DE2005045A1 - Verfahren zur Herstellung von niedrig gekohltem Weichstahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von niedrig gekohltem WeichstahlInfo
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Description
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha 4
Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung von niedriggekohltem Weichstahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines reinem Eisen nahekommenden Stahls mit geringstmöglichem Kohlenstoffgehalt
.
Es gibt zahlreiche verschiedenartige Verwendungsgebiete, auf denen
die Herstellung von möglichst reinem Eisen wünschenswert ist. Zur Gewinnung von praktisch reinem Eisen muß der Gesamtgehalt an
Verunreinigungen, insbesondere an Kohlenstoff, möglichst niedrig gehalten werden. Bei der für das Tiefziehen und Kaltwalzen verwendeten
Stahlsorte, bei welcher das Verhältnis von Titan zu Kohlenstoff mehr als 20 betragen muß, ist es wünschenswert, den
Kohlenstox'f gehalt auf unter 0,01 cp zu halten, da hierdurch eine
wirtschaftlichere Menge an kostspieligem Titan angewandt werden kann.
Es wird jedoch als schwierig angesehen, den geschmolzenen Stahl nach herkömmlichen Verfahren derart zu entgasen, daß der Kohlenstoffgehalt
des Stahls folgerichtig Werte von weniger als 0,01 % erreicht. Das in einem herkömmlichen Stahlschmelzofen, beispielsweise
einem Aufblaskonverter, erzielte Verhältnis zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff entspricht der Darstellung im beigefügten
Diagramm. In diesem Fall kann die im Stahl enthaltene Kohlenstoffmenge am Endpunkt vergleichsweise einfach auf einen Wert von
niedrigstens 0,01 % reduziert werden, doch ist es nahezu unmöglich,
einen Wert von unter 0,01 % zu erzielen. Es ist bereits ein Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Eisen mit weniger
als 0,015 % Kohlenstoff bekannt. Bei diesem Verfahren wird geschmolzener Stahl, der in einem Stahlofen zunächst bis auf einen
Kohlenstoffgehalt von etwa 0,0J — 0,07 ti und einen Sauerstoffgehalt
von etwa 0,03 - 0,1 ,o vorgefrischt wurde, einer
Vakuum entgasung unterworfen. Bei der Herstellung einer derart
·'■'"■■ .' ' -ν.; ί ■ —2«··
009885/1388
vorgefrischten Stahlschmelze, bei der ein Kohlenstoffgehalt
von weniger als 0,03 $·» erreicht wird, wird aber die für die
Stahlerzeugung erforderliche Zeitspanne wesentlich verlängert.
Auch die Einschlüsse im Stahl sind wegen der großen, nach der Anwendung einer Vakuumentgasung im Stahl zurückbleibenden Sauer—
stoffmenge noch in größerer Menge vorhanden. Schließlich erfordert bei diesem Verfahren ein geschmolzener Stahl mit 0,03 0,07
% Kohlenstoff eine außerordentlich lange Entgasungszeit und mithin eine wesentlich höhere Abstichtemperatur, um den
Stahl zu entkohlen, bis der Kohlenstoffgehalt einen Wert von weniger als 0,01 % und insbesondere unter 0,005 % erreicht.
Andererseits zeigten Versuche unter Verwendung einer DH-Vakuumentgasungsanlage,
daß der Kohlenstoffgehalt nach dem Entgasen um so niedriger ist, je niedriger der Kohlenstoffgehalt vor dem Ent—
gasen ist. Es hat sich als notwendig erwiesen, den Kohlenstoff— anteil in der Stahlschmelze zum Endzeitpunkt im Ofen auf unter
0,03 # zu senken, um nach dem Entgasen in der Stahlschmelze stets einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,01 # und insbesondere
unter 0,005 & zu erzielen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von Weichstahl guter Qualität mit weniger als 0,01 % Kohlenstoff.
Bei diesem Verfahren wird zunächst die Stahlschmelze in einem Stahlschmelzofen, insbesondere in einem Aufblas-Sauerstoffkonverter,
vorgefrischt, bis der Kohlenstoffgehalt des vorgefrisch— ten Stahls weniger als 0,03 Lfi beträgt, worauf Al— oder Al-Legierungs-Drahtstangen
von 3 mm Durchmesser mit hoher Geschwindigkeit über 2,5 m/s) in den in eine Gießpfanne eingebrachten Stahl
eingeführt werden, um den Mengenanteil an Sauerstoff auf einen Wert im Bereich von ( 4oo. + dem Endzeitpunkt-/5>C7 x 10 χ 4/3)
und (dem Endzeitpunkt-/jj5c7x 10 χ V3 - 133) ppm (Teile je Million
Teile) zu reduzieren, und schließlich eine Vakuumentgasung der entkohlten und desoxydierten Stahlschmelze vorgenommen wird»
Im folgenden ist die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungs—
beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, welche das Verhältnis zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff in einem Stahl veranschaulicht.
009885/1388 -3-
20050Λ5
Der weniger alt;-, ο,υ^ /ό Kohlenstoff entfallende geschmolzene
13taiii v.ira durch irischen in einem Sfcahlschir.elzofen, vorzugsweise einem Aufblas-Sauerstoffkonverter, hergestellt. In diesem
i-'all ist die in der ütanlsch::;elze vorhandene Sauerstoffraenge
ini'clfe der Charauteristika von Aufblaskonvertern größer als
1ÜUU ppm (0,1 56)«, Wenn die Vakuumentgasunk unter diesen Bedingungen
durchgefühlt wii'd, kann über die Reaktion G + O —»r GO nur eine
das ^-/^-fache der reduzierten Ko-.Ienstoffmenge betragende Säuerte
ooirme:it-;e reauziort werden, so daß bei unter 0,01 w G ein grober
Anteil an Sauerstoff in der entgasten Stahlschmelze zurückbleibt» Aus diesem Grund wird uie Stahlschmelze bis zum Punkt A im Diagramm
vorgefrischt, d.h. entsprechend C = 0,026 <*>
und 0 = 1200 ppm, worauf dann Al- oder Al-Legierungs-Drahtstangen mit hoher Geschwindigkeit
augeführt werden, um tuf diese .,eise eine Al-Desoxydation
hervorzubringen, bis der Anteil an Sauerstoff auf einen Wert im Bereich von (AOO + End^eitpunkt-^C/ x 10 x V5) und
(i:ndzeitpunkt-^c7" χ 10 χ V5 - 133) ppm reduziert worden ist.
Dieser Uertebereich ist im Diagramm ungefähr durch das Parallelogramm
a-b-c-d dargestellt, wobei die obere Grenze des Sauerstoff— gehalts durch die Kestmenge an Sauerstoff im angenommenen Fall
dargestellt ist, in welchem die Gesamtmenge an Kohlenstoff der
Stahlschmelze praktisch vollständig entfernt ist« Es hat sich gezeigt,
daß das Vorhandensein von ZKX) ppm Restsauerstoff eine Menge
ist, mit der die Erzeugung von reinem, Al-beruhigtem Stahl durch Zugabe von Al zur Stahlschmelze in eine unter Vakuum stehende
Stahlschnelze und bei wiederholter Absorption und Evakuierung,
um AI2O,-Einschlüsse im Stahl aufschwimmen bzw· ausscheiden zu
lassen und abzutrennen, gegeben ist. Der auf diese Weise erzielte Stahl wird als reines Al-beruhigtes Eisen definiert, bei welchem
die Restmenge an Gesamt sauerstoff weniger als 0,01 Ju beträgt*
Die untere Grenze der Sauerstoffmenge kann als die Kindestmenge an Sauerstoff bezeichnet werden, die erforderlich ist, um den
Restkohlenstoffgehalt bis nach der Vakuumentgasung auf einen Wert von unter 0,01 $ gemäß der Reaktion G + 0—^CO einzustellen.
009885/1388
Für die Erzeugung von nieariggekohltern Wwichstuhl mit weniger
als O,Ü1 /o Kohlenstoif ist es erforderlich, daß das Verhältnis
von Sauerstoff zu KolileustoJ/f vor der Entgasung der Stahlschmelze
gleich ffiSJ / /JjO/= 4/3 ist, und zwax gemäß der L'ntgasungsreaktion
C + 0 —> CO. Wenn der Kohlenstoffgehalt am Endzeitpunkt
unter 0,05 l,o liegt, wird stets unter Berücksichtigung des Verhältnisses
zwischen G und 0 am Endzeitpunkt eines herkömmlichen Konverters das Verhältnis ffiSJ / ßoG/X 4/3 erzielt.
Aus der EntkohlungügeGchwindigkeit nach der Foi*mel (d/Ü7 / dt) =
K/ü_7 ergibt sich, daß der Kohlenstoffanteil am Endzeitpunkt
nicht im Bereich von 0,03 - 0,05 Ji1 sondern unter 0,03 c/>
lie{rt. Auf jeden Fall kann uie übahlschmelze nicht meJir bis unter 0,01^C
weitergefrischt v/erüen, weil die Entkohlungsgeschwindigkeit im Bereich von C = 0,01 ',o bemerkenswert niedrig ist, Darüber hinaus
kann die Reduktion der Dauerstoffnienge vom Punkt A1 d.h. dem
Bereich 0^0,03 '/C1 bis zum Punkt B nach dem herkömmlichen Verfahren
der Einführung von Al, beispielsweise in Form von Stangen,
nicht mit einem wirtschaftlich hohen Ausbringen an Al und mit genauer Steuerung der Sauerstoffringe durchgeführt werden. Die erfindungsgemäß
mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einführung von Al— oder Al-Legierungs-Drahtstungen ermöglicht dagegen eine
genaue Steuerung des erforderlichen Gehalts, Dieser Gehalt läßt sich vor der Zugabe der Drahtstangen durch Schnellanalyse oder
mit einer Feststoff-Elektrolytzelle bestimmen.
Im folgenden Beispiel ist die Erfindung in Tabellenform veranschaulicht.
Die ^oahlschmelze wird in einem 5° t-Aufblas-Konverter
erzeugt. Die Slahlblöcke wiegen G - 15 t, wobei eine
DH-VakuumentgasuTig angewandt wird.
-5-
009885/1388 BAD ORIGINAL
Schmelze 1 2 3 4 5
Bestandteile am G# 0,028 0,025 0,024- 0,025 Q,018
Endzeitpunkt des 0^ ^124 Q^Q ^129 Q^ Q
Konverters
Konverters
Zugabemenge
an Al-Drähten 1^ °*^ 0»?1
0^
Q'?6 0
Analysenwerte vor GJIi 0,028 0,024 0,025 Q»O23 0,018
dem Vakuument- ^ Q^71 ^055 Q^ 0>048 OjQ51
gasen
Nach dem
Vakuumentgasen G(/o 0,004 0,008 0,008 0,006 0,Q05
OSb | 0,039 | 0,035 | 0,020 | 0,026 | 0,035 | |
Zuschlagstoffe Vakuumschmelze |
zur kg/t |
A1:O,36 | A1:O,35 | Al:0,40 | Al:0,45 l'i:1,5 |
Al:0,45 Ti:1,8 |
Sauerstoffmenge im Stahlblock |
ppm | 98 | 78 | 83 | 85 | 82 |
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ermöglicht
das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von praktisch
reinem Eisen, das nach dem Entgasen weniger als 0,01 # Kohlenstoff enthält. Bei der Herstellung von Titan-stabilisiertem Stahl, bei welchem das Mengenverhältnis von Titan zu Kohlenstoff mehr als 20 beträgt, kann die erforderliche Menge an teuerem Titan beträchtlich herabgesetzt werden·
das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von praktisch
reinem Eisen, das nach dem Entgasen weniger als 0,01 # Kohlenstoff enthält. Bei der Herstellung von Titan-stabilisiertem Stahl, bei welchem das Mengenverhältnis von Titan zu Kohlenstoff mehr als 20 beträgt, kann die erforderliche Menge an teuerem Titan beträchtlich herabgesetzt werden·
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009885/1388
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von niedriggekohltem Weichstahl,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschmelze zunächst in einem Stahlschmelzofen bis zu einem Kohlenstoffgehalt von
weniger als 0,05 Gew.-£>
vorgefrischt wird, der derart vorgefrischte Stahl sodann mit einer Aluminium- oder Aluminium—
legierung-Drahtstange durch mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einführung der Drahtstange in den Stahl dosoxydiert
wird, um die im Stahl enthaltene Sauerstoffmenge auf einen
Wert im Bereich von (400 ♦ Endseitpunkt-^JBG/ x 10^ χ V3)
ppm und (Endzeitpunkt-^27 x V 3 — 133) ppm zu reduzieren, und
daraufhin die entkohlte und desoxydierte Stahlschmelze einer
Vakuumentgasung unterworfen wird·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahlschmelzofen ein Aufblas-Sauerstoffkonverter verwendet
wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium- oder Aluminiumlegierung-Drahtstange mit
einer Geschwindigkeit von mehr als 2,5 m/s in die Stahlschmelze
vorgeschoben wird·
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtstange mit mehr als 3mm Durchmesser
verwendet wird.
009885/ 1388
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP798169A JPS4842769B1 (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 | |
JP798169 | 1969-02-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005045A1 true DE2005045A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2005045B2 DE2005045B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2005045C3 DE2005045C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135050A2 (de) * | 1983-08-15 | 1985-03-27 | Olin Corporation | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135050A2 (de) * | 1983-08-15 | 1985-03-27 | Olin Corporation | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze |
EP0135050A3 (de) * | 1983-08-15 | 1987-04-29 | Olin Corporation | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer legierten Metallschmelze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE365247B (de) | 1974-03-18 |
GB1258534A (de) | 1971-12-30 |
DE2005045B2 (de) | 1976-02-19 |
FR2030295A1 (de) | 1970-11-13 |
FR2030295B1 (de) | 1973-03-16 |
JPS4842769B1 (de) | 1973-12-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |