DE2005045B2 - Verfahren zur herstellung von weichem stahl - Google Patents
Verfahren zur herstellung von weichem stahlInfo
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Description
nach dem Stand der lechnik üblicher: Verfahren zur
Desoxidation Aluminiumstäbe in die Gießpfanne eingeführt wurden, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren
ein Aluminiumdraht mit hoher Geschwindigkeit in die Stahlschmelze in dem Konverter eingeführt,
wobei der Sauerstoffgehalt des Stahls mit Hilfe der C-O-Gleichgewichtskurve oder mit Hi'fe einer elektrolytischen
Zelle so schnell bestimmt werden kann, daß der erfindungsgemäß vorgeschriebene Sauerstoffgehalt
genau eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich,
einen Großteil der Entkohlung in dem Konverter auszuführen. Es wird dann ein aluminiumberuhigter
Stahl mit einem gesamten Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 %, also weniger als 100 ppm erhalten,
wenn Aluminium räch der Vakuumentgasung zur restlichen Desoxidation zugegeben wird, wobei das
dabei in dem Vakuumgefäß gebildete AI2O3 vollständig
aufschwimmt und entfernt werden kann, wenn der Sauerstoffüberschuß vor der Vakuumentgasung
weniger als 400 ppm beträgt.
Im Vergleich zum Verfahren nach der Fk-PS 15 53 748 wird somit erfindungsgemäß in dem Konverter nicht
eine Stahlschmelze mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,04% erzeugt, sondern grundsätzlich wird
in dem Konverter eine so weitgehende Entkohlung angestrebt, wie dies nur möglich ist. Aus wirtschaftlichen
Überlegungen wird jedoch die obere Grenze für den Kohlenstoffgehalt auf unter 0,03",,, aber nicht
wesentlich niedriger festgesetzt. Da jedoch infolge 3u
dieses niedrigen Kohlenstoffgehalts der Sauerstoffgehalt in der Stahlschmelze größer wird, wird beim
eiTindungsgeniäßen Verfahren die Desoxidation vor
und nach der Vakuumentgasung verstärkt, was durch
die schnelle Zuführung einer grol.'en Aluminiummenge erreicht wird. Dies ist im Gegensatz zum Verfahren
nach der FR-PS 15 53 748 beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, da ein hoher Sauerstoffgehalt
ir. der Stahlschmelze nicht so nachteilig ist und
insbesondere nur auf den Kohlenstoffgehalt in ilcrr. .;"
Vcrfahrensschrilt Wert gelegt wird. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Verfahren nach der
FR-PS 15 53 748 und dem erfindungsgemäßen Verfahren
besteht somit darin, daß crlindiingsgemäß der Kohlenstoffgehalt so niedrig wie möglich und auf
jeden Fall niedriger als 0,03",', gehalten werden muß, während beim bekannten Verfahren eier Kohlenstoffgehalt
nicht niedriger als 0.04",, sein darf, um dnn
Sauerstoffgehalt nicht zu stark anwachsen zu lasten. Bei einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0.04",, ist
es aber praktisch nicht mehr möglich, in der letzten Verfahrensstufe eine reine Stahlschmelze zu erhalten,
da eine zu große Sauerstoffmenge erforderlich wäre, um eine vollständige Entkohlung während der Vakuumentgasung
zu erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4. In diesem
Zusammenhang ist aus der Zeitschrift »Steel Times«, 23. Oktober 1964, S. 598 bis 601, eine Zugabe von
Aluminium in Form von Draht mit einer Geschwindigkeit von mehr als 2,5 m/s bekannt, wobei der Draht
einen Durchmesser von mehl' als 3 mm aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung in einem bevorzugten
Ausfiihrungsbeispicl an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren Figur ein Diagramm zur Erläuterung
der Abhängigkeiten von Kohlenstoff und Sauerstoff zeigt.
Der weniger als 0,03",, Kohlenstoff enthaltende Stahl wird in einem Stahlschmelzofen, vorzugsweise
einem Sauerstoff-Aufblaskonverter, hergestellt. In diesem Fall ist die in cter Stahlschmelze vorhandene
Sauerstoffrr.enge infolge der Charakteristika von Aufblaskonvertern größer als 1000 ppm (0,1%). Wenn
die Vakuumentgasung unter diesen Bedingungen durchgeführt wird, kann über die Reaktion C + O
-> CO nur eine das 4 3fache der reduzierten Kohlenstoffmenge
betragende Sauersioffmenge reduziert, werden, so daß bei unter 0,01 % C ein großer Anteil an
Sauerstoff in der entgasten Stah'schmelze zurückbleibt. Aus diesem Grund wird die Stahlschmelze bis
zum Punkt A im Diagramm gefrischt, d. h. entsprechend C = 0,026% und O = 1200 ppm, worauf
dann Al- oder Al-Legierungs-Drahtstangen mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, um den Anteil an
Sauerstoff auf einen Wert im Bereich von [400 -(- Endzeitpunkt — (%C beim Ofenabstich) · 10l · 4/3 und
[Endzeitpunkt -(%C beim Ofenabstich) · 101 · 4/3
— 133] ppm reduziert worden ist. Dieser Wertebereich ist im Diagramm ungefähr durch das Parallelogramm
a-b-c-d dargestellt, wobei die obere Grenze des Sauerstoffgehalts durch die Restmenge an
Sauerstoff im angenommenen Fall dargestellt ist. in welchem die Gesamtmenge an Kohlenstoff der Stahlschmelze
praktisch vollständig entfernt ibt. Es hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein von 400 ppm
Restsauerstoff eine Menge ist, mit der die Erzeugung von reinem, Al-beruhigtem. Stahl durch Zugabe von
Al zur Stahlschmelze in eine unter Vakuum stehende Stahlschmelze und bei wiederolter hAbsorption und
Evakuierung, um ALO:l-Einschlüsse im Stahl aufschwimmen
bzw. ausscheiden zu lassen und abzutrennen, gegeben ist. Der auf diese Weise erzielte
Stahl wird als reines ΛΙ-bcruhigtes Eisen definiert, bei
welchem die Rcstmenge an Gesamtsauerstoff weniger als 0,01% beträgt. Die untere Cienz.e der Sauerstoffmenge
kann als die Mindcstnv.ngc an Sauerstoff bezeichnet werden, die erforderlich ist, um den Rcstkohlenstoffgchall
bis nach der Vakuumentgasung auf einen Wert von unter 0,0'", gemäß der Reaktion
C -f- O -> CO einzustellen.
Füi die Erzeugung von weichem Stahl mit weniger
als 0,01 % Kohlenstoff ist es erlorücriii.h, daß das Verhältnis
von .Sauerstoff zu Kohlenstoff vor der Entgasung der Stahlschmelze gleich [% O]/[%C] S 4'3
ist, und zwar gemäß der Entgasungsreaktion C -;- O -.-CO. Wenn der Kohlenstoffgehalt am Endzeitpunkt
unter 0,05% liegt, wird stets unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen C und O am Endzcitpunkt
eines herkömmlichen Konverters das Verhältnis [",,O]'[",,C] ^ 4 3 erzielt.
Aus der Entkohliinusgeschwindiikeit nach der
Forme! Ul[C]Ui!) = K[C] ergibt sich, daß der Kohlenstoffanteil
am Endzeilpunkl nicht im Bereich von 0,03 bis 0,05",,. sondern unter 0,03";, liegt. Auf jeden
Fall kann die Stahlschmelze nicht mehr bis unter 0,01% C weitcrgcfiischt werden, weil die Entkohlungsgcschwindigkeit
im Bereich von C = 0,01",, zu niedrig ist. Darüber hinaus kann die Reduktion der
Sauerstoffmenge vom Punkt .-!, d. h. dem Bereich C < 0,03",,, bis zum Punkt Z? nach dem herkömmlichen
Verfahren der Einführung von Al, beispielsweise in Form von Stangen, nicht mit einem wirtschaftlich
hohen Ausbringen an Al und mit genauer Steuerung der Sauerstoffmenge durchgeführt werden.
Die erlindungsgemäß mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einführung von Al- oder Al-Legierungs-
Orahtst£ir!oen ermöglicht dy°c(TC!i eine '7cnuue Steuerung
des erforderlichen Gehalts. Dieser Gehalt läßt sich vor der Zugabe der DrahlsUingcn durch .Schnellanalyse
oder mit einer Fcstslofi'-Elcktrulylzellc bestimmen.
Im fnli'cnflen Reknicl ist die Krfindune in Tabellenform
veranschaulicht. Die Stahlschmelze wird in einem SO-t-Anl'blas-Konvcrtcr erzeugt. Die Stahlblöcke
wiegen Γ) bis 15 t, wobei eine DH-Vakuumentgasung
angewandt wird.
o% | Schmelze | 2 | 3 | 4 | 5 | |
kg/t | 1 | 0,025 0,130 |
0,024 0,129 |
0,023 0,135 |
0,018 0,144 |
|
Bestandteile bei Abstich des Konverters |
CIO 0% |
0.028 0,124 |
0,71 | 0,79 | 0,76 | 0,85 |
Zugabcmenge an Al-Drähten | C% o% |
0,53 | 0,024 0,055 |
0,025 0,034 |
0,023 0,048 |
0,018 0,051 |
Analysenwerte vor dem Vakuum entgasen |
kg/t | 0.028 0,071 |
0.008 0,035 |
0.008 0,020 |
0,006 0,026 |
0,005 0,035 |
Nach dem Vakuumentgasen | ppm | 0,004 0,039 |
Al: 0,35 | A 1: 0,40 | Al: 0,45 Ti: 1,5 |
Al: 0,45 Ti : 1,8 |
ZuschlagstoiTe zur Vakuumsclimelzc | Al: 0,36 | 78 | 83 | 85 | 82 | |
Sauerstoffendwerte im Stahlblock | 98 | |||||
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervor- 25 der Herstellung von titanstabilisiertem Stahl, be
ij.rhl; prmfifjlirhi
<1:ις pr(induni>si>emäße Verfahren die welchem das Mciippnverhältnis von Titan zu Kohlen
Herstellung von praktisch reinem Eisen, das nach dem stoff mehr als 20 betragt, kann die erforderliche Mengi
Entgasen weniger als 0,01 % Kohlenstoff enthält. Bei an teuerem Titan beträchtlich herabgesetzt werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von weichem Stahl buchherstellung. Dabei ist es erforderlich, daß der
mit weniger als 0,01% Kohlenstoff, weniger als 5 Sauerstoffgehalt der Stahlschmelze weniger als 150ppm
0,01% Gesamtsauerstoff und hohem Reinheits- beträgt, um die für das Blechwalzen erforderlichen
grad, bei dem die Stahlschmelze zunächst in einem blasenfreien Brammen zu erhallen. Andererseits soll
Siahlschir.clzcfen gefrischt wird, der gefrischte der Kohlenstoffgehalt des Stahls im Bereich von 0,02
Stahl mit Aluminium desoxidiert und anschließend bis 0,15% liegen, um die für die Stahlbleche erfordeceiner Vakuumentgasung unterzogen wird, d a- io liehe Festigkeit zu erhalten. Aus diesem Grunde wird
durch gekennzeichnet, daß die Stahl- bei dem bekannten Verfahren in dem Konverter eine
schmelze auf einen Kohlenstoffgehalt von weniger Stahlschmelze mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr
als 0,03% gefrischt und das Aluminium als Alu- als 0,04% erzeugt. Wie aus dei C-O-Gleichgewichtsminium- oder Aluminiumlegierung-Drahtstange kurve B in F i g. 1 der FR-PS 15 53 748 zu erkennen
mit hoher Geschwindigkeit in die Stahlschmelze 15 ist, nimmt der Sauerstoffgehalt bei einer Abnahme des
eingeführt wird, bis die im Stahl vor der Vakuum- Kohlenstoffgehaltes im Gleichgewichtszustand zwientgasung enthaltene Sauerstoffmenge auf einen sehen Kohlenstoff und Sauerstoff im Konverter stark
Wert im Bereich von [400-f (prozentualer C-Ge- zu. Um den Sauerstoffgehalt für ein blasenfreies
halt beim Ofenabstich) · 101 · 4/3] ppm und [(pro- Gießen niedrig zu halten, ist es daher bei dem bezentualer C-Gehalt beim Ofenabstich) · 104 · 4/3 20 kannten Verfahren notwendig, den Kohlenstoffgehalt
— 133] ppm verringert ist. höher als 0,04% zu halten. Mit der vorliegenden Er-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- findung soll jedoch ein möglichst niedrig gekohlter
zeichnet, daß als Stahlschmelzofen ein Sauerstoff- Stahl geschaffen werden, dessen Kohlenstoffgehalt
aufblaskonverter verwendet wird. niedriger als 0,01 % und vorzugsweise niedriger als
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 0,005 % liegen soll.
gekennzeichnet, daß die Aluminium- oder Aiu- Aus der GB-PS 11 34 110 ist ein Verfahren bekannt,
miniumlegierung-Drahtstange mit einer Geschwin- bei dem der Stahl im Vakuum entkohlt wird, ohne vor
digkeit von mehr als 2,5 m/s in die Stahlschmelze der Vakuumbehandlung einer Desoxidation untereingeführt wird.
zogen zu werden. Bei diesem bekannten Verfahren
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 könnte e:, möglich sein, eine Entkohlung bis zu einem
dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium- oder Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,01 % oder weniger
Aluminiumlegierung-Drahtstange mit mehr als als 0,005 % zu erreichen, da ein hoher Sauerstoffgehalt
3 mm Durchmesser eingeführt wird. für die Entkohlungsreaktion vorhanden ibt. Es ibt bei
diesem Verfahren jedoch nicht möglich, einen reinen 35 Stahl mit einem gesamten Sauerstoffgehalt von
weniger als 100 ppm herzustellen, da diese große
Sauerstoffmenge entfernt werden müßte. Mit diesem bekannten Verfahren wird somit ein Stahl mit einem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- niedrem Kohlenstoffgehalt von beispielsweise 0.006%
lung von weichem Stahl mit weniger als 0,01 % Kohlen- 40 erhalten, der Sauerstoffgehalt beträgt jedoch auch
stoff, weniger als 0,01 % Gesamtsauerstoff und hohem nach einer zusätzlichen Entgasung noch etwa 390 ppm
Reinheitsgrad, bei dem die Stahlschmelze zunächst und liegt somit erheblich hoher als erfindungsgemäß
in einem Stahlschmelzofen gefrischt wird, der ge- angestrebt.
frischte Stahl mit Aluminium desoxidiert und an- Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen weichen
schließend einer Vakuumentgasung unterworfen wird. 45 Stahl herzustellen, der einen Kohlenstoffgehalt von
Zur Erzeugung von weichem Stahl, der für zahl- weniger als 0,01 % und vorzugsweise von weniger als
reiche Anwendungen eingesetzt wird, muß der Ge- 0,005",, aufweist und der dennoch bei einem gesamten
samtgehalt an Verunreinigungen, insbesondere an Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 % äußerst wenige
Kohlenstoff, möglichst niedrig gehalten werden. Bei Al2O3-FJnSChHiSSe besitzt.
der für das Tiefziehen und Kaltwalzen verwendeten 50 Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der einStahlsorte,
bei welcher duo Verhältnis von Titan zu gangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnen-Kohlenstoff
mehr als 20 betragen muß, ist anzu- den Merkmale des Anspruches I gelöst,
streben, den Kohlenstoffgehalt auf unter 0,01 % zu Dabei wird der Stahl zunächst in dem Konverter
streben, den Kohlenstoffgehalt auf unter 0,01 % zu Dabei wird der Stahl zunächst in dem Konverter
halten, da hierdurch auch die Menge an kostspieligem auf einen C-Gehalt von weniger als 0,03% gefrischt
Titan entsprechend gedrückt werden kann. 55 und der Sauerstoffgehalt auf einen End-Wert von
Es ist jedoch schwierig, die Stahlschmelze mit den weniger als 100 ppm dadurch gebracht, daß Aluüblichen
Verfahren soweit zu entgasen, daß der miniumzugabu-n vor und nach der Vakuumentgasung
Kohlenstoffgehalt des Stahles dementsprechend Werte erfolgen. Die vor der Vakuumentgasung zuzugebende
von weniger als 0,01°,', erreicht. Das in einem prak- Aluminiummenge wird so gewählt, daß sie ausreicht,
tisch üblichen Stahlkonverter, beispielsweise einem 60 den gesamten überschüssigen Sauerstoff abzubinden,
Aufblaskonverter, erzielte Verhältnis zwischen Kohlen- aber noch ausreichend Sauerstoff übrigläßt, der für
stoff und Sauerstoff entspricht der Darstellung im die Entfernung des Kohlenstoffs bei der Vakuum-Diagramm
der Zeichnung. In diesem Falle kann die entgasung benötigt wird. Es ist ein wesentlicher Geim
Stahl enthaltene Kohlenstoffmcngc am Endpunkt sichtspunkt der Erfindung, daß vor der Vakuumvergleichsweise
einfach auf einen Minimalwert von 65 entgasung eine Desoxidation auf einen Sauerstoff-0,01%
reduziert werden, doch ist es nahezu unmög- gehalt von weniger als 400 ppm durchgeführt wird
lieh, den Kohlenstoffanteil auf einen Wert unter 0,01 % unter der Voraussetzung, daß die Stahlschmelze auf
zu drücken. weniger als 0,03 %C entkohlt wurde. Während bei den
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP798169A JPS4842769B1 (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 | |
JP798169 | 1969-02-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005045A1 DE2005045A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2005045B2 true DE2005045B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2005045C3 DE2005045C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1258534A (de) | 1971-12-30 |
JPS4842769B1 (de) | 1973-12-14 |
SE365247B (de) | 1974-03-18 |
FR2030295A1 (de) | 1970-11-13 |
DE2005045A1 (de) | 1971-01-28 |
FR2030295B1 (de) | 1973-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |