DE2005793A1 - Verfahren zum Anfeuchten des Mulls in einem Mull Ladewagen und Mull Ladewagen dazu - Google Patents

Verfahren zum Anfeuchten des Mulls in einem Mull Ladewagen und Mull Ladewagen dazu

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DE2005793A1
DE2005793A1 DE19702005793 DE2005793A DE2005793A1 DE 2005793 A1 DE2005793 A1 DE 2005793A1 DE 19702005793 DE19702005793 DE 19702005793 DE 2005793 A DE2005793 A DE 2005793A DE 2005793 A1 DE2005793 A1 DE 2005793A1
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Johann 8901 Kissing P Kraus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Keller & Knappich GmbH, 89 Augsburg, Blücherstr. 144
Verfahren zum Anfeuchten, des Mülls in einem Müll-Ladewagen und Müll-Ladewagen dazu.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfeuchten des Mülls im Innern des Sammelbehälters von Müll-Ladewagen sowie einen Müll-Ladewagen dazu. Das Anfeuchten des Mülls dient zum Zerkleinern des Mülls.
Hierfür ist es bekannt, Wasser durch eine unter der Decke eines undrehbaren MüllSammelbehälters angeordnete Sprühverteileranlage in den Sammelbehälter zu geben, der durch eine über seinem Boden sich in Längsrichtung erstrekkende Transportschnecke beschickt wird. Die Transportschnecke übt zugleich eine Verdichtung auf den Müll ux im Behälter aus. Diese Verdichtungswirkung soll durch die mit der Wasserzugabe erstrebte Zerkleinerung des Mülls gesteigert werden. Die Verdichtungswirkung der Schnecke ist jedoch auf ihren Durchmessei* beschränkt. Pur den darüber steigenden Bereich, der den weitaus größten Anteil des Behälterraumes umfaßt, entfällt ein Zusammenwirken zwischen Schnecke und Wasserzugabe, so daß zur Verdichtung des hierauf entfallenden Hauptanteils der Ladung nur die bloße Wasserberieselung wirksam wird. Das erfordert eine sehr große Wassermangengabe» Durch SKie werden mit wachsendem Steigen des Ladungsspiegels die darunter befindlichen Regionen mit Wasser übersättigt und bilden einen Schlamm, dessen Wassergewichtsanteil im Verhältnis zum Gewicht der IJutzladung so groß wirdj daß die Tragkraft des Fahrzeugs der vollen Nutzung dee Sammelbehälter-Volumens Grenzen setzen kann, die die erstrebte Verdichtung hinfällig macht.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Anfeuetrfcung des jjülls wird V/asser durch eine Pumpe in den Außenraum eines llohlkegels geapritzt^ ö.zo? als Teil eines undretibaren Beckeis die offene Stirnseite einer als Sammelbehälter dienender1 Drehtrommel verscJil.i rät, wobei er in sie hinein-
gekrö'pf't; ist und unten ei»e
ischüttöffsmng aufweist«
Damit soll vor allem Hausratmüll »rkleinert werden, wofür innerhalb von etwa zwei Ladestunden 40 - 45 Gewichtsprozente oder mehr an Wasser in die Drehtrommel gegeben werden sollen. Auch hier ist der Gewicturfcsanteil des Wassers überaus hoch und belastet den Ladewagen zusätzlich derart, daß die Tragfähigkeit des Fahrzeugs bei dem an sich nicht leichten Hausratmüll das Ladevolumen des Sammelbehälters nicht voll nutzen läßt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Vorratsbehälter für das mitzutransportierende Wasser entsprechend groß bemessen sein muß. Dieser Vorratsbehälter muß sogar noch erheblich mehr Wasser fassen, weil viel Wasser beim Einspritzen in den Außenraum des Hohlkegels durch die Einschüttöffnung nach unten in den sich nach außen erweiternden Teil der Drehtrommel abfließt und gar nicht erst in das Behälter-Innere gelangt.
Keine dieser bekannten Verfahren und Ladewagen-Ausführungen hat sich deshalb in die Praxis einführen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist das Auffinden einer wirklich brauchbaren Lösung,ix wofür aus der Erkenntnis der aufgezählten Mängel die Wassermenge auf ein solches Maß reduziert ist, daß durch sie das Gesamtlacysgewicht nicht nennenswert erhöht wird. Dabei soll trotzdem auch bei schwerem Müll, wie Hausratmüll, eine Zerkleinerung gefördert werden, damit die Deponierung des auf eine Müllhalde ausgeladenen Gutes Hohlräume weitgehend vermeiden läft, die Brandgefahr oder Rattenansiedlung als unerwünschten Folgen haben. Leichter Müll, vor allem aus Papier, Pappe odddgl. soll weitgehend aufgelöst oder aufgeweicht werden, um eine Steigerung der Verdichtung im Sammelbehälter zu erzielen, die die Ausnutzung der Tragfähigkeit des Fahrzeugs ermöglicht, ohne daß davon von dem Gewicht des zugegebenen Wassers ein merklich ins Gewicht fallendem Anteil in Anspruch genommen wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch Einführen von Dampf, voriiugaweise überhitztem Dampf, in das Sammelbehälter-Innere.
iüllt
w xxsgfc Dampf auf Grund seines gasförmigen Zustandes das gesamte Behälter-Volumen und durchdringt auch dessen Ladung, ao daß alle Müllteilchen ge-
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feuchtet werden» wie es zur Zerkleinerung erforderlich ist, öhre daß es zu einer Übernässung kommt. Die Hitze des υ . Γes verstärkt» dabei die Zerkleinerungswirkung, so α ■ der Einsatz von überhitztem Dampf besonders vorteilhaft i:jt. Sie steigert auch die Verrottungswirkung und läßt v,-shalb den UiIl in vorkompostiertem Zustand zur i..alde Gelangen. Mt der Erfindung läßt sich das Gewicht des aus dem Dampf im ISiIl niedergeschlagenen Wassers, das somit nitabzutransportieren bleibt, auf den etwa fünften Teil des Wassers reduzieren, das bei der bisher bekannten Zugabe in flüssigem Aggreagatzustand im Behälter mitabzutranBportieren verblieb. Entsprechend verkleinert sich der mitzuführende Wasfaervorrat. Bei schwerem Hausratmüll kann das volle Behältervolumen ausgenutzt werden* bei Leichtmüll kann die erhöhte Verdichtbarkeit, die etwa doppelt go hoch wie bei ungefe^eten Leichtaüll ist, in vollem Ausmaß genutzt werden·
Ein Müll—Ladewagen zur Durchführung des neuen Yerfahrenti ist gemäß Weiterbildung des Brfindungsgedankens durch eine Dampf anschlussleitung an der geschlossenen Stirnendwand des Sammelbnälters ^ekeruiüeichnet. Der unter Überdruck stehende Dampf ist dann bestrebt nach der gegenüberliegenden Stirnseite des Behälters su. krönen, üie ala Beladeseite \ mit der Atmosphäre kommuniziert. Der Dsi/ipi durchzieht bei dieser Strömung de§ gesamten Behälterraum und durchdringt j dabei den gesamten Inhalt an Ladegut. .
Bei Müll-Ladewagen, die wxie bei Kaufhäusern stationär ' gefüllt werden, läßt sich daa neue Verfahren sehr einfach ' dadurch durchführen, daß die Dampfanschlußleitung des Sammelbehälters an einen statiouäre» Dampferzeuger, z.B. einer Dampfheizung oder einer 3?erndampfheizanlage, angeschlossen wird. Pur andere Mill-Ladewagen schlägt die Erfindung das Mitführen eines Dampferzeugers außer dem Wasservorratsbehälter vor« 21Ur die relativ geringe mitzu- j transportierende Wassermenge gibt es auf dem Hakkt kleine ; Dampferzeuger, deren Gewicht so niedrig ist, daß es nur j einen Bruchteil des mitzutransportierenden Wassers ausmacht· *
Der Einsatz der Erfindung ist unabhängig von der Art j des Sammelbehälters. Besonders wirkungsvoll wird Jüut genäß Weiterbildung des Erfindungsgedankens, wenn als Sammelbe-
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hälter eine an sich bekannte Drehtrommel dient, deren an der geschlossenen Stirnendwand befindlicher Drehzapfen eine durchgehende Axialbohrung als Dampfanschluß aufweist. Hierbei dringt der Dampf in Zusammenarbeit mit dem.in der rotierenden Sammeltrommel umstürzenden Müll in alle Mülltei&chen und reduziert schon in der Phase des losen Füllens das Ladegut so weit in seinem Volumen, daß hierbei schon eine starke Verdichtung unter der Umstürzbewegung stattfindet. Ist sbkx die Einladevorrichtung der Drehtrommel mit einer bekannten Verdichikungseinrichtung ausgerüstet, z. B. in Form einer schraubenförmig einwärts steigenden Deckelinnenwand, läßt sich mit der Erfindung ein sehr hoher Verdichtungsgrad erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Müll-Ladewagen mit Drehtrommel-Sammelbehälter dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Müllwagen in schematischer Gesamtdarstellung Fig. 2 die Dampfeinführung in größerer Darstellung.
Von dem Müllwagen sind der Rahmen 1 mit den^Laufrädern und das Fahrerhaus 3 erkennbar. Auf dem Rahmen £ ist in bekannter V/eise ein Drentronimelbehält er 4 an seiner geschlossenen Stirnendwand 5 mittels eines Drehzapfens 6 und einer am Rahmen angelenkten Lagerstütze 7 in Zusammenwirken mit nicht gezeigten Lagerrollen am anderen Trommel- · ende drehbar gelagert.
Auf dem Dach des Fahrerhauses 3 ist ein Wasservorratsbehälter 8 angeordnet. Von ihm führt eine Leitung 9 unter Zwischenschaltung einer Pumpe 10 zu einem Dampferzeuger 11, der durch eine Ölfeuerung 12 beheizt wird. Die von ihm aufsteigende Dampfleitung 13 fürt zur Axialbohrung im Drehzapfen 6. Am gegenüberliegenden Ende ist die Drehtrommel 4 durch einen mit einer Förder- und Verdichtungseinrichtung zusammenarbeitenden Deckel 14 verschlossen, der zum Entladen hochklappbar ist und über den im übrigen das Einladen des Mülls erfolgt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zum Anfeuchten des Mülls im Innern des Sammelbehälters von Müll-Ladewagen, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf, vorzugsweise überhitzter Wasserdampf eingeführt wird.
  2. 2. Müll-Ladewagen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dampfanschlußleitung (6) an der geschlossenen Stirnendwand (5)_ des, Sammelbehälters (4) .
  3. 3« Müll-Ladewagen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Wasservorratsbehälter, gekennzeichnet ' · durch einen Dampferzeuger (11).
  4. 4. Müll-Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelbehälter (4) eine Drehtrommel dient, deren an der geschlossenen Stirnendwand (5) befindlicher Drehzapfen eine durchgehende Axialbohrung als Dampfanschlußleitung (6) aufweist.
  5. 5. Müll-Ladewagen nach Anspruch 3, gekennzeichnet duroh Anordnung des Wasservorratsbehälters (8) auf dem Daoh des Fahrerhauses (3)·
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    Leerse i te
DE19702005793 1970-02-09 1970-02-09 Verfahren zum Anfeuchten des Mulls in einem Mull Ladewagen und Mull Ladewagen dazu Withdrawn DE2005793A1 (de)

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