DE1583395A1 - Verfahren zum Herstellen von nichtalternden niedriggekohlten Eisenblechen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von nichtalternden niedriggekohlten EisenblechenInfo
- Publication number
- DE1583395A1 DE1583395A1 DE19671583395 DE1583395A DE1583395A1 DE 1583395 A1 DE1583395 A1 DE 1583395A1 DE 19671583395 DE19671583395 DE 19671583395 DE 1583395 A DE1583395 A DE 1583395A DE 1583395 A1 DE1583395 A1 DE 1583395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon
- iron
- annealing
- batch
- carbide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
- C21D8/04—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips to produce plates or strips for deep-drawing
- C21D8/041—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips to produce plates or strips for deep-drawing involving a particular fabrication or treatment of ingot or slab
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
- C21D8/04—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips to produce plates or strips for deep-drawing
- C21D8/0447—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips to produce plates or strips for deep-drawing characterised by the heat treatment
- C21D8/0473—Final recrystallisation annealing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
Description
Nichtalternde niedriggekohlte Eisenbleche werden durch
Vakuumentgasen von niedriggekohltem unberuhigtem schmelzflüssigem Eisen, Verringern des Kohlenstoffgehalts durch Zugabe
eines geeigneten Stoffes und Glühen der dressierten Eisenbleche bei hohen Temperaturen hergestellt.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Herstellen
eines nichtalternden niedriggekohlten Eisenblechs zum Tiefziehen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,-^ ein im wesentlichen
nichtalterndes Eisenblech mit bester Ziehfähigkeit ohne Erfordernis
einer Glühbehandlung zum Dekarbonisieren oder zum Dekarbonisieren und Denitrifizieren zu schaffen.
Beim Herstellen von dressierten Eisenblech zum Ziehen ist
es bekannt, daß die beiden Grundfaktoren, die die Eigenschaften
-2-
009833/0298
des Produkts beeinflussen, die Pressverformbarkeit, z.B. Ziehbarkeit
und Streckfähigkeit, und die Alterungseigenschaft sind.
Zur Erfüllung dieser Bedingungen wird nach gegenwärtigem Stand der Technik ein niedriggekohltes unberuhigtes Eisen durch ein
Dekarbonisations- oder Dekarbonisations-/ Denitrifikationsglühverfahren behandelt. Dieses Verfahren ist jedoch außerordentlich
unwirtschaftlich und unvollständig in bezug auf die Alterungseigenschaft.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sieht die Erfindung ein neues und wirksames Verfahren zum Herstellen von. nichtalternden
Eisenblechen zum Tiefziehen vor, bei dem das Dekarbonisations- oder Dekarbonisations-/Denitrifikationsverfahren nicht erforderlich
ist. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden
Verfahrensschritte: Vakuumbehandeln eines niedriggekohlten unberuhigten
schmelzflüssigen Eisens, Zugabe eines geeigneten Zusatzstoffs und Flachwalzen des Rohblocks zu dressiertem Eisenblech,
das dann in einem Hochtemperatur-Durchlaufofen oder Hochtemperatur-Chargenofen
geglüht wird. Insbesondere bei Chargenweisen Hochtemperaturglühen wird aufgrund des genugenden Wachsens
von Ferritkörnern im Blech die Ziehfähigkeit verbessert. Bei Ein-,
schalten von Strangguß in das System der Erfindung können die Verfahrensschritte des Durchglühens und Flachwalzens des Roh-
-3-009833/029 8
blocks wegfallen, wodurch die Wirtschaftlichkeit weiter verbessert
wird. -
' - ■ . ■ ■
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines niedriggekohiten
unberuhigten Eisenblechs zum Tiefziehen besteht ■^er erste Verfahrensschritt im Herstellen des Blechs aus gewöhnlichem
niedriggekohltem unberuhigtem Eisen. Zur Verbesserung
seiner Ziehfähigkeit und zum gleichzeitigen Verringern der Älterungseigenschaft
ist es erforderlich, den Kohlenstoffgehalt auf weniger als-0,01 9» durch Dekarbonisationsglühen zu verringern.
Ferner ist zur Vervollständigung der Eigenschaft des Iucatalterns
die Durchführung des Denitrifikationsglüliens zur Verringerung des
Stickstoffgehalts auf weniger ais 0,00Cb ^wesentlich. Alle diese
Giühvorgänge erfordern jedoch lange Zeit und die Produktionskapazität ist ganz gering.
Das genannte Dekarbonisatiansglühverfahren oder Dekarbonisations-/Denitrifikationsglühverfahren
fällt durch die Erfindung weg. Im ersten Verfahrensschritt wird das gewöhnliche niedriggekohlte
unberuhigte Eisen durch Vakuumentgasen behandelt, wobei der Sauerstoff im Eisen mit dem Kohlenstoffbestandteil reagiert,
um den Kohlenstoffgehalt auf weniger als 0,02 $ zu verringern.
Bei diesem Verfahrensschritt ist es nicht notwendig, die Sauerstoffmenge
zu beeinflussen. Wenn größere Mengen von Sauerstoff
, ■ ■ ' ■■■.■/. ~A~
,-".■■■;■'■ 009833/0298
.■'.■■..■■. .·"■■■■. BAD
nach dem Vakuumentgasen zurückbleiben, ist es demnach empfehlenswert,
mit Hilfe eines starken Desoxydationsmittels, z.B. Aluminium, vor Zugabe des -Karbidbilders zu desoxidieren, um
eine maximale Wirksamkeit des Karbidbilders zu erzielen und um dadurch die gesamten Arbeitskosten zu verringern.
Die genannten Karbidbilder umfassen Vanadium, Titan, Niob, Tantal, Zirkon, Uran, Hafnium, Thorium od. dgl. Erfindungsgemäß
wird die Menge dieses Zusatzstoffs so festgesetzt, daß ein Maximum
von etwa 0,002 ^, vorzugsweise weniger, an festem Kohlenstoff im
Eisen erzielt wird. Es wurde beobachtet, daß, wenn der Gehalt an diesen gelösten Stoffen während des Glühens bei hoher Temperatur ■
etwa 0,002 ^ übersteigt, die Alterung aufgrund des vorhandenen Gehalts an gelösten Stoffen beträchtlich wird. Im allgemeinen
ist es während des gewöhnlichen Glühens ziemlich schwierig, die Übersättigung des Eisens mit Kohlenstoff beim Abkühlen zu vermeiden,
da ein gewisser Grad von Übersättigung immer auftritt. Wenn das Eisenblech bei kontinuierlichem Glühen hergestellt wird,,
ist es unvermeidlich, daß sich der Gehalt an festem Kohlenstoff erhöht. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird die Menge des Karbidbilders
beschränkt. Bei Anwendung des Hochtemperaturglühverfahrens kann die Menge dieser Stoffe durch den feststehenden Kohlenstoffgehalt bestimmt werden, der bis zu einem gewissen Grad
-5-0098 33/0298 ^" BAD O^ W-
durch Qxydationsverlust korrigiert ist, um den Gehalt an diesen
gelösten Stoffen auf weniger als etwa 0,002 a/° einzustellen.
Nach Zugabe des Karbidbilders wird das engültige dressierte
Eisenblech durch übliches Herstellen und Flachwalzen eines Blocks oder Stranggießen in einer bestimmten Größe hergestellt.
Das folgende Glühen muß jedoch bei etwa 700 bis etwa
9500Cdurchgeführt werden. In diesem Temperaturbereich ist die
höhere Temperatur vorzuziehen. Es wurde beobachtet, daß bei einer
Temperatur von weniger als 7Ö0°C während des Glühens der durch den Zusatzstoff bewirkte Kornwuchs verhindert wird und weit davon
entfernt 1st, die mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Andererseits
kann bei. höheren Temperaturen als 95O0G eine Verbesserung
der Pressverformbarkeit nicht erwartet werden, da sich bei Garnmaeisen eine zufällige Struktur ergab. Innerhalb des Bereichs
von etwa 78O0G bis 9Ö0°C kann das Korn ganz vorzüglich wachsen,
so daß die mechanischen Eigenschaften wesentlich verbessert werden
können.
Unter den genannten Zusatzstoffen ist Titan ein besonders
zweckmäßiges Zuschlagmittel, das vorzugsweise in einem Verhältnis von wenigstens 4 : 1, bezogen auf den Kohlenstoff, zugegeben werden
sollte, um den Gehalt an festem Kohlenstoff auf weniger als
0,002 $>zu halten und den Stickstoff im Stahl zu binden. Titan,
-6-009833/0298
-JZ-
der Karbid- und außerdem Nitridbilder, ist ziemlich teuer. Bei der Erfindung ist es jedojh zweckmäßig, da 1, durch die Vakuumentgasung
die erforderliche Menge verringert wird und 2. die Eigenschaft des Nichtalterns durch TiC erzielt wird, das während des
Hochtemperaturglühens bei mehr als 7000C ausfällt und sich sammelt.
Gleichzeitig verbessert es die Ziehfähigkeit wesentlich durch Erhöhung
der Intensität der Ill-Struktur. Bei einem großen Verhältnis
zwischen Titan und Kohlenstoff verschwindet außerdem die Verlängerung
der Fließgrenze beim Zugversuch nach dem Glühen, so daß die Richtbank durch das Temperwalzen nach dem Glühen ersetzt werden
kann, wodurch ein wirksameres und vorteilhafteres Arbeiten bewirkt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren, das den Verfahrensschritt der Zugabe von Titan einschließt ist in Fig. 1 allgemein
veranschaulicht, d.h. nach dem Vakuumentgasen folgt entweder das übliche Herstellen-Durchglühen-Flachwalzen des Rohblocks oder das
kontinuierliche Stranggießen, das zum Warmwalzen und Dressieren
führt. Dann wird entweder das chargenweise Hochtemperaturglühen
oder das kontinuierliche Hochtemperaturglühen angewandt, woraufhin durch Temperwalzen oder Richtbank das Endprodukt erzeugt wird.
Außerdem kann gemäß der Erfindung der Kohlenstoffgehalt auf weniger als 0,02 i° durch Vakuum ent gas en des schmelzflüssigen
Eisens verringert werden, so daß das Eisen ohne Rücksicht auf die
■■'.-■ -7-
009833/0298
verschiedenen Probleme der Kragenbildung im Strang gegossen
werden kann. Daher kann das bei einem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen von Rohblöcken erforderliche Durchwärmen und Flachwalzen
wegfallen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben.sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist
die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Diagramm des Verfahrens bei Zugabe von Titan
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Veränderung der
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Veränderung der
Erichsenschen Werte zeigt und -
. Fig. 5 eine Mikrophotographie in 13 500-facher Vergrößerung,
die die TiC-Ausfällung bei der Rekristallisation
zeigt. '
Auf welche Weise durch die Erfindung die gewünschten Vorteile
erzielt werden, ist am besten an Hand der folgenden Beispiele
ersichtlich.
Auf einem von oben mit Sauerstoff beblasenen Konverter .
(oxygen top-blown converter) wurden zwei Chargen von niedriggekohltem
unberuhigtem Eisen hergestellt. Die Proben"-hatten die
folgende Zusammensetzung .
00983 3/0298
Qf0 Μη$ Ρ$ S$ Cu$ 0$ 1$.
Charge A 0,05 0,31 0,016 0,019 0,06 0,07 0,0013
Charge B 0,06 0,32 0,013 0,021 0,07 0,04 0,0015
Nach dem Vakuumentgasen enthielt die. Charge A 0,013$
Kohlenstoff, 0,031$ Sauerstoff, 0,0012$ Stickstoff und die
Charge B 0,018$ Kohlenstoff, 0,003$ Sauerstoff und 0,0013$ Stickstoff. Das Entgasen wurde 30 Minuten lang bei etwa 1600 C
unter einem Vakuum von etwa 10 mmHg durchgeführt. Dann wurde ohne
weitere Vorbereitung für die Charge A und vorheriger Desoxydation
mit Aluminium für die Charge B 0,11$ Zr der Charge A und 0,13$ Zr der Charge B als Karbidbilder zugeschlagen, woraufhin der Rohblock
in üblicher Weise gewalzt wurde, um Warmwalzbleche einer Dicke von 2,ö mm herzustellen, die nach dem Dekapieren zu dressierten
Blechen von 0,ö mm verarbeitet wurden.
Tabelle 1 zeigt die mechanischen Eigenschaften für die
beiden Arten auf diese Weise in einer nichtoxydierenden Atmosphäre
hergestellter dressierter Bleche. Bei dem einen wurde das Hochtemperatur
durchlauf, ^glühverfahren mit zwei. Durchglühtemperaturen, und zwar 1 Min. lang mit 8Ö0°C und 1 Min. lang mit 9000C,
angewandt, während das andere 5 Stunden lang einem chargenweisen Hochtemperaturglühen bei 78O0C unterworfen wurde.
-9-00 983 3/02 98
Charge J££ Zerreififestigfceit
(kg/mm2) (kg/mm )
(mm)
„ r-Wert
.(kg/mm2)
8000C χ 1 Min. | A | 24 | ,0 | 33, | 7 | 47 | ,3 | 10 | ,9 | 37 | ,7 | 1 | ,29 | 0,70 | I | |
Durchlauf | V. | |||||||||||||||
σ | B. | 23 | ,7 | 33, | 6 | 47 | ,3 | ■' 10 | ,8 | 37 | ,ü | 1 | ,22 | 0,75 | I | |
ο | ||||||||||||||||
U? OO |
78O0C χ 5 Std. | A | 21 | ,8 | 32, | 9 | 47 | ,9 | ,2 | 37 | ,1 | 1 | ,39 | 0,71 | ||
co | chargenweise | |||||||||||||||
O ■kV |
B | 21 | ,1 | 32, | 9 | 48 | ,5 | 11 | ,3 | 37 | J | 1 | ,35 | 0,83 | ||
co | ||||||||||||||||
OO | ||||||||||||||||
OO GO CO CD CTT
AO
Aus Tabelle 1 iat ersichtlich, daß der Alterungsindex im
Vergleich zu dem von gewöhnlichem unberuhigtem Eisen wesentlich verringert ist. Außerdem sind die mechanischen Eigenschaften mit
denen von herkömmlichem dressiertem Blech vergleichbar, wenn das Hochtemperaturdurchlaufglühverfahren durchgeführt wird, und sie
sind verbessert, wenn ein chargenweises Glühverfahren angewandt wird. Es bestand kaum ein Unterschied in der Qualität der Fertigprodukte,
die aus der Charge A bzw. der Charge B hergestellt wurden, trotz des Unterschieds im Sauerstoffgehalt nach der
Vakuumentgasung.
Auf einem Konverter (oxygen top-blown converter), der oben mit Sauerstoff beblasen ist, wurden zwei zwei Chargen eines
niedriggekohlten unberuhigten Eisens hergestellt. Die Chargen hatten die folgende Zusammensetzung
C$ Mn$ P$ S$ Cu$ 0$ N$-
Charge A 0.04 0.29 0.017 0.022 0.07 0.06 0.0012 Charge B 0.06 0.33-0.017 0.020 0.Q5 0.04 0.0013
Wie im Beispiel 1 wurde das schmelzflüssige Eisen durch
Vakuumentgasung behandelt, um einen Gehalt von 0.009$ Kohlenstoff,
0,029$ Sauerstoff und 0,0012$ Stickstoff bei der Charge A und
0,015$ Kohlenstoff, o,004$ Sauerstoff und 0,0012$ Stickstoff bei
der Charge B zu erhalten.
009833/0298 "11"
Nach dem Vakuumentgasen wurde die Charge A zum vorherigen
Desoxydieren mit Aluminium behandelt, während die Charge B nicht vorbehandelt wurde. Die folgenden Verfahrensschritte wurden zum
Herstellen des Eisens durchgeführtϊ Zugabe von 0,12 # Eb zur
Charge A und 0,13 # Nb zur Charge B (als Karbidbilder), Herstel-
mm / len von Rohbrammen einer Dicke von 200'durch Stranggießen, Walzen
zu Warmwalzblech von 2,8 mm Dicke und schließlich nach dem Dekapieren
zu dressiertem Blech von 0,8 mm Dicke.
Dieses dressierte Blech wurde gesondert im Hochtemperaturdürchlaufglühverfahren
bei zwei Durchwärmtemperaturen, nämlich 1 Minute lang bei 800°C und 1 Minute lang bei 9000C, und im
chargenweisen Hochteraperaturglühverfahren 5 Stunden lang bei 780 C
in einer nichtoxydierenden Atmosphäre behandelt. Tabelle 2 zeigt die mechanischen Eigenschaften der Erzeugnisse.
-12-
009833/0298
ο σ co co
Fließ-Glühbedingungen Charge (Streck-) Zerreiß- Bruch- Erichsen- "Conical r-Wert Alterungspunkt _ festigkeit dehnung scher Wert Cup value" index
(kg/mnr) (kg/mm^) (56) (mm) (mm) (kg/min^)
(kg/mnr) (kg/mm^) (56) (mm) (mm) (kg/min^)
bOO°C χ 1 Min. Durchlauf
780 C χ 5 Std. chargenweise
A B
24,3 24,2
21,5
34,1 | 47,2 | 10,9 | 37,5 . | 1,31 | 0,73 |
33,6 | 47,5 | 11,0 | 37,3 | 1,30 | 0,85 |
33,0 | 47,9 | 11,0 | 37,2 | 1,45 | 0,68 |
33,0 | 48,4 | 11,2 | 37,1 | 1,41 | 0,82 |
cn 00 co co
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß obwohl beim Stranggießen.kein
merklicher Unterschied im Vergleich zu herkömmlichem' Flachwalzen festgestellt wurde, die Fließgrenze und die Zerreißfestigkeit verbessert wurden und die Bruchdehnung verringert wurde. Darüber hinaus waren die Alterungsindexwerte so niedrig, daß
sie sich fast der Nichtalterungsgrenze nähern. Es war ferner selbst
im Fall des Stranggießens kein Unterschied zwischen den Erzeugnissen
aus der Charge A und der Charge B festzustellen.
Auf einem Konverter, der oben mit Sauerstoff beblasen ist,
wurde ein niedriggekohltes unberuhigtes schmelzflüssiges Eisen hergestellt, das die folgenden Bestandteile aufwies:
C : 0,06$, Fin : 0,35 $, P : 0,012$, S : 0,015$, N : 0,001$,
0 : 0,053$.
Dieses schmelzflussige Eisen wurde durch Vakuumentgasen
bei 1600 C und 8 mmHg behandelt und dann wurdainach 30 Minuten
0,02$ Aluminium und 0,15$ Titan zugegeben. Der erhaltene Eohblock hatte folgende Zusammensetzung:
C : 0,01$, Mn : 0,35$, 0 : 0,038$ und Ti : 0,132$.
C : 0,01$, Mn : 0,35$, 0 : 0,038$ und Ti : 0,132$.
-14-
0 0983370298
Dieser Rohblock wurde zu einer Platine gewalzt, dann zu einem Blech von 2,8 mm Dicke warmgewalzt und schließlich nach
dem Dekapieren zu einem dressierten Blech einer Dicke von 0,8 mm verarbeitet. Dann wurde das Blech gesondert in einem herkömmlichen
Hochtemperaturglühverfahren 5 Stunden lang bei 800 G in
einem Glühofen mit offener Spule (open coil annealing furnace)
in einer nichtoxydierenden Atmosphäre behandelt. Die mechanischen Eigenschaften ergeben sich aus Tabelle 3.
-15-009833/0298
IO OO CO
Fließgrenze Zerreißfestigkeit - *™hr
rxxeagieii^cs uvuvxuxvo ux6a.cx dehnung
(kg/ma·) (kg/mm ) W)
(mm)
"Coilicf „ Mte "**&- r-Wert n-Wert
Cup value" index
Cup value" index
14,0
28,9
ϊ>2,7 13,0
durchziehen
.2,30 0,259
00 OJ Ca) CD
Fig, 2 zeigt die Veränderung des Erichsenschen Werts für
die Fertigerzeugnisse, wenn sich die Kohlenstoff- und Titanmenge im Eisen während des Vakuumentgasens verändert.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Kristallstruktur während des Glühens. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, die die Veränderung
des Erichsenschen Werts entsprechend dem Ti/C-Wert angibt, kann eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften nur erwartet
werden,wenn der Ti/C-Wert den Wert 4 übersteigt. Die Mikrophotographie
in" Fig. 3 zeigt die Kristallstruktur bei etwas unter 7OQ0C,.
nämlich bei 66O0C, was als unterste Grenze für das Hochtemperaturglühen
in der Erfindung angesehen wird. Aus dieser Figur ist zu ersehen, wie stark der Kornwuchs durch den Zuschlag von Titan beeinflußt
wird. Bei 6600C ist die Karbidausfällung an der Verwerfung
so fein, daß sie nur mit einem Mikroskop mit einer Vergrößern^ von etwa 13 500 zu sehen ist. Wenn die Glühtemperatur 7000C überschreitet,
beginnt das Karbid sich in der gewünschten Weise zu sammeln und zu wachsen. Dieser Kornwuchsprozess wird auch bei
anderen Zuschlagmitteln, beispielsweise Zr oder Nb, beobachtet.
Wie aus Tabelle 3 und Fig. 2 klar ersichtlich, kann durch die Erfindung ein Eisenblech zum Ziehen hergestellt werden, das
viel bessere Eigenschaften aufweist, als bei herkömmlichen Verfahren.
--17-0 09833/02 9 8
1683395
Das in dem obigen Beispiel 3 hergestellte Eisen wurde
im Dürchlaufglühverfahren 1 Minute lang bei 800QC durchgewärmt
und zeigte die folgenden mechanischen Eigenschaften:
• -18-
0 098 3 3/02 98
OO CVJ O
α>
CO
Ü X
3 φ
Φ Cl
1 *^i
ο cd
•Η t> O PL|
O SS ε ο
Cj Φ φ rs
02
O Φ •Η ,Cjν
^i υ
ίΗ| 0}
eg
fciO
PQ
OO OO
•Η
Φ
•Η CM
CQ
«Η
•Η
Φ
Φ
CsI
CsI
CM
■Η
00 -19-
00983 3/0298
Die Werte In Tabelle 4 sind etwas niedriger als die im
Beispiel 3 durch das 5 Stunden lange Glühverfahren mit offener
Spule bei 8QO0C erzielten und in Tabelle 3 veranschaulichten
Werte. Aus der Produktionskapazität und der Eigenschaft des Nichtalterns
ergibt sich jedoch, daß die Eigenschaften der Probe viel besser sind als die des herkömmlichen Glühraaterials.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß die Erfindung
einen beträchtlichen industriellen Wert besitzt, da durch sie ein tatsächlich nichtaltemdes dressiertes Eisenblech zum
Ziehen geschaffen wird, indem ein in einem Eisenherstellungsofen
hergestelltes niedriggekohltes Eisen in einem nichtoxydierten Zustand einer Vakuumentgasung unterworfen wird, um den Kohlenstoffgehalt auf weniger als 0,02$ zu verringern, und durch Zugebe
eines Karbidbilders oder einer Verbindung desselben der Gehalt
an festem Kohlenstoff im Eisen während des Hochtemperaturglühens
auf weniger als 0,002^ verringert wird, was zum Wegfall des sonst erforderlichen chergenweisen Dekarbonisier- oder Dekarbonisier-/
Denitrifiz'ierglühens führt, das den unwirtschaftlichsten Verfahrensschritt bei der herkömmlichen Herstellung eines nichtaltern-
blechs
den dressierten Eisen/zum Ziehen darstellt, und indem schließlich durch Anwendung des wirksamen Durchlaufhochtemperaturglühverfahrens otier chargenweisen Hochtemperaturglühverfahrens in Ziehfähig-
den dressierten Eisen/zum Ziehen darstellt, und indem schließlich durch Anwendung des wirksamen Durchlaufhochtemperaturglühverfahrens otier chargenweisen Hochtemperaturglühverfahrens in Ziehfähig-
-■'.-_. ."■■".■'■. -20-
0*09833/0298
-ar- - ■:.
keit verbessert wird. Außerdem ist es möglich, das gewünschte Eisenblech auf wirtschaftliche Weise zu erhalten. Darüber hinaus
ist es aufgrund der genannten Vakuumentgasung möglich, das Stranggießverfahren durchzuführen, wodurch eine wirtschaftliche Produktivität
und höhere Ertragsrate erzielt wird. Insbesondere ist es auch möglich, die Nichtalterungseigenschaft durch Zugabe des Titans
als Karbidbilder nach Verringerung des Kohlenstoff- und Säuerstoffgehalts im Eisen bei der Vakuumentgasung und Verbinden
des Titans mit dem Kohlenstoff und dem Sauerstoff im Eisen mit
hohem Ertrag zu erzielen. Das so gebildete TiC, das während des Glühens ausfällt, und sich sammelt, ergibt eine intensivere
HI-Struktur mit Ziehfähigkeitsgraden, wie sie durch herkömmliche Verfahren nicht zu erzielen sind. Gleichzeitig verschwindet aufgrund
des gebundenen Kohlenstoffs und 'Stickstoffs die Fließdehnung (the yield extension disappears), wodurch es möglich wird,
die Riehtbank durch die Temperwalze nach dem Glühen zu ersetzen.
Außerdem wird das Eisen durch das Vakuumentgasen und den Zuschlag von Titan verbessert und das oben beschriebene Stranggießen stellt'
eine hohe Ertragsrate und Wirtschaftlichkeit sicher·
-21-009833/0298
Claims (1)
- Fatentanopriche.1* Verfahren stm Herstellen ei«üs Iz weoentliejon niclitriioclrigijekchlteu ätahlblecba zuts Tiefziehen, jekennzeichnet durch die folgenden VerfiVhrensschrit te ιa) Vorrin^rn des üvohleiistoff^ehalts einea niedrijiokohltcn unberuhigten 3chtacl2flii33igeii Siacna auf vftjnliiQr als e Ua 0,02X-durch VakuuaeritßaQen,b) Zuaeben eioea Karbiclbilderfi,c) ^erstellen kaltgewalzter Bleche undd) orihsn 4er so hcrgeetellten Blecho bei etwa 700°bia etv?a 95O0C durch fortlaufendes cder char^enweisea iicchte^pera-??cbei die ^arbidbllder in einsr Ööoge zugegeben werdea, die genügt, uia den Gehalt @n~ festes Kohlenstoff Isst 5isen auf .«eni.^er öle t»a 0,00?λ vfilhrend des Glübeas zu.,verrinsern·2. ./erfahren nach Anspruch 1, dadurch .-ekennzeiebnet, de3 'φ.· ^arbibilder Titan, /snadiuc-, iiiob; Tantal, Zirkon, μγγλ, Hüfniura ocfer Thcriuia verwendet wird.'J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ^ekannzeiohnet, daß das als Karbi'ibllder verwendete Titan in einen Verhältnis von-■ :·.■ ■ ·■>■-■■ .;■■■■' : 'l ■ . ■ - 22-: /00983370298 BAb-. original-.wenigstens 4 ι 1 in beziig zum Kohlenstoff zugeschlagen wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühtemperatur etwa 780° bis etwa 9000G beträgt,5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt b) ein Nitrifikationselement zugegeben wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karbidbilder außerdem ein litrifikationselement ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element Titan ist»8. Veriahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Desoxydierungsmittel Tor der Zugabe des Karbidbilders zugegeben wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Desoxydierungsmittel Aluminium ist. -10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als weiteren Verfahrensschritt gas Temperwalzen des
Produkts des Verfahrenesehriits d) enthält, '■<009833/0298Il .L e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5948966A JPS523885B1 (de) | 1966-09-10 | 1966-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583395A1 true DE1583395A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=13114748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583395 Pending DE1583395A1 (de) | 1966-09-10 | 1967-09-11 | Verfahren zum Herstellen von nichtalternden niedriggekohlten Eisenblechen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS523885B1 (de) |
DE (1) | DE1583395A1 (de) |
GB (1) | GB1192794A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2109431A1 (de) * | 1970-03-02 | 1971-09-16 | Armco Steel Corp | Alterungsbestandiger niednggekohlter Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3761324A (en) * | 1971-01-18 | 1973-09-25 | Armco Steel Corp | Columbium treated low carbon steel |
US3765874A (en) * | 1972-05-19 | 1973-10-16 | Armco Steel Corp | Vacuum degassed, interstitial-free, low carbon steel and method for producing same |
JPS53114717A (en) * | 1977-03-18 | 1978-10-06 | Nippon Steel Corp | Cold rolled steel sheet for deep drawing, hardenable after working |
DE3603691A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-20 | Hoesch Stahl Ag | Alterungsfreier bandstahl |
-
1966
- 1966-09-10 JP JP5948966A patent/JPS523885B1/ja active Pending
-
1967
- 1967-09-08 GB GB4119467A patent/GB1192794A/en not_active Expired
- 1967-09-11 DE DE19671583395 patent/DE1583395A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2109431A1 (de) * | 1970-03-02 | 1971-09-16 | Armco Steel Corp | Alterungsbestandiger niednggekohlter Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS523885B1 (de) | 1977-01-31 |
GB1192794A (en) | 1970-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3787961T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von rostfreien Chromstahlband mit Zweiphasen-Gefüge mit hoher Festigkeit und hoher Dehnung und mit niedriger Anisotropie. | |
DE60121266T2 (de) | Hochfestes warmgewalztes stahlblech mit ausgezeichneten reckalterungseigenschaften | |
DE3588099T2 (de) | Hochfester, niedriggekohlter Stahl, Gegenstände daraus und Verfahren zur Herstellung dieses Stahls | |
DE69022628T2 (de) | Verfahren zur Herstellung kornorientierter Elektrobleche mit verbesserten magnetischen Eigenschaften und besserer Oberflächenschicht. | |
DE60110346T2 (de) | Hochfestes kaltgewalztes stahlblech mit hervorragender duktilität und reckalterungseigenschaften und herstellungsverfahren dafür | |
DE60130755T2 (de) | Warmgewalzter draht oder stahlblock, die wärmebandelbar und verwendbar im maschinenbau sind und herstellungsverfahren dafür | |
DE3787633T2 (de) | Verfahren zum Herstellen nichtrostender Chromstahlbänder mit Duplexgefüge, hoher Festigkeit und Dehnung und verminderter ebener Anisotropie. | |
EP2163659A1 (de) | Nichtrostender Stahl, aus diesem Stahl hergestelltes Kaltband und Verfahren zur Herstellung eines Stahlflachprodukts aus diesem Stahl | |
DE69311393T2 (de) | Verfahren zum Herstellen hochfester Stahlbleche für Dosen | |
DE102015112889A1 (de) | Hochfester manganhaltiger Stahl, Verwendung des Stahls für flexibel gewalzte Stahlflachprodukte und Herstellverfahren nebst Stahlflachprodukt hierzu | |
DE2324788A1 (de) | Kohlenstoffarmer stahl und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69002661T2 (de) | Emaillierfähige Stahlbleche und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE69130555T3 (de) | Hochfestes Stahleinblech zur Umformung durch Pressen und Verfahren zur Herstellung dieser Bleche | |
DE3046941A1 (de) | "verfahren zur herstellung eines zweiphasen-stahlblechs" | |
DE68916980T2 (de) | Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrostahlbleche mit hoher Flussdichte. | |
WO2017021459A1 (de) | Hochfester aluminiumhaltiger manganstahl, ein verfahren zur herstellung eines stahlflachprodukts aus diesem stahl und hiernach hergestelltes stahlflachprodukt | |
DE3650255T2 (de) | Hochfester kohlenstoffarmer Stahlwalzdraht und Verfahren zum Herstellen dieses Drahtes. | |
DE1558720B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kalt gewalzten stahlbleches mit ausgezeichneter tiefziehfaehigkeit und duktilitaet | |
DE2924298A1 (de) | Nichtorientiertes elektrostahlblech | |
WO2015024903A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines stahlbauteils | |
DE2245520A1 (de) | Verfahren zur behandlung von eisenhaltigen gefuegen | |
DE2204454A1 (de) | ||
DE2747660C2 (de) | Verfahren zum Herstellen nichtorientierter Siliciumstahlbleche mit hoher magnetischer Induktion und niedrigem Kernverlust | |
DE2357443A1 (de) | Verfahren zum herstellen von alterungsbestaendigem kaltband oder -blech mit guter pressverformbarkeit | |
DE69119837T2 (de) | Verfahren zur herstellung von ziehdraht |