DE2005215A1 - Elektrischer Schalter fur hohe Strom tragfähigkeit - Google Patents

Elektrischer Schalter fur hohe Strom tragfähigkeit

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DE2005215A1
DE2005215A1 DE19702005215 DE2005215A DE2005215A1 DE 2005215 A1 DE2005215 A1 DE 2005215A1 DE 19702005215 DE19702005215 DE 19702005215 DE 2005215 A DE2005215 A DE 2005215A DE 2005215 A1 DE2005215 A1 DE 2005215A1
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Heinz Franke Kurt 8450 Amberg P Homberg
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter für hohe Stromtragrähigkeit Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter für hohe Stromtragfähigkeit, dessen bewegliches Kontaktteil als federnde Schleife mit gegenläufigen Strompfadteilen ausgebildet ist und der Mittel aufweist, die schalterstellungsabhängig die Offenstellung der Schleife beeinflussen.
  • Bei einem bekannten Schalter der obengenannten Art (DAS 1 166 984) ist zur Betätigung der Kontaktanordnung ein Kniehebelgelenk vorgesehen, das zangenartig auf die Stromsohleife wirkt, Mit ortsfest gelagerten Rebeln sind Rollen verbunden, die an den äußeren Seiten der Stromschleife angreifen. Wird bei der bekannten Anordnung der Antrieb im Sinne einzel Kontaktöffnung bewegt, so, legen sich zunächst die mit dem Antrieb verbundenen Bolzen gegen Fortsätze der Kniehsbel, wodurch eine Streckung des Kniehebelsystemes erfolgt und die Stromschleife im Sinne einer Kontaktöffnung deformiert wird. Erst -hiernach legt sich an die Innenseite der Schleife ein Teil des Antriebes und zieht die Schleife in die Aus-Stellung. Eine derartige Schalterausführung ist im Aufbau sehr aufwendig und besitzt viele dem Versohleiß unterliegende Teile, die die sichere Funktion des Sehalters nach einer gewissen Betriebszeit in Frage stellen.
  • Durch die Erfindung soll ein einfach aufgebauter Schalter geschaffen werden, der ein prellfreies Einschalten im Augenblick der Berührung der Hauptkontaktteile sicherstellt. Des weiteren soll es möglich sein, beim Öffnen des Schalters gesondert vorgesehene Lichtbogenkontaktstellen zu benutzen. Dies wird bei einem Schalter der obengenannten Art auf besonders, einfache Weise dadurch erreicht, daß die Mittel aua zumindeat. einem mit der Stromschleife drehbar verbundenen Stützbügel bestehen, der mit einer oder mehreren ortsfesten Steuerkurven in Steuerabhangigkeit steht. Um das möglichst prellfreie Einschalten mit einer sehr geringen, die Stromschleife beaufschlagenden Masse sicherzustellen, ist es vorteilhaft,wenn die Steuerkurve als Stützkurve beim Einschaltvorgang bis zum Gegenüberstehen der Kontaktteile auagebildet ist und in dieser Schalterstellung eine Kante zum Abrutschen des StUtzbügels hat. Bleibt die Steuerkurve beim Ausschaltvorgang unwirksam, so kann fUr das Ziehen des Lichtbogens eine völlig andere Stelle des Kontaktes benutzt werden. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn zumindest eine der sich gegenüberliegenden Kontaktflächen ballig ausgebildet ist und die Lichtbogenkontaktteile an zurückgesetzten Kontaktflächen vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, die eigentliche Kontaktstelle von Beschädigungen durch den Lichtbogen freizuhalten. Der gesamte Kontaktdruck jedoch bleibt bei einer derartigen Schalterausführung bia zum Trennen der Kontakte vorhanden. Es ist hier auch möglich, die quer zur Schubrichtung des beweglichen Kontaktteiles auftretenden Bewegungen der Stromschleife zur Verlängerung des Lichtbogens auszunutzen. Um die Betätigung des Schalters beispielsweise von der Einbaulage des Schalters unabhängig zu machen, ist es vorteilhaft, wenn der Stützhügel selbsthemmend gelagert ist und die Steuerkurve einen Durchbruch zum Umwenden des Stützbügeis beim Übergang von der Ein- in die Aus-Stellung des Schalters hat. Eine vorteilhafte Befestigungsart der Stützbügel ergibt sich, wenn der Stütsbügel im wesentlichen ein U-förmig gebogener Draht ist, dessen nach außen abgebogene Enden in Schenkeln eines U-förmigen Querschnitt aufweisenden, beweglichen Kontaktteilea gelagert sind. Eine sichere Halterung des Stützbügele in den für die Ein- und Ausschaltung vorgesehenen Lagen kann erreicht werden, wenn für die Schenkel des U-förmigen Stützbügels am Kentaktschisber für das bewegliche Kontaktteil Reibflächen vorzugsweise Halterippen, vorgesehen sind Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig., 1 einän'Seit-enschnitt durch die Kontaktanordnung des erfindungsgemäßen Schalters, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 bis 7- die' Xontaktanordnung bei verschiedenen Stellungen dar beweglichen Stromschleife.
  • Die Kontaktanordnung des elektrischen Schalters gemäß Fig. 1 besteht-aus einem-Gehäuse 1, den beiden Festkontaktteilen 2 und- 3 sowie dem beweglichen Kontaktteil 4. Das bewegliche Kontaktteil 4 besteht-aus zwei gegenläufigen Strompfadteilen 5 und 6,die in einem Kontaktschieber 7 gehalten sind. Eine Feder 8, die mit den' beiden Strompfadteilen 5 und 6 über eine Ausbiegung 9 in kraftschlüssiger Verbindung stehet, dient zum Erzeugen der Kon-taktdruckkraft. Im ausgeschalteten Zustand liegen die Strompfadteile 5 und 6 an den Rändern einer Aussparung 10 im -Kontaktschieber 5 an. Die beiden Strompfadteile 5 und 6 sind über gegenläufig eingeschobene'Klammern 11 an dem den Kontaktstellen 12-entgegengesetzten Ende zusammengehalten. -In dem Gehäuse'1 sind weiterhin den Festkontaktteilen 2 und 3 zugeordnete Löschblechkammern 13 befestigt, die mit den Lichtbogenhörnern 14, die den Kontaktstellen 12 der beweglichen Kontaktteile zugeordnet sind, zusammenarbeiten. Die Lichtbogenhörner 14 sind, wie Pig. 1 zeigt, gegeneinander versetzt,so daß zwei getrennte Lichtbogenlöschkammern 13 vorhanden sind.
  • Die Strompfadteile der federnden Schleife 4 haben im wesentlichen U-förmiges Profil, so daß eine gute Stabilität erreicht wird. In diesem U sind gemäß der Erfindung die abgebogenen Enden 16 der Schenkel U-förmig gebogener Stützbügel 15 schwenkbar gelagert. Der S'tützbügel 15 ist mit seinem Steg, wie die Fig. 3 bis 7 zeigen, in einer Steuerkurve 17, die auf eiden Seiten-des Gehäuses 1 vorgesehen ist, derart g'eführ$, daß sich die Kontaktstellen 12 der beweglichen Kontaktteile beim Einschalten im Abstand von den Festkontaktteilen 2 und 3 verschieben lassen bis die Stellung des beweglichen Kontaktteiles erreicht ist, die der Einstellung des Schalters entspricht. Diese Funktion'ist aus der Folge der Bilder 3 bis 5 zu entnehmen. In Fig. 3 ist die erste Phase der Binschaltung des Schalters dargestellt und zwar derart, daß sich die Stege der Stützbügel 15 an einem Teil 18 der Steuerkurve 17 derart abstützen, daß bei Weiterbewegung des Kontaktschiebers 7 bzw.
  • der Strompfadteile 5 und 6 ein Zusammendrücken der Strompfad.-teile entgegen der Kraft der Feder 8, wie aus Fig. 4 ersichtlich, erfolgt. Der Teil 18 der Steuerkurve 17 ist derart geformt, daß bei Übergang der beweglichen Strompfadteile 5 und 6 von der in Fig. 4 ersichtlichen Stellung in die aus Fig. 5 entnehmbare Lage ein schlsgartiges Abrutschen der Stege der Stützbügel 15 von dem Teil 18 in eine Öffnung 19 der Steuerkurve. 17 erfolgt.
  • Hierbei haben die Strompfadteile 5 und 6 jedoch bereits die Stellung in bezug auf die Festkontaktteile 2 und 3 erreicht, die der Einschaltstellung des Schalters entspricht. Es erfolgt somit ein schlagartiges Schließen des Schalters, wobei auch eventuelle Stromkräfte zwischen den Strompfadteilen 6 und 5 voll zur Geltung kommen. In dieser Stellung liegen die beweglichen Strompfadteile 5 und 6 mit den Kontaktstellen 12 auf den Festkontaktteilen 2 und 3 auf.
  • Wird nun der Schalter in Aus-Stellung gebracht, d.h. erfolgt eine Bewegung des Kontaktschiebers, in der durch den. Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung, so schieben sich die Stege der Stützbügel 15 weiter in die Öffnungl9 der Steuerkufve 17, wobei sich die Strompfadteile 5 und 6 bereits wieder voneinander entfernen und die eigentliche Kontaktstelle 12 bereits freigegeben ist, bevor der Schalter öffnet. Zur Übernahme der Lichtbogen dienen die lichtbogenhörner 14 an den bewegli.chen Strompfadteilen und die Lichtbogenhörner 20 an den Festkontktteilen 2 und 3. Bei Weiterbewegung des Kontaktschiebers 7 komnien die Stützbügel, 15 mit Vorsprüngen 21 der Steuerkurve 17 in Berührung, so daß sie in eine Lage verschwenkt werden, die es ermöglicht, den Stützbügel beim Einschalten mit den Teilen 18 der Steuerkurve 17 in Berührung zu bringen. Um die Stützbügel in dieser Lage zu arretieren, kann es vorteilhaft sein, Halterippen 22 an dem Kunststoffschieber 7 anzuformen. Weitere Halterippen 23 können als Anschlag für die Stellung des Stützbügles beim Übergang von der Ein- in die Aus-Stellung vorteilhaft sein.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung des. elektrischen Schalters erlaubt somit auf einfache Weise ohne Kniehebelsysteme und aufwendige Lagerstellen auf Kurzschlüsee ohne die Gefahr einer Kontaktstückverschweißung oder einer Kontaktstückbeschädigung zu schalten, weil im Augenblick des Kontakts-chlusses die gesamten Kontaktstückflächen einwandfrei aufeinanderliegen und durch die Schleifen ei-n erheblicher, dem Strom protortionaler Kontaktdruck erzielt wird. Auch für das, Ausschalten großer Ströme ist der erfindungsgemäB,e Schalter geeignet, da die für das Ausschalten zuständigen Kontaktstellen von denen für das Einschalten wesentlichen völlig, getrennt sind.
  • 7 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Schalter für hohe Stromtragfähigkeit, dessen bewegliches Kontaktteil als federnde Schleife mit gegenläufigen Strompfadteilen ausgebildet ist und der Mittel aufweist, die schaltetatellungsabhängig die Offenstellung der Schleife beeinflussen', dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zumindest einem mit Strompfadteilen (5,6) drehbar verbundenen Stü'tzbügel (15) bestehen, der mit einer oder mehreren orstfesten Steuerkurven (17) in Steuerabhängigkeit steht.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (17) als Stützkurve beim Einschaltvorgang bis zum Gegenüberstehen der Kontaktteile (2,3,12) ausgebildet ist und in dieser Schalterstellung eine Kante (Teil 18) zum Abrutschen des Stützbügels (15) hat.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (17) beim Ausschaltvorgang unwirksam ist.
  4. 4. Schalt.er nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der sich gegenüberliegenden Kontaktflächen (2,3,12) ballig ausgebildet ist und die Lichtbogenkontaktteile (Lichtbogenhörner 14) an zurückgesetzten Kontaktflächen vorgesehen sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (1) selbsthemmend gelagert ist, und die Steuerkurve (17) eine Öffnung (19) zum Umwenden des Stiitzbügels (15) beim Übergang von der Ein- in die Aus-Stellung aaa Schalters hat.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel*(15) im wesentlichen ein U-förmig gebogener Draht ist, dessen nach außen abgebogene Enden (16) in Schenkeln eines U-förmigen Querschnitt aufweisenden, beweglichen Kontaktteiles (Strompfadteil 6,7) gelagert sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die SchenkeL-,des U-förmigen Stützbügels (,15) am Kontaktschieber (7) für das bewegliche Kontaktteil (Strompfadteil 6,7) Reibflächen, vorzugsweise Halterippen (22,23),vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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