DE2006149A1 - Anker zur Montage und Halterung von Stahlturzargenrahmen - Google Patents

Anker zur Montage und Halterung von Stahlturzargenrahmen

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DE2006149A1 DE19702006149 DE2006149A DE2006149A1 DE 2006149 A1 DE2006149 A1 DE 2006149A1 DE 19702006149 DE19702006149 DE 19702006149 DE 2006149 A DE2006149 A DE 2006149A DE 2006149 A1 DE2006149 A1 DE 2006149A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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    • E06B1/6015Anchoring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Anker zur Montage und Halterung von Stahltürzargenrahmen.
  • Die Erfindung betrifft einen Anker zur Montage und Halterung von Stahltürzargenrahmen am Mauerwerk mit am freien Ende angeordneten Rastvertiefungen zum Eintritt der Zargenrahmenkante und mit am gegenüberliegenden Ende angeordneter Bohrung, Use oder dergleichen zum Durchtritt eines in die Mauer einzutreibenden Befestigungsbolzens.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung von Stahltürzargenrahmen am Mauerwerk einzelne auf das Mauerwerk anzuordnende Anker zu verwenden. Bei einer in Betracht zu ziehenden Ausgestaltung bestehen die Anker aus Flach oder Rundeisen, die beiderseits auf den Mauerwerk befestigt werden. Ober diese Anker werden die Stahltürzargenrahmen bei der Montage geschoben.
  • Da die Zargen bei der Montage keinen festen Halt haben, sondern wacklig sind und sich leicht verschieben, ist ein genaues Justieren der Zarge mit großen Schwierigkeiten verbunden. Daher ist die Montage zeitaufwendig und erfordert erhebliche Geschicklichkeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Anker zur Montage und Halterung von Stahltürzargenrahmen in einfacher Bauform zu schaffen, welcher leicht am Mauerwerk anzubringen ist und mittels welchem der Stahltürzargenrahmen kurzfristig zusätzlich zur Grobjustierung genau waagerecht und lotrecht ausgerichtet werden kann und ihm im Montagezustand einen festen Sitz verleiht.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Anker einen zufolge Durchbiegung gegenüber den Ebenen der Endabschnitte zurückspringenden Mittelabschnitt ausbildet zur Erzielung eines lichten Abstandes zur Ebene des Mauerwerkes.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, daß sich der die Zahnung aufweisende Winkelschenkel des mindestens teilweise winkelprofiliert ausgebildeten Ankers bis in den zurückspringenden Mittelabschnitt erstreckt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß durch einen stufenförmigen Obergang zwischen gezahntem Endabschnitt und Mittelabschnitt verwirklicht, an welchen sich in kontinuierlichem Obergang der flach und als verbreiterte Lasche ausgebildete Befestigungsabschnitt anschließt, der mit einer Reihe von Befestigungslöchern ausgestattet ist.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, wenn der ausgebogene Mittelabschnitt im Bereich seines parallel zum Mauerwerk liegenden Schenkels mit einer Lochreihe ausgestattet ist.
  • Diese Lösung verwirklicht einen gattungsgemäßen Anker zur Montage und Halterung won Stahltürzargenrahmen am Mauerwerk von erhöhtem Gebrauchswert. Die Anker können nach entsprechender Verrastung mit den Karten des Zargenrahiens an geeigneter Stelle am Mauerwerk befestigt werden. Zufolge des gegenüber den Ebenen der Endabschnitte zurückspringenden Mittel abschnittes ist zwischen letzterem und der Mauerwerkfläche eine oeffnung gebildet, in die ein Hilfskeil eingetrieben werden kann. Durch Variieren der Hilfskeile kann der Stahltürzargenrahien ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit genau lot- und waagerecht sowie parallel ausgerichtet werden. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anker ca. 1/3 an Zeit gegenüber der herkömmlichen Weise beim Zargeneinbau eingespart wird. Selbst wenn größere Toleranzen beim Bau auftreten, läßt sich stets ein guter Sitz des Stahltürzargenrahmens erzielen.
  • Wegen der großen Genauigkeit, mit welcher der Zargenrahmen ausgerichtet werden kann, brauchen später keine Nacharbeiten an den Türblättern vorgenommen zu werden. Da die Montage sehr erleichtert durchführbar ist, kann dies gegebenenfalls auch von ungeschultem Personal bewerkstelligt werden. Die mehr beanspruchten Abschnitte des Ankers, und zwar den verzahnten Endabschnitt sowie den Mittelabschnitt winkelprofiliert auszubilden, verleiht dem Anker eine genügend große Stabilität. Die Ausbildung durch den Keil ist irreversibel, selbst wenn der Keil entfernt wird. Zur Erzielung der vorher erwähnten oeffnung zum Einstecken des Hilfskeiles braucht zwischen dem verzahnten Endabschnitt und dem Mittelabschnitt lediglich eine Stufe vorgesehen zu werden, während sich in kontinuierlichem Obergang an dem Mittelabschnitt der Befestigungsabschnitt anschließt. Der als verbreiterte Lasche ausgebildete Befestigungsabschnitt verwirklicht eine große Anschlagfläche. Ferner gestattet die Reihe von Befestigungslöchern in der Lasche ein erleichtertes Anschlagen der Anker auf das Mauerwerk. Nach endgültiger Ausrichtung des Stahltürzargenrahmens können die Hilfskeile zusätzlich noch in ihrer Lage gesichert werden. Hierzu kann ein Stift durch ein entsprechnndes Loch des parallel zum Mauerwerk liegenden Schenkels des Mittelabschnittes eingeschlagen werden. Werden die Stahltürzargenrahmen nahe einer Mauerecke eingesetzt, so ist es lediglich erforderlich, den Anker an einer entsprenhenden Stelle um 90 Grad abzuwinkeln.
  • Anhand von Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des in Montagezustand befindlichen, von den Erfindungsgemäßen Ankern gehaltenen Stahltürzargenrahmens, Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung eine Ansicht des am Mauerwerk befestigten und dem Stahltürzargenrahmen zugeordneten Ankers, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Figur 2, jedoch bei einem nahe einer Mauerecke eingesetzten Stahltürzargenrahm#n mit abgewinkeltem Anker und Fig. 5 den Schnitt hierzu nach der Linie V - V der Fig. 4.
  • Dem in einer Öffnung 1 des Mauerwerkes 2 eingesetzten Stahltürzargenrahmen 3 sind die Anker 4 zugeordnet, welche sich beiderseits auf den unverputzten Flächen F 1 und F 2 des Mauerwerkes 2 befinden.
  • Der Anker besteht im wesentlichen aus den beiden Endabschnitten 5 und 6 und dem gegenüber den Ebenen dieser Abschnitte zurückspringenden Mittelabschnitt 7.
  • Der die Zahnung 8 aufweisende Winkelschenkel 9 des Endabschnittes 5 des mindestens teilweise winkelprofiliert ausgebildeten Ankers 4 erstreckt sich bis in den zurückspringenden Mittelabschnitt 7. Die Zahnung 8 dient dabei zum verrastenden Eintritt der Kanten 10 und 11 des Zargenrahmens 3.
  • Unter Ausbildung einer Stufe 12 schließt sich der Mittelabschnitt 7 an den gezahnten Endabschnitt 5 an, während sich an den Mittelabschnitt 7 in kontinuierlichem Obergang der flach und als verbreiterte Lasche 13 ausgebildete Befestigungsabschnitt anschließt. Die Lasche 13 ist mit einer Reihe von Befestigungslöchern 14 zum Durchtritt geeigneter Befestigungsbolzen 15 ausgestattet.
  • Der ausgeliogene Mittelabschnitt 7 besitzt im Bereich seines parallel zum Mauerwerk liegenden Schenkels 9' die Lochreihe 16.
  • Die Montage eines Stahltürzargenrahmens mittels der erfindungsgemäßen Anker geschieht wie folgt: Nachdem der Stahltürzargenrahmen 3 in die hierfür vorgesehene Öffnung 1 des Mauerwerkes 2 eingesetzt und grob ausgerichtet worden. ist, werden die Anker 4 mittels der Befestigungsbolzen 15 auf das Mauerwerk 2 genagelt. Die Zahnung des Endabschnittes 5 des Ankers 4 tritt in verrasten-den Eingriff mit den Kanten 10 und 11 des Zargenrahmens 3.
  • In die vom durchgebogenen FiittelaFscfinitt 7 der Anker und der Mauerwerkfläche gebildeten Öffnungen 17 können dann zur Feinjustierung des Zargenrahmens 3 I-Iilfskeile 18 entsprechend weit eingetrieben werden.
  • Die endgültige Lage der Hilfskeile kann zusätzlich noch durch einen Stift gesichert sein.
  • Letzterer wird durch ein Loch der Lochreihe 16 in den llilfskeil 18 eingeschlagen.
  • Nach dem Vergießen können die llilfskeile 18 erneut verwendet werden; es ist jedoch auch möglich, die beiderseits des Ankers 4 vorstehenden Abschnitte des Hilfskeiles 18 abzuschneiden, so daß lediglich der die Spannung erzeugende Keilabschnitt in der Öffnung 17 verbleibt.
  • Soll der Zargenrahmen 3 in der Nähe einer Mauerecke angesetzt werden, so ist es möglich, den Anker an entsprechender Stelle um 90 Grad abzuwinkeln.
  • Die Lasche 13 des Befestigungsabschnittes kann dann mittels eines Befestigungsbolzens 15 auf die unverputzte, rechtwinklig zur Fläche F 2 liegende Fläche F 3 des Mauerwerkes genagelt werden, siehe Fig. 4 und 5.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Anker zur Montage und Halterung von Stahltürzargenrahmen am Mauerwerk mit am freien Ende angeordneten Rastvertiefungen zum Eintritt der Zargenrahmenkante und mit am gegenüberliegenden Ende angeordneter Bohrung, Öse oder dergleichen zum Eintritt eines in die Mauer einzutreibenden Befestigungsbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) einen zufolge Durchbiegung gegenüber den ebenen der Endabschnitte(5 und 6) zurückspringenden Mittelabschnitt (7) ausbildet zur Erzeugung eines lichten Abstandes zur Ebene des Mauerwerkes (2).
  2. 2.) Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der die Zahnung (8) aufweisende Winkelschenkel (9) des mindestens teilweise winkelprofiliert ausgebildeten Ankers (4) bis in den zürückspringenden Mittelabschnitt (7) erstreckt.
  3. 3,) Anker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stufenförmigen Übergang zwischen gezahntem Endabschnitt (5) und Mittelabschnitt (7), an welchen sich in kontinierlichem Übergang der flach und als verbreiterte Lasche(13) ausgebildete Befestigungsabschnitt anschließt, der mit einer Reihe von Befestigungslöchern (14) ausgestattet ist.
  4. 4.) Anker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebogen# Mittelabschnitt (7) im Bereich seines parallel zum Mauerwerk (2) liegenden Schenkels (9') mit einer Lochreihe (16) ausgestattet ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160265270A1 (en) * 2015-03-12 2016-09-15 Nichiha Corporation Waterproofing member and exterior wall structure
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