DE2005660A1 - Einrichtung zur Bestimmung noch wahr nehmbarer Leuchtdichteunterschiede - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung noch wahr nehmbarer Leuchtdichteunterschiede

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DE2005660A1
DE2005660A1 DE19702005660 DE2005660A DE2005660A1 DE 2005660 A1 DE2005660 A1 DE 2005660A1 DE 19702005660 DE19702005660 DE 19702005660 DE 2005660 A DE2005660 A DE 2005660A DE 2005660 A1 DE2005660 A1 DE 2005660A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/20Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle
    • G01J1/28Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using variation of intensity or distance of source

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Description

  • "Einrichtung zur Bestimmung noch wahrnenmbarer Leuchtdichteunterschiede" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung noch wahrnehmbarer Leuchtdictateuntercci-liede mit in mehreren Ebenen liegenden von mehr als einer Lampe beleuchteten Testflächen, wobei wenigstens eine der Lampen nelligkeitssteuerbar ist.
  • Bei der L@sung von Beleuchtungsaufgaben ergibt sich häufig die Frage nach der erforderlichen Mindestleuchtdichte, bei der unter Berücksichtigung der Leuchtdic@ten in der Umgebung bestimmte Objekte noch mit Sicherheit wahrgenommen werden können. Dieses Problem taucht beispielsweise bei der Beleuchtung der Einfahrstrecke von Straßentunneln auf. Unbeleuchtete oder nur mit entsprechend der bei Nacht üblichen Straßenbeleuchtung versehene Tunnel erscheinen am Tage, insbesondere bei hellem Sonnenschein, dem von außen nahenden Verkehrsteilnehmer als dunkle Röhre und man ist daher bestrebt, zur Absicherllng des Straßenverkehrs Tunneleinfahrten soweit auszuleuchten, daß das Verkehrsgeschehen mindestens innerhalb des Bremsweges der einfahrenaen Kraftfahrzeuge erkennbar ist. Hierzu sind jedoch ernebliche Leuchtdichten erforderlich.
  • Schon bci einem Leuch@ @@@nteverhältnis von 1 : lo gegenüber dem Freien führt eine derartige Beieucitung zu wirtschaftli@@ nicht vertretbaren Kosten, sowonl für die Erstellung a@s auch für die Unterhaltung. Aus diesem Grunde is@ man @estrebt. die Leucntdichte in Tunneleinfahrten so niedrig wie nur möglich zu halten, wobei Jeioch ausreichende Beleucntung gewähreistet bleiben muß. Zur Bestimmung gerade noch ausreichender Leuchtdichte sind Verfahre@ bekannt geworden, anhand deren durch Berechnungen unter Berück@icnt@gung der in jedem Einzelfall gege@enen Verhältnisse die @@@ d.e Beleuchtung maßgebenden Werte bestimmt werden konnten. Diese Recnenverfahren naben sich Jedoch als zu wenig praktikabel erwiesen und haben außerdem durch von Fall zu Fall unterschiedliche - unzulassige - Vereinfac@ungen selten zu dem gewünschten Ergebnis geführ@.
  • E6 ist auch schon eine Einrichtung bekannt, bei der sich ein Beobachter an einer Fläche hoher und gleichmäßiger Leuchtdichte über 5 min adaptiert.
  • Dann öffnet sich für o,1 sec eine Blende und es wird für diese Zeit eine Fläche mit der Leuchtdichte L2 sichtbar. In dieser Fläche, die dem Beobachter unter einem Sehwinkel von 1° erscheint, befindet sich ein Testfeld mit einer Leuc.ltdichte L3, die um 2o 9 geringer ist als L2. Der Sehwinkel des quadratischen Test feldes mit der Leuchtdichte L3 beträgt 7 x 7 Eine andere bekannte Versuchsanordnung besteht im vesenLlichen aus einem Kasten, dessen Ecken ausgekleidet sind und dessen Innenflächen einen weißen Anstrich haben, wie er in der Photometrie für die Ulbrichtsche Kugel verwendet wird. Dadurch ist eine hohe Gleichmäßigkeit der Umfeldleuchtdichte erzielt. Dem Beobachterauge gegenüber b-findet sich in der Rückwand des Kastens ein Loch, dessen Durchmesser entspricht 4,5 m, betrachtet aus einer Entfernung von 65 m. Hinter dieser Loch ist ein weiterer Kasten vorgesehen, an dessen Ende sich eine Scheibe mit einem Testfeld befindet. Dem Testfeld entspricht eine Fläche von 40 x 80 cm, betrachtet aus einer Entfernung von bo m. Die Scheibe mit dem Testfeld kann in jede beliebige Lage gebracht werden. Nach einer bestimmten Adaptionszeit wird eine Lampe über einen Trafo 80 geregelt, daß ein Beobachter die Lage des Testfeldes angeben Kann, Die mit diesen Einrichtungen ermittelten Ergebnisse waren jedoch unbefriedigend, denn die so festgestellten Leuchtdichten lagen infolge zu starker Vereinfachung meist oberhalb, teils aber auch unterhalb der tatsächlich erforderlichen Leuchtdic'te.
  • Es ist Aufgabe der Erfindub,eine Einrichtung zur Bestimmung noch vahrnehmbarer Leuchtdichteunterschiele zu schaffen, wobei die Leuchtdichteunterschiede in relativ schwach beleuchteten Flächen auftreten, die von extrem hellen Flächen umgeben sind und die auftretenden physiologischen Beeinflussungen miterfaßt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß das Erscheinungsbild der Testflächen eine Abbildung von zu beleuchtenden Bauten und deren angrenzende Umgebung in verkleinertem Meßstab darstellt, daß die Testflächen für den Betrachter durch, lediglich als Linien erscheinende, vorstehende Tubusse voneinander abgegrenzt sind und daß eine der Testflächen einen Fleck abweichender Leuchtdichte aufweist.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Ermittlung der Mindestleuchtdichte @n Straßentunneleinfahrten besteht darin, daß die Tes@@arhen @@ unterschiedlich helle Zonen aufgeteilt sind, von denen je eine d e F@@@@a@n vor, @n und hinter dem Tunnel sowie dessen Portal und den Himme@ dar@ber darstellt, wobei der Fleck abweichender Leuchtdich@e auf der die @ahrbann in dem Tunnel abbildenden Testfläche vorgesehen ist.
  • Nach vorteilhaften Weiterbiidungsmerkmalen der Erfindung werden die Testflächen durch transparente Frontwände von im übrigen innen schwarzen Kammern dargestellt und nat der Fleck abweichender Leuchtdichte eine andere Oberflächenstruktur als der jibrige Teil der inn umgebenden Frontwand. Dabei sind die Innenräume der Kammern lediglich von hinten zugänglich und sind zwischen en einzelnen Kammern auswechselbare und herausnehmbare Wände angeordnet. Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß in jeder Kammer eine n ihrer Lage, bezogen auf die transparente Frontwand, verschiebbare Lampe angebracht ist und daß sich die Breite der von den Testflächen dargestellten Abbildungen zu deren Höhe wie 4 : @ verhält.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders vorteilhaft, denn sie ermöglicht mit nur geringem Aufwand unter Berücksichtigung aller in der Umgebung auftretenden Faktoren die Vorherbestimmung der Mindestleuchtdi@@te, bei der relativ schwache Leuchtdichteunterschiede von schwach bele@cnteten Fläc@en nJcn erkennbar sind, wenn sitzt diese schwach beleu@@teten Flächen @nner@a.b einer extrem hellen Umgebung befinden.
  • Ein Ausführungsbei@piel wird annand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Frontansicht einer erfindungsgemaßen Einrichtung und Fig. 2 einen Längsschnitt.
  • Die Frontseite {1er Einrichtung ist aus einzelnen Testflachen zusammengesetzt, die sich jeweils unmittelbar aneinander anschließen bzw. mit ihren Umrandungen ineinander eingreifen. Auf diese Weise lassen sich Abbildungen von jedem zu beleuchtenden Objekt herstellen.
  • Das gewählte Ausführungsbeispiel stellt im Prinzip eine Tunneleinfahrt und deren angrenzende Umgebung dar. Dabei entspricht die Testfläche 1 der Fahrbahn vor und die Test fläche 2 der Fahrbahn hinter dem Tunnel.
  • Eine Testflicne @ stellt das Portal und eine Testfläche 4 stellt den Himmel über dem Tunnel dar. Von Testflächen i, ; und 7 werden die Fahrbahn in dem Tunnel sowie dessen Seitenwände und Decke abgebildet. In der die Fahrbahn in dem Tunnel darstellenden Testfläche 5 ist ein Fleck 8 mit von der Umgebung abweichender Leuchtdichte vorgesehen. Die Uegren zungslinie der das Tunnelinnere darstellenden Test flächen 5, 6 und 7 ist von einem Tutus *0 umfaßt, so daß evtl. auftretendes Streulicht nicht von den äußeren sehr hellen zu den inneren relativ schwach beleuchteten Flächen oder umgekehrt gelangen und damit zu Meßverfälschungen führen kann.
  • Die in verschiedenen Ebenen liegenden Testflächen 1 - 7 sind die transparenten Frontwände von dahinter angeordneten innen mattschwarzen Kammern 13, 4, 15, 16, 17, 18, bzw. 20. Von diesen Kammern sind die, die hinter den Test flächen 6 liegenden Kammern 17 und 18 in Fig. 2 nicht zu erkennen.
  • In diesen Kammern sind fest oder verschiebbar Fassungen 11 für Lampen lo angeordnet. Durch Verwendung von Lampen 10 mit unterschiedlichen Leistungen lassen sich sehr unterschiedliche Helligkeitswerte auf den die Testflächen darstellenden transparenten Frontwänden der Kammern erzielen. Die Leuchtdichten der Testflächen können außerdem aucn durch Verschieben der Fassungen 11 und durch Helligkeitssteuerungen der Lampen lo in der jeweils gewünschten Weise bee.nf.ußt werden.
  • Die erfindungsgemälhe Einrichtung ist mit relativ geringem Aufwand herzustellen unt läßt sicn schon mit ebenfalls nur geringen Hitteln unterhalten.
  • Bei ihrer Anwendung wird die Planung von Beleuchtungsanlagen, insbesondere zur Beleuchtung von umfengreichen Bauwerken, auch ohne langwierig. Rechenoperation ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die mathematisch nicht mit der gewünschten Sicherheit vorherbestimmbaren, physiologischen Einflüsse und Eindrücke mit berücksichtigt werden.
  • 6 Seiten Beschreibung 9 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    j) Einrichtung zur Bestimmung noch wahrnehmbarer Leuchtdichteunterschiede mit in mehreren Ebenen liegenden von mehr als einer Lampe beleuchteten Testflächen, wobei wenigstens eine der Lampen helligkeitssteuerbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Erscheinungsbiid der Testflächen (1-7) eine Abbildung von beleuchteten, bz. zu beleuchtenden Bauten in verkleinertem Maßstab darstellt, daß die Testflächen(1-7) durch für den Betrachter lediglich als Linien erscheinende, vorstehende Tubusse (9) voneinander abSegrenzt sind und daß eine der Testflächen (5) einen Fleck (8) mit abweichender Leuchtdichte aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Ermittlung der Hindestleuchtdichte in Straßentunneleinfahrten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Testflächen (1-7) in unterschiedlich helle Zonen aufgeteilt sind, von denen je ele die Fahrbahn vor (1), in (5) und hinter (2) dem Tunnel sowie dessen Portal (3) und den Ilimmel (4) darüber darstellt, wobei der Fleck (8) abweichender Leuchtdichte auf der die Fahrbahn in dem Tunnel abbildenden Testfläche (5) bzw. an den die Wände im Tunnel abbildenden Testflächen (6) vorgesehen ist.
  3. 3.Die Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Testflächen (1-7) transparente Frontwände von im übrigen innen .schwarzen Kammern (13-20) sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h K e k e n n z e i c h n e t, daß der Fleck (8) mit abweichender Leuchtdichte eine andere Oberflächenstruktur aufweist als der übrige Teil der ihn umgebenden Frontwand.
  5. '. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, daß die %tuale Abweichung der Leuchtdichte des Fleckes (8) durch das Verschieben einer Streulichtscheibe 21 zwischen Lampe lo und Fläche (5) verändert werden kann.
  6. t. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenräume der Kammern (13-20) lediglich von hinten zugänglich sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den einzelnen Kemmern (15-16) auswechselbare, verschiebbare und herausnehmbare Wände angeordnet snd
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, deß in jeder Kammer (15-20) mindestens eine in ihrer Lage bezogen auf die transparente Frontwand verschiebbare Lampe (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Breite der von den Testflächen (t-7j dargestellten Abbildung zu deren Höhe wie 4 : x verhält.
    L e e r s e i t e
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