DE2005505A1 - Verfahren zur Herstellung von Zahnriemen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zahnriemen

Info

Publication number
DE2005505A1
DE2005505A1 DE19702005505 DE2005505A DE2005505A1 DE 2005505 A1 DE2005505 A1 DE 2005505A1 DE 19702005505 DE19702005505 DE 19702005505 DE 2005505 A DE2005505 A DE 2005505A DE 2005505 A1 DE2005505 A1 DE 2005505A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
sections
cords
pitch
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702005505
Other languages
English (en)
Other versions
DE2005505C3 (de
DE2005505B2 (de
Inventor
Albert Urmston Lancashire; Bushell Tony George John Whalley Range Manchester; Roberts (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Co Ltd filed Critical Dunlop Co Ltd
Publication of DE2005505A1 publication Critical patent/DE2005505A1/de
Publication of DE2005505B2 publication Critical patent/DE2005505B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2005505C3 publication Critical patent/DE2005505C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/029Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Antriebs-Zahnrienen aus Kautschuk oder anderem elastomere» Material mit Zähnen auf der inneren ümfangsflache, die mit Stoff bedeckt und verstärkt sind, so daß sie im Betrieb im wesentlichen nickt dehnbar s.ind.
Zahnriemen der beschriebenen Art geben bei der Herstellung eine erhebliche Anzahl von Problemen auf. Die nicht dehnbare Ver-
B läi'itu
»Jtra Rl
it/ö die jJOi'iii üirx'Ji" Ξ ullage, die. Metall- oder GIasfasercorde aufweist, die schraubenförmig über den Umfang des Bandes in dem Bandkörper aufgewickelt sind und angrenzend an die Zahnfußlinie der Bandzähne liegen, Die Suglage ist in den Zwischenräumen zwischen den Ba?idzähnen nur mit einer sehr dünnen Schicht aus Kautschuk bedeckt. Bei der Herstellung von Riemen dieser Art ist es not-
009839/1870
BAD
wendig, die Zuglage in ein .Formwerkzeug mit genau gesteuertem Abstand zu "bringen und sicherzustellen, daß die Lage während des nachfolgenden Formungs- und Vulkanisierungovorganges nicht zerstört wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Herstellungsverfahren für Kiemen der oben beschriebenen Art zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Zahn-Treibriemen umfaßt ein Durchlaufen einer Bahn aus anvulkanisiertcm, ψ elastomerem Material und einer Bahn aus dehnbarem Stoff durch den Spalt eines Walzenpaares, dessen eine Walze eine Formwalze mit einer Anzahl umlaufender Nuten ist, die das erforderliche Zahnprofil des Riemens besitzen, während die andere Walze eine Druckwalze ist; ein Verbringen der so gebildeten, mit Profil versehenen, zusammengesetzten _Bahn in eine zylindrische Form mit einem Zahnprofil, das zu dem der mit Profil versehenen, zusammengesetzten Bahn komplementär ist; ein Wickeln zumindeot einer Zuglage aus Corden um die radial-äußere Oberfläche der zusammengesetzten Bahn eir. Aufbringen einer Decklage aus elastomerem Material über die Zuglage und ein Formen und Vulkanisieren der Anordnung.
Das elastomere Material kann vor dem Durchlaufen durch die Presse zusammen mit der Schicht aus dehnbarem Stoff durch eine Vorformungsprosse vorgeformt werden. Weiterhin kann dac elastomere Material in Blattform vorgeformt werden, oder das Rohmaterial kann alternativ auf die erfordern i.obe Starke ko.landriort und dann zusammen mit dem dehnbaren- Stoff in die Presse eingoführt werden.
Im folgenden werden beispielsweise AusfUhrungsformen dor Ki1L1Ln.--dung anhand der beigefügten Zeichnung naher erläutert.
FJg. 1 isü eine Seitenansicht einer Ausführungsfυrm ein.n*
009839/1870
BAD
Vorrichtung zur erf ihdungsgemaßen Herstellung eine α Kiemsns; , S1Ig. 2 ist ein Quers'chnitt durch.-einen geformten Streifen"
Pig. 3 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Vorrichtung zur !Durchführung eines abgewandelten, erfindungsgemäßen Verfahrens; ■"
Pig. 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungaform einer Vorrichtung sur Durchführung- eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Ausführungsform einer Vorformungs-Vorrichtung für den" gezahnten Abschnitt eines Treibriemens ist in Pig- 1 dargestellt. _ Sie umfaßt eine Dr uckvoll walze 10 und eine mit Nuten versehe- I ne Formwalze 11, die so angeordnet sind, ds.ß eine Kaut sehukbahn 12 und eine Stoff.lage 13 durch den Spalt zwischen den Walzen geführt werden können. Die Stofflage 13 besteht aus Nylon, ist nur in Schußrichtung, dehnbar und wird von der Vorratsrolle 14 aus zugeführt. Bei dem vorliegenden Beispiel wird der Kautschuk in Form eines lcalandrierten Nepprenblattes oder -bandes von .einer Vorratsrolle 15 zugeführt. Die Formwalze 11 ist· mit umlaufenden Nuten versehen, die in bezug auf Tiefe und Teilung der Tiefe des Riemenzahnes genau entsprechen. Die Druckwalze 10 wird durch eine Heizeinrichtung 16 ervärmt, so daß sie das Nüoprenband beim Durchlauf durch den Spalt erwärmt, so daß dieses leichter in die umlaufenden Nuten der Formwalze J eingedrückt werden kann. Der ITylonstoff läuft auf der Seite der Formwalze durch den Spalt. Das lieoprenband läuft auf der Seite der Druckwalze, von der es durch ein Band einer Trennschicht 17 getrennt wird, das von der Vorratsrolle 18 zugeleitet wird.
Y/ährend des Vorformungs-Vorgangos werden der Nylonstoff 13 und die ITeoprenmaose. 12 zusammengejjreßt, wobei ,der Nylonstoff ge- " dehnt wird, so daß er das Profil' der in der Neoprenmasse ausgebildeten Zähne bedeckt. Das zusammengesetzte Band tritt aus dem Spalt zwischen den Walzen 10 und 11 als ein längsgeripptes Band 19 hervor, bei dem die RipiDcn vollständig mit Neoprenmasse gefüllt sind und ein dünner Film aus Neoprenmasse den Stoff
00 98 39/187 0
zwischen den Rippen bedeckt. Dies ist aus Pig. 2 erkennbar. Die Trennschicht 17 wird auf einer Rolle 20 aufgewickelt.
Das vorgeformte Band wird dann in Streifen geeigneter Breite geschnitten, die eine zylindrische, gezahnte Form mit Nuten auf ihrer äußeren Zylinderfläche, parallel zu der Achse der Form, umschließen. Jeder Streifen der zusammengesetzten Schicht wild um die Form herumgelegt, und die Enden des Streifens werden am Grunde einer zahnbildenden Nut in der Form zusammengefügt..
Die Form mit dem vorgeformten, gezahnten Kautschuk-Stoff-Abschnitt darauf wird sodann auf einen Arbeitsdorn einer Cordlagenmaschine aufgebracht, die betätigt wird, um um die Anordnung herum eine schraubenförmige Cordlage zu legen. Der Cord kann aus jedem geeigneten Material einschließlich synthetischer Fasern und feiner Stahldrähte bestehen. Der Cord wird in Abschnitten über die Breite der Form aufgebracht, wobei jeder Abschnitt die geeignete Breite aufweist, um einen einzelnen Riemen zu bilden, und der Cord innerhalb jedes Abschnittes mit einander berührenden Fäden aufgebracht wird. Benachbarte Abschnitte werden durch einen engen Zwischenraum getrennt, der von dem Cord mit einer größeren Steigung überwunden wird, so daß ein unverstärkter Zwischenbereich zwischen den einzelnen Riemenabscnnitten besteht.
Dann wird eine Deckschicht aus flexiblem Neoprenbinlemittel auf die Corde und die außen liegenden Oberflächen des zusammengesetzten Streifens aufgebracht und getrocknet. Die Corde, die
queren, werden sodann entfernt, und die gesamte Oberfläche der Anordnung wird mit einer dünnen Schicht aus unvulkanisierter Neoprenmasse der in dem zusammengesetzten Band vorhÄH<*.enen Art bedeckt.
Die gesamte Anordnung wird dann noch auf der Form von der Cordlagenmschine entfernt und in eIn^ herkömmliche Vulkanisierungs-
BA&
Vorrichtung gebracht, in der die Anordnung erwärmt, und mit Hilfe eines umgsbenden Bandes ein radial nach innen gerichteter Druck aufgebracht wird, so daß die von der Form getragenen Riemenabschnitte geformt und vulkanisiert werden. Each der Vulkanisierung wird die Riemenanordnung von der Form entfernt und auf den Dorn einer Schneidmaschine aufgebracht, in der sie in einzelne Riemen aufgeteilt wird, indem die Zwischenräume zwischen den · Riemen durchschnitten werden.
Ein alternatives Vorf ormungsv erfahr en, das insbesondere für hai·- ^ tere Zahnmassen geeignet ist, besteht darin, den Kautschuk al- " lein in einer ersten Arbeitsstufe durch einen Profilspalt zu leiten. Das ist in Pig. 3 veranschaulicht. Das Kautschukband 12 wird durch einen Spalt geführt, der durch eine Vorformungswalze 25 und eine Druckwalze 26 gebildet wird. Eine zweite Arbeitsstufe besteht dann darin, das mit Profil versehene Kautschukband 12 und den dehnbaren Stoff 13 durch einen Profilspalt zu leiten, der von einer Profilwalze 27 und einer Druckwalze 28 gebildet wird und dafür sorgt, daß die in der ersten Stufe gebildeten Kautschukzähne mit den Nuten der Profilwalze der zweiten Stufe ineinandergreifen^ Druckwalze 26 kann durch eine Heizeinrichtung 29 erwärmt werden.
Ein weiteres, alternatives Verfahren ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Verfahren wird der Kautschuk, z.B. lieoprenkaut schul:, durch die Walzen 35, 36 und 37 auf eine vorbastimrate Stärke kalandriert. Das Kautschukband läuft dann zwischen der Fornj/alze 38 an der Vorderseite des Kalanders und der unteren
ο walze 37 hindurch. Der Stoff 13 wird von der Vorratsrolle 14
J£ in den durch die Walzen 38 und 37 gebildeten Spalt eingeführt.
£J Das vorgeformte Material 19 wird sodann für späteren Gebrauch
^ aufgewickelt. Durch dieses Verfahren entfällt die Notwendigkeit,
eo . eine getrennte ,Holle aus Kautschuk vorzubereiten. Außerdem sind
ο die Druckwalze und die Heizquelle eingespart, da die Ka". and erwalze 37 zu einer Druckwalze wird. Zudem entfällt das Erforder-
; nie der Trennechiohtfffä^
Die oben beschriebenen Verfahren haben den Vorteil, daß ein vorgeformtes, zusammengesetztes .Band kontinuierlich hergestellt wird, so daß eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist. Das Band 'kann ohne weiteres in Streifen jeder gewünschten Breite, je nach Größe der 3?orm und des Riemens gebracht werden.
009839/1870

Claims (10)

  1. P at e nt a η s ρ r ti c h e
    Vorfahren zur Herstellung eines Zahnriemens, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Band aus unvulkanisiertem, elastomerem Material und ein Band aus dehnbarem Stoif durch den .Spalt.eines Walzenpaares leitet, wobei eine Walze eine Pormwalze mit einer Anzahl umlaufender Nuten mit dem erforder-■ liehen Zahnprofil, die andere Walze eine Druckwalze ist, daß
    man das so hergestellte, mit Profil versehene, zusammenge- j setzte Band auf eine zylindrische Porm mit einem zu dem des mit Profil versehenen, zusammengesetzten Bandes komplementären Prof Il bringt, daß man zumindest eine Zuglage aus.Cord um die radial äußere Fläche des zusammengesetzten Bundes wickelt, daß man eine Deckschicht aus elastomerem Material auf die Zuglage aufbringt und die Anordnung formt und vulkanisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das unvulkanißierte, elastomere Material durch einen Spalt zwischen zwei Walzen vorformt, wobei die eine Walze eine Vorformwalze mit einer Anzahl umlaufender Nuten mit dem erfor- J derlichen Querschnitt des Zahnprofiles des Riemens ist, und ™ die andere Walze eine Druckwalze ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
    driert, bevor man es durch den Spalt zusammen mit dem dehnbaren Stoff führt.
  4. 4. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze geheizt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß die
    009839/1870
    ■..■.■■■ ' ' : ■ ■ ' . ■ ' ■ "" ,-■■■■ ." BAD
    erste Druckwalze geheizt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Stoff nur in der
    Schußrichtung dehnbar ist und in den Spalt auf der Seite der Formrolle eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine schraubenförmige Lage aus feinen Stahlcorden um die radial äußere Oberflä-
    " ehe des zusammengesetzten Bandes als Zuglage gewickelt w wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglage in Abschnitten über die Breite der Form aufgebracht wird, wobei jeder Abschnitt die geeignete Breite für einen Riemen aufweist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegonden Abschnitte durch einen engen Zwischenraum getrennt sind, der durch die Corde mit einer
    ; größeren Steigung (Teilung) als der Steigung der Corde in f den Abschnitten überquert wird, so daß ein unverstärkter fk Zwischenraum zwischen den Abschnitten entsteht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekonnzeichnet, daß die Corde in den Abschnitten mit einer solchen Steigung gewickelt werden, daß sie einander berühren.
    BAD
    009839/1870
    Leerseite
DE19702005505 1969-02-07 1970-02-06 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zahnriemen Expired DE2005505C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB666169A GB1286531A (en) 1969-02-07 1969-02-07 Manufacture of a toothed belt

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2005505A1 true DE2005505A1 (de) 1970-09-24
DE2005505B2 DE2005505B2 (de) 1978-08-10
DE2005505C3 DE2005505C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=9818499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702005505 Expired DE2005505C3 (de) 1969-02-07 1970-02-06 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zahnriemen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4910992B1 (de)
DE (1) DE2005505C3 (de)
FR (1) FR2034018A5 (de)
GB (1) GB1286531A (de)
SE (1) SE348145B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5368487U (de) * 1976-11-12 1978-06-08
ITUD20050055A1 (it) * 2005-04-08 2006-10-09 Elatech S R L Cinghia di trasmissione ad anello chiuso e procedimento per realizzarla
BR112014014676B1 (pt) 2011-12-14 2021-02-02 The Gates Corporation sistema e método para produzir uma correia em camadas reforçada sem fim
EP2987629B1 (de) 2011-12-14 2018-10-31 Gates Corporation Verfahren zur herstellung eines endlosen thermoplastischen förderbandes

Also Published As

Publication number Publication date
DE2005505C3 (de) 1979-03-29
GB1286531A (en) 1972-08-23
FR2034018A5 (de) 1970-12-04
SE348145B (de) 1972-08-28
DE2005505B2 (de) 1978-08-10
JPS4910992B1 (de) 1974-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000666T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von wellenförmigen Bändern
DE2100247B2 (de) Mit Fäden verstärkte Kautschukbahn zum Herstellen von Reifen
DE2749517A1 (de) Verfahren zur herstellung von reifen fuer fahrzeugraeder
DE1729833B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von endlosen riemen insbesondere keilriemen
DE3305199C2 (de)
DE2121425A1 (de) Gezahnter Riemen
DE2653022A1 (de) Verfahren zur herstellung eines reifens fuer eine luftbereifung
DE2723698A1 (de) Verfahren zur herstellung einer karkasse fuer einen radialreifen und nach diesem verfahren hergestellte karkasse
DE3838008A1 (de) Selbstformender schlauch und kontinuierliches vulkanisiserungsverfahren
DE69217850T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen aus elastomeren Material und nach diesem Verfahren hergestellte Zahnriemen
DE3345491A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit gewebelagen versehene schichten fuer verstaerkte gummigegenstaende
DE3202473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnriemen
DE2510752C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens
DE3922507A1 (de) Transportriemen fuer garne
DE19935627C2 (de) Verfahren zum Zusammensetzen der Enden von Materialbahnen
DE2005505A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnriemen
DE69013286T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gummiraupen und damit hergestellte Gummiraupe.
DE1504210A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit hitzehaertendem Harz impraegnierten Geweberohren oder -schlaeuchen
DE1931972B2 (de) Verfahren zum herstellen von foerdergurten
CH459545A (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften dünner Lagen aus Polyamid-Kunststoff
DE1927042C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Fördergurten oder Treibriemen aus fadenverstärktem thermoplastischem Kunststoff oder aus Kautschuk
DE2617283C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Folien aus vulkanisierbarem Kautschuk
DE3206160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnriemen
DE101193C (de)
DE1174493B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Guerteln fuer Kraftfahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee