DE2005045A1 - Verfahren zur Herstellung von niedrig gekohltem Weichstahl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von niedrig gekohltem Weichstahl

Info

Publication number
DE2005045A1
DE2005045A1 DE19702005045 DE2005045A DE2005045A1 DE 2005045 A1 DE2005045 A1 DE 2005045A1 DE 19702005045 DE19702005045 DE 19702005045 DE 2005045 A DE2005045 A DE 2005045A DE 2005045 A1 DE2005045 A1 DE 2005045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
carbon
production
oxygen
less
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702005045
Other languages
English (en)
Other versions
DE2005045C3 (de
DE2005045B2 (de
Inventor
Masuta Yokohama Kanagawa Kawawa Takaho Tokio Ohkubo (Japan) M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE2005045A1 publication Critical patent/DE2005045A1/de
Publication of DE2005045B2 publication Critical patent/DE2005045B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2005045C3 publication Critical patent/DE2005045C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0025Adding carbon material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C2007/0093Duplex process; Two stage processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0056Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 using cored wires

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Nippon Kokan Kabushiki Kaisha 4
Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung von niedriggekohltem Weichstahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines reinem Eisen nahekommenden Stahls mit geringstmöglichem Kohlenstoffgehalt .
Es gibt zahlreiche verschiedenartige Verwendungsgebiete, auf denen die Herstellung von möglichst reinem Eisen wünschenswert ist. Zur Gewinnung von praktisch reinem Eisen muß der Gesamtgehalt an Verunreinigungen, insbesondere an Kohlenstoff, möglichst niedrig gehalten werden. Bei der für das Tiefziehen und Kaltwalzen verwendeten Stahlsorte, bei welcher das Verhältnis von Titan zu Kohlenstoff mehr als 20 betragen muß, ist es wünschenswert, den Kohlenstox'f gehalt auf unter 0,01 cp zu halten, da hierdurch eine wirtschaftlichere Menge an kostspieligem Titan angewandt werden kann.
Es wird jedoch als schwierig angesehen, den geschmolzenen Stahl nach herkömmlichen Verfahren derart zu entgasen, daß der Kohlenstoffgehalt des Stahls folgerichtig Werte von weniger als 0,01 % erreicht. Das in einem herkömmlichen Stahlschmelzofen, beispielsweise einem Aufblaskonverter, erzielte Verhältnis zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff entspricht der Darstellung im beigefügten Diagramm. In diesem Fall kann die im Stahl enthaltene Kohlenstoffmenge am Endpunkt vergleichsweise einfach auf einen Wert von niedrigstens 0,01 % reduziert werden, doch ist es nahezu unmöglich, einen Wert von unter 0,01 % zu erzielen. Es ist bereits ein Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Eisen mit weniger als 0,015 % Kohlenstoff bekannt. Bei diesem Verfahren wird geschmolzener Stahl, der in einem Stahlofen zunächst bis auf einen Kohlenstoffgehalt von etwa 0,0J — 0,07 ti und einen Sauerstoffgehalt von etwa 0,03 - 0,1 ,o vorgefrischt wurde, einer Vakuum entgasung unterworfen. Bei der Herstellung einer derart
·'■'"■■ .' ' -ν.; ί ■ —2«··
009885/1388
vorgefrischten Stahlschmelze, bei der ein Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,03 $·» erreicht wird, wird aber die für die Stahlerzeugung erforderliche Zeitspanne wesentlich verlängert. Auch die Einschlüsse im Stahl sind wegen der großen, nach der Anwendung einer Vakuumentgasung im Stahl zurückbleibenden Sauer— stoffmenge noch in größerer Menge vorhanden. Schließlich erfordert bei diesem Verfahren ein geschmolzener Stahl mit 0,03 0,07 % Kohlenstoff eine außerordentlich lange Entgasungszeit und mithin eine wesentlich höhere Abstichtemperatur, um den Stahl zu entkohlen, bis der Kohlenstoffgehalt einen Wert von weniger als 0,01 % und insbesondere unter 0,005 % erreicht.
Andererseits zeigten Versuche unter Verwendung einer DH-Vakuumentgasungsanlage, daß der Kohlenstoffgehalt nach dem Entgasen um so niedriger ist, je niedriger der Kohlenstoffgehalt vor dem Ent— gasen ist. Es hat sich als notwendig erwiesen, den Kohlenstoff— anteil in der Stahlschmelze zum Endzeitpunkt im Ofen auf unter 0,03 # zu senken, um nach dem Entgasen in der Stahlschmelze stets einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,01 # und insbesondere unter 0,005 & zu erzielen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von Weichstahl guter Qualität mit weniger als 0,01 % Kohlenstoff. Bei diesem Verfahren wird zunächst die Stahlschmelze in einem Stahlschmelzofen, insbesondere in einem Aufblas-Sauerstoffkonverter, vorgefrischt, bis der Kohlenstoffgehalt des vorgefrisch— ten Stahls weniger als 0,03 Lfi beträgt, worauf Al— oder Al-Legierungs-Drahtstangen von 3 mm Durchmesser mit hoher Geschwindigkeit über 2,5 m/s) in den in eine Gießpfanne eingebrachten Stahl eingeführt werden, um den Mengenanteil an Sauerstoff auf einen Wert im Bereich von ( 4oo. + dem Endzeitpunkt-/5>C7 x 10 χ 4/3) und (dem Endzeitpunkt-/jj5c7x 10 χ V3 - 133) ppm (Teile je Million Teile) zu reduzieren, und schließlich eine Vakuumentgasung der entkohlten und desoxydierten Stahlschmelze vorgenommen wird»
Im folgenden ist die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungs— beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, welche das Verhältnis zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff in einem Stahl veranschaulicht.
009885/1388 -3-
20050Λ5
Der weniger alt;-, ο,υ^ Kohlenstoff entfallende geschmolzene 13taiii v.ira durch irischen in einem Sfcahlschir.elzofen, vorzugsweise einem Aufblas-Sauerstoffkonverter, hergestellt. In diesem i-'all ist die in der ütanlsch::;elze vorhandene Sauerstoffraenge ini'clfe der Charauteristika von Aufblaskonvertern größer als 1ÜUU ppm (0,1 56)«, Wenn die Vakuumentgasunk unter diesen Bedingungen durchgefühlt wii'd, kann über die Reaktion G + O —»r GO nur eine das ^-/^-fache der reduzierten Ko-.Ienstoffmenge betragende Säuerte ooirme:it-;e reauziort werden, so daß bei unter 0,01 w G ein grober Anteil an Sauerstoff in der entgasten Stahlschmelze zurückbleibt» Aus diesem Grund wird uie Stahlschmelze bis zum Punkt A im Diagramm vorgefrischt, d.h. entsprechend C = 0,026 <*> und 0 = 1200 ppm, worauf dann Al- oder Al-Legierungs-Drahtstangen mit hoher Geschwindigkeit augeführt werden, um tuf diese .,eise eine Al-Desoxydation hervorzubringen, bis der Anteil an Sauerstoff auf einen Wert im Bereich von (AOO + End^eitpunkt-^C/ x 10 x V5) und (i:ndzeitpunkt-^c7" χ 10 χ V5 - 133) ppm reduziert worden ist. Dieser Uertebereich ist im Diagramm ungefähr durch das Parallelogramm a-b-c-d dargestellt, wobei die obere Grenze des Sauerstoff— gehalts durch die Kestmenge an Sauerstoff im angenommenen Fall dargestellt ist, in welchem die Gesamtmenge an Kohlenstoff der Stahlschmelze praktisch vollständig entfernt ist« Es hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein von ZKX) ppm Restsauerstoff eine Menge ist, mit der die Erzeugung von reinem, Al-beruhigtem Stahl durch Zugabe von Al zur Stahlschmelze in eine unter Vakuum stehende Stahlschnelze und bei wiederholter Absorption und Evakuierung, um AI2O,-Einschlüsse im Stahl aufschwimmen bzw· ausscheiden zu lassen und abzutrennen, gegeben ist. Der auf diese Weise erzielte Stahl wird als reines Al-beruhigtes Eisen definiert, bei welchem die Restmenge an Gesamt sauerstoff weniger als 0,01 Ju beträgt* Die untere Grenze der Sauerstoffmenge kann als die Kindestmenge an Sauerstoff bezeichnet werden, die erforderlich ist, um den Restkohlenstoffgehalt bis nach der Vakuumentgasung auf einen Wert von unter 0,01 $ gemäß der Reaktion G + 0—^CO einzustellen.
009885/1388
Für die Erzeugung von nieariggekohltern Wwichstuhl mit weniger als O,Ü1 /o Kohlenstoif ist es erforderlich, daß das Verhältnis von Sauerstoff zu KolileustoJ/f vor der Entgasung der Stahlschmelze gleich ffiSJ / /JjO/= 4/3 ist, und zwax gemäß der L'ntgasungsreaktion C + 0 —> CO. Wenn der Kohlenstoffgehalt am Endzeitpunkt unter 0,05 l,o liegt, wird stets unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen G und 0 am Endzeitpunkt eines herkömmlichen Konverters das Verhältnis ffiSJ / ßoG/X 4/3 erzielt.
Aus der EntkohlungügeGchwindigkeit nach der Foi*mel (d/Ü7 / dt) = K/ü_7 ergibt sich, daß der Kohlenstoffanteil am Endzeitpunkt nicht im Bereich von 0,03 - 0,05 Ji1 sondern unter 0,03 c/> lie{rt. Auf jeden Fall kann uie übahlschmelze nicht meJir bis unter 0,01^C weitergefrischt v/erüen, weil die Entkohlungsgeschwindigkeit im Bereich von C = 0,01 ',o bemerkenswert niedrig ist, Darüber hinaus kann die Reduktion der Dauerstoffnienge vom Punkt A1 d.h. dem Bereich 0^0,03 '/C1 bis zum Punkt B nach dem herkömmlichen Verfahren der Einführung von Al, beispielsweise in Form von Stangen, nicht mit einem wirtschaftlich hohen Ausbringen an Al und mit genauer Steuerung der Sauerstoffringe durchgeführt werden. Die erfindungsgemäß mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einführung von Al— oder Al-Legierungs-Drahtstungen ermöglicht dagegen eine genaue Steuerung des erforderlichen Gehalts, Dieser Gehalt läßt sich vor der Zugabe der Drahtstangen durch Schnellanalyse oder mit einer Feststoff-Elektrolytzelle bestimmen.
Im folgenden Beispiel ist die Erfindung in Tabellenform veranschaulicht. Die ^oahlschmelze wird in einem 5° t-Aufblas-Konverter erzeugt. Die Slahlblöcke wiegen G - 15 t, wobei eine DH-VakuumentgasuTig angewandt wird.
-5-
009885/1388 BAD ORIGINAL
Schmelze 1 2 3 4 5
Bestandteile am G# 0,028 0,025 0,024- 0,025 Q,018
Endzeitpunkt des 0^ ^124 Q^Q ^129 Q^ Q
Konverters
Zugabemenge
an Al-Drähten 1^ °*^ 0»?1 0^ Q'?6 0
Analysenwerte vor GJIi 0,028 0,024 0,025 Q»O23 0,018
dem Vakuument- ^ Q^71 ^055 Q^ 0>048 OjQ51 gasen
Nach dem
Vakuumentgasen G(/o 0,004 0,008 0,008 0,006 0,Q05
OSb 0,039 0,035 0,020 0,026 0,035
Zuschlagstoffe
Vakuumschmelze
zur
kg/t
A1:O,36 A1:O,35 Al:0,40 Al:0,45
l'i:1,5
Al:0,45
Ti:1,8
Sauerstoffmenge
im Stahlblock
ppm 98 78 83 85 82
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ermöglicht
das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von praktisch
reinem Eisen, das nach dem Entgasen weniger als 0,01 # Kohlenstoff enthält. Bei der Herstellung von Titan-stabilisiertem Stahl, bei welchem das Mengenverhältnis von Titan zu Kohlenstoff mehr als 20 beträgt, kann die erforderliche Menge an teuerem Titan beträchtlich herabgesetzt werden·
-6-
009885/1388

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von niedriggekohltem Weichstahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschmelze zunächst in einem Stahlschmelzofen bis zu einem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,05 Gew.-£> vorgefrischt wird, der derart vorgefrischte Stahl sodann mit einer Aluminium- oder Aluminium— legierung-Drahtstange durch mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einführung der Drahtstange in den Stahl dosoxydiert wird, um die im Stahl enthaltene Sauerstoffmenge auf einen Wert im Bereich von (400 ♦ Endseitpunkt-^JBG/ x 10^ χ V3) ppm und (Endzeitpunkt-^27 x V 3 — 133) ppm zu reduzieren, und daraufhin die entkohlte und desoxydierte Stahlschmelze einer Vakuumentgasung unterworfen wird·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahlschmelzofen ein Aufblas-Sauerstoffkonverter verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium- oder Aluminiumlegierung-Drahtstange mit einer Geschwindigkeit von mehr als 2,5 m/s in die Stahlschmelze vorgeschoben wird·
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtstange mit mehr als 3mm Durchmesser verwendet wird.
009885/ 1388
DE19702005045 1969-02-04 1970-02-04 Verfahren zur Herstellung von weichem Stahl Expired DE2005045C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP798169A JPS4842769B1 (de) 1969-02-04 1969-02-04
JP798169 1969-02-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2005045A1 true DE2005045A1 (de) 1971-01-28
DE2005045B2 DE2005045B2 (de) 1976-02-19
DE2005045C3 DE2005045C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135050A2 (de) * 1983-08-15 1985-03-27 Olin Corporation Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135050A2 (de) * 1983-08-15 1985-03-27 Olin Corporation Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze
EP0135050A3 (de) * 1983-08-15 1987-04-29 Olin Corporation Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze

Also Published As

Publication number Publication date
SE365247B (de) 1974-03-18
GB1258534A (de) 1971-12-30
DE2005045B2 (de) 1976-02-19
FR2030295A1 (de) 1970-11-13
FR2030295B1 (de) 1973-03-16
JPS4842769B1 (de) 1973-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2048360A1 (de) Verfahren zur Herstellung von blei haltigem Automaten Stahl
DE2813900A1 (de) Verfahren zur behandlung von fluessigem stahl, der besonders zur herstellung von maschinendraht bestimmt ist
DE2063605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kalt gewalztem, besonders gut tiefziehfahigem Stahl
DE2448890A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaltgewalzten, siliziumlegierten elektroblechen
DE2005045A1 (de) Verfahren zur Herstellung von niedrig gekohltem Weichstahl
DE2924415A1 (de) Verfahren zur aufstickung von hochlegiertem stahl
DE1583395A1 (de) Verfahren zum Herstellen von nichtalternden niedriggekohlten Eisenblechen
DE3225614C2 (de)
DE2523095C3 (de) Eisenlegierung und Verfahren zum Desoxidieren und gleichzeitigen Einstellen der Zusammensetzung von Stahl
DE1458810C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Eisen-Silicium-Legierung mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,0025 %
DE3110321C2 (de) Verfahren zum Frischen von flüssigem Roheisen oder Stahl
DE2803939A1 (de) Verfahren zum denitrieren einer hochchromhaltigen stahlschmelze auf einen stickstoffgehalt von nicht mehr als 0,0040 %
DE2005045C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weichem Stahl
DE1458811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kohlen stoffarmen Stahlen
DE2026483B2 (de) Verfahren zur herstellung niedrig gekohlter staehle
DE2056405A1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Stahl
DE1508147C (de) Verfahren zum Herstellen von Blocken aus alterungsbestandigem Tiefziehstahl
AT259779B (de) Verfahren zum Stranggießen von beruhigten Stählen
AT277298B (de) Verfahren zur Herstellung von Stählen mit erhöhten Stickstoffgehalten nach dem Elektroschlackeumschmelzverfahren
DE1963322B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von kohlenstoffarmem Stahl
DE3105999A1 (de) Bodenduese fuer einen sauerstoff-aufblas-konverter
AT200597B (de) Verfahren zur Verminderung der Dendritenbildung im Gußgefüge von ledeburitischen Werkzeugstählen, insbesondere Schnellarbeitsstählen
AT333327B (de) Verfahren zur herstellung von austenitischen stahlen mit erhohten stickstoffgehalten
AT224672B (de) Verfahren zur Herstellung legierter oder unlegierter, einschlußarmer Feinkornstähle
DE2754512A1 (de) Verfahren zum herstellen niedriggekohlter, chromreicher staehle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee