DE2005418C - Klammermagazin für ein Heftgerät - Google Patents

Klammermagazin für ein Heftgerät

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DE2005418C
DE2005418C DE2005418C DE 2005418 C DE2005418 C DE 2005418C DE 2005418 C DE2005418 C DE 2005418C
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English (en)
Inventor
Jürgen 3001 Berenbostel. BOId 9-02 Korth
Original Assignee
Bukama Gmbh Hannover, 3000 Hannover
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Description

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go dnß beim Arbeiten des mit einem solchen der das äußere Ende der Stahlbänder seitlich ragt Klammermagazin ausgerüsteten Heftgeräts über Dadurch wird zwischen dem äußeren Enüe der binni-Kopf die auf der Tragschiene befindlichen Klam- bänder und dem Schieber der zum hinsetzen eine* mern ebenfalls die Bandfeder nach unten durch- Klammernstabes von oben nötige Laderaum »reib'icgcn, die wegen ihres dünnen, bandförmigen Quer- S gegeben, , t,iwi.„ior
Schnitts eine Belastung durch die im Magazin be- Es kann auch das äußere Ende beider btanlDamier
findlichen Klammern ohne Durchbiegung nicht auf- auf je einer von dem Schieber getragenen Ko le aufnehmen kann. gespult werden, so daß sich die beiden Stahlbander Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in jeder nur zwischen ihrer Verankerung und dem ^"'"^r Lage des Heftgeräts, und zwar auch beim Arbeiten io über der Tragschiene befinden, die zwiscnen aem über Kopf die auf der Tragschiene des Magazins be- Schieber und ihrem äußreren Ende völlig ""*»*&'_»" findlichen Klammern sicher zu halten und einen ein- daß das Einsetzen eines Klammernstabes meruuru. wandfreien Betrieb des Heftgeräts zu ermöglichen. besonders erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung ist an dem Gerätgehäuse des Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung naner
Heflgeräts mindestens ein hochkant angeordnetes 15 erläutert werden, in der verschiedene Ausrunruny. Stahlband von rechteckigem Querschnitt verankert, beispicle veranschaulicht sind. Es zeigt das den mit seitlichen Vorschubarmen versehenen Fig. 1 die Ansicht L.nes Magazins mit in au
Schieber durchsetzt, an dem Führungsmittel zum Betriebsstellung befindlichem Schieber, Halten d- Stahlbandes zwischen Gerätgehäusc und F i g. 2 die Draufsicht der F1 g. 1i bei in eier vorae-
Schieber in der senkrechten Mittelebcnc der Trag- 20 ren Endstellung befindlichem Schieber, schiene über dem Rücken der auf diese gesteckten Fig. 3 einen Querschnitt in der bbene ni-111 tier
Klammern vorgesehen sind. Infolge seiner Hochkant- Fig. 2, ... , A.icriihi-nnir·;
stellung hat dieses Stahlband eine hohe Biegefcstig- Fig.4 die Ansicht einer anderen Ausführung
Jceit und kann auch bei starker Belastung, z. B. durch form des Magazins mit in der Betriebsstellung Dlcroße Klammern, wie sie im Baugewerbe Anwendung 35 findlichem Schieber. , u ■ ■ Aor .rnri\P
finden, mit Vorteil benutzt werden, ohne daß bei F i g. 5 die Draufsicht der Fi g. 4 bei in der vordc-
Cberkopfarbeit die Halterung der Klammern auf der ren Endstellung befindlichem bchieDer, Tragschiene beeinträchtigt wird. Fig. 6 die Ansicht einer weiteren Ausfuhrungs-
Zweckmäßig erstreckt sich das Stahlband über dk form und
oanze Länge der Tragschiene und ist zwischen dem 3° F i g. 7 die Draufsicht der Fi g. b Schieber und dem vom Ausstoßkanal entfernten In der ersten Ausfuhrungsform der .Erfindung g-
Fnde der Tragschiene so weit seitlich gegen die maß den Fig. 1 bis 3 ist ar einem einenAusstoß Mittelebene verschoben, daß dieser Teil der Trag- kanal 1 enthaltenden Gehausete2 eines nich:& sVhiene zum Einsetzen der Klammern frei liegt. Da zeichneten Handgeräts zum Heft en v°" klammern ach der Klammernstab beim Betrieb des Heftgeräts 35 eine hohle Tragschiene 3 zur Aufnahmeder zu einem stets vor dem Schieber in der Nähe des Ausstoß- Klammernstab zusammengefugten Klammern 4 be kanals auf der Tragschiene befindet, liegt das etwa festigt. Auf der Tragschiene 3 1 in deren Mittelebene geführte Stahlband an dem geordnet, der mit zwei seltnen Rücken des Klammerstabes an, der auch beim Ar- Vorschubarmen 6 versehen ist, beiten über Kopf sicher auf der Tragschiene gehalten 40 Klammerstab 4gleiten tonnen abgewinKeiI
wird. Dagegen befindet sich das Stahlband im Be- kanten des Schfbers5.s"°"ai;n r .,Jln durch eine Teich des Laderaums, d.h. zwischen dem Schieber und in einem Lan gsschh te'Jer unten dunh eine und dem äußeren Ende der Tragschiene, außerhalb Grundplatte 8[^^l^^^S^S ihres Bereichs, so daß ein neuer Klammernstab un- fuhrt. Eine abgewinkelte Jj-nte«ante aes a gehindert durch das Stahlband von oben auf den 45 ^ Ä^UTÄr etoe im freiliegenden Teil der Tragschiene gesteck; werden eine ν°κ*"Μ^Γ " JA '3 gelagerte Rolle Il Kann. Zweckmäßig sind über der Tragschiene zwei vorderen Teil der ^chieiie 3 gewg parallele Stahlbänder angeordnet, deren innere gefuhrt und am hinteren Ted der 1 "1^n „ Enden etwa in der senkrechten Mittclebcne der 12 verankert ist. De Schieberi>*£*™£ K Tragschiene nebeneinander am Gerätgehänse ver- 5o habe die_nendeseit^Α™^£™ύΜ^ ankert sind, und die durch die am Schieber angeord- Teil der Tragschiene Jirt feiniitlicher keilförmiger neten Führungsmittel zwischen diesem und dem Ende acs,^«tabes - ^-e!»IC 5 %.$
äußeren Ende der Tragschiene ause.nanderspre.zbar Ansatz » angeo-dnet, ucψ °™ wcr.
sind Dadurch wird der als Laderaum zum Einsetzen zum hinteren Ende der iragscniu eines neuen Klammernstabes dienende Teil der 55 den kann. Mittelebene der Tragschiene
Tragschiene von oben frei zugänglich. Damit die bei- In der «nkrjchten M«te«5 y
den Stahlbänder zwischen dem Schieber und dem «^ "n is de™ ^£Μ£ SuSSs Ende in einem äußeren Ende der Tragschiene zwanglaufig aus- bander 15 befe tigt, »fren ^u 1«^r ei.
einandergespreizt werden, empfiehlt es sich beide Ouct^h^6dcrTr.^i^i^nn Stahlbänder in Querrichtung der Tragschiene federnd 60 ^^^^^SZSn dicht nebenauszubilden, die mit einem die äußeren Enden der rechteckigen «clinnt Uedcrn J7 dcs Stahlbänder führenden Querschlitz versehen wird.
' Da die beiden Stahlbänder 15 als vorgespannte der Tragschiene 3 an dem den Ausstoßkanal 1 ent-Bandfeder ausgebildet sind, spreizen sie sich auf ■ haltenden Gehäuseteil 2 befestigt. Der Schieber 5 hat ihrem zwischen dem Schiebers und dem äußeren an Stelle der beiden Führungsglieder 17 des ersten Ende der Tragschiene 3 liegenden Teil auseinander Ausführungsbeispiels zwei Paare von Führungsrollen und geben dadurch den größten Teil der Länge der 5 20 und 21, von denen die dem Ausstoßkanal 1 zu-Tragscl-iene zum Einsetzen eines neuen Klammern- gewandten Führungsrollen 20 dicht nebeneinanderstabes 4 frei, wenn beim Verbrauch sämtlicher Klam- liegen und die beiden Stahlbänder 15 zusammenmern der Schieber 5 in der in F i g. 2 gezeigten vor- führen, während die an der Hinterseite des Schiederen Endlage liegt, in welcher er an dem Gehäuse- bers 5 angebrachten Führungsrollen 21 einen etwa teil 2 anliegt. 10 der Breite der Tragschiene 3 entsprechenden Abstand
Da hier die beiden Stahlbänder 15 in der Nähe voneinander haben und die beiden Stahlbänder 15 des Schiebers 5 noch im Bereich der Tragschiene 3 über dem Bereich der Tragschiene 3 auseinanderliegen, empfiehlt es sich, zunächst auf den oben frei- spreizen. Auf diese Weise entsteht auf der Tragliegenden Teil der Tragschiene 3 einen Klammer- schiene 3 ein verhältnismäßig langer freier Raum zur stab 4 einzusetzen und diesen dann in Richtung zum is Aufnahme der von oben einzusetzenden Klammern-Ausstoßkanal 1 auf der Tragschiene 3 zu verschieben, stäbe, die bis an den Endanschlag 14 reichen,
die dann mehrere Klemmernstäbe 4 hintereinander Die übrige Ausbildung dieses Magazins hinsichtaufnimmt. Nach dem Einsetzen sämtlicher Klammer- lieh der über die Rolle 11 laufenden Vorschubfeder stäbe 4 wird der Schieber 5 mittels seiner Handhabe 10 sowie der beiden seitlichen Vorschubarme 6 des
13 zum äußeren Ende der Tragschiene 3 verschoben, »o Schiebers 5 entspricht der ersten Ausführungsform. bis er an dem Querschlitz 16 anliegt. Die Klammern- Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7 stäbe 4 können sich hierbei nur so weit nach hinten sind an Stelle der beiden Stahlbänder 15 zwei Bandbewegen, bis die hinterste Klammer an dem Anschlag federn 25 in der Mittelebene der Tragschiene 3 an
14 zur Anlage kommt. Der Abstand dieses End- dem den Ausstoßkanal 1 enthaltenden Gehäuseteil 2 anschlages 14 von dem Querschlitz 16 entspricht etwa 25 befestigt und über zwei nebeneinander mit parallelen der Länge des Schiebers 5, so daß dieser in seiner Achsen in dem Schieber 5 gelagerten Rollen 26 aufäußersten Endlage mit seiner Vorderseite an der gespult, so daß sie ähnlich v/ie eine Uhrfeder unter hintersten Klammer des Klammernstabes 4 anliegt dauernder Spannung stehen und gleichzeitig auch die und die Spannung der Vorschubfeder 10 die Vorschubkraft auf den Schieber 5 übertragen, ohne Klammerstäbe zum Ausstoßkanal 1 hin vorschiebt. 3° daß eine besondere Vorschubfeder notwendig ist. Die
Beim Arbeiten mit dem Gerät über Kopf werden beiden Bandfedern 25 liegen auf dem den Laderaum die hintereinanderliegenden Klammernstäbe 4 durch des Magazins bildenden Teil der Tragschiene 3 zv/idie beiden Stahlbänder 15, die vor dem Schieber 5 sehen dem Gehäuseteil 2 und dem Schieber 5 dicht durch seine Führungsglieder 17 in der aus der Zeich- nebeneinander und bewirken so beim Arbeiten des nung ersichtlichen Weise dicht nebeneinander ge- 35 Heftgerätes über Kopf eine einwandfreie Abstützung führt sind, auf der Tragschiene 3 gehalten, so daß des auf die Tragschiene 3 gesteckten Klammerauch beim Arbeiten über Kopf die beiden Stahl- Stabes 4, wobei wegen des Hochkantprofils der Bandbänder 35 wegen ihres Hochkantprofils nicht durch federn 25 auch bei großen und schweren Klammern das Gewicht des Kiammernsiabes 4 durchgebogen eine Durchbiegung der Bandfedern 25 nicht zu bewerden können. Auch wenn mehrere Klammerstäbe 40 fürchten ist.
hintereinander auf der Tragschiene 3 aufgereiht sind, Die übrige Ausgestaltung des Schiebers entspricht
können sich die Klammern nicht verklemmen, so daß den beiden ersten Ausführungsformen,
in jeder Lage des Heftgeräts ein einwandfreier Vor- Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung
schub und Ausstoß der Klammern gewährleistet ist. des gehäuselosen Magazins kann auch für Heftgeräte
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.4 und5 45 Anwendung finden, die an Stelle von Klammern begehen die beiden Stahlbänder 15 und ein am Ende andere Befestigungsmittel, wie Nägel, Krampen, der Tragschiene 3 angebrachtes Querstück 18 aus Dübel usw. in ein Werkstück oder eine Unterlage einem einteiligen U-förmigen Band, das in einer eintreiben. Das als Handgerät ausgebildete Eintreib-Halteplatte 19 eingespannt ist. Die beiden Stahl- gerät kann sowohl mit manuellem Antrieb als auch bänder 15 sind in gleicher Weise wie beim ersten 50 mit einem Kraftantrieb, insbesondere Druckluft-Ausführungsbeispiel in der senkrechten Mittelebene antrieb ausgerüstet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. als Laderaum dienenden Teils der Tragschiene
    Patentansprüche: (3) auseinanderspreizen,
    8. Klammcrmagazm nach Anspruch I, dadurch
    i. Klammermagazin für ein Heftgerät mit einer gekennzeichnet, daß zwei an dem Gerätgehäuse an einem Gerätgehäuse befestigten Tragschiene, 5 (2) dicht nebeneinander hochkant befestigte, als auf der ein unter Wirkung einer Vorschubfeder Bandfeder ausgebildete Stahlbänder (25) über stehender, mit seitlichen Vorschubarmen ver- zwei in dem Schieber (5) senkrecht gelagerte RoI-sehencr Schieber für den Vorschub der auf die |en (26) aufgespult sind und in an sich bekannter Tragschiene gesteckten Klammern zu einem Aus- Weise als Vorschubfeder des Schiebers (5) stoßkanal des Gerätgehäuses geführt ist, d a - xo wirken,
    durch gekennzeichnet, daß an dem
    Gerätgehäuse (2) mindestens ein hochkam angeordnetes Stahlband (15, 25) von rechtexkigem :
    Querschnitt verankert ist, das den Schieber (5)
    durchsetzt, an dem Führungsmittel (17, 20, 21, 15
    26) zum Halten des Stahlbandes zwischen Gerät-
    ,gehäuse (2) und Schieber (5) in der senkrechten Die Erfindung betrifft ein Klammermagazin für ein Mittelebene der Tragschiene (3) über dem Rücken Heftgerät mit einer an einem Gerätgehäuse befestigder auf diese gesteckten Klammern (4) vorgesehen ten Tragschiene, auf der ein unter Wirkung einer Vorsind, ao schubfeder stehender, mit seitlichen Vorschubarmen
  2. 2. Klammermagazin nach Anspruch 1, dadurch versehener Schieber für den Vorschub der auf die gekennzeichnet, daß das Stahlband (15) sich über Tragschiene gesteckten Klammern zu einem Ausstoßdie ganze Länge der Tragschiene (3) erstreckt und kanal des Gerätgehäuses geführt ist.
    dem vom Aussloßkanal (1) entfernten Ende der Bei einem au» der USA.-Patentschrift 3 469 758
    Tragschiene (3) so weit seitlich gegen deren 35 bekannten Klammermagazin eines tragbaren Heft-Mittelebene verschoben ist, daß dieser Teil der gerätes dient als Vorschubfeder eine am Gerät-Tragschiene (3) zum Einsetzen der Klammern (4) . gehäuse in der Nähe des Ausstoßkanals verankerte frei liegt. Bandfeder, die an der Oberseite des Schiebers an-
  3. 3. Klammermagazin nach Anspruch 2, dadurch greift und den auf die Tragschiene gesteckten gekennzeichnet, daß über der Tragschcene (3) 30 Klammerstab abdeckt. Hierbei liegt das äußere Ende zwei parallele Stahlbänder (15) hochkam an- der Tragschiene bis zum Schieber frei, so daß beim geordnet sind, deren innere Enden in der senk- Verbrauch der Klammern die Tragschiene von oben rechten Mittelebene der Tragschiene (3) neben- mit einem neuen Klammerstab beschickt werden einander am Gerätgehäuse (2) verankert sind, kann, worauf der Schieber hinter den Klammerstab und die durch die Führungsmittel (17) des Schie- 35 in seine Betriebsstellung zurückgezogen wird, in der bers (3) zwischen diesem und dem äußeren Ende seine beiden seitlichen Vorschubarme über den der Tragschiene (3) auseinanderspreizbar sind. Seitenflächen des Klammerstabes gleiten und sich
  4. 4. Klammermagazin nach Anspruch 3, dadurch federnd gegen seine Rückseite legen. Bei normaler gekennzeichnet, daß die beiden Stahlbänder (15) Lage des nach unten arbeitenden Heftgeräts erhält in Querrichtung der Tragschiene (3) federnd aus- 40 der Klammerstab durch die Bandfeder eine gegebildet sind, die mit einem die äußeren Enden nügende Halterung auf der Tragschiene. Wird aber der Stahlbänder führenden Querschlitz (16) ver- das Heftgerät in umgekehrter Lage über Kopf, ζ. Β. sehen ist. im Baugewerbe zum Anheften von Bauelementen an
  5. 5. Klammermagazin nach Anspruch 3, dadurch Decken u. dgl., verwendet, so gleitet der Klammergekennzeichnet, daß die beiden parallelen Stahl- 45 stab von der Tragschiene herunter und belastet die bänder (15) durch ein an ihrem äußeren Ende Bandfeder, die sich nach unten durchbiegt und die angebrachtes Querstück (18) zu einem einteiligen Klammern nicht mehr genügend sicher auf der Trag-Band zusammengefügt sind. schiene hält, besonders wenn mehrere Klammern-
  6. 6. Klammermagazin nach den Ansprüchen 4 stäbe hintereinander auf die Tragschiene gesteckt oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer- 50 sind. Die Klammern können sich daher übereinanderschiitz (16) oder das Querstück (18) eine größere schieben und im Ausstoßkanal verklemmen. Dieses Breite als die Tragschiene (3) haben, über der bekannte Magazin gewährleistet daher keine gedas äußere Ende der Stahlbänder (15) seitlich nügende Betriebssicherheit des Heftgerätes, insragt. besondere beim Arbeiten über Kopf.
  7. 7. Klammermagazin nach Anspruch 6, dadurch 55 Aus der deutschen Auslegeschrift 1 264 394 ist ein gekennzeichnet, daß der Schieber (5) zwei senk- Klammermagazin mit einer zwischen Gerätgehäuse recht gelagerte Rollenpaare (20, 21) trägt, von und Schieber vorgesehenen, als Flachstahlfeder ausdenen die Rollen des dem Ausstoßkanal (1) zu- gebildeten und auf eine Spule gewickelten Vorschubnächst liegenden, vorderen Rollenpaares (20) feder bekannt, die ebenfalls von oben auf den einen der Dicke der beiden aufeinanderliegenden 6° Klammerstab drückt und ihn auf der Tragschiene Stahlbänder (15) entsprechenden Abstand von- hält. Das freie Ende dieser Flachfeder ist an einer einander haben und die beiden Stahlbänder an- nach unten gerichteten abgeschrägten Fläche beeinander führen, während die Rollen des dem festigt, wodurch die Feder gegen den Klammernstab äußeren Ende der Tragschiene (3) zugewendeter. gedrückt wird. Dieser nach unten wirkende Fedcr-Rollenpaares (2!) einen der Breite der Trag- 65 druck tritt aber nur an dem am Schieber angreifenschiene (3) entsprechenden Abstand voneinander den Ende der Bandfeder auf, während der mittlere, haben und bei der Bewegung des Schiebers (5) über dem Rücken des Klammerstabs liegende Teil die beiden Stahlbänder (15) zur Freilegiing des der Bandfeder nicht unter dieser Druckwirkung steht,

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