasche bzw. spontane Kühlung, z.B. in einem Kühlextruder, unterbrochen, bzw. erheblich verringert wird0 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß eine erforderliche Nachhebrütung bis zur Fertigstellung einer Sauermilch in der Zeiteinheit um 50 gnd mehr Prozent reduziert wird.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die Nachbebrütung kontinuierlich in einem Bebrütungstunnel oder -turm unter erschütterungsfreier Fortbewegung ender aber in Chargen in Brutkammern oder -schränken erfolgt.
    6. Verfahren zur Herstellung won gerührten Sauermilchen nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Säuerung wechselweise in zwei oder mehreren Behältern erfolgt und in denselben ein Rest angesäuerter Milch, insbesondere 10 bis 30 %, zur Animpfung neuer vorgewärmter und steriler Milch vorbleibt.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dad. gek., daß der kontinuierliche Betrieb vollautomatisch über den pH-Wert gesteuert wird.
DE19702006894 1970-02-14 1970-02-14 Sour milk prodn Pending DE2006894A1 (en)

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DE (1) DE2006894A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317452A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-11 Stichting Bedrijven Van Het Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von joghurt und anderen milchfermentationsprodukten
EP0082581A1 (de) * 1981-12-29 1983-06-29 Unilever N.V. Milchsäurebakterien enthaltendes Sauermilchprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0850568A1 (de) 1996-12-24 1998-07-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren zur kontinuierlichen Milchansäuerung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317452A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-11 Stichting Bedrijven Van Het Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von joghurt und anderen milchfermentationsprodukten
EP0082581A1 (de) * 1981-12-29 1983-06-29 Unilever N.V. Milchsäurebakterien enthaltendes Sauermilchprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0850568A1 (de) 1996-12-24 1998-07-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren zur kontinuierlichen Milchansäuerung

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