DE2005084C3 - Flüssige Masse zur Herstellung eines Films auf der menschlichen Haut - Google Patents
Flüssige Masse zur Herstellung eines Films auf der menschlichen HautInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine flüssige Masse zur Herstellung eines zusammenhaftenden Films mit einer -n
Vielzahl von Leerstellen auf der menschlichen Haut, wobei dieser Film einen toxikologisch unbedenklichen
Wirkstoff ohne Beeinflussung von dessen Funktionalität dauerhaft enthält.
Im allgemeinen bestehen filmbildende Massen überwiegend aus einem Harz oder einem polymeren
filmbildenden Materia! in Lösung oder Emulsion, wobei diese Massen dazu bestimmt sind, einen zusammenhängenden
Film zu erzeugen, der als Sperrschicht oder Schutzschicht für das Substrat, auf das er aufgebracht «
worden ist, gegenüber dessen Umgebung wirkt. Die in diese filmbildenden Massen eingemengten Additive
werden in der Weise ausgewählt, daß dem Film eine Vielzahl von Eigenschaften verliehen werden kann,
beispielsweise eine Flexibilität durch Zugabe von Weichmachern oder anderen Additiven, die mit dem
Filmbildner verträglich sein müssen und einen homogen nen, zusammenhängenden Film ergeben. Häufig enthalten
die Zubereitungen aus dekorativen Gründen noch dispergierte Pigmente.
Es ist für viele Zwecke erwünscht, große Mengen eines Wirkstoffs in eine filmähnliche Schicht in einer
solchen Weise einzubringen, daß der Wirkstoff in der Schicht festgehalten wird, jedoch nicht daran gehindert
wird, in seiner normalen Weise zu reagieren.
Es wurden bereits verschiedene Arten von Produkten vorgeschlagen, die Wirkstoffe in einer filmbildenden
Zubereitung enthalten. Jedoch konnten bisher nur sehr geringe Mengen an derartigen Additiven im Verhältnis
zu den filmbildenden Komponenten verwendet werden, wenn zusammenhaftende Filme erhalten werden sollten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine flüssige Masse der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
mit der auf der menschlichen Haut ein zusammenhaftender Film ausgebildet werden kann, der eine
schnelle Verflüchtigung des Wirkstoffs durch Auswaschen oder durch Absorption durch das Substrat
verhindert, ohne seine normalen Wirkungen zu beeinträchtigen und der bewirkt, daß der Wirkstoff, der
normalerweise beim Aufbringen ohne den Filmbildner einen öligen und fettigen Griff verursachen würde, diese
nachteilige Eigenschaft zumindest weitgehend verliert.
Diese Aufgabe wird nun durch die flüssige Masse gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Das filmbildende Polymere kann aus einer Vielzahl polymerer Materialien ausgewählt werden, vorausgesetzt,
daß das Polymere im wesentlichen nicht in dem Wirkstoff löslich ist oder von diesem plastifiziert wird,
wobei eine weitere Voraussetzung darir· besteht, daß
das Polymere eine pofare funktioneile Gruppe enthält, wobei es sich bei der Gruppe um eine ionische Gruppe
oder um eine Gruppe handelt, die dazu in der Lage ist. Wasserstoff zu binden.
Der Wirkstoff kann aus Materialien bestehen, die nützliche Eigenschaften besitzen, welche in keiner
Beziehung zu der Bildung des Films selbst stehen. Geeignete Wirkstoffe im Zusammenhang mit einer
Aufbringung auf die menschliche Haut sind insektenabwehrende Stoffe, Parfüms, ätherische Öle, UV-Absorber
und Deodorantien.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die elektronenmikroskopischen Aufnahmen.
Fig. 1 ist eine Photographic (1500fach) eines Films,
der aus einer erfindungsgemäßen Masse hergestellt worden ist. Dieser Film enthält ein Acrylpolymeres,
sonnenabschirmende Mittel sowie ein Eindickungsmittel.
F i g. 2 ist eine Photographie (350fache Vergrößerung) eines Films, der aus dem gleichen Acrylpolymeren
hergestellt worden ist, wobei jedoch kein Wirkstoff vorliegt.
Fig. 3 ist eine Photographie (350fache Vergrößerung)
eines Films aus dem Acrylpolymeren und Isopropylpalmitat als Wirkstoff.
Fig.4 ist eine Photographie (350fache Vergrößerung)
eines Films, der dem Film von Fig. 1 ähnlich ist. jedoch kein Eindickungsmittel enthält.
Fig. 5 ist eine Photographie (1500fache Vergrößerung)
eines Films, der dem Film von F i g. 1 ähnlich ist.
Fig.6 ist eine Photographie (600fache Vergrößerung)
eines Films, der dem Film von F i g. 1 ähnlich ist.
Fig. 7 ist eine Photographie (1500fache Vergrößerung)
eines Films, der dem Film von F i g» 1 ähnlich ist. wobei jedoch ein im Handel erhältliches Acrylpolymeres
eingesetzt worden ist.
Die erfindungsgemäßen Massen werden aus drei wesentlichen Komponenten hergestellt, wobei jede
dieser Komponenten bestimmte Eigenschaften besitzen muß und in bestimmten Mengenverhältnissen vorliegen
muß. Die Eigenschaften und die Mengenverhältnisse
hängen von der jeweiligen Materialkombination ab.
Die Massen, aus denen diese Filme hergestellt werden können, enthalten in Lösung 0,25-10 Gew.-°/o einer
filmbildenden Polymerenkomponente. Pro Gewichtsteil des Polymeren enthält die Masse 1—20 Gewichtsteile
wenigstens eines Wirkstoffs. Der Wirkstoff muß im wesentlichen mit dem Polymeren unverträglich sein, da
er weder ein Lösungsmittel noch ein Weichmacher für das Polymere sein sollte.
Der flüchtige Alkohol oder die Mischung aas dem flüchtigen Alkohol und Wasser muß ferner ein flüchtiges
gegenseitiges Lösungsmittel für sowohl das Polymere als auch den Wirkstoff sein.
Die Massen sind insofern bemerkenswert, als sie wenigstens eine gleiche Menge des Wirkstoffs (oder der
Wirkstoffe) in bezug auf das Polymere und im allgemeinen überwiegende Mengen an dem Wirkstoff
bis zu 20 Teilen pro Teil des Polymeren enthalten. Vorzugsweise liegen die Mengenverhältnisse zwischen
1 — 10 Teilen des Wirkstoffs pro Teil des Polymeren. Die Konzentration des Polymeren in der Lösung kann von
0,25-10 Gew.-% schwanken, sie schwankt jedoch vorzugsweise von 0,5-3 Gew.-°/o. Die erfindui^sgemäßen
Massen sind von den bekannten Massen insofern verschieden, als in den bekannten Massen das Polymere
die überwiegende Komponente ist.
Man kann eine Vielzahl filmbildender Polymerer verwenden, vorausgesetzt, daß das Polymere eine
polare Gruppe enthält, bei der es sich entweder um eine ionische oder um eine Gruppe handelt, die Wasserstoff jo
zu binden vermag. Das Polymere kann nur 5% der polaren Gruppe, jedoch auch bis zu 30% einer
derartigen Gruppe enthalten. Acryl-Mischpolymere,
welche entweder Acryl- oder Methacrylsäure enthalten, sind eine besonders geeignete Gruppe von Polymeren, r,
Die polare Gruppe besteht in diesem Fall aus der Carbonsäuregruppe (-COOH) und liegt vorzugsweise
in einer Menge von 5-20 Gew.-%, bezogen auf das Polymere, vor.
Acrylpolymere, welche 5-30 Gew.-% Carbonsäuregruppen ( -COOH) enthalten, sind besonders geeignet
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Massen. Die Herstellung derartiger Polymerer ist bekannt. Sie
können aus gesättigten Alkyl- und Cycloalkylestern von Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem Vinylcarbonsäuremonomeren
hergestellt werden. Derartige Ester sind oeispielsweise die Methyl-, Äthyl-, Butyl-,
Octyl- und Cyclohexylester, während es sich bei den sauren Monomeren beispielsweise um Acrylsäure,
Methacrylsäure, Itaconsäure. Maleinsäure oder Aconitsäure handelt.
Eine andere Gruppe von Carboxylsäuregruppen enthaltenden Polymeren sind beispielsweise die Copolymeren
von Alkyl-Halbestern ungesättigter Dicarbonsäuren
mit einer Vielzahl von Monomeren, beispielsweise monovinylaromatischen Monomeren, wie zum
Beispiel Styrol. Λ-Methylstyrol oder Vinyltoluol, beispielsweise
ci.i saures Styrol/Äthvlmaleat-Copolymeres. Ferner können HalbesterCopoIymsre hergestellt
werden, welche Acrylnitril, Vinylacetat, niedere Alkyl- bo
ester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, Vinyläther oder ähnliche Monomere enthalten. In vorteilhafter
Weise werden die Halbester-Copolymere durch Veresterung eines Copolymeren eines ungesättigten Dicarbonsäureanhydrids,
wie beispielsweise Styrol/Malein- hi Säureanhydrid, hergestellt. Geeignete Anhydride sind
beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Itaconsäureanhy- drid, Citraconsäureanhy j ,id und Aconitsäureanhydrid.
Die Halbester umfassen die Alkyl- und Cycloalkylester,
die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind.
In vorteilhafter Weise können die M&ssen andere Additive enthalten, vorausgesetzt, daß diese Additive
nicht die Eigeniichaften der Grundkomponenten oder ihre Wirkungsweisen beeinflussen. Eindickungsmittel
sind besonders geeignet. Bestimmte Polymere können in zweifacher Hinsicht wirken, und zwar einerseits als
Filmbildner und andererseits als Eindickungsmittel.
Die Massen werden in einem flüchtigen Lösungsmittel hergestellt, welches ein gegenseitiges Lösungsmi'tel
für das Polymere und die Wirkstoffe und nichttoxisch ist. In dieser Beziehung haben sich flüchtige Alkohole,
insbesondere Äthylalkohol, als geeignet erwiesen.
Diese Lösungsmittel können auch in Form von Mischungen mit Wasser verwendet werden. Beispielsweise
können die Massen bis zu etwa 45 Gew.-% Wasser enthalten, bezogen auf das Gewicht der Masse.
Geringere Wassermengen können natüdich dann vorliegen, wenn eine Spur oder kleinere Mengen der
Komponenten eingesetzt werden.
Es kommen zahlreiche Möglichkeiten >n Frage, die
Massen auf die menschliche Haut aufzubringen, beispielsweise ist ein Aufsprühen. Aufpinseln oder
Eintauchen möglich. Ferner können die Massen ii. der Weise eingedickt werden, daß sie in einfacher Weise
von Hand aufgebracht werden können. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Massen durch Aufreiben
aufzubringen, da eine scherend wirkende Kraft dem fertigen Film eine regelmäßigere und fernere Leerstellenstruktur
verleiht, so daß damit eine bessere Verteilung des Wirkstoffs in dem Film gewährleistet ist.
Die Fähigkeit dieser Massen. Filme mit einer Vielzahl von Leerstellen zu bilden, wobei ein erheblicher Teil
dieser Leerstellen einen Wirkstoff enthält, ermöglicht es. viele wertvolle Produkte in wirksamerer Weise auf
der Haut zurückzuhalten, und zwar in relativ großen Mengen des Wirkstoffs in bezug auf das Polymere.
Außerdem ist es möglich, daß die Wirkstoffe während einer wesentlich längeren Zeitspanne zurückgehalten
werden, und zwar auch dann, wenn sie der Einwirkung eine Vielzahl von Umgebungsbedingungen ausgesetzt
werden. Beispielsweise sind im Handel erhältliche Sonnenschutz-Lotions nur während einer relativ kurzen
Zeitspanne wirksam, da die Sonnenschutzmittel durch Absorption von der Haut, durch Wegwa-chen. falls die
jeweiligen Personen schwimmen gehen, oder durch ähnliche Einwirkungen verlorengehen. Sonnenschutz-Lolions,
welche erfindungsgemäß hergestellt worden sind, halten die Sonnenschutzmittel in wirksamerer
Weise auf der Haut während einer längeren Zeitspanne zurück, und zwar auch dann, wenn eine Einwirkung von
Wasser erfolgt. Ferner sind die Filme weder fettig oder ölig noch klebrig. Sie lassen sich in einfacher weise
durch Waschen mit Seife und Wasser entfernen.
Es sind keine besonderen Methoden erforderlich, um
die erfindungsgemäßen Massen herzustellen, es sei denn, daß bestimmte Bestandteile zugesetzt werden,
beispielsweise Eindickungsmittel, wobei in diesem Falle eine besondere Rei'ienfolge der Zugabe der Bestandteile
eingehalten werden sollte.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Das in den Beispielen eingesetzte Acryl-Mrjchpolymere
enthält in polymerisierter Form, bezogen auf das Gewicht, 20 Teiile Äthylacrylat, 20 Teile Methylmethacrylat,
35TeiIe Met.iylacrylat und 25 Teile Methacrylsäure.
Das Acrylpolymere enthält ungefähr 13,2 Gew.-°/o der polaren carbonsäure^—COOH-)Gruppe.
Es wird die Widerstandsfähigkeit von zwei Sonnenschutzformulierungen
gegenüber einer Einwirkung von Wasser getesliet, und zwar durch Markierung einer
5 χ 20 cm großen Fläche auf dem vorderen Unterarm
einer Versuchsperson. Zu diesem Zweck werden 0,3 ml einer Testforniulierung gleichmäßig auf die markierte
Fläche aufgesprüht, worauf an der Luft getrocknet wird. Die Menge des Sonnenschülzfnittels nach dem Lufttrocknen
sowie nach dem Einwirkenlassen einer Wassersprühung (25-28°C) während einer Zeitspanne
von 20 Minuten wird bestimmt, worauf der Verlust an Sonnenschutzmittel berechnet wird.
Die Menge des Sonnenschutzmittels wird in der folgenden Weise bestimmt: Eine 14,7-ccm-Flasche, die
10 ml eines 2B-Äthanols (absolut) enthält, wird geöffnet, worauf das offene Ende gegen einen Teil der markierten
Fläche genauen wird, uitii iwäf in cificf derartig
sorgfältigen Weise, daß ein Weglaufen verhindert wird. Während das Äthanol in Kontakt mit der behandelten
Oberfläche steht, wird die Flasche während einer Zeitspanne von 30 Sekunden leicht geschüttelt, um eine
Auflösung deü Films zu erleichtern. Dann wird die Flasche sorgfältig von der extrahierten Stelle entfernt,
worauf die Flasche erneut verschlossen und beiseite gestellt wird. Diese Maßnahme wird noch weitere ein-
oder zweimal wiederholt. Die Alkoholextrakte werden anschließend durch UV-Absorptionsanalyse analysiert,
um das Vorliegen des Sonnenschutzmittels zu bestimmen. Dieses Verfahren wird dann wiederholt, nachdem
der Wassereinwirkungstest durchgeführt worden ist, so daß die Menge des Verlustes an dem Sonnenschutzmittel
bestimmt werden kann.
Es wird eine Sonnenschutzformulierung I hergestellt, die. in Gew.-%, folgende Bestandteile enthält:
2% eines Acrylsäufe-Mischpolymeren
7% Homomenthylsalicylat
0,5% Amyl-p-dimethylaminobenzoat
1,3% Isopropylpalmitat
0,07% N,N-Diäthyltoluamid
0,47% Glykolpolysiloxan
0,5% ein Cafboxypolymethylen-Polymeres
0,5% di-2-Äthylhexylamin
9,5% Wasser
78,16% Äthylalkohol
Die vorstehend angegebene Formulierung enthält ein Eindickungsmittel (ein Carboxypolymethylen-Polymefes),
das mit allen anderen Bestandteilen, mit Ausnahme des Amins, gelöst wird. Nachdem die Lösung fertig ist,
wird das Amin zugesetzt, um das Eindickungsmittel zu
neutralisieren. Alle anderen Bestandteile sind Wirkstoffe, mit Ausnahme des Zwischenpolymeren und der
Es wird ferner eine Sonnenschutzformulierung II hergestellt, die, in Gewichts-%, die folgenden Bestandteile
enthält:
1% eines Acryl-Mischpolymeren
7% Homomenthylsalicylat
0,5% Amyl-p-dimethylaminobenzoat
0.5% eines Carboxypolymethylen- Polymeren
0,5% di-2-Äthylhexylamin
7% Wasser
83,5% Äthylalkohol
Ferner wird eine im Handel erhältliche Sonnenschutz-Lotion zu Vergleichszwecken bei der Durchführung
dieser Tests verwendet. Die Ergebnisse der Armtests sind nachfolgend zusammengefaßt:
% Sonnenschutzmittel
vor, durchschnittlich nach, durchschnittlich % Verlust
Formulierung I
Im Handel erhältliches Sonnenschutzmittel
Formulierung II
Im Handel erhältliches Sonnenschutzmittel
0,63
0,53
0,53
0,39
0,26
0,26
0,42
0,08
0,08
0,23
0,03
0,03
33
85
85
44
88
88
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, daß die Formulierungen beim Schwimmen getestet werden,
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Formulierun- Ferner fassen sich die getrockneten Filme nicht ölig an
gen die Sonnenschutzmittel wesentlich besser festgehal- 50 und lassen sich in einfacher Weise durch Waschen mit
ten werden. Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Seife und Wasser entfernen.
Es wird eine andere Reihe von Tests durchgeführt, um
die Festhaltung der Sonnnenschutzmittel beim Einwirkenlassen von Wasser zu bestimmen, und zwar in
Zusammenhang mit dem erzielten Schutz gegenüber einem Sonnenbrand. Nach einem Duschen unter
Standardbedingungen werden die Rücken der Versuchspersonen in in drei Abschnitte eingeteilt, worauf drei
verschiedene Lotions auf jede Fläche aufgebracht werden.
Nach einem Trocknen während einer Zeitspanne von ungefähr 15 Minuten werden die Versuchspersonen
weitere 10 Minuten geduscht und anschließend 15—18 Minuten mit Höhensonnen bestrahlt. Es handelt sich bei
den verwendeten Lampen um Quecksilberdampf-Höhensonnenlampen,
die eine UV-Strahlung und etwas Infrarotstrahlung erzeugen. Die Lampe wird ungefähr
30 cm von dem Rücken der jeweiligen Versuchspersonen entfernt aufgestellt Der Rücken der Versuchsperson
wird mit einer Schutzgewebeschicht bedeckt, worauf Teile ausgeschnitten werden, darch welche eine
Bestrahlung mit den Höhensonnen möglich ist 5—6 Stunden nach der Bestrahlung werden Bilder von den
bestrahlten Stellen aufgenommen. Der Grad des Sonnenbrandes wird auf einer Skala von 1 -5 bewertet,
wobei 1 keine Rötung und 5 eine extreme Rötung bedeuten.
Die zur Durchführung der Sonnenschutztests verwendete
Sonnenschutzformulierung fli enthält, in Gewichts-ö/o, die folgenden Bestandteile:
2% | Acryl-Mischpoly meres |
3,541 | Amyl-p-dimethylaminobenzöat |
4,7% | Isopropylpalmitat |
0,47% | Glykolpolysiloxan |
0.06% | Ν,Ν-DiäthyHoluamid |
12,7% | Wasser |
76.7% | Äthylalkohol |
Ferner wird die Sonnenschutzformulierung IV verwendet.
Sie ist mit der Formulierung IH identisch, mit der Ausnahme, daß das Polymere weggelassen wird und
durch eine gleiche Gewichtsmenge Alkohol ersetzt wird. Zu VcrgiciuuSZwcCkcn Wird ferner eine ΐΐϊί ! iandci
erhältliche Sonnenschutz-Lotion eingesetzt. Die Testergebnisse zeigen deutlich den durch die Formulierung III
vermittelten verbesserten Schutz.
Durchschnittliche Röte, Bewertung
Formulierung III
Formulierung IV
Im Handel erhältliches
Sonnenschutzmittel
Formulierung IV
Im Handel erhältliches
Sonnenschutzmittel
1,3(11 Versuchspersonen) 2,7 (15 Versuchspersonen) 2,9 (15 Versuchspersonen)
Nach der in Beispiel 2 beschriebenen Weise wird ein noch durchgreifenderer Test durchgeführt, wobei eitle
übliche Sonnenschutz-Lotion und die Sonnenschutzformulierung III verwendet werden. Zur Durchführung
dieses Tests werden 6 Flächen auf dem Rücken einer Versuchsperson markiert, wobei drei der Abschnitte wie
in Beispiel 2 behandelt werden. Nach dem Duschen werden die Testformulierungen auf die restlichen drei
Flächen aufgebracht, ohne sie einer Behandlung mit Wasser zu unterziehen. Auf diese Weise kann ein
Vergleich durchgeführt werden, um zu bestimmen, welches Ausmaß an Schutz durch das Duschen
verlorengegangen ist.
Durchschnittliche Röte, Bewertung Vergleichsfläche gewaschene Fläche Erhöhung
der Rötung
Formulierung III
Im Handel erhältliches Sonnenschutzmittel 1,4
1.9
1.9
2,0
3,6
3,6
0,6 1,7
Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Verbesserung bei der Verwendung der Formulierung III (18
Versuchspersonen), und zwar im Vergleich zu der üblichen Sonnenschutz-Lotion (29 Versuchspersonen).
Auf der Grundlage der Tests der Beispiele 1 — 3 sowie auf der Grundlage von Plattentests werden Sonnenschutzformulierungen
hergestellt, die gegenüber den im Handel erhältlichen Produkten deutlich verbessert sind.
Vorzugsweise enthalten diese Formulierungen 0,5 — 3 Gewichts-% der Polymerenkomponente und 1—10
Gesamtteile Wirkstoffe pro Teil des Polymeren.
Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Beibehaltung des Wohlgeruches von
iParfum kann in der Weise gezeigt werden, daß 1 Tropfen einer Formulierung, die der Sonnenschutzformulierung
III ähnlich ist, auf den Vorderarm einer Versuchsperson aufgebracht wird, wobei vor dem
-Trocknen des Tropfens 1 Tropfen Parfüm in den Tropfen eingemengt wird. Gleichzeitig wird 1 Tropfen
des Parfüms auf den anderen Vorderarm gegeben. Nach ungefähr 8 Stunden kann man auf dem Vergleichsarm
keinen Parfumgeruch mehr feststellen, während auf dem Vorderarm, an welchem das Parfüm in die Formulierung
eingemengt worden ist, immer noch ein duetlicher Wohlgenich festzustellen ist
Es werden Retentionstests nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt, wobei die mit einer
Sonnenschutzformulierung behandelte Haut 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 25° C mit Wasser
besprüht wird. Eine Analyse zur Bestimmung der Retention der Sonnenschutzmittel wird in der gleichen
Weise wie zuvor geschildert durchgeführt
Eines der eingesetzten Polymeren ist ein im Handel erhältliches Acrylpolymeres, das, wie eine Analyse
ergibt, ungefähr 5 Gewichts-% Carbonsäuregruppen enthält und sich aus polymerisiertem Äthylacrylat,
Methylmethacrylat und Acrylsäure zusammengesetzt Eine Sonnenschutzformulierung wird hergestellt, die,
bezogen auf das Gewicht, ungefähr 1 Teil des Acrylpolymeren, 7 Teile Homomenthylsalicylat, 0,5
Teile Amyl-p-dimethylaminobenzoat, 0,5 Teile eines
Carboxypolymethylen-Polymeren, 0,5 Teile di-2-Äthylhexylamin,
14 Teile Wasser und 78,5 Teile Äthylalkohol enthält. Zu Vergleichszwecken wird die Sonnenschutzformulierung
II verwendet
Formulierung
% des Sonnenschutzmittels vor, durch- nach der Beschnittlich handlung mit
Wasser, durchschnittlich
Dieses Beispiel
Dieses Beispiel
Nr. II
Nr. II
Dieses Beispiel
Nr. II
Nr. II
0,49
0,49
0,45
0,49
0,49
0,45
0,49
033 0,25 0,27 0,25
Die Neuheit des Anmeldungsgegenstandes tritt dann deutlich zutage, wenn die getrockneten Filme mittels
eines Elektronenmikroskopes untersucht werden. Bei Verwendung eines Elektronenmikroskopes wird der zu
photographierende Gegenstand mittels eines sehr feinen Elektronenstrahls, ähnlich wie beim Fernsehen,
abgetastet wobei auf dem Schirm eines Kathodenrohres aufeinanderfolgend ein Bild erzeugt wird. Bei einer
ausreichend schnellen Abtastung kann der Beobachter ein vollständiges Bild des Gegenstandes sehen.
Ein guter Vergleich zwischen den ertindungsgemäßen Filmen und einem kontinuierlichen Film geht aus den
F i g. 1 und 2 hervor. Die F i g. 1 ist eine Photographic in
1500facher Vergrößerung eines Films, der aus einer erfindungsgemäßen Zubereitung hergestellt worden ist,
welche 1% des Acrylpolymeren, 7% Homomenthylsalicylat, 0,5% Amyl-p-dimethylaminobenzoat, 0,68% eines
Carboxypolymethylen-Polymeren, das mit di-2-äthylhexylamin
neutralisiert ist, 11% Wasser und als Rest Äthylalkohol enthält. Die Leerstellen auf der Filmoberfläche
sind deutlich zu sehen. Eine nähere Untersuchung der größeren Löcher zeigt, daß sich ähnliche Löcher
unterhalb der Oberfläche befinden. Da die Filme zur Herstellung des Bildes der Einwikrung eines hohen
Vakuums ausgesetzt worden sind, liegen keine Sonnenschutzmittel vor. Normalerweise würde ein erheblicher
Teil der Leerstellen derartige Mittel enthalten, Die Fig. 2 ist eine Photographie in 350facher Vergröße^
rung eines Films der gleichen Zusamrrierisetzuhg, mit der Ausnahme, daß kein Wirkstoff in der Formulierung
enthalten ist Es wird ein üblicher kontinuierlicher Film erhalten.
Die Fig.3 ist eine Photographie in 35öfacner
Vergrößerung eines anderen Films, der aus einer Zubereitung hergestellt worden ist, welche 2% des
AcrylzwisL-henpolymeren und 5% Isopropylpalmitat als Wirkstoff, gelöst in Äthylalkohol, enthält Eine Leerstellenstruktur
ähnlich derjenigen von Fi g. 1 ist festzustellen. Ein Film aus einer Formulierung, welche der gemäß
Fig. 1 verwendeten ähnlich ist, jedoch kein Eindikkungsmittel enthält, wird in der Photographie von
F i g. 4 in 350facher Vergrößerung gezeigt. Es weist eine etwas andere Leerstellenstruktur auf, und zwar insofern,
als die Leerstellen nicht kreisförmig, sondern unregelmäßig ausgebildet sind. Die F i g. 5 ist eine Photographie
ίο in 1500facher Vergrößerung eines Films, der dem Film
von Fig. 1 ähnlich ist. Diese Photographie zeigt die
Leerstellenstruktur mehr im Detail. Die Fig.6 ist eine
Photographie in ßÖOfacher Vergrößerung eines Films aus einer Formulierung ähnlich der Formulierung zur
Hersteilung des Films von F ig; 1, wobei jedoch der Film
kein zugesetztes Wasser enthält.
F i g. 7 ist eine Photographie in 1500facher Vergröße^
rung eines Films, der aus einer Formulierung hergestellt worden ist, welche der Formulierung ähnelt, aus der der
Fiim gemäß Fig.! όΓπαΐίεΠ worden isti mit der
Ausnahme, daß das Acrylzwischenpolymere durch das in Beispiel 5 eingesetzte Polymere ersetzt worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flüssige Masse zur Herstellung eines zusammenhaftenden
Films mit einer Vielzahl von Leerste!- len auf der menschlichen Haut, wobei dieser Film
einen toxikologisch unbedenklichen Wirkstoff ohne Beeinflussung von dessen Funktionalität dauerhaft
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Masse
aus 0,25 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, einer filmbildenden
Polymerenkomponente,
wenigstens einem öligen Wirkstoff in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-Teilen pro Gew.-Teil des
Polymeren und
aus einem flüchtigen Alkohol oder einer Mischung aus einem flüchtigen Alkohol und Wasser in einer
Menge bis zu 45 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, als gegenseitiges Lösungsmittel
besteht,
wobei das Polymere
in dem Wirkstoff unlöslich ist und durch diesen nicht plastifiziert wird und 5 bis 30 Gew.-°/o einer polaren Gruppe enthält, bei der es sich um eine ionische Gruppe oder um eine Gruppe handelt, die dazu in der Lage ist. Wasserstoff zu binden.
wobei das Polymere
in dem Wirkstoff unlöslich ist und durch diesen nicht plastifiziert wird und 5 bis 30 Gew.-°/o einer polaren Gruppe enthält, bei der es sich um eine ionische Gruppe oder um eine Gruppe handelt, die dazu in der Lage ist. Wasserstoff zu binden.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Eindickungsmittel enthält.
3. Masse n-ch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ve als Wirkstoff ein
Sonnenschutzmittel, ein Insekten abweisendes Mittel oder ein Parfüm enthält. «
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