DE2005481A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Überlaufens von Flüssigkeit beim Füllen eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Überlaufens von Flüssigkeit beim Füllen eines Behälters

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DE2005481A1
DE2005481A1 DE19702005481 DE2005481A DE2005481A1 DE 2005481 A1 DE2005481 A1 DE 2005481A1 DE 19702005481 DE19702005481 DE 19702005481 DE 2005481 A DE2005481 A DE 2005481A DE 2005481 A1 DE2005481 A1 DE 2005481A1
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DE19702005481
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lan James Orpington Kent Grant (Großbritannien)
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Shell-Mex and B.P. Ltd., London
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Description

lw/gä - 3 2113
.-l.Fti.tS70
SHSLL-MEI AND B. P. LIMIIEI), Strand, London, England
Vorrichtung sur Verhinderung dee Überlaufene von Flüssigkeit beim Tüllen eines Behälters.
Die Erfindung beliebt eich auf eine Vorrichtung, die das überlaufen von Flüssigkeit beim Füllen eines Behälters verhindern soll.
Ein Verschütten von Flüssigkeit aus einem Behälter ist nicht nur verschwenderisch, kann vielmehr, wenn die Flüssigkeit entflammbar, eine wesentliche Feuergefahr darstellen.
Srfindungegemäß soll eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, un das überlaufen von Flüssigkeit während des Füllens eines Behältere su verhindern· Auch soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, um selbsttätig das überlaufen von Flüssigkeit, insbesondere entflammbarer flüssigkeit, wie Petroleum-produkten beim Füllen eines Behältere sü verhindern, wodurch die Feueregefahr, die einen solchen Vorgang Innewohnt, vermindert wird» Auch soll erfindungegemäß eine pneumatische Vorrichtung zur Vermin» derung der Feuersgefahr, die beim Füllen- eines Behälters, beispielsweise eines Tankfahrseuges mit entflammbaren Erdölprodukten, gegeben ist, vermindert werden.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung unfaßt Einrichtungen nun Messen oder Xmltteln dee Niveaus einer Flüssigkeit in eine« Behälter» linrichtungen, die/pneumatisches Signal abhängig vom Zuetand der Meßeinrichtung liefern und linrientrungen, die auf das pneumatische Signal ansprechen, welche· geliefert wird, venn die Flüssigkeit ein vorbestimatea **iveau erreicht hat, um die Zuführung der Flüssigkeit sum Behälter zu beenden.
Eine bevorzugte Aueftthrungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
fc in denen
Pig» 1 eine Vorrichtung zur Verhinderung dee Überlaufes entflammbarer Erdölprodukte beim Füllen eines Tankfahrzeuges zeigt;
Pig. 2 ist ein Voreinstellaechanisaus zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine mechanische Gestängeanordnung zur Verwendung nach einer AuefUhrungaform der Erfindung;
Fig. 4 leigt perspektivisch eine weitere Ausführungsforn nach der Erfindung.
Hach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung so angeordnet, daß eine Änderung von einen positiven pneumatischen Gegendrucksignal auf ein negatives pneumatisohes Oegendruckaignal eintritt» wenn der Überlaufzustand sich einstellt und nach dieser Signaländerung wird die Einrichtung,/die Zufuhr von Flüssigkeit beendet, betätigt.
Erfindungegemäß wird weiter sur Verwendung bei der beschriebenen Vorrichtung ein Heßvorstelleinrichtung vorgeschlagen, die pneumatisch betätigbare Entriegelungseinrichtungen aufweist, um den normalen Voreinstellverriegelungsmechanis-
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mua au Überlaufen, und in der verriegelterjS teilung dafür zu sorgen, daß dieses Ventil diese Speiseleitung schließt. AIa Alternative zur Meßvoretelleinrichtung wird erfinduEge· gemäß eis pneumatisch betätigtes mechanisches Gestänge geschaffen, weichte ein Ventil in einer Flüssigkeit»zuführleitung regelt. Eine andere Alternative besteht darin, ein pneumatisch betätigtes Ventil in der Flüssigkeitalieferleitung zu schaffen.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf das Füllen eines Straßen- oder Sohienentankfahrzeugee mit Erdölprodukten. Es soll jedoch auch darauf hiegewiesen werden, daß die beschriebene Vorrichtung dazu benutzt werden kann, das Überlaufen von Flüssigkeit beim-Füllen von Behältern mit beliebigen Flüssigkeiten zu verhindern, obwohl das besondere Anwendungsgebiet bei entflammbaren flüssigkeiten zu ■then ist.
Hach Fig. 1 ist eine -"Reifoeakett^aanordnung 1 aus Flüssigkeiten niveau - Fühlereinheiten, s.B. MeBscbwiiaTOsrn 2, innerhalb eines Tankfalirzeuges angebracht, ν,-in l'e 3schwimm er ist hierbei pro Kammer an orter kurz oberhal:: cee ^eVinachf.jea ui-xiraalen riüssigkeitsaiveauß gelagert. Die JCeetc der üeß- oder Detektoreinheiten von denen eine jede noruylarv/eise geschlossen ist, ist mit einer Leitung 3 verbundtiT, die auf dem Fahrzeug zur Verbincong mit einer Luf cniedr-rdr j elf quelle, a,B. von 4 bis 10" ¥a»8er3äule angebracht ist (IC - 25 c:n Wossersäule).
Die Leitung 3 kann aiitBls eines/Luftanschlusses 41 iß dem eine leicht brechende Dichtungvorgesehen ist, entweder am Fahrzeugende, wie in Pig. 1 gezeigt, oder am liefbehälterende (nicht dargestellt) an eine Quelle von Niederdruckluft angeschlossen werden, die aus der Leitung 5 kommt und am Behälter der Beladerampe, in dejp das Fahrzeug stationiert ist, vorgesehen- iät, iitd dsLe^SFtMluiig mit Erdölprodukten yorziKietiinen. '■'■<■ i': ;v
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lfiederdruckluft wird zur Leitung 5 von einem RoaEierventil 6 geftihrt» welohee mit Luft bei hohem Druck über einen Hochdruckregler 7 und ein Tilter 8 von einer Luftzuführung 9 beaufschlagt 1st. Die Leitung 5 ist elektrisch mit einer wiAichen Irdungfleitung verbunden, ao daß, wenn die Leitung 3 alt der Leitung 5 mittela einer Kupplung 4 verbunden ist, dae Tankfahrzeug aelbet an die watte Erdleitung angeschlossen ist. Die Leitung 3 ist &m Fahrzeug angebracht und gegen das fahrzeugchassia geerdet·
Luft bei hohem Druck wird auch vom Hochflruckregler 7 über die Zweigleitung 11 βΔ ein Aufwürtsrelais 12 geliefert, (obwohl ein logischer Fluidkreis alternativ beispielsweise verwendet werden kann) und wird daxui über eine Leitung 13 an einen Lufteylinder 14 gegeben, der mechanisch an den Verriegelungamechanismus einea Ideßvorelnstellero 15 angelenkt ist, der ein Ventil regelt, welches in der (nicht dargestellten) Rohrleitung zum Füllen des Fahrzeuges angeordnet ist.
Die Meßgerätvoreinstellung ist in Fig. 2 dar Zuichmmgen dargestellt. Der Xolbon 16 (in fj-jiner vorderen Stellung gezeigt) des LuftZylinders 14 vir^t auf ein Snde einea Kipphebelarmes 17, der mit dem (nicbt dargestellten) Terriegelungemechanisous entgegen einer "zuverlässigen oder narren«icheren" Zugfeder 18 verbunden ist. Ein Hilfedruckknopf 19 ist vorgesehen, um den Kipphebelarm 17 in einer Richtung entgegengesetzt iu der zu bewegen, dieHurch den Kolben 16 gegeben ist. Die modifizierte Meßvoreinstelluag kann aus einen bekannten Voreinstellungsmesset hergestellt sein.
Wird luft unter Druck an den Luftzylindor 16 gegeben, * eo kann der (nicht dargestellte) Regelhebel der Voreinstellung von Hand in der ttblichsn Wetso herabgedrückt werden und erfeSo und vurepei'rt der. Vorri :ge;luni:3iflechßniaraus.
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Ventil In der Rohrleitung, welches mit dem Regelhebel div>h sin nechaniacfaes Oestängeverbunden let» wird so geöffnet und offengehalten, bis die gewünschte Menge an &rd* jülprodoktsn a&gegtiwia let, vorauf-hin das TentIl automatisch Auroa 41s Toreia»tellung geschlossen wird. Bieser IntriegelungOBeohanissms ift noch la der Lage, unter der Regelung des Illfeetopifcnopfes 19 *u arbeiten. Sollte die luftsuführung sun Zylinder H jedoch auefallen» so bewegt sich der Ilpphsbelaro 17 unter den Einiluü der Pedar 1Θ in Abwesenheit •in©· Luftdrucke «a Kolben 16 und lust den EntriegelungeaechanisBue a-us.» wodurch das Ventil in der Produkt leitung geschlossen wird*
Bauarten für Dattktoreohwi.nmer sind beiepielaweise »ti nennenz sohwiasierbetfttigte Ventile (die ale liederdruck-3»oSc»*Sfühler arbeiten). Alternativ können neabranbetätigte tentil« oder «ia ¥auehro&rsensor beautst werden» wobei das ^uchrohrrentii «o arbeitet, dafi dann, wenn die Fluesig-Iteit das £nde »ides offenen in die Flüssigkeit getauchten Rohres blockiert, dies au einem uegendrucksignal führt. Die Anwendung der erfindungagem&Sen Maßnahme, beispielsweise) auf Straßentankfahrseuge oder auf das Beladen von Schienenfahrzeugen entscheidet darüber, welche Art von Detelctoreinrichtung verwendet wird.
$er Toreinstellaesser wird auf das gewünschte Fassungsver*' mögen in Gallonen Voder Litern eingestellt, indem die von Efend verstellbare Slgit&la&neigejbetKtigt wird» Ist der ge« wünschte dallonen- oder Literinhalt abgegeben worden, so wird der Absperraecha&isaus betätigt, so daß eine weitere ?roduktetruirang durch das l&til verhindert wird« Sollte die Flüssigkeit jedoch über das gewünschte Tlüssigkeitsniveap in einer Xanser aus irgendeinem Qrund« überlaufen, bevor das angegebenen 7olumen abgegeben ist, was eintreten kann, wenn beispielsweise der Badienungsmann die Digitalansseige auf 5000 Gallonen einstellt, wogegen die Kammer nur 500 Gallonen aufzunehmen in der lage ist, so tritt fol-
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gendee «in.
lintr aus der Kette 1 τοη Schwimmer 2 wird geöffnet, so daß tia pmimatisches negativ·· Druckeignal in der Leitung 3 erzeugt wird, wodurch das Relais 12 betätigt wird«
Wird der Zylinder 14 benutet, um die Meßgerätvoreinstellung 15 BU entriegeln so wird die Zufuhr von Luft ium Zylinder bemdet und der lipphebelarm 17 löet den Verriegelungamechanismus unter dem Einfluß einer Feder 1Θ aus, wodurch das Einatellatoppventil in der Produktleitung und die ProduktstrSffiung eum Behälter unterbrochen wird. Sollte die Luftsufuhr aus irgendeinem Gründe versagen, ao kann die leder 18 in der Meßgerätvoreinetellungoeinheit freigegeben werden, um ein Handübersteuerungssyatem zu bilden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß, es sei denn die Feder 13 würde freigegeben, das Ventil in der Produktleitung geschlossen verbleiben würde und der Regelhebel manuell gegen die Yorepannung der Feder für das in der leitung strömende Produkt nach unten gehalten «Erden müßte.
Luft bei einem Druck von 80 pai (5»6 kg/cm ) kann beispielsweise in den Hochdruckeleitungen verwendet werden, während Luft bei einen Druck τοη 0,2-0,4 psi ( 0,014-0,028 kg/cm ) Ia den liederdruckleitungen verwendet werden kann. Die Verwendung von hohem Druck stellt sicher, daß die Leitungen garn freigehalten werden können.
Anstatt Hiβderdruckluft su verwenden, kann Hoohdruokluft in Verbindung mit einem Blasenrohr verwendet werden, diese· kennte aber eelbstVerstandlich nicht mit einem sogenannten ■enggeftillten Tankbehälter" verwendet werden» weloher nicht dafür geeignet wäre, Luft entweichen zu lassen,
JBIn pneumatisches System ist nun von Hause aus sicherer al· ein elektrisches Syetem. Luftventile können in an eich bekannter Weise verwendet werden, um sicher au stellen, daß nur,
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wenn der Ladearm in der .richtigen Stellung eich befindet, d.h. wenn er In die Beladerampe geschwungen und auch ab·* gesenkt wird, das System arbeiten kann, d.h. Luft an den Zylinder 14 geliefert wird. Luftventile können eingebaut werden, um sicherzustellen, daß sämtliche Ventile in der Produktleitung, die die Zufuhr des Produktes zu den Beladearmen, die bei einem solchen Fahrzeug verwendet werden, regeln, für den Pail, dass"überlaufen eintreten sollte, schllessen Die Produktleltungaventile verbleiben geschlossen, biß das überflüssige Produkt von einer Tankerkemmer entfernt ist, um ein weiteres Beladen unter gefähr.1 icben Bedingungen au verhindern. Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin su sehen, daß die ließgerätvoreinetellungseinheit erst verriegelt werden kann, wenn das Fahrzeug gekoppelt lit und kein Zustand der überfüllung gegeben lot. Hierdurch wird iichergeetellt, daß der FUllvorgang erst dann beginnen kann» wenn die Regelung durch die beschriebene Vorrichtung gegeben lit* Ei soil darauf hingewiesen werden, daß, bis die Kupplung tu Stande gekoaeen let, Luft aus der Leitung entwelohen wirdj der linfluß auf das Relais ist der gleiche al· wenn das achwia»erbetatigte Ventil geöffnet wird, naelich der Zylinder U entregt wird. Keine Eztrabeanspruchung vom Bedienungsiiann ist erforderlich, um die obenbetjchriebene Vorrichtung zu benuteen, da er selbst jetzt das Fahrzeug geerdet hat, und «war alt einer wandernden Erdungsleitung, wenn es ilen in der Beladerampe befindet. Darüber hinaus lit das Systen »uverlÄssig, da, sollte die Luftzuführung oder irgendein Komponententeil ausfallen, ein Abstellen eintritt. Auch vird der Anteil an komprimierter Luft auf einen paktischen Mlnieum gehalten.
Alternativ und vorzugsweise bedeutet der Luftzylinder 14 eine Störung des mechanischen Gestänges 15a ewisehen dr MeßgerEtvoreinsteilung und dem Mengenaählersteilventil entsprechend Pig. 1. Nach dr Ietatgenannten Alternative und nach Pig* 3 ist ein nechanischee Gestänge awischen dem
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Handregelara 16 einer Meßgeratvoreinsteileinrichtung I5 lud eine« federbelaatetem Regiventil 17 in einer ProduktsufUhrungaltitung 16 vorgesehen. Dieses Seetange umfaßt einen einen Kolben 50 aufnehmenden Lufteylinder 14· Der Zylinder 14 iet über eine Schieberatange 19 mit einem Hebel 17» rerbunden, der das Ventil 17 betätigt. Der EoI-ben ist über eine Schieberstange 51 mit dem Hege lärm 16 verbunden. Der Kolben gleitet innerhalb des Zylinders und ist durch Druckluft beweglich, die an dem mit der Leitung 13 verbundenen Einlaß angUefert wird. Die Leitung 13 iet mit dem Aufwärtsrelais oder mit der logischen Fluidschaltung 12 verbunden, die eine Ventilanordnung auf- W weist, entweder um die Leitung 13 (während des normalen Füllens) unter Druck su aetaen oder die Leitung 13 gegen die Atmosphäre zu entlüften (wenn ein überlaufzustand sich einstellt). Eine Entlüftung 53 gegen die Atmosphäre ist in Zylinder 14 unterhalb dee Kolbens 50 vagesehen. Xm Betrieb wird der Kolben 50 nach unten unter Luftdruck bewegt, die Leitung 13 wird unter Druck gesetzt, da die Senioren 2 (Fig. 1) geschlossen eind. Da der Zylinder 1.4 nun unter Druck geaetst ist, wenn der Regelarn 16 nach unten gesogen ist, gehen die Schieberetangen 51 und 19 auaasraen naoh oben. Die Schieberstange 51 geht nach oben, wenn der Arm 16 eich naoh unten aufgrund einer Hebelan- ^ Ordnung 60 bewegt* Der Hebel 17' wird so gegen die Vor- * spannung eelnr Rückstellfeder angehoben und das Ventil 17 geöffnet, wodurch das Produkt fließen kann.
Offnet ein Sensor 2 nun abhängig von einem Oberlaufaustend so entlüftet daa Aufwärtsrelais oder der logische Fluidkreia die Leitung 13 gegen die Atmosphäre. Kolben 50 und Zylinder 14 sind nunmehr für eine Relativbewegung frei und der Hebel 17' wird nach unten durch seine Feder gesogen, wodurch der Zylinder 14 nach unten relativ sum Kolben gesogtn wird. Daa Ventil 17 achließt dann und beendet die Produktströmung in der Lieferleitung 18.
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Wird ein übermäßig gefülltes Tankfahrzeug fortgefahren, nachdem das Ventil 17 automatisch aufgrund der öffnung dee Seneore 2 entfernt, wurde und let ein weiteres Tankfahrzeug für den Jllllvorgang Vorbereitet worden (seine Sensoren 2 sind ge» echloeeen und «it der Kupplung 4 verbunden), da die Meflgerätvoreinstellungeeinrlchtung noch in der öffnungsstellung verriegelt wird, wird ein Produkt durch das Ventil 17 abgegeben, sobald der Zylinder 14 unter Druck gesetzt ist, wenn die Kupplung 4 hergestellt 1st* In Abwesenheit einer Sicherheitseinrichtung as Beladearm kann das Produkt dann abgegeben werden, ohne daß der Ladearm in einer Kammer dieses anderen Tankfahrzeuge angeordnet wird. Um dieses Problem zu überwinden, wird der Zylinder 14, wie in Tig. 3a dargestellt, ■odifiaiert. Nach ?ig. 5 und 5a identifitieren gleiche Beeugsseichen gleich« Koeponententeile und sustttElich wird •Ine Scheibe 54 a& ein» Lenker* oder Kolbenstange 55 des Kolbens 50 befestigt; «in Schaltventil 56 ist an der außenseite des Zylinders 14 befestigt. Sin Tauchkolben des Schaltventile 56 wird durch die Scheibe 54 betätigt, wenn der Kolben sich Ia aeiner untersten Stellung befindet, d«h. wenn er sich unter Druck auf der Leitung 13 befindet. Das Schaltventil regelt die Luftzufuhr aum Zylinder 14 mittels eines geeigneten Regelventils, das in das Aufwärts- · relais oder den logisohen Pluidregelkreis 12 eingebaut ist. Der Tauchkolben des Schaltventils 56 wird freigegeben, wenn der Zylinder 14 gegen die Atmosphäre aufgrund des Auftretens eines überlaufluatandes entlüftet wird. Nur dann also» wenn die MeBvoreinstellungeeinrlohtung 15 durch Anheben des Regelarroee 16 entriegelt worden ist, kann Luft Über die Leitung 15 «ugeführt werden, um den Zylinder 14 unter Druck au setzen, wodurch das Ventil 17 geöffnet werden kann,
VorausgesetBt, daß kein Sensor 2 auf einen Oberlaufzustand anspricht, löst der Verriegelungsmechanieaus der Meßcerätvoreinstellungseinrichtung 15 aus, wenn cte korrekte
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Produktvolumen angeliefert worden ist luaa der Regelarra Ί6 geht nach oben, um die Schieberetange 51» den Zylinder 14t die Schieberstange 19 und den Hebel 17' absueenken und Ais Ttntil 1? au schließen. Der Kolben 50 liegt gegen einen Anschlag am Snde des Zylinders 14 an, wodurch die Schieberetangen 19 und 51 eioh gleichseitig nach unten bewegen können.
fach einer alternativen AuefUhrungsfora regelt der Zylinder 14 direkt ein pneuaatiech.ee Regelventil 15b in einer Produktleitung, wie Bchematisoh in Fig· 1 gezeigt.
Nach Pig. 4 regelt eine Meßgerätvoreinstellungeeinrichtung P ein Yoreinstellungeventil 21 in einer Produktleitung 22. Sin Mengenaähler 23 betätigt einen Zähler oder ein Fegiater 24 an der Meßgerätvoreinstellungaeinrichtung 20. Ί31θ Anordnung 40 umfaßt ein Identitätskartenlesegerät 25, dae einen Sohlite 26 zum Einführen einer Identitätskarte mit Informationen hierauf aufweist, die durch das Lesegerät abgetastet werden kann* Auch in der Anordnung 40 vorhanden ist ein licketdrucker 41 irjäen ein Datalogger zur Aufaeichnung der Information von einer Identitätskarte und der Menge des abgegebenen Produktes eingebaut let. Biese Information wird auf einem Ticket oder einer Papierrolle aufgezeichnet.
Bine ProduktauelaBleitung 27 ist mit einem schwenkbaren Ladearm 28 verbunden, die Position des Armes 28 wird durch einen Sensor 29. für die Armposition ermittelt. Der Ladearm 28 endet, en einem Airatrtvt^rohr 30, welche3 in eLner Kammer 31 oines Strafltatanlcfahrzeuges 32 einbringar ist. Das Tankfahrzeug 32 hat eine Vielzahl von Kammern 31, von denen jede mit einer Überlaufermittlungi·.- urd Füblereinrichtung 33, wie vorher beschrieben, versehen ist. DLe Srmittlungs- oder Fühlereinrichtungen 33 sind gemeinsam mit einer Leitung 34 mit einer leicht brechenden Eupplung 35 verbunden, (Ue ihrerseits i&ili einex fleriblcn f'lrciunggleitungselnhelt 36 verbunden let. DiD flexible Leitung
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und der Sensor 29 für dia. Armpoaition Bind Yiirkaein mit der Anordnung 40, vie.dargestelltf verbunden. Bevor ein 3edienungsmanü dae Tankfahrzeug 32 aum jVbfciehen öes Produktes lädt., muß er eine gültige Identitätskarte einführen. lurch die Arbeitsweise eines Ticketdruckers werden Daten auf der Identitätskarte des Fahrers aufgezeichnet (das ist die Identität«nummer des Fahrers, die Bostimmungscodenunmer etc) und der Meßgerättotalisator liest beides Tor und nach dem Laden. Die Meßticket-einriohtung kann innerhalb des Kastens befestigt an den Drucker gebalten sein und den Ausdruck tragen. Alternativ können die gesonderten UeS-tiokets ersetzt werden durch eine kontinuierliche Papierrolle innerhalb de« Meßkopfes, durch die gleiche Information aufgezeichnet wird. Die Dätalockrolle gibt Information in einer »weckaäßigeren Pore, wodurch Verwaltungsseit bei« Sortieren und Analysieren der Meßticketkopien gespart wird. Dies ist brauchbar aur Lieferang τοη Daten für die Eingabe an einen Konputer. An den fahrer abgegebene Identitätskarten werden an einem Kartenlesegerät überprüft. Hierdurch wird rerhindert, daß ein Produkt ohne
Erlaubnis abgegeben wird. In das System eingaute Zwischen-
?orgen
au jeden Zeitpunkt daftlrj
(a) dad eine zugelaeeene Pahereridentitätekarte sich im Lesegerät befindet.
(b) Die Erdungeleitung an das Fahrzeug befestigfc wurde
(o) fahrseugksjnern nioht Übermäßig sich füllen lassen und so etwa.ein überlaufen hervorrufen.
(d) Das Meßticket eingeführt wurde und das "Ausgangs'♦-Paseungs-Termögen aufgedruckt wurde, .
Ce) Der Ladearm bis unter die Horizontale herabgedrückt wurde.
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Die Möglichkeit andere Merkmale einzubauen (ü.B, Mengenregel· karten, Anzeige der Zugabe von Additiven eto«) hängen davon ab, welche Einsparungen ein solches System etwa bietet. Ss ist möglich, daß das System weiter ausgelegt werden kann« ua Ausdrucke an entfernten Orten zu liefern*
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \lj[ Vorrichtung zum Verhindern des Überlauf ens von flüssigkeit beim Pullen eines Behälters, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Abtasten' oder Ermitteln des ilüssigkeitsniveaus in den Behälter; Einrichtungen die ein pneumatischeβ Signal in Abhängigkeit vom Zustand der Mhlereinrichtungea liefern und Einrichtungen, die auf das pneumatische Signal ansprachen, welches geliefert wird, wenn die Flüssigkeit ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, um die flüssigkeitszufuhr zum Behälter au beenden.
    2» Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die fühler*- oder Meß- oder Srmittlungeeinriohtungen ein normalerweise geschlossenes Ventil umfassen, «niches mit einer iiuftdruckleitung verbunden und in dem Behälter oberhalb des Flüssigkeiten!veaus angeordnet ist, wobei das Ventil geöffnet wird," wenn die in den Behälter eintretende !Flüssigkeit ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, derart, daß die Erzeugung des pneumatisehen Signale als Druckabfall in der Luftdruckleitung hervorgerufen wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruoh2? dadurch gekennzeichnet, daß die auf das pneumatische Signal ansprechenden Einrichtungen entweder aus einem Aufwärtsrelais (step-up relay) oder einer logischen fluidein&eit derartiger Anordnung und Ausbildung bestehen., daß sie auf das pneumatische Signal ansprechen und hierdurch Einrichtungen betätigen, die die Zuführung dieser Flüssigkeit beenden,
    4·» Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine HocMruckluftleitung über einen Regler an ein Reduzierventil-angeschlossen-ist, wobei das Reduzierventil Niederdruckluft über eine Leitung an die Fühler- oder Ermittluagseinrtcatung gibt, wobei die Hochdruck- und Niederdruckluftleitungen auch entweder mit dem Auf wärt ©relais odai: Cev lo-
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    ORIGINALINSPECTED
    gischen Fluideinheit verbunden sind, derart, daß das pneumatische Signal für den Druckabfall es ermöglicht, daß Hochdruckluft aus einer Auslaßleitung entweicht, die entweder «wischen des Aufwärterelaie oder der logischen iluideinheit eingeschaltet Int; und durch Einrichtungen, di· die Zufuhr TOA flüssigkeit beenden, wobei letstere to ansprechen, daß el« entweder direkt oder indirekt ein die flüsiigkeitt-•uführung regelndes Ventil betitigen.
    5. Torrichtung nmoh Anspruch 4, dadurch gekennieichnet, daß die !Einrichtungen sum Beendigen der Zuführung von Jlüssigkeit bestehen aus ei» Meßvoreinetellungeeinriohtung mit eine« Verriegelung·»echaniamus sum Regeln der flüesigkeitseufuhr und einen in einen Zylinder beweglichen mit der Auslaßleitung verbundenen Kolben, wobei der Kolben so angeordnet ist, daß er den Verriegelungsseohanisaus entriegelt.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 4» daduroh gekennselehnet, daß die Einrichtung zur Beendigung der Plüeeigkeiteeufuhr eine Meßvoreinetellungseinrichtung mit einem Verriegelungsraechanismue aufweist, der wirksam ein unter Vorspannung schließbares Ventil in einer PlUesigkeitszuführungseinriohtung mittels einer Schieberstangenanordnung regelt, die zwischen den Betätigungseinrichtungen ium öffnen oder Schließen des Ventils und einem Regelerm dieses Verriegelungen»eohanismus verbunden βlad, wobei die Schioberetangenanordnung ein ausfahrbares pneumatisches Gestänge umfassen, das normalerweise unter Druck gesetst wird, derart, daß der Regelarm mit dem Ventilbetätigungseinrichtungen mir gleichseitigen Bewegung verbunden wird, derart, daß das Ventil offengehalten werden kann und in Abhängigkeit von der Eraeugung dieses pneumatischen Signals dekomprimierbar ist, derart, daß eine Relativbewegung zwischen dem Regelarm und der Ventilbetätigungeelnrichtung hervorgerufen wird, derart, daß das Ventil unter Vorspannung geschlossen wird.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatischeGestänge einen einen Kolben aufnehmenden Zylinder umfaßt, wobei Jeder jeweils mit dem einen oder dem anderen der Regelarm- oder Ventilbetätigungseinrichtung durch eine Schieberstange verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlageeinrichtung befestigt ist an eine Verbindungsstange des Kolbens zum Anschlag gegen ein Betätigungeglied eine« Bit des Zylinder verbundenen Schaltventils, wobei das Schaltventil die Luftzufuhr eum pneumatischen Gestänge derart regelt, daß die Meßvorelnstellungaeinrichtung zunächst entriegelt, dann verriegelt werden muß, derart, daß das pneumatische Gestänge unter Druck gesetzt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurchgekenneeiohnet, daß die Einrichtungen zur Beendigung des Zufuhrs von Flüssigkeit ein pmeumatiach betätigbares Ventil in der yiüeslgkeitsaufUhrungseinrichtung aufweisen, wobei das pneumatisch betätigte Ventil mit der Auelaßleitung verbunden ist.
    10. Torrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvoreinstellungselnrlchtung ein Identitätskartenlesegerät und augeordnete Sperreinrichtungen aufweist, die eine Betätigung der Meßvoreinstellungseinrichtung nur dann ermöglichen, wenn eine geeignete Identltätekarte in das,Identitätskartenlesegerät eingeführt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1Ό, dadurch gekennzeichnet, " daß die MeBvoreinstellungseinrichtung eine Datenausdruck- und Loggingeinrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf die Identitätskarte und auch zur Aufzeichnung der Menge anabgegebener Flüssigkeit aufweist.
    12y Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler- oder ürmlttlungseinrichtung entweder ein schwimmerbetätigtes Ventil oder ein membranbetätigtes Ventil oder ein Tauchrohrventil auf-
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    - 16 veieen, das in der Lage ist, ein Gegendrückeignal su erzeugen.
    13. Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselohnet, da§ die JHhler- oder Emittlunfstinriohtung befestigt ist an da« Dach eines beweglichen Behälter» \ind lösbar verbindbar ist mit den die Flttssigkeitssufuhr beendenden Einrichtungen und alt einer Druckluftleitung, wobei die Flüssigkeit durch einen entfernbaren Auelaß sugeführt wird, der in der Dachpartie des beweglichen Behälters Torgesehen ist.
    14* Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennseichnet, daß der bewegliche Behälter eine Flüssigkeitekammer in einem Fahrzeug bildet.
    15* Torrichtung nach Anspruch I4, dadurch gekennseichnet, daß das Fahrseug ein Tankfahrseug mit einer Vieleahl flüesigkeiteaufnehmder Kammern ist, Ton denen jede mit einer Fühler- oder Meßeinrichtung auegestattet ist.
    16. Vorrichtung nach eines der rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Flüssigkeit aus brennbaren Kraftstoff besteht.
    17. Zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 eine MeßToreinstellungseinrichtung sur Abgabe einer besessenen Menge an Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen so ausgebildeten VerriegelungstBechanlsmue, daß ein Ventil in einer Flüseigkeitssuführungeleitung regelbar ist und durch pneumatisch betätigbare Entriegelungeeinrichtungen, die den' normalen Verriegelungsmechanis im verriegelten Zustand übersteuern, derart, daß dae Ventil die Speiseleitung schließt.
    18. MeßToreinatellungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung einen pneu-
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    ■- 17 -
    matisch in einem Zylinder Eur Verbindung mit ei^er Luftleitung bewegbaren Kolben aufweist» wobei der Kolben eur Betätigung eines verbundenen Hebels angeschlossen ist, derart, daß diese Meevorelnstellungeverriegelungseinrichtung entriegelt wird.
    19· Meßvoreinetellungseinrlchtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanlsmus eine federnd vorgespannte Verriegelungsstange aufweist, die normalerweise vorgespannt ist, derart, daß das Ventil in der Plüssigkeitszuführungeleitung entweder dann geschloseen wird, wenn die Meßvoreinstellungseinrichtung eine vorbeetimmte Flüssigkeiteinenge gemessen hat oder wenn die pneumatisch betätigbare Entriegelungseinriohtung betätigt wurde.
    20. Heßvoreinstellungseinrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekenneelehnet, daß der Kolben normalerweise druckbeaufschlagt ist, während die flüssigkeit sugeführt wird und dekomprimiert ist, derart, daß eine Jeder den Meßvoreineellungsverriegelungsmechanlsmus entriegelt, derart, daß die Flüssigkeitszuführung beendet wird,
    21. Vorrichtung zur Verhinderung des Überlaufene von Flüssigkeit beim Füllen eines Behälters, im wesentlichen wie mit Beäug auf Fig. 1, 3 oder. 4 der Zeichnungen beschrieben.
    22. Heßvoreinstjellungseinrichtung im wesentlichen wie mit Bezug auf Fig. 2 der Zeichnungen beschrieben.
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