DE2653022A1 - Verfahren zur herstellung eines reifens fuer eine luftbereifung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines reifens fuer eine luftbereifungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. EVeickmanij, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Wi-icKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
E. Sehröcker g München 86, den
Geisbergweg 27 Postfach S6os2o
CH-8006 Zürich möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Cbe
Verfahren zur Herstellung eines Reifens für eine Luftbereifung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Reifens für eine Luftbereifung, bei dem in einer ersten Folge
von Bearbeitungsschritten auf einer Karkasstrommel gegebenenfalls
eine Schlauchlosinnenplatte aufgelegt wird, hierauf auf die Karkasstrommel bzw. über die Schlauchlosinnenplatte
ein Festigkeitsträgergewebe aufgebracht wird, hierauf der Festigkeitsträger an den axialen Enden der
Karkasstrommel nach radial innen eingeschlagen wird, hierauf an die radial einwärts weisenden Abschnitte des Festigkeitsträgergewebes
die Wulstkerne angesetzt werden, hierauf die radial inneren Ränder der radial einwärts weisenden
Abschnitte des Festigkeitsträgergewebes über die Wulstkerne hinweg wieder nach radial auswärts umgebuckt
und auf den zylindrischen Teil des Festigkeitsträgergewebes abgelegt werden, hierauf über den so abgelegten Rändern
des Festigkeitsträgergewebes und gegebenenfalls auf dem zylindrischen Abschnitt des Festigkeitsträgergewebes
Seitenstreifen und gegebenenfalls Wulstverstärkungen und
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Keilstreifen aufgelegt werden, bei dem ferner in einer zweiten Folge von Bearbeitungsschritten auf einer Laufstreifen-Coder
Aufbau-)trommel mindestens zwei Gürtel aufgelegt werden
und auf diese zwei Gürtel ein Laufstreifen aufgebracht wird, bei dem ferner das aus der ersten Folge von Arbeitsgängen entstandene Vorprodukt, das ist die Karkasse, von
der Karkasstrommel und auf eine Bombiertrommel übertragen
wird und das in der zweiten Folge von Arbeitsgängen entstandene Vorprodukt, das ist das Lauf streif enpaket, auf die Bombiertrommel
über dem axial mittleren Bereich der Karkasse aufgebracht wird, bei dem sodann durch axiale Kürzung der
Bombiertrommel die Karkasse zum Torus verformt und dabei gegen die Innenumfangsflache des Laufstreifenpakets zur
Anlage gebracht wird, hierauf die Gummimischung der Seitenstreifen und des Laufstreifens zur Überlappung gebracht
und miteinander verbunden werden und schließlich der so gewonnene Rohling von der Bombiertrommel abgenommen und
in eine Vulkanisierpresse verbracht wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das Festigkeitsträgergewebe
als ebenes Gewebestück bereitgestellt und um die Karkasstrommel bzw. die auf dieser bereits aufliegende
SchlauchlosinnenplatiB gewickelt. Dies führt zu einer
Überlappung und damit zu einem schlechten Gleichförmigkeitsgrad (uniformity) und des daraus hergestellten Reifens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beeinträchtigung
des Gleichförmigkeitsgrads durch die Ausbildung des Festigkeitsträgers auszuschalten. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Festigkeitsträgergewebe
in Schlauchform auf die Karkasstrommel
aufgebracht wird.
Der Grundgedanke der Bereitstellung des Festigkeitsträgergewebes in Form eines Gewebeschlauchs schafft auch die
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Voraussetzung dafür, daß der Fertigungsablauf wesentlich vereinfacht und die Fertigungskosten dadurch gesenkt werden
können:
fön kann nämlich so vorgehen, daß der Festigkeitsträgergewebeschlauch
in einer der Karkasstrommel zugeordneten Fertigungsstraße erzeugt und das aus dieser Fertigungsstraße
austretende Vorlaufende des Festigkeitsträgergewebeschlauchs unmittelbar von der Fertigungsstraße kommend über die Karkasstrommel
gezogen und danach auf länge abgeschnitten wird.
In der Fertigungsstraße kann man von den den Festigkeitsträger bildenden Fäden ausgehen, diese in einem Mehrfachextruder
mit Gummimischung ummanteln und die so ummantelten Fäden in einer Rundwebmaschine zum Schlauch verweben, wobei
es darauf ankommt, daß die die Festigkeit liefernden Fäden in Längsrichtung des Schlauchs liegen und damit auf
die Karkasstrommel in deren Längsrichtung zu liegen kommen.
Der Begriff Fäden umfaßt Textilfaden und auch Stahlkordlitzen,
wie sie für die Festigkeitsträgergewebe in der Vollstahlreifenproduktion eingesetzt werden.
Die auf die Fäden aufgebrachte Gummimischung ist am fertigen Festigkeitsträgergewebeschlauch noch so plastisch, daß die
Wulstkerne durch einfaches Andrücken zur Haftung gebracht werden können.
Bei der eingangs bezeichneten bekannten Verfahrensweise ist es üblich, die aus Gummimischung bestehenden Halbzeuge,
das sind die Seitenstreifen, die Laufstreifen und gegebenenfalls die Vulstverstärkungen, Keilstreifen und Futterstreifen
mit ihrem endgültigen Profil zu extrudieren oder zu kalandrieren und - auf Länge abgeschnitten - an der Karkasstrommel
bzw. der LaufStreifentrommel zum Einsatz zu
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"bringen. Zur Erläuterung der einzelnen Begriffe sei hier
gesagt, daß Wulstverstärkungen Streifen sind, welche in der Nähe des Wulstkerns eingebaut werden, um die Wulstzone
zu verstärken; sie kommen insbesondere bei schweren LKW-Reifen zur Anwendung. Keilstreifen sind Streifen, die entweder
auf der Karkasstrommel in dem für die spätere Anlage an der Innenseite des laufstreifenpakets bestimmten Bereich
angebracht werden oder die auf der Bombiertrommel auf die bereits toroidisch verformte Karkasse aufgebracht werden,
um die Keilräume zwischen der toroidisch verformten Karkasse und dem Laufstreifenpaket auszufüllen. Futterstreifen
sind Streifen, die auf der Karkasstrommel auf das Pestigkeitsträgergewebe
in den zur späteren Anlage an der Innenseite des Laufstreifenpakets bestimmten Bereich aufgebracht
werden, um eine Abfederung zwischen Laufstreifenpaket
und Karkasse zu bewirken.
Die bekannte Art der Herstellung des Halbzeugs erschwert die Herstellung des Reifens deshalb, weil auch bei konstanter
Gummimischung mit unterschiedlichem Schwund der einzelnen Streifenabschnitte gerechnet werden muß, so daß
beim Anlegen dieser Streifen Ausgleich von Hand vorgenommen werden muß, was die Automatisierung der Reifenherstellung'
erschwert oder unmöglich macht.
Der Erfindung liegt deshalb weiter die Aufgabe zugrunde, das Halbzeug in einer Weise anzubringen, welche die bisher
notwendigen Ausgleichsarbeiten von Menschenhand auf ein Minimum reduziert oder ganz ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen,
daß die Seitenstreifen sowie gegebenenfalls die Wulstverstärkungen und die Keilstreifen durch Aufwickeln
eines unmittelbar am Ort der Karkasstrommel extrudierten
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Extrudierstreifens in mehreren nebeneinander und gegebenenfalls
übereinander liegenden Windungen bei drehender Karkasstrommel aufgebracht werden. Analog wird auch vorgeschlagen,
daß der Laufstreifen aus einem unmittelbar am
Ort der Laufstreifentrommel extrudierten Extrudierstreifen durch Auflegen dieses Extrudierstreifens in mehreren Windungen
nebeneinander und gegebenenfalls übereinander bereitgestellt wird.
Die erfindungsgemäße Art der Aufbringung des Halbzeugs macht es erforderlich, das Halbzeug an der Karka3Strommel
und an der LaufStreifentrommel zu profilieren. Für diese
Profilierung wird vorgeschlagen, daß der Seitenstreifen und gegebenenfalls die Wulstverstärkung und der Keilstreifen
nach Aufbringen der jeweiligen Extrudierstreifenbewicklung vermittels
mindestens einer in zwei Achsen gesteuerten,d.h.sowohl
in Achsrichtung der Karkasstrommel als auch in radialer Zustellrichtung
zur Karkasstrommel bewegungsgesteuerten Profilierungsrolle
profiliert werden, deren axiale Breite geringer ist als die axiale Breite des fertigen Seitenstreifens
bzw. der Wulstverstärkung bzw. des Keilstreifens.
Das gleiche gilt für den Laufstreifen, d.h. es wird weiter
vorgeschlagen, daß der Laufstreifen "durch eine in zwei Achsen gesteuerte,
d.h. sowohl in Achsrichtung der Laufstreifentrommel
als auch in radialer Zustellrichtung gesteuert bewegte Profilierungsrolle profiliert wird.
Die Gesamtheit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglicht erstmalig einen voll reproduzierbaren Ablauf der
Reifenfertigung und damit eine automatische Fertigungssteuerung.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung in schematischer Weise. Es stellen dar:
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Figur 1 eine Karkasstrommelanordnung rait einer Vorrichtung
zum Einführen eines ersten Wulstkernes in Bereitschaf tss teilung;
Figur 1a die Karkasstrommel mit einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Schlauchlosinnenplatte;
Figur 1b die Karkasstrommelanordnung mit einer Fertigungsstraße
zur Fertigung und zum Aufbringen eines Festigkeitsträgergewebeschlauchs;
Figur 1c die Karkasstrommelanordnung mit "Vorrichtungen zum
radial Einwärtsschlagen der Enden des Festigkeitsträgergewebeschlauchs;
Figur 1d die Karkasstrommelanordnungen mit Vorrichtungen
zum Anbringen der Wulstkerne;
Figur 1e die Karkasstrommelanordnung mit "Vorrichtungen zum
Umbucken der radial inneren Enden des Festigkeitsträgergewebeschlauchs
um die Wulstkerne;
Figur 1f die Karkasstrommelanordnung mit Extrudern zum Aufextrudieren
von die Seitenstreifen bildenden Extrudierstreifen und mit Profilierungsrollen zum
Profilieren der Seitenstreifen;
Figur 1g die Karkasstrommelanordnung mit einer Transfereinrichtung
zum Übertragen der fertigen Karkasse auf eine Bombiertrommel;
Figur 1h die Karkasstrommelanordnung mit von der Karkasstrommel
abgenommener Karkasse;
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Figur 2 eine Laufstreifentrommel mit Lieferwerken für die Zuführung von Gürteln;
Figur 2a die Karkas3trommel mit einem Extruder zum Auf-
und 2b extrudieren des Laufstreifenmaterials auf die Gürtel in zwei verschiedenen Ansichten;
Figur 2c eine Profiliereinrichtung zum Profilieren des Laufstreifenmaterials
auf der Laufstreifentrommel;
Figur 2d eine Draufsicht auf das Gürtelpaket, teilweise aufgebrochen
Figur 3 eine Aufbaumaschine bestehend aus einer Bombiertrommel, einer Laufstreifentrommel und einem
Übertragungsring;
Figur 3a eine Teilansicht der Aufbaumaschine mit der Bombiertrommel
bei bereits toroidisch verformter Karkasse;
Figur 3b eine Profilierungseinrichtung an der Bombiertrommel zum Verbinden des Laufstreifens und der
Seitenstreifen;
Figur 4 eine Anlage zur Herstellung des Gürtelmaterials. In Figur 1 ist mit 10 ein Lagerbock bezeichnet, auf dem eine
Karkasstrommel 12 mittels eines Drehantriebs drehbar gelagert
ist. An dem Lagerbock 10 ist eine Kernsetzeinrichtung 14- angeordnet, welche soeben einen Kern 16 durch eine Kernanliefervorrichtung
18 zugeführt erhält. In Figur 1a ist der Kern 16 bereits an die Kernsetzeinrichtung 14 übergeben
und dort in Bereitschaftsstellung gehalten. Veiter erkennt man in Figur 1a eine Liefertrommel 20 für die Zulieferung
von Schlauchlosinnenplattenmaterial. Dieses Material 22 wird bei drehender Karkasstrommel 12 auf die radial
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expandierte Karkasstrommel aufgewickelt und nach Aufwickeln einer Lage abgeschnitten. Zu Figur 1 ist noch nachzutragen,
daß dort die Karkasstrommel radial zusammengefahren ist, um das Überfahren mittels der Kernzuführeinrichtung zu ermöglichen.
In Figur 1b erkennt man die radial expandierte Karkasstrommel
12 mit der Schlauchlosinnenplatte 22 wieder. Über die Schlauchlosinnenplatte 22 wird das Vorlaufende 24- eines Festigkeitsträgergewebeschlauchs
26 übergezogen. Der Schlauch 26 wird in einer Fertigungsstraße 28 erzeugt. Die Fertigungsstraße
28 umfaßt ein Spulengatter 30 mit einer "Vielzahl von Fadenspulen 32. Von den Fadenspulen 32 durchlaufen die Fäden 34
eine Mehrfachextrudiervorrichtung 36,in der die Fäden mit
einer plastischen Gummimischung umspritzt werden. Die umspritzten Fäden 38 durchlaufen eine Rundwebmaschine 40, in
der aus ihnen der Gewebeschlauch 26 gewebt wird, der in Längsrichtung verlaufend die umspritzten Fäden 38 enthält.
Das auf die Karkasstrommel 12 übergezogene Vorlaufende des Schläuche 26 wird mittels einer Abtrennvorrichtung 42 so abgetrennt,
daß ein Abschnitt des Festigkeitstragergewebeschlauchs,
der in Figur 1b mit 44 bezeichnet ist, in axialer Richtung nach beiden Enden annähernd gleichmäßig über die
Karkasstrommel übersteht.
In Figur 1c erkennt man an der Karkassentrommel 12 eine Umschlageinrichtung,
gebildet von zwei Umschlagrollen 46» 48,
welche die überstehenden Enden 50, 52 des Schlauchabsehnitts 44 soeben radial einwärts geschlagen und an die Stirnflächen
der Karkasstrommel 12 angelegt haben. Die Plastizität der Fadenummantelungen in dem Gewebeschlauch sorgt dafür, daß
die so radial einwärts umgeschlagenen Enden diese Position zunächst beibehalten.
In Figur 1d werden mittels zweier Kernsetzeinrichtungen,
der bereits eingeführten Kernsetzeinrichtung 14 und einer
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weiteren Kernsetzeinrichtung 54 die Wulstkerne, nämlich.
der "bereits erwähnte Wulstkern 16 und der gegenüberliegende Wulstkern 56 gesetzt. Die Kernsetzeinrichtung 54 ist mit
der Lauftrommelanordnung 10 nicht fest zusammengebaut, sondern dieser gegenüber senkrecht zur Trommelachse in Pfeilrichtung
X bewegbar, so daß diese Kernsetzeinrichtung mit dem an ihr bereits festgehaltenen Wulstkern 56 in Flucht
mit der Karkasstrommel 12 gebracht werden kann. Die Wulstkerne
16 und 56 werden an die umgeschlagenen Abschnitte 50 und 52 des Gewebeschlauchs einfach angedrückt und bleiben
dort infolge der Plastizität der die Gewebefäden umschliessenden Gummimischung haften.
In Figur 1e ist dargestellt, wie die radial innersten Abschnitte der radial einwärts umgeschlagenen Schlauchenden
50, 52 wieder nach radial außen umgebuckt und an dem Trommelumfang angelegt werden. Dies geschieht mittels pneumatisch
aufblasbarer Gummibälge, die innerhalb der Karkasstrommel 12 untergebracht sind und beim Aufblasen wie in
Figur 1e verformt werden. Einzelheiten über diese Art der Umbuckeinrichtung sind an sich bekannt.
In Figur 1f erkennt man wieder die Karkasstrommelanordnung 10 mit der Karkasstrommel 12. Es sind nunmehr zwei Extruder
62, 64 in Arbeitsstellung gegenüber der Karkasstrommel gebracht worden. Diese Extruder extrudieren bei umlaufender
Karkasstrommel 12 je einen Extrudierstreifen 66 bzw. 68 auf die Karkasstrommel 12, so daß die Extrudierstreifen 66,
68 unter Bildung von Seitenstreifen 70, 72 auf die Karkasstrommel aufgewickelt werden, und zwar infolge seitlichen
Vorschubs der Extruder 62, 64 nebeneinander und gegebenenfalls übereinander. Die Laufstreifen 70, 72 erstrecken
sich über die axial einwärts weisenden Enden der umgebuckten Gewebeschlauchenden und darüber hinaus.
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In der Figur 1f sind weiterhin Profilierrollen 74 >
76 dargestellt, die dazu bestimmt sind die zunächst in roher Form
aufgebrachten Seitenstreifen 70, 72 auf das gewünschte Profil zu bringen. Die Profilierrollen 74, 76 sind in seitlicher
"Vorschub- und radialer Zustellbewegung gesteuert. Fach
der Profilierung der Seitenstreifen 70, 72 ist die Karkasse, sofern nicht noch Wulstverstärkungen und/oder Keilstreifen
aufgebracht werden, fertiggestellt. Werden Wulstverstärkungen oder Keilstreifen aufgebracht, so erfolgt deren Aufbringung
in gleicher Weise, d.h. mit Hilfe besonderer Extruder und mit Hilfe von entsprechenden Profilierrollen.
In Figur 1g ist eine Transfereinrichtung 71 in Bereitschaftsstellung
gegenüber der Karkasstrommel 12 getreten.
Diese Übertragungseinrichtung 78 umfaßt zwei Greiferarme 80 mit daran angeordneten Greifern. Die Greifer 82 sind in radialer
Richtung beweglich und greifen in die radial inneren Kanten der Karkasse, d.h. unterhalb der Wulste ein. Sobald
der Eingriff der Wulste mit den Greifern 82 hergestellt ist, wird die Karkasstrommel 12 aus der radial expandierten Stellung
gemäß Figur 1d in die radial zusammengefahrene Stellung gemäß Figur 1h zusammengefahren, so daß wie in Figur
1h dargestellt die fertige Karkasse nunmehr von der Karkasstrommel abgenommen werden kann.
In den Figuren 2a - 2c ist die Herstellung des Laufstreifens
erläutert. In Figur. 2 erkennt man eine LaufStreifentrommel
84. Auf diese Laufstreifentrommel werden von zwei Lieferwerken
86, 88 kommend zwei Gürtel 90, 92 aufgewickelt. Die Gürtel bestehen aus mit Gumraimischung beschichtetem Stahlkordgewebe.
Von jedem Gürtel 90, 92 wird eine Lage auf die Laufstreifentrommel 84 aufgewickelt.
In Figuren 2a und 2b erkennt man, wie ein Extruder 94 einen Extrudierstreifen 96über die Gürtel aufbringt. Der Extruder
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94 ist wieder seitlich verstellbar, so daß bei rotierender Laufstreifentommel nebeneinander Wicklungen des Extrudierstreifens
aufgewickelt werden, die den Laufstreifen ergeben. Der Laufstreifen ist mit 98 bezeichnet. Die
Gesamtheit aus den beiden Gürteln 90 und 92 und aus dem Laufstreifen 98 wird als LaufStreifenpaket bezeichnet.
Figur 2d zeigt aufgebrochen die beiden Gürtel 90 und 92 und den Laufstreifen 98, also insgesamt das Laufstreifenpaket
100.
Zur Profilierung ist in Figur 2c eine Profilierrolle 102 vorgesehen, die in Achsrichtung der Laufstreifentrommel
84 verstellbar und radial zu dieser zustellbar ist, wobei Axialbewegung und Radialbewegung durch eine Programmsteuerung
in Abstimmung aufeinander gesteuert sind. Mit dem in Figur 2c dargestellten Arbeitsschritt ist das
Laufstreifenpaket fertiggestellt und wird nunmehr mit der ebenfalls fertiggestellten Karkasse zum .Reifenrohling
zusammengebaut. Dieser Zusammenbau erfolgt in der Aufbaumaschine gemäß Figur 3.
In der Figur 3 erkennt man die komplette Karkasse wieder,
die durch die Übertragungseinrichtung 78 auf eine Bombier trommel 104 übertragen worden ist. Man erkennt weiter die
Laufstreifentrommel 84 mit dem fertigen Laufstreifenpaket 100. Zwischen der Bombiertrommel 104 und der Laufstreifentrommel
84 befindet sich eine weitere Übertragungseinrichtung 106, die derart ausgebildet ist, daß sie in Achsrichtung
über die Laufstreifentrommel 84 fahren und das fertige
Laufstreifenpaket beispielsweise mittels Saugern erfassen kann. Die Übertragungseinrichtung 106 bringt das
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fertige Laufstreifenpaket über die Bombiertrommel 104 in
die in Figur 3a gezeigte Stellung.
Die Bombiertrommel 104 ist so ausgebildet, daß sie die
Wulste der Karkasse erfassen kann, um diese Wulste sodann zum Zwecke des Bombierens der Karkasse zusammenzufahren.
Man erkennt durch Vergleich der Figuren 3 und 3a, daß die beiden Hälften der Bombiertrommel, die in Figur 3 in einem
der gestreckten Karkasse entsprechenden Abstand waren, in Figur 3a unter Bombierung der Karkasse zusammengefahren
sind. Durch das Bombieren der Karkasse ist in Figur 3a
der Außenumfang der bombierten Karkasse in Berührung mit der Innenfläche des Laufstreifenpakets 100 getreten. In die
Keilräume 108 zwischen dem Laufstreifenpaket 100 und der Karkasse können Keilstreifen eingelegt werden, dies kann
entweder schon auf der Karkassentrommel 12 geschehen sein oder kann auf der Bombiertrommel geschehen, bevor das Laufstreifenpaket
100 über die Bombiertrommel gebracht wird.
Figur 3b zeigt, wie nach dem Bombieren die Gummimischung des Laufstreifenpakets 100 und des Seitenstreifens 70 vermittels
einer Profiliexungswalze 110 miteinander verbunden werden, so daß der fertige Rohreifen entsteht. Dieser .Rohreifen kann
nunmehr in bekannter Weise in die Vulkanisierpresse eingeführt werden.
Wach der Figur 2d umfaßt das Laufstreifenpaket zwei Gürtel
90 und 92, die einzeln in herkömmlicher Weise hergestellt sein können. Die Erfindung umfaßt weiter eine neuartige Herstellung
der Gürtel in zusammenhängender Form und zwar eine Herstellung in einem einzigen Arbeitsgang. Zur näheren Erläuterung wird
auf Figur 4 verwiesen. Man erkennt in Figur 4 ein Spulengatter 110, von dem Stahlkordlitzen 112 abgezogen werden. Die Stahlkordlitzen
112 werden in einem Vielfachextruderkopf 114, der
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Ab
von einem Vielfachextruder 116 her gespeist wird, mit einer
plastischen Gummimischung überzogen, ao daß aus dem Mehrfachextruderkopf 114 ein Schlauch, "bestehend aus einzelnen mit
Mischung überzogenen Stalkordlitzen austritt, der in der Figur 4 mit 118 bezeichnet ist. Dieser Schlauch 118 durchläuft
ein Quetschwalzenpaar 120 und wird dann auf einer Aufwickelrolle 122 aufgewickelt. Das Quetschwalzenpaar 120 und
die Aufwickelrolle 122 sind auf einem Rotor 124 gelagert, der um eine Achse R drehbar und angetrieben ist. Durch die Drehbewegung
des Rotors 124 wird der Schlauch 118 schon vor dem Eintritt in das Quetschwalzenpaar 120 verdrillt. Beim Flachlegen
des Schlauchs in dem Quetschwalzenpaar 120 bilden die einzelnen Stahlkordlitzen 112 deshalb spitze Winkel mit der
Abzugsrichtung und zwar liegen die Litzen in den durch das Flachpressen gebildeten Schichten etwa so, wie in Figur 2 dargestellt,
wobei die Litzen der beiden Schichten an den Rändern des flachgelegten zweischichtigen Gebildes natürlich zusammenhängen.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines solchen zusammenhängenden
Doppelgürtels vorteilhaft ist im Vergleich zur Verwendung von Einzelgürteln gemäß Figur 2d. Dies insbesondere
deshalb, weil die Gefahr der Gürtelkantenlösung dadurch herabgesetzt wird.
ORIGINAL INSPECTED 809821 /0410
Claims (8)
- PatentansprücheΜ .] Verfahren zur Herstellung eines Reifens für eine Luftbereifung, bei dem in einer ersten lolge von Bearbeitungsschritten auf einer Karkasstrommel gegebenenfalls eine Schlauchlosinnenplatte aufgelegt wird, hierauf auf die. Karkasstrommel bzw. über die Schlauchlosinnenplatte ein Festigkeitsträgergewebe aufgebracht wird, hierauf der Festigkeitsträger an den axialen Enden der Karkasstrommel nach radial innen eingeschlagen wird, hierauf an die radial einwärts weisenden Abschnitte des Festigkeitsträgergewebes die Wulstkerne angesetzt werden, hierauf die radial inneren Ränder der radial einwärts weisenden Abschnitte des Festigkeitsträgergewebes über die Wulstkerne hinweg wieder nach radial auswärts umgebuckt und auf den zylindrischen Teil des Festigkeitsträgergewebes abgelegt werden, hierauf über den so abgelegten Rändern des Festigkeitsträgergewebes und gegebenenfalls auf dem zylindrischen Abschnitt des Festigkeitsträgergewebes Seitenstreifen und gegebenenfalls Wulstverstärkungen und Keilstreifen aufgelegt werden, bei dem ferner in einer zweiten Folge von Bearbeitungsschritten auf einer Laufstreifen-(oder Aufbau-) trommel mindestens zwei Gürtel aufgelegt werden und auf diese zwei Gürtel ein Laufstreifen aufgebracht wird, bei dem ferner das aus der ersten Folge von Arbeitsgängen entstandene "Vorprodukt, das ist die Karkasse, von der Karkasstrommel und auf eine Bombiertrommel übertragen wird und das in der zweiten Folge von Arbeitsgängen entstandene Vorprodukt, das ist das LaufStreifenpaket, auf die Bombiertrommel über dem axial mittleren Bereich der Karkasse aufgebracht wird, bei dem sodann durch axiale Kürzung der Bombiertrommel die Karkasse zum Torus verformt und dabei gegen die Innenumfangsflache des LaufStreifenpakets zur Anlage gebracht wird, hierauf die Gummimischung der Seitenstreifen und des Laufstreifens zur Überlappung gebracht809821/0410und miteinander verbunden werden und schließlich der so gewonnene Rohling von der Bombiertrommel abgenommen und in eine Vulkanisierpresse verbracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Festigkeitsträgergewebe (26) in Schlauchform auf die Karkasstrommel (12) aufgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festigkeitsträgergewebeschlauch (26) in einer der Karkasstrommel zugeordneten Fertigungsstraße (28) erzeugt und das aus dieser Fertigungsstraße (28) austretende Vorlaufende (24) des Festigkeitsträgergewebeschlauchs (26) unmittelbar von der Fertigungsstraße (28) kommend über die Karkasstrommel (12) gezogen und danach auf Länge abgeschnitten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßin der Fertigungsstraße (28) den Festigkeitsträgergewebeschlauch bildende Fäden (34) mit Gummimischung ummantelt und hierauf zum Schlauch verarbeitet werden.
- 4. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (70, 72) sowie gegebenenfalls die Wulstverstärkungen und die Keilstreifen durch Aufwickeln eines unmittelbar am Ort der Karkasstrommel (12) extrudierten Extrudierstreifens (66, 68) in mehreren nebeneinander und gegebenenfalls übereinander liegenden Windungen bei drehender Karkasstrommel (12) aufgebracht werden.
- 5. Verfahren insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (70, 72) und gegebenenfalls die Wulstverstärkungen und die Keilstreifen nach Aufbringen der jeweiligen Extrudierstreifenbewicklung vermittels mindestens einer profilgesteuerten, d.h. sowohl in Achsrichtung der Karkasstrommel als auch in809821/0410radialer Zustellrichtung zur Karkaastrommel bewegungsgesteuerten Profilierungsrolle (74-, 76) profiliert werden, deren axiale Breite geringer ist als die axiale Breite des fertigen Seitenstreifens (70, 72) "bzw. der Wulstverstärkung "bzw. des Keilstreifens.
- 6. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (98) aus einem unmittelbar am Ort der Laufstreifentrommel (84) extrudierten Extrudierstreifen (96) durch Auflegen dieses Extrudierstreifens (96) in mehreren Windungen nebeneinander und gegebenenfalls übereinander auf der umlaufenden Laufstreifentrommel (84) bereitgestellt wird.
- 7. "Verfahren insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (96) durch eine profilgesteuerte, d.h. sowohl in Achsrichtung der Laufstreifentrommel (84) als auch in radialer Zustellrichtung gesteuert bewegte Profilierungsrolle (102) profiliert wird.
- 8. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gürtelmaterial ein flachgelegter Schlauch von mit Gummimischung beschichteten Fäden, insbesondere Stahlkordlitzen verwendet wird, innerhalb dessen die einzelnen Fäden schraubenförmig verlaufen, so daß im flachgelegten Zustand die Fäden der beiden übereinan derliegenden Schichten sich kreuzen.809821/0410
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