DE2005505B2 - - Google Patents
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- H01H1/021—Composite material
- H01H1/029—Composite material comprising conducting material dispersed in an elastic support or binding material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zahnriemen, bei dem eine vulkanisierbare Elastomerbahn
auf eine dehnbare Gewebebahn aufgebracht und mit dieser zwischen einer glatten und einer
etwa entsprechend den Zähnen der Zahnriemen genuteten Preßfläche in eine Profilbahn mit glatter
Oberseite und etwa entsprechend der Zahngestalt der Zahnriemen gezahnter Unterseite umgeformt wird, die
Profilbahn auf den Umfang der herzustellenden Zahnriemen zugeschnitten, und eine zylindrische, an
ihrem Außenumfang etwa entsprechend der Zahnung der Zahnriemen axial genutete Abstützung zu einem
endlosen Ringmantel geformt, mit einer Cord-Zuglage und einer Deckschicht aus vulkanisierbarem Elastomer
umgeben, der so aufgebaute Rohling vulkanisiert und der vulkanisierte Ringmantel in der Breite der
herzustellenden Zahnriemen entsprechende axiale Stükke getrennt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine
Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer entsprechend der Gestalt der Zähne der herzustellenden
Zahnriemen genuteten Profilwalze, einer dieser zugeordneten Druckwalze und einer Einrichtung zum
Zuführen des vulkanisierbaren Elastomers und der Gewebebahn zu dem Spalt zwischen der Profilwalze
und der Druckwalze.
Bei einem bekannten Verfahren (DT-AS 12 73 806) wird zuerst eine Platte aus vulkanisierbarem Elastomer
unter Zwischenlage einer dehnbaren Gewebebahn in die Nuten einer Matrize eingepreßt, so daß sich den
Zähnen entsprechende Zahnrippen ausbilden. Dabei kann die Matrize trommeiförmig mit axial verlaufenden
Nuten ausgebildet sein. Bei dem bekannten Verfahren wird jedoch die aufgebaute Schicht über die ganze
Matrizenfläche gleichzeitig mittels einer Druckplatte bzw. einem aufblasbaren Balg eingepreßt, danach wird
die vorgeformte Platte auf die Aufbautrommel aufgelegt, mit der Cordverstärkung umwickelt, diese abgedeckt
und dann der ganze Aufbau vulkanisiert
Dieses bekannte Verfahren arbeitet also im Chargenbetrieb,
d. h. es wird jeweils auf einer Trommel ein endloser Rohling hergestellt, aus dem dann die fertigen
Zahnriemen geschnitten werden. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und kostspielig.
Es ist zwar eine Maschine zum Herstellen von Zahnriemen bekannt (DT-AS 12 53 907), die eine
Profilwalze mit in Abstand und Profil etwa den Riemenzähnen entsprechenden Profilnuten und eine
gegen die Profilwalze in einem Walzenspalt wirkende Druckwalze sowie Einrichtungen aufweist, um vulkanisierbares
Elastomer und eine dehnbare Gewebebahn dem Walzenspalt zuzuführen. Auch bei dieser bekannten
Maschine wird jedoch jeweils eine Keilriemenbahn entsprechend der Keilriemenumfangslänge aufgebaut
und hergestellt. Da bei dieser bekannten Maschine außerdem die den Riemenzähnen entsprechenden
Profilnuten in axialer Richtung der Walze verlaufen, wäre bei kontinuierlicher Herstellung eine einwandfreie
gleichförmige Auspressung der Zähne infolge der
Schubwirkung des Einlaufs im Walzenspalt nicht möglich.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eiii derartiges Verfahren bzw. eine derartige Maschine
zum Herstellen von Zahnriemen so abzuwandeln, daß s eine kontinuierliche fehlerfreie Herstellung des Zahnriemenrohlings
möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das
Umformen der Elastomerbahn mit der Gewebebahn zu der unterseitig gezahnten Profilbahn kontinuierlich mit
den Zähnen in Längsrichtung der Profilbahn verlaufend durch einen Walzenspalt erfolgt.
Die erfindungsgemäße Maschine verwendet im Gegensatz zu den bei bekannten Maschinen verwendeten
Quernuten zum Einlegen der Zahnteile Nuten in der Profilwalze, die ringförmig verlaufen und eine Druckwalze
mit einer glatten Oberfläche, d. h. längs verlaufende Umfangsnuten zum Auspressen von kontinuierlich
verlaufenden Längszahnrippen und überwindet dadurch die Schwierigkeit, die bei kontinuierlichem
Walzen von Querrippen im Walzenspalt durch eine ungleichförmige Pressung über den Querschnitt jedes
Zahnes auftreten.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt vorzugsweise das Aufbringen der vulkanisierbaren
Elastomerbahn auf die Gewebebahn unmittelbar in dem Walzenspalt Dabei kann die vulkanisierbare
Elastomerbahn vor dem Einführen in den Walzenspalt mit den Zähnen entsprechenden Rippen vorgeformt
werden.
Um ein Schneiden der Cordfäden der Cord-Zuglage beim Schneiden des Zahnriemenrohlings zu vermeiden,
erfolgt vorzugsweise das Umgeben des Ringmantels mit der Cord-Zuglage nur in der Breite der herzustellenden
Zahnriemen entsprechenden Abschnitten. Das Umgeben des Ringmantels mit der Cord-Zuglage kann aber
auch durch wendeiförmiges Aufwinden eines Cordfadens mit in Bereichen zwischen den herzustellenden
Zahnriemen größerer Steigung als in den Bereichen der Zahnriemen selbst erfolgen. Dabei kann das Aufwinden
des Cordfadens in den Bereichen der Zahnriemen mit aneinander anliegenden Windungen erfolgen.
Die gemäß der Erfindung verwendeten letztgenannten Verfahrensschritte sind für sich aus dem Stand der
Technik bekannt Es wird deshalb aus den entsprechenden Ansprüchen 4—6 kein Elementenschutz begehrt.
Zur Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist vorzugsweise der Druckwalze eine Beheizungseinrichtung
zugeordnet. so
Die Druckwalze kann aus der Ausgangswalze eines Kalanders bestehen.
Vorzugsweise ist dem Walzenpaar aus der Profilwalze und der Druckwalze ein zweites, aus einer
Profilwalze und einer Druckwalze bestehendes Walzenpaar im Weg der vulkanisierbaren Elastomerbahn
vorgeordnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Maschine zur Herstellung eines Zahnriemens;
Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen geformten Zahnriemenrohling;
Fig.3 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Maschine zur Durchführung eines abgewandelten
Verfahrens;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Maschine zur Durchführung eines
weiteren Verfahrens.
Eine Ausführungsform einer Maschine zur Formung eines Zahnriemenrohlings umfaßt gemäß F i g. 1 eine
Druckvollwalze 10 und eine mit Nuten versehene Profilwalze U, die so angeordnet sind, daß eine
Elastomtrbahn 12 und eine Gewebebahn 13 durch den Spalt zwischen den Walzen geführt werden können. Die
Gewebebahn 13 besteht aus Polyamid, ist nur in Schußrichtung dehnbar und wird von einer Vorratsrolle
14 aus zugeführt Die Elastomerbahn 12 wird in Gestalt eines kalandrierten Polychloroprenbandes von einer
Vorratsrolle 15 zugeführt Die Profilwalze 11 ist mit umlaufenden Nuten versehen, die in bezug auf Tiefe und
Teilung der Tiefe der Riemenzähne etwa entsprechen. Die Druckwalze 10 wird durch eine Beheizungseinrichtung
16 erwärmt so daß sie das Polychloroprenband beim Durchlauf durch den Spalt erwärmt, so daß dieses
leichter in die umlaufenden Nuten der Profilwalze 11
eingedrückt werden kann. Die Gewebebahn 13 läuft auf der Seite der Profilwalze 11 durch den Spalt Das
Polychloroprenband läuft auf der Seite der Druckwalze 10, von der es durch ein Band einer Trennschicht 17
getrennt wird, das von einer Vorratsrolle 18 zugeleitet wird.
Während des Vorformungs-Vorganges werden die Gewebebahn 13 und die Elastomerbahn 12 zusammengepreßt,
wobei die Gewebebahn 13 gedehnt wird, so daß sie das Profil der in der Elastomerbahn 12
ausgebildeten Zähne bedeckt. Der zusammengesetzte Zahnriemenrohling 19 tritt aus dem Spalt zwischen den
Walzen 10 und 11 als ein längsgeripptes Band hervor, bei dem die Rippen vollständig mit Polychloropren
gefüllt sind und ein dünner Film aus Polychloropren das Gewebe zwischen den Rippen bedeckt Dies ist aus
Fig.2 erkennbar. Die Trennschicht 17 wird auf einer
Rolle 20 aufgewickelt
Der vorgeformte Zahnriemenrohling 19 wird dann in Streifen entsprechender Breite geschnitten, die eine
zylindrische, gezahnte Form mit Nuten auf ihrer äußeren Zylinderfläche, parallel zu der Achse der Form,
umschließen. Jeder Streifen des Zahnriemenrohlings 19 wird um die Form herumgelegt, und die Enden des
Streifens werden am Grunde einer zahnbildenden Nut in der Form zusammengefügt.
Die Form mit dem Zahnriemenrohlings-Abschnitt darauf wird sodann auf einen Arbeitsdorn einer
Cord-Lagenmaschine aufgebracht, die betätigt wird, um um die Anordnung herum eine wendeiförmige Cordlage
zu legen. Der Cord kann aus z. B. synthetischen Fasern und feinen Stahldrähten bestehen. Der Cord wird in
Abschnitten über die Breite der Form aufgebracht, wobei jeder Abschnitt diejenige Breite aufweist, um
einen einzelnen Riemen zu bilden, und der Cord innerhalb jedes Abschnittes mit einander berührenden
Windungen aufgebracht wird. Benachbarte Abschnitte werden durch einen engen Zwischenraum getrennt der
von dem Cord mit einer größeren Steigung überwunden wird, so daß ein unverstärkter Zwischenbereich
zwischen den einzelnen Riemenabschnitten besteht
Dann wird eine Deckschicht aus flexiblem Polychloroprenbindemittel
auf die Corde und die außenliegenden Oberflächen des Zahnriemenrohlings-Streifens
aufgebracht und getrocknet Die Corde, die die Zwischenräume zwischen den einzelnen Riemenabschnitten
überqueren, werden sodann entfernt, und die gesamte Oberfläche der Anordnung wird mit einer
dünnen Schicht aus vulkanisierbarer Polychloroprenmasse
der in dem zusammengesetzten Zahnriemenroh-
ling 19 vorhandenen Art bedeckt.
Die gesamte Anordnung wird dann noch auf der Form von der Cordlagenmaschine entfernt und in eine
Vulkanisiervorrichtung gebracht, in der die Anordnung erwärmt, und mit Hilfe eines umgebenden Bandes ein
radial nach innen gerichteter Druck aufgebracht wird, so daß die von der Form getragenen Riemenabschnitte
geformt und vulkanisiert werden. Nach der Vulkanisierung wird die Riemenanordnung von der Form entfernt
und auf den Dorn einer Schneidmaschine aufgebracht, in der sie in einzelne Riemen aufgeteilt wird, indem die
Zwischenräume zwischen den Riemen durchschnitten werden.
Ein alternatives Vorformungsverfahren, das insbesondere für härtere Zahnmassen geeignet ist, besteht darin,
die Elastomerbahn 12 allein in einer ersten Arbeitsstufe durch einen Profilspalt zu leiten. Das ist in Fig.3
veranschaulicht. Die Elastomerbahn 12 wird durch einen Spalt geführt, der durch eine Profilwalze 25 und eine
Druckwalze 26 gebildet wird. Eine zweite Arbeitsstufe besteht dann darin, die mit Profil versehene Elastomerbahn
12 und die dehnbare Gewebebahn 13 durch einen Profilspalt zu leiten, der von einer Profilwalze 27 und
einer Druckwalze 28 gebildet wird und dafür sorgt, daß die in der ersten Stufe gebildeten Elastomerzähne mit
den Nuten der Profilwalze 27 der zweiten Stufe ineinandergreifen. Die Druckwalze 26 kann durch eine
Heizeinrichtung 29 erwärmt werden.
Ein weiteres, alternatives Verfahren ist in Fig.4 dargestellt. Bei diesem Verfahren wird die Elastomerbahn
12, z. B. Polychloropren, durch die Walzen 35, 36 und die Ausgangswalze 37 eines Kalanders auf eine
vorbestimmte Dicke kalandriert. Die Elastomerbahn 12 läuft dann zwischen einer Profilwalze 38 an der
Vorderseite des Kalanders und der unteren Ausgangswalze 37 hindurch. Die Gewebebahn 13 wird von der
Vorratsrolle 14 in den durch die Profilwalze 38 und die Ausgangswalze 37 gebildeten Spalt eingeführt Der
vorgeformte Zahnriemenrohling 19 wird sodann für späteren Gebrauch aufgewickelt. Durch dieses Verfahren
entfällt die Notwendigkeit, eine getrennte Rolle aus der Elastomerbahn 12 vorzubereiten. Außerdem sind
die Druckwalze 26 und die Heizquelle 29 eingespart, da die Ausgangswalze 37 zu einer Druckwalze wird. Zudem
entfällt das Erfordernis der Trennschicht 17.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Zahnriemen, bei dem eine vulkanisierbare Elastomerbahn auf eine
dehnbare Gewebebahn aufgebracht und mit dieser zwischen einer glatten und einer etwa entsprechend
den Zähnen der Zahnriemen genuteten Preßfläche in eine Profilbahn mit glatter Oberseite und etwa
entsprechend der Zahngestalt der Zahnriemen gezahnter Unterseite umgeformt wird, die Profilbahn
auf den Umfang der herzustellenden Zahnriemen zugeschnitten, um eine zylindrische, an ihrem
Außenumfang etwa entsprechend der Zahnung der Zahnriemen axial genutete Abstützung zu einem
endlosen Ringmantel geformt, mit einer Cord-Zugla- ·5
ge und einer Deckschicht aus vulkanisierbarem Elastomer umgeben, der so aufgebaute Rohling
vulkanisiert und der vulkanisierte Ringmantel in der Breite der herzustellenden Zahnriemen entsprechende
axiale Stücke getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Umformen der
Elastomerbahn mit der Gewebebahn zu der unterseitig gezahnten Profilbahn kontinuierlich mit
den Zähnen in Längsrichtung der Profilbahn verlaufend durch einen Walzenspalt erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbringen der vulkanisierbaren Elastomerbahn auf die Gewebebahn unmittelbar in
dem Walzenspalt erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vulkanisierbare
Elastomerbahn vor dem Einführen in den Walzenspalt mit den Zähnen entsprechenden Rippen
vorgeformt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgeben des
Ringmantels mit der Cord-Zuglage nur in der Breite der herzustellenden Zahnriemen entsprechenden
Abschnitten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgeben des
Ringmantels mit der Cord-Zuglage durch wendeiförmiges Aufwinden eines Cordfadens mit in
Bereichen zwischen den herzustellenden Zahnriemen größerer Steigung als in den Bereichen der
Zahnriemen selbst erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwinden des Cordfadens in den
Bereichen der Zahnriemen mit aneinander anliegenden Windungen erfolgt.
7. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 —3, mit einer entsprechend
der Gestalt der Zähne der herzustellenden Zahnriemen genuteten Profilwalze, einer dieser zugeordneten
Druckwalze und einer Einrichtung zum Zuführen des vulkanisierbaren Elastomers und der Gewebebahn
zu dem Spalt zwischen der Profilwalze und der Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
in der Profil walze (It) ringförmig verlaufen und die
Druckwalze (10,28) eine glätte Oberfläche aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalze (10) eine Beheizungseinrichtung (16) zugeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze aus der Ausgangswal- °5
ze (37) eines Kalanders besteht.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7—9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
50 dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzenpaar aus
der Profilwalze (27) und der Druckwalze (28) ein zweites aus einer Profilwalze (25) und einer
Druckwalze (26) bestehendes Walzenpaar im Weg der vulkanisierbaren Elastomerbahn (12) vorgeordnet
ist
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