DE2004809A1 - Acrylfäden mit verbessertem Glanz und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Acrylfäden mit verbessertem Glanz und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2004809A1
DE2004809A1 DE19702004809 DE2004809A DE2004809A1 DE 2004809 A1 DE2004809 A1 DE 2004809A1 DE 19702004809 DE19702004809 DE 19702004809 DE 2004809 A DE2004809 A DE 2004809A DE 2004809 A1 DE2004809 A1 DE 2004809A1
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Keitaro; Sekiguchi Hideto; Sone Masao; Saidaiji; Tsutsui Nobuhiro Sumiyoshicho; Okayama Shimoda (Japan)
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Japan Exlan Co., Ltd., Osaka (Japan)
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Description

Priorität: Japan vom 3. Februar 1969 Nr. 8366/69
Sie Erfindung betrifft Acrylfäden mit verbessertem Glanz und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, den Glanz von synthetischen Faden zu verbessern, indem deren Querschnitt in einer nicht kreisförmigen Form ausgebildet wurde, diese Fäden sind als Fäden mit unterschiedlich geformten Querschnitten bekannt« Beispielsweise wird in den USA-Patentschriften 2 939 201 oder 2 939 202 erwähnt, daß ein Textilfaden mit einem Querschnitt, welcher drei, im wesentlichen symmetrische.. Nasen aufweist, ausgezeichneten Glanz aufweist. Jedoch ist die hier beschriebene Arbeitsweise lediglich auf ein Schmelzepinnsystem
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BAD ORIGINAL
gerichtet, bei welches ein vergleichsweise hohes Ιυ—sß an Übereinstimmung »wischen der Querschnitte!or* der Spinndüse und derjenigen des gesponnenen faden* besteht, jedoch vsr diese Arbeitsweise tatsächlich nicht auf sin laßspinnsjstSB anwendbar, bei welches die Querschnitts*orm des Fadens durch den gegenseitigen Zusammenhang swischen der DesolvatisierungsgeBchwindigkeit beim Extrudieren der Spinnlösung in das Fällbad, und dsr Verdtaanungsgeschwindigksit des Lösungsmittels und durch den Mechanismus der Ausbildung einer Aufienhau t/Innenkern-Struktur, bestimst wird.
Als Ergebnis von Untersuchungen, mittels ffaSspinnarbeiterweisen erhaltenen Acrylfasern SeidenglanB su erteilen und den ästethiechen Wert su erhöhen,wurde festgestellt, daß der Glans von Acryl fäden, wie er quantitativ dnroh die später erläuterten Glanswerte bei 60° Spiegel-Oberflächβ und den Kontra st index wiedergegeben wird, nicht aufgrund solcher einseiner Faktoren wie der Lösungsmittel**«!* ent ration und dss Streekverhältnisses im Fällbad bestimmt wird, sondern daß sr nur ersielt werden kann, indem begrenste Spinnbedingungen in einer Reihe von Fäden bildenden Stufen von der Extrusion der Spinnlösung in das Fällbad bis su der Heißdampfverstreckung ergriffen werden·
Ziel der Erfindung 1st es, AcrylfHden mit speziellen besonderheiten su liefern, welche hinsichtlich des Glansaa bemerkenswert besser sind· Weiterhin ist es Ziel dsr Erfindung, ein Verfahren sur Gewinnung von Acrylfäden su liefern, welche einen merklich verbesserten Glanz be ei ti en, der quantitativ als Besiehung wischen dem Glanswert bei 60° Spiegel-Ob er fliehe und Kontra et index wiedergegeben wird·
BAD ORIGINAL
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Dae Ziel der Erfindung achließt, wie eich aus der folgenden Beachreibung im einseinen noch ergibt, daher einmal die Formbeaonderneit, welche die Querechnittaform von nach einer lafisplnnarbeiteweiee hergestellten Acrylfäden beetinuat und sum anderen ein Verfahren zur Herstellung neuartiger F&den, üb Aerjrlfäden mittels einer Haßspinnarbeitsweise solche Formbesonderheiten su erteilen, ein.
See Ziel der Erfindung kann erreicht werden, indem eine το rbestimmt·, gekrümmte, durch die folgenden Besiehungen bestirnte Umfangeltante In einem dreieckigen Querschnitt μ eines Acryl fadens, der mittels eine β Haßspinnverf ahrens ' hergestellt wurde, wie er in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist, ausgebildet wird· Se wird ein synthetischer Acxylfaden geliefert« der eine rorbestimmte, gekrümmte Form dfβ peripheren Hand·· besitzt, welch· durch die folgenden Betlebungen gegeben istι
worin darstellen: λ ein· Lunge (In Hikron) einer Seite, welche •1· die beiden Bpitsen eines dreieekfSjnaigen eines Acrylfadens Tarbindende, gerade Linie e«a;eben ist,
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m eine minimale KxtimvungshShe (in Mikron) der peripheren Kante, gemessen in aenkreohter Richtung tu der die beiden Spit·en dee oben ernannten Dreiecke verbindenden geraden Linie , P die minimale Länge (in Mikron) dea
Knrvenabstandea der peripheren Kante, gemeaeen in der Richtung läng· der die beiden Spitzen dee oben genannten Dreiecke verbindenden geraden Linie «und d die Einself adenstärke (in Denier) dee den dreieckförmlgen Querschnitt aufweisenden Acrylfadene.
Dee Ziel der Erfindung wird weiterhin dadurch erreicht, indem die später su beschreibenden, besonderen Bedingungen zur Herstellung des Fadens beim BaBapinnen von Acrylfäden angewandt werden, wobei eine Spinndüse mit T-förmigen oder annähernd T-förmigen Spinnfiffxnxngen verwendet wird·
Di· Siele der Erfindung und weitere Einzelheiten ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung·
Zum leichteren Verständnis des Glanzes von Acrylfäden der Erfindung seien zunächst die Ergebnisse der genauen Untersuchungen, die la Hinblick auf den Glanz von Acrylfaden mit einen dreieckfSrmigen Querschnitt angestellt wurden, im folgenden erläutert. Die in der Erfindung beschriebenen Acrylfaden sind Fäden aus einem einzigen Bestandteil, die aus einest Acrylnitril-Homopolymerisat oder -Copolymerisat mit mindestens 80 Gew.* Acrylnitril und elneroder mehreren monomeren Komponenten, die mit Acrylnitril ^polymerisierbar sind, oder zusammengesetzte fäden, welche durch mit Hitelnanderverbinden von zwei hinsichtlich der Värmesohrumpfung verschiedenen Komponenten (Polymerisaten oder Copolymerismtea) in einer Xern-Hülleform oder Beiten-Seitenfoxm« Die Fäden können vorliegen in Form von Stapeln oder Monofädea
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oder Hultifäden, die in Form von endlosen Fäden gesponnen wurden·
Eb wurde festgestellt, daß nicht nur die makroskopische Form dee Querschnittes des Fadens, sondern ebenfalls die mikroskopische Struktur der Oberfläche oder des Inneren eines solchen Fadens als den Glanz der Fäden kontrollierender Faktor in Betracht gezogen werden sollte. Bislang wurde angenommen, daß der Glane von Fäden nur auf den Besonderheiten der makroskopischen Form eines Fadens mit vergleichsweise glatter Oberfläche, welcher nach dem Schneizspinnsystea erhalten wurde, beruht, wie dies beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 939 201 oder 2 939 202 »läutert wird. Jedoch liegtn tatsächlich einige Schwierigkeiten vor, den Glanz von nach irgend einen Spinnsystea hergestellten Fäden nur im Hinblick auf die makroskopische From der Fäden zu behandeln. Beispielsweise können die Kittel, um. nach einem Naßspinnsystem herzustellenden Fäden Glanz zu erteiler, bei welchem die Querschnittsform, in der die periphere Kante des Fadens gekrümmt ist, durch die Beziehung zwischen der Desolvatisierungsgeechwindigkeit nach dem Extrudieren der Spinnlösung in das Fällbad und die Verdünnungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels und die Ausbildung einer Außenschicht/Innenkern-Struktur bestimmt wird, nicht als mit der Arbeitsweise gleichwertig betrachtet werden, bei welcher den nach einem Schmelzspinnsystem oder Trockenspinnsystem herzustellenden Fäden ein Glanz erteilt wird,· in welchen eine glatte periphere Form hergestellt und eine beträchtliche Kontinuität zwischen der Querschnittsform der Spinndüse und derjenigen des Fadens beobachtet wird.
Als Ergebnis von wiederholten Untersuchungen auf der Basis eines solchen Betrachtungsweise wurde bestätigt, daß die
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f ·
Faktoren, um Acrylfäden mittels eines Haßspinnsyitems, in : welchem eine besonders gekrümmte Oberfläche der peripher en ' Kante ausgebildet wird, einen seidenartigen Glan» zu erteilen, in der Besonderheit der makroskopischen Form des Querschnittes eines Acrylfaden-, der als ganzes ein Dreieck bildet, und der fein gekrümmten Foxm der Oberfläche der peripheren Kante dieses dreieckförmigen Querschnittes, wie er durch die Beziehungen (1) und (2) definiert ist, zu finden Bind, und daß ein solcher Glanz quantitativ als eine Beziehung zwischen dem Kontrastindex des Fadens, wie er durch den später beschriebenen Wert 100. log Ch0ZlQ) definiert ist, und dem Qlanswert bei 60° Spiegel-Oberfläche, wie er durch die JIS Z-8741 als ein Bpiegtl-Oberfllchenglans beim Einfallswinkel ton 60° definiert wird, quantitativ bestimmt ist.
Die folgende Beschreibung nimmt teilweise auf die Zeichnung Besug, in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht des Systems einer Vorrichtung zur Messung des Kontrast indexes,
Fig· 2 eine Auf sieht auf die Torrichtung, welche die Ausbildung der wesentlichen Teile in Fig· 1 wiedergibt;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Formen der Spitzen
auf einem Begistrierpapier, die die hohen Lichtwerte JL eines gewirkten Standardgefuges wiedergeben, und
W Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines synthetischen Aerylfadens der Erfindung.
Als erstes soll der Glanzwert bei 60° Spiegel-Oberfläche erläutert werden. Der Glanzwert bei 60° Spiegel-Oberfläche, wie er bei der Erfindung verwendet wird, wurde entsprechend > der in der JIS Ζ-874-Ί angegebenen Methode unter Verwendung eines GK-5 Glanzmessers, hergestellt von Murakami Color Technical Laboratory, bestimmt.
BAD
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lin rechteckiges Test stück von 6 cb χ 4,5 cm eu» Karton, auf welchen fadenbündel, deren Kräuselung gespannt war und di· unter Irhitian gestreckt worden varan, parallel angeordnet und aufgesogen worden waren, wurde hergerichtet und in einer Stellung gemessen, in welcher der Einfallewinkel parallel mit der ixlalrichtung der Fäden lag.
Der Kontrastindex, der den auf der Besonderheit der makroskopisoaan Form ein·· faden» beruhenden Glans in dar ▼erliegenden lrfiadnng darstellt, 116t sloh wie folgt erliutern: Der Koutrestindez wird bestimmt, indem «ine Prob· B Bit einem Ola&smeaser το« 9^p eine· Jfetastmikroakopes ausgemea-•en wird, dieser besteht rna einem Btsbilisierert 89 für die elektrisch* omnt'sorfnag, einem flpapmtngsstabilleator Sf9 ei»·» Xdohtquell· L, einem optischen System KL· mit TergröeernAer Lios·, einer beweglichen Fotonultiplyarröhre B, einem Terstmrker A und dem Segietrierayetea BSJ, wie dies in Tig. 1 wiedergegeben ist· Vie sich deutlicher aus Tig. 2 ergibt, 'besteht die Lichtquelle aus einer 12-? 30V Gltihlampe, die desert angeordnet ist, daß der Lichtei&fallswinkel su der Kette eioer Probe 10 mit gewirktem Gefüge 45° betragen kann, ooä eines lÜÄpositivpro^ektor 11 «1t tiaer Linse mit eiaer Bpenayt· toh H mm· - .Die Lichtquelle Wird mit konetanter ^panmmg "betrieben, welche durch dem elektr, etabilisator 89 für die ßpeaasangeTerscrgune und des Spennung»- atabllieator sBf gesteuert wird, und die Lichtquelle ist so angeordnet, daß beim to kassieren von Liefet auf die Probe der Abstand swisehen dem Idneenmittelpunkt des Diapositivpro jektors 11 und dem reflexierenden Lichtpunkt auf der Gberflftohe der su unterstehenden Probe S *A mm betx&gt· Sie BpanBUBg wird Bitteis des Stabilisators 89 fur die Strom» Tersorgung und des Spansungestabilisators Β8Φ konstant gehalten,
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wobei die PotomultlplyerrÖhre 3f welche eich in einer die Papieroberfläche in Fig. 2 in rechten Winkeln eohneldenden · Sichtung bewegt, in derselben Ebene wie derjenigen der lichtquelle angeordnet ist, und die Probe 10 «it des gewirkten Gefiige derart angeordnet let, dafi aeine Kettrichtung parallel alt dieser horizontalen Oberfläche ist· Falls die Richtung einer auf der Fläche der Probe 10 Ton gewirktem Gefiige errichteten Senkrechten eich in eines Winkel von befindet, kann der Reflexionewinkel tu den die Probe 10 alt gewirktes Gefiige bildenden Garnes sit 0° definiert werden« Sie Probe 10 sit gewirktes Gefüge ist auf eines tellerförmigen Probenetand 9· der in einer parallel su der oben, genanntan horizontalen Ebene drehbar let, derart angeordnet, daß eich ihre Oberfläche in rechten Winkeln sit der oben genannten horisontalen Ebene schneidet und sit des Schnittpunkt der entsprechenden Ausdehnungen der Mittellinien von Lichtquelle und Fotosultiplyerröhre 3 lusassenfällt. Die Größe der Probe 10 sit gewirktes Gefuge beträgt sowohl in der Kettale auch in der Schußrichtung 450 as, und der Kontrast wird gesessen, während sich die Fotomultiplyerröhre 3 in einer Richtung parallel sit der Schußrichtung länge der Oberfläche der Probe sit gewirktes Gefüge bewegt, und «war 0,018 mn weit gesessen la rechten Winkel su der Schußrichtung und 3,6 as weit gesessen längs der Schußrichtung. Zu dieses Zweck 1st ein optisches Systes EL sit vergrößernder Linse, welches ein Objektiv β mit einer Brennweite von 10 ms und einer 11,1-faohen Vergrößerung umfaßt, eine Objektivfseetang 7 und einer Dunkelkammer 6 »wischen der Fotomultlplyerröhre 3 und der Probe 10 sit gewirktes Oefüge vorgesehen. Die Fotomultiplyerröhre 3* welche einen längs der Schußrichtung 0,2 ss langen und längs der Kettrichtung 1,0 ms langen Schiit* sur Bildung einer aussumesäenden, bestimmten Garnfläche besitst, ist ausgerüstet und verbunden mit einem Apparattlsoh 13, der
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ein Getriebe 2 mit variabler Geschwindigkeit aufweist, das durch Antrieb von einem Motor 1 mit variabler Geschwindigkeit· zur Wiederholung dee Abtaetene bei festgelegter Geschwindigkeit bewegt wird. Die Schußrichtung der Probe 10 mit gewirktem GeXüge und die Bewegungerichtung des Apparatetischee 13 sind so eingerichtet, daß sie einander im rechten Winkel schneiden, und die Fotomultiplyerröhre 3 wird um 40 mm bewegt, während eine konstante Geschwindigkeit von 8mm/min länge des Garnabbildes auf einer auf der Kamera obscure 6. festgemachten Kattecheibe aufrechterhalten wird. Die elektrische Auegang/4Sr8f oiSmultiplyerröhre 3 wird durch ' einen Verstärker A, dessen Spannung zuvor durch die Hochspannungssteuerelnheit SBT und die Kiederspannungeeteuereinheit ST In gleicher Weise wie in der FotoMiltiplyerröhre oder der Lichtquelle L konetant gemacht wurde, in einen eolchen Schreiber, der eine umgekehrte OK-Spannung und eine Gesamtakalenbreite von O bis 2 mV durch den Spannungsteiler im Schreibersystea BEC besitzt, eingespeist, wie z. B. ein LEA-2-Schreiber der Yokokawa Electric Machinery Manufacturing Company, und sie wird auf einem Schreiberpapier aufgezeichnet, welches sich unter Beibehaltung einer konstanten Geschwindigkeit von 60 mm/min vorwärts bewegt.
So werden, wie dies in Pig. 3 gezeigt ist, die feinen, von der Gernoberfläche der Probe 10/gewirkten Gefüge
reflektierten Lichtspitzen als Spitzen H,., Ho, H, BL
aufgezeichnet, und die dunklen Teile zwischen den Lichtspitzen werden als Täler L^, L2, L, ..... Ln zwischen den betreffenden Spitzen auf dem Schreiberpapier aufgezeichnet. Wenn wie in Fig. 3* die Durchschnittshöhen der Spitzen pro Einheit Blänge des Schreiberpapiers und die Täler zwischen den Spitzen hg bzw. I0 eind, ist der den Kontrast bei der
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Erfindung wiedergebende Kontrastindex wie folgt definiert: Kontrastindex · 100 log
I Σ
ι -
η 1
Hi
I
η
1
1 -
1 -
η Li
\
100 log (
Der Kontrastlndex der Probe alt gewirktem Gefüge wird auch direkt durch die Querschnitte lache und Oberflächenform des da« gewirkte Qeiffee bildenden Hnselfadens bestimmt, jedoch wird er euch durch sekundäre Faktoren wie die !einheit, den Kräuaelungsgrad, die Garnfeinheit und die Drehung azahl beeinflußt, um die Einflüsse dieser sekundären Yaktoren vom Bei· trag sub Kontrastindex bei der Erfindung aussuschalt en ,wurde eine Struktur aus einem gewirkten Gefüge als Standardproben mit gewirktem Gefuge verwendet, welche durch Auebildung von, fäden oder Stapeln mit/den tu verschieden gezwirnten Doppel«« garnen mit 52 den mit oberen Zwirnungen von 4-10 Drehungen/m** und unteren Zwirnungen von 610 Drehungen/m hergestellt wurden, und/die Kett- bsw. Schußdichte mit einer Wirkmaschine mit einer Haschensahl von 12 su 17 Fäden/25 mm eingestellt wurden· Im Tall von Einseifäden wurde ein eben strukturiertes Gefüge alt 30 Fäden/25 mm Kettdichte und 200 Fäden/25 mm Schußdichte, hergestellt aus 400 den nichttexturierten Fäden mit 2,5 oder 3*0 den Einzelfäden, die mittels einer wirkmaschine mit einer Maschensahl von 12 / gewirkt waren, angewandt. Je größer der Kontrastindex 1st, desto klarer und stärker ist der von der Probe mit gewirktem
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•efOge reflektierte Lichtstrahl des mikroskopischen Fleckes und umso bemerkenswerter ist der sichtbare Glanz.
Altsprechend dan gemachten Beobachtungen, 1st es selbst in dam Fall« iA welchem dia makroakepisohe Fora dea Querschnittes eimea Fadem· eo geformt wird, dafi ale, «la !conventional« lerveiae gosegt wird, dreieckig ist, aufter wann dia mlkroakopisch gekrümmte, periphere Form dar peripheren Kamt· daa Fadens mit dreieckigem Querschnitt verbessert wird, aehvlerlg au erwartem, dl· Xomtraatalgenaohaft au verbessern, welche die verbesserte, mikroskopisch gekrümmte Form der j paripheren Kante dar Faser aufweist, . welche durch dia . ™ Besletaungcm (1) und (2) dsfiniert Iat, und ob diese ausgebildet wurde oder nicht wird durch dam numerischen Wart der OlsnsKShi bei €0° Splogel-Oberfllche, wie er durch JIB »-87*1 definiert wird, cntechiedon. Ia wurde bestltigt, daA die mikroapisoh gekrümmte Form, welche durch die Besiehungen (1) und (2) definiert 1st, in dem peripheren Kantenteil des dreieckigen Fadena gemlB der Erfin&ing ausgebildet wurde, falle dieaer numerische Wert mehr als 35 snseigte· Falls die Form dar paripheren Kante dea nach dem erf inonngmgeaABen ▼erfahren hergestellten Fadena mit einer solch besonderen Form versehen wurde, verursachte der von dem aus den erhalte« nan Ftden hergestellten Bndprodukt geseigte Olan» einen Komtraatindcx von 15 bia 50/un$^'wurSe Sbenfilfs bestätigt, dafl ein aehr seidenartiger, optisch auageseiehneter Glans wiedereben wurde· Herbei muß susaamem mit dar lontrasteigenschaft der alanswert bei GO0 Spiegel-Oberfliehe, wie er durch JlB Z-0741 definiert iit, beachtet werden, der dem auf dar Besonderheit dar mikroakoplschan Fora daa Fadena beruhenden Olsns darstellt. IUr bsi Innslime der angegebenen spezifischen Bpinnbediagsngen, um diesss Siel dar Erfindung
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zu erreichen, ist es möglich, den Reflexionewert bei 60° Spiegel-Oberfläche, der das quantitative Ausmaß des Glanzes angibt, den qualitativen. Auemaß des Glanzes entsprechend zu machen, der als der oben erwähnte Kontrastindex: definiert ' ist.
Ea ist zu empfehlen, daß der Vert der Glanzzahl bei 60° Spiegel-Oberfläche in der Erfindung mindestens 55 beträgt. In diesem Falle wird festgestellt, daß der Kontrastindex einen Vert von 15 bis 50 und vorzugsweise von 20 bis 40'annisst· Hur wenn diese beiden Bedingungen gleichseitig erfüllt werden, ist es möglich, den Acrylfaaern mit dreieckiges Querschnitt einen seidigen, satten Glans su erteilen* ·
Aorylfäden nach eine« smSspiBBSjstes sit solchen ÄLgenecbaf- [:.: tea können erslelt werden, indes eines synthetischen Acryl- .-faden eine epeeifische Querschnitteform, welche durch die '"* folgenden Beziehungen wiedergegeben wird, erteilt wird, und indes eine Beine ton besonderen Spinnbedingungen angewandt werden, die «um irreichen des Zieles der Erfindung erforderlich sind.
Venn die durch die Beziehungen:
und -JW. S 16 (2)
wiedergegebena Besonderheit der mikroskopischen 7orm einer nach eine« laßupinnver fahren hergestellten Acryl faden, der insgeswrt einen dreieckigen Querschnitt hat, erteilt wird, hellt dies, deJ der Glans des fedene weeentlioh Terbeeeert
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rs w
wird und daß sowohl der Glanzwert bei 60p Spiegel-Oberfläche! der das optische Reflexionsvermögen des Einzelfadens wiedergibt, als auch der Kontra st index, der den Glanz wiedergibt, wie er in Form des Endproduktes wahrgenommen wird, in dem gewünschten Bereich der numerischen Werte liegen·
Im folgenden werden die Bedingungen zur Herstellung der Fäden im einseinen beschrieben, um einem Acryl faden die besondere Querschnittsform, wie sie durch die Beziehungen (1) und (2) definiert ist, tu erteilen, d. h. die zum Erreichen dieses Zieles der Erfindung erforderlichen, wirklichen
Dieses &Ul wi*4 erreicht, indem ein· Spinnlösung in ein yfcllbad bei einer Temperatur von-10° C bis 150O gesponnen wird und indem die Keaeentrmtlenen der anorganischen Salse in der Spinnlösioae und im Fällbad so eingestellt werden, daß sie in einem Bereich der folgenden Beziehungen liegen:
3 (4)
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worin y die Konsentration an anorganischem Salz in Pro »ent in der Spinnlösung und χ die Konzentration an anorganischem Sale in Prozent im Fällbad sind, und in dem das Zuführungsverhältnis, welches als I)urchechnittaetrbfBiung»geechwindi6keit der Spinnlöeung/Absiehgeschwindi^Eeitdee ausgefällten Eineelfadene definiert ist, in einem Bereich -von 0,5 bis 3,0 beim Bafispinnen eines Acrylfadeni gehalten wird, wobei ein« Spinndüse mit T-förmigen oder nahezu T-föraigen Spinnöffnungen
..'■■.;■ V- *V V- BAD ORIGINAL
verwendet wird, und dann im Einzelfaden eine Verstreokung erteilt wird, welche durch die folgende Beziehung ausgedrückt wird:
16X1 + 2,5X2 - 5X3 - Sl <7)
worin X-. ein KaltveretreckungsverhäitniB bei Zimmertemperatur, X2 ein erstes HeiSverstreckungsverhältnis in heißem Wasser und X, ein zweites Verstreckungsverhältnie bei Dampfhitze bedeuten.
Die« bedeutet, daJB durch Annahme der oben genannten begren-. senden Bedingungen sur Her stellung des Padens, ein Acrylfaden alt dreieckigem Querschnitt hergestellt werden kann, bei welches der periphere Kantenteil fein gekrümmt 1st und sowohl der Koatrastlndex al« auch der Heflerlonswert bei 60° epiegel-Obecrfläohe la da« geeigneten Bereich gehalten werden.
Venn entsprechend der aufgefundenen Ergebnissen der durch 100 1OgCh0Zl0) definierte Kontrestindex basierend auf der Besonderheit dar makroskopischen Form des Querschnittes eines Jadens im Bereich von 15 bis 50 oder besonders bevorsugt 20 bis 40 liegt und der Olanswert bei 60° Spiegel-Cberfliehe, basierend auf der Besonderheit der mikroskopischen form» mindestens 55 betrügt, wird dem Acrylfaden ein seidiger, ruble·' Glaus erteilt· Bier kann der Vert bei 60° Spisgel-Oberfliohe ejuentitativ als eise funktion des Yer«treckungs~ faktor« bei einer Reihe von Ver«treckungs«tuf en ton dem laltveretrecken su dam zweiten Verstrecken durch Bampfhitse wiedergegeben werden· Sat sprechend den Vereuehsergebnissen wurde «la hohe« Ausmafl an Korrelation zwischen dem gemessenen VtJ* I^ «fts Olifwsftes bei 60°-epiegel-0berfllohe und dem
. 14 .
00M32/.1I2,
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Verstreckungsfaktor beobachtet, und es wurde deutlich gemacht, daß der angenommene Wert Lq des 60° Glanzwertes durch die folgende Gleichung (6) ale Funktion der einzelnen Verstreckungsfaktoren X,., Ig und X, dargestellt werden kann«
L0 « 66 - 16T1 - 2,5X2 + 3X3 (6)
Dies heißt, daß ee, um den Wert des oben genannten Kontrast« indexes im Bereich von 15 bie 50 oder besonders bevorzugt 20 bis 40, wie es in der Erfindung empfohlen wird, zu halten, notwendig ist, eine bestirnte gekrümmte Form des peripheren Kanteateil·· des Querschnittes des Fadens einzuhalten, und den Glanzwert bei 60° 8piegel-0berfl&che, der den auf der Besonderheit dtr mikroskopischen Form beruhenden Glanz wiedergibt, stuf mindestens 35 *u halten·
Um disses fiel bu erreichen» wird vorgeschlagen, ein· Beihe του Terstreckungsstufen anzunehmen, weiche durch die Beziefcmng definiert sind:
16X1 + 2,5X2 - 5X3 * 31 <7)
welch· rou. der oben genannten Beziehung (6) abgeleitet ist. A
Für dl· irfiftÄmg la« ee nicht schädlich, eine LÖBungemittel entX«em4smA· Vassemaschuag auf den sUnzelf sden anzuwenden, der da· ftlXb«4 oder die Kaltrerstr«ckuag rerlassen hat, •BtapreclMBd 4m aormalsn Arbeitsweise bsi dieser Produktion»* stuf· des Fadaoa, eine trookenstuf· «wischen der ersten Terstreckung Ia heißsm Wasser und der »weiten Teretreckung Cmmpf rorzusehen, oder eine Bitsssvarme «
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unter geeigneten Temperaturbedingungen auf den Einselfaden nach dem zweiten Veratrecken anzuwenden·
Xa miß auf die Tatsache hingewiesen werden, daß bei da» einer Reihe ron Veratretflcungebedlngnngen, wie aie doroh die oben genannten Beaiehungen definiert aind, der Wart % dea Reflexionaauamaaaea bei €0° Spie gel-»Oberfläche, der Ton eines wirklichen Faden geneigt wirdtund dem Vert Lq dea theoretiachen Reflexionaauamaaaea bei 60° Spiegel-Oberfläche, wie ar au? dar oben genannten Beaiehung (6) berechnet wurde, ein aehr hohea HaB der tfoereinatlmmung innerhalb - 6 aufweisen.
Sa erübrigt eich darauf hinzuweisen, daß bei der Herstellung Ton AoryLfKdan naoh einer Haßapinnarbeiteweiae ia falle, daß eine Reihe τοη Earatallungabadinaungen für den faden tos Verapinnen bie turn Varatrecken toa da« Baraioh abweichen, welch·» eva den oben genannten, integral miteinander kombini tan Stufen gano—an werden kenn, nicht erwartet werden kann, OaB aioh eine beacndare periphere Kantenform auebildet, alt der der Olans merklich rerbeaaert wird, und natürlich die gewOnachte Übereinstimmung von Glanswert bei 60° Spiegel-Oberflftche und Kontraatindex erhalten wird·
Bei der Ausführung der Erfindung wird ee yorgesogen, daß die Temperatur der Spinnlösung in einem Bereich Ton 40 - 80° C liegt· falls die Temperatur der Bpinnlueung niedriger als 40° 0 liegt, steigt der Ruckdruck an der Bplxmdüee an und die Eontiauitftt eines glatten Verapinnana wird rar hindert, falle die Temperatur der Spinnlösung höher als 80° C liegt, wird die die fftdan bildenden SuaammanaetBung Verflrbt und der Oebrauohawert dea erhaltenen f adena wird merklich herab*· geaetat.
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BAD ORIGINAL
009832/1823
Dtrtiberhinaue wird bei der Aueführung der Erfindung, falle die fällbadbedingungen von der unteren Grenze, wie sie durch die Beziehungen (4·) und (5) definiert ist, abweichen, die fallgeschwindigkeit der Spinnlösung Übermäßig angehoben, ei wird eine Außeiihaut/Innenkern-ßtruktur auegebildet und ee wird verhindert, daß dem Acrylfaden eine vorbestlmmte, gekrümmte periphere Kante, wie ee Ziel der Erfindung ist, erteilt wird. Andererseits ist es bekannt, daß falls die fällbadbedingungen die obere Grenze der Besiehungen (4) und (5) übersteigen, die fallgeschwindigkeit des Einzelfadena merklich abnimmt, die Einzelfäden werden miteinander verklebt und ein kontinuierliches Spinnen wird vereitelt, und wenn J das Spinnen fortgesetst wird, werden die erhaltenen gelartigen Einzelfäden wie nicht gefällt mit Vaaser gewasohen und daher entglast werden und in ihrer Qualität herabgesetzt werden· Bei der Erfindung ist es erforderlich, einen Bereich von 0,5 bis 3 »le bevorzugtes Suführungsverhlltnis der Spinnlösung su nehmen. Bin solches Zuführungaverhältnis ist besonders erforderlieh, um ein stabilisiertes Spinnen eufrechtsuerhalten. falls das Zuführungsverhältnie 3 übersteigt, wird die Querschnittsform des wirklich erhaltenen Einielfadena gewöhnlick nahezu kreisförmig, selbst wenn eine T-fÖrmige oder nahezu T-föraige Spinnöffnung angewandt wird, und es ist schwierig, die Besonderheit der mikroskopischen Torrn des Querschnittes j eines faden* auszubilden, wie dieser als sogenannter faden % alt unterschiedlicher Querschnittsform bekannt ist·
De» durch das f tllbad. durchgetreteae Unselfadem wird damn eimer leihe von Terstreckungsstufen untersogem, welche durch dl· Besiehunf (7) definiert sind, d· h. der laltverstreckunf; bei Simmertemperatur, der ersten HeiBverstre^kunf ia heiBem , Wasser und weiterhin der sweitea Teretreckung la einem ■
. 17 »
BAD ORIGINAL
00»·32/1·2*
Dampfaedium, Von dieeen Verstreckungsstuf en erteilen die Ealtverstreckung und die erste Heißveratreckung dem Einseifaden eine wesentliche Verlängerung ohne die Außenhaut/ Innenkern-Struktur zu zerstören, welche meistens in der Fällbadetufe ausgebildet wirdt sie beschleunigen die Orientierung der den Faden bildenden Komponenten» geben dem Einselfaden die erforderliche Festigkeit und sie werden Faktoren der Formung einer geeignet gekrümmten Form im peripher en Kant ent eil des Einzelfaden β, wie sie durch die Besiehungen (1) und (2) wiedergegeben wird» Andererseits wird der der ersten Heißverstreckung unterzogene Einzelfaden wie bei einem normalen Prozeß getrocknet, dann in das Dampfmedium geführt und einer zweiten Vor Streckung unterzogen· Sine solche zweite Verstreckung dient dazu, den Einzelfaden weitersustrecken, der die gekrümmte periphere lant enform besitzt, welch« durch ein« Beine iron Stufen -rom Fällbad zu der ersten Veratreekuas in heißem wasser ausgebildet wurde, so daß ein erwünschter Glanzwert bei 60° Spiegel-Oberfläche und ein erwünschter Xontrastindex dem schließlich erhaltenen Acrylfadtn erteilt werden können. Aus den Besiehungen (6) oder (7) ergibt eich, daß es, um den Glanzwert bei 60° Bpiegel-Oberfläche zu erhöhen, wirksam ist, das Kaltveritreckungsverhältnis und das Verhältnis der ersten Verstreckung in heißem Wasser so klein wie möglich einzustellen, und das Verhältnis der sweiten Verstreckung durch Dampf so groß wie möglich einzustellen und insbesondere das Kaltverstreckungsverhältnis klein zu machen·
Die Tatsache, daß die berechneten Werte L0 für den Glanzwert bei €0° Spiegel-Oberfläche, wie er durch das lAltrreretreckunfcsverhältnis X^, das Verhältnis I2 der ersten Heißverstreckung l in feeifie* Wasser und das Verhältnis I, der sweiten
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BAD ORIGIMAL
00M32/1823
Heißverstreckung in Dampf eine sehr günstige Übereinstimmung innerhalb - 6 Bit dem wirklich gemessenen Vert L für den 60° Glantwort, wie er von einem Acryl faden mit der besonderen Querschnittsform basierend auf der Erfindung geneigt wird, aufweisen und ebenso eine günstige Übereinstimmung mit dem Wert des Kontrastindexes von 100 log Ch0Zl0)) welches einem auf der Besonderheit der makroskopischen Form des Padenquerschnittes beruhenden Glanzes entspricht, ist/der Einsicht ein bemerkenswertes Ergebnis, daß die quantitative Beurteilung und die qualitative Beurteilung des Glauses vollständig vorweggenommen werden können*
Als in der Erfindung mit Acrylnitril, welches einen Acryl«- jj nitrilfaden bildet» copolymer!sierbare Verbindungen können genannt werden: Acryleeter wie riethylacrylat und Ithylacrylat, Wethaoryleater wie Methylmethacrylat und ithylmethaorylat, Carbonsäurevinylester wie Vinylformiat und Vinylacetat, Styrol, CC-Hethylstyrolf Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Methacrylnitril, Amide wie Acrylamid, Methacrylamid und «-Methylen- : gretalamid und deren If-substituierte Derivate, ungesättigte Mono-und Dicarbonsäuren wie -c ^Mure, Methftcrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure und deren Saite, ungeeifctigte Sulfonsäuren wie Ally lsulfonsäure, Methallyl eulfonsäure und Styrol* sulfoneäure und ungesättigte Monomere, welch· basischen Stickstoff enthalten, wie Vinylpyridin und dessen Derivat·, ^ Vinylpyrolidon, Dim«thylaminoäthylm*thacrylat, 2-Hydroxy- . <| und 5-Methacryloxypropyldimethylammoniumchlorid, DarüberhtHBUi können' als wäßrige Lösungen von anorganischen Salsen, welche als Lösungsmittel und Pällösungen in der Erfindung verwendet werden, wäßrige Lösungen von Thiocyanate wie Kaieiumthiocyanat , Xaliumthiocyanat, Natriumthiocyanat und * Ammoniumthiocyanat erwähnt werden. Weiterhin können auch Salsa wie Zinkchlorid, Kalziumchlorid, Natrlumperchlorat und Kaliumperchlorat verwendet werden.
- 19 009832/ 1823 BAD original -:
Sie Erfindung hat gezeigt, daß der Glanz eines Acrylfadens mittels eines Naßspinnsystems durch die Übereinstimmung des qualitativen und quantitativen Ausmasses des Glanzes, basierend auf den Besonderheiten der makroskopischen und mikroskopischen Form dee Querschnittes des Fadens bestimmt werden kann,und die Erfindung zeigte ein konkretes Mittel, um Acrylfäden eine solche besondere QuerBchnittsform und einen solch besonderon Glanz zu erteilen, und sie ist sehr bedeutsam hinsichtlich der Ergebnisse, durch welche der Glanz, welcher bisher lediglich als °^Γ^*βΓ^β^^80η βί^β ηΑδ|^βδ^|$^§β®ί^Ρ&ιΓΛβ system hergestellte Fäden bezeichnet wurden, so daß dies auf m die Verbesserung der quantitativen und qualitativen Beurteilung von mittels eines Naßspinnsysteme hergestellten synthetischen Acrylfäden mit besonderer Querschnitt Bf or», anwendbar ist. Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung die Verbesserung dee Griffes und der Bauschigkeit, die auf der Formbesonderheit des Fadenguerschnittes beruhen,zu erwähnen.
Ditse Überraschenden Wirkungen der Erfindung können nur erzielt werden, indem die oben genannten Eineelerfordernisee integral miteinander kombiniert werden. DarUberhinaue geben sie eine für die Verbesserung des Glanzes von nach einen !^spinnverfahren hergestellten Acrylfäden sehr wirksame Anregung, welche bislang praktisch noch nicht klargestellt W norden war«
Xb folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert * oho· sie su beschränken. Hierin besieht sich Pro «ent, falle die· nicht andere angegeben ist, jüsmer auf Gewicht.
Beispiel 1
Zwei Arten von Spinnlösungen mit einer Copolymer!satkonzantration von 11,3 % und einer VaSCH-Konsentration von 37 Jf, welche durch prechendes Auflösen eines Copolymerisates, das durch
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BAD ORJGINAL
009832/1823
Copolymerisation von Acrylnitril, Methacrylat und Natriummethallylsulfonat in einem Verhältnis von 91/8,73/0,27 hergestellt worden war und einem Copolymerisate, das durch Copolymerisation von Acrylnitril und Vinylacetat in einem Verhältnis von 89/11 hergestellt worden war, in einer konzentrierten, wäßrigen Lösung von NaSCN als Acryl fäden bildende Komponenten hergestellt wurden, wurden auf eine Temperatur von 7Q° C erwärmt und in ein Fällbad bei einer Temperatur von -3° C eingeführt, welches aus einer wäßrigen Lösung von 12 % NaSCN bestand, wobei eine Spinndüse mit der unten genannten Querschnittsform verwendet wurde.
■■-■ .-.-■»
Als Spinndüse wurde eine Gold-Platin-Spinndüse verwendet, in welcher 50 Y-förmige öffnungen hergestellt waren, in jeder % dieser öffnungen waren drei rechteckige Schlitze radial angeordnet , so daß die Gradeinteilung 120° betrug und die Länge vom Zentrum des Kreuzpunktes der radialen Schiit ε e zum finde des Schlitzes in Längsrichtung 0,15 am und die Breite des Schlitzes 0,005 mn betrugen· Der Wert des Zufiihrungsverhältnisses der Spinnlösung in das Fällbad wurde auf 1,8 eingestellt· Die Bchließliche Spinngeschwindigkeit durch den Austritt der DampfTerstreckungseinri cntung wurde auf 140 m/min eingestellt· Somit wurde der gesponnene Einzelfaden dem Ausfällen im Fällbad, der X&ltverStreckung bei Zimmertemperatur, der Waschung alt Wasser, der ersten Heißverstreokung in siedendem Wasser, defl Trocknen unter Temperaturbertingflngen einer Trocken- J kolbentemperetur von 115° 0 und einer Faßkolbenteeperatur von τ 70° C, dem ZusanMenfallen, der zweiten Veretreckung In Dampf bei 120° C1 der Entepannungewärmebeheindlung in einer Dampfatmosphäre bei 127° C und einer Trockenbehandlung unter Einwirkung trockener Hitze von 105° C unterworfen, um einen Acrylfaden mit einem dreieckigen Querschnitt herzustellen.
Hierbei wurde das Kaltverstreckungsverhältnis Σ*, das Verhältnis I2 der ersten Verstreckung und das Verhältnis X, der zweiten VerStreckung variiert. Die Übereinstimmung des Olanzwertee bei 60° Spiegel-Oberflache des erhaltenen Acryifadens ist in der Tabelle I im folgenden aufgezeigt. ■ -
00883271823 -21-
BAD ORIGINAL
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CM UN
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ORIGINAL
Weiterhin wurde das ZuführungeverhältniB bei den oben genannten Spinnbedingungen beim Spinnen variiert, um die Einselfsdenstärke dee schließlich erhaltenen Acrylfadens 3 den zu machen, damit diese zur Messung dee Kontrastindexes geeignet waren· Die Werte 1, ρ und a ,welche die Besonderheit der Querechnittsform dee erhaltenen Fadens darstellen, wurden genau bestimmt und ebenso wurde der Kontrastindex und der Glanzwert bei Spiegel-Oberfläche gemessen. Die Werte hierfür sind in Tabelle II wiedergegeben.
009932/1923
Λ{ .'■'■■*-' BAD ORIGINAL
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200Α809
009832/1823.
SAD ORIGINAL
Aus einer Heine dieser VereuchsergebniBse ergibt sich, daß die gemessenen Werte dee Glanzwertes "bei 60° Spiegel-Ob er fläche von dem gewünschten Bereich der Erfindung abweichen und daher die Kontrasteigenschaften des Fadens ebenfalls abnehmen, falls die Bedingungen der Spinnlösung und des Fällbades, wie sie durch die Beziehungen 4- und 5 definiert sind und die Verstreckungsbedingun gen, wie sie durch die Beziehung 7 definiert sind, nicht eingehalten werden.
Beispiel 2
Es wurde eine Spinnlösung mit einer Copolymerisatkonzentration von 11 % und einer KaSCN-Konzentration von 44 % hergestellt, indem ein durch Copolymerisation von Acrylnitril, Methylacrylat und Metiiallyleulfonsäure in einem Verhältnis von 91/8,7/0,5 hergestelltes öopoljraeris&t ale Acrylfäden bildende Eoaponeofc« in einer konsseatrierten wäßrigen Lösung von HaBCIf aufgelöst wurde. Sie Spinnlösung wurde bei einer Temperatur von 60° C in ein Fällbad bei einer Temperatur von -5° C eingespeist, welche« aus einer wäßrigen Lösung von HaSCH bestand, wobei ein Zuführung ßverhältnis der Spinnlösung von 1,5 aufrechterhalten wurde. Als Spinndüse wurde eine Gold-Platin-ßpinndüse mit 4· 180 Y-förmigen Offnungen angewandt, wobei in jeder Öffnung drei rechteckige Schlitze radial angeordnet waren, so daß der Winkel 120°, die Länge vom Zentrum des Schnittpunktes der radialen Schlitze zum Ende der Schlitze in Längsrichtung 0,16 mm in zwei Richtungen und 0,20 mm in der übriggebliebenen Richtung.und die Breite jedes Schlitzes 0,03 mm betrugen. Die Spinnbedingungen wurden ■it Ausnahme der Verstreckungsverhältnisse ebenso wie in Beispiel I eingestellt. Der Gang des Glanzwertes bei 60° Spiegel-Ob er fläche mit der Veränderung des Verstreckungsfaktore ist in Tabelle III wiedergegeben.
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009832/1823
Tabelle III
ι*,
•tvtektinge-
heißel» Vaeeer
Dampf veretrekkungeverh&ltaii-s
«χ,ο Spiegel-Oberfläche
-Oberfläche
ο
ο
to
OO Φ
I
1 2 3
5 6
7 8
1.5
1.5
3 1 1
4 2
3 2 2
2 2
6 6 6 6 6 6 6 5
18
68
18 27 24
36 12 10
55
51
50
4-5
77
72
61 58
55 52
3*1 63 60
Kl O O
Beispiel 3
Eine Spinnlösung mit einer Copolymerisatkonzentratiön von 11 % lind einer FaSON-Konsent ration von 48 % wurde hergestellt, indem ein durch Copolymerisation von Acrylnitril, ttethylacrylat und Dimethylaminoäthylmetnacrylat in einem Verhältnis von 88/9/3 hergestellte Copol;p*erieat als Acrylfäden bildende Komponenten in einer konzentrierten, wäßrigen Lösung -von VaBCR auf geltet wurde» Diese Spinnlösung wurde auf einer Temperatur τοη 50° C gehalten und in ein Fällbad aus einer wäßrigen, 12 $Lgen HaSCH-Lösung gesponnen. Als Spinndüsen wurde einmal eine Spinndüse /erwende^, welch· aus Polycarbonat hergestellt worden war, und Ia der 3 10Θ Spinndüsen mit der gleichen Vorm der öffnung wie in Beispiel 1 hergestellt worden waren und das anderemal eine Spinndüse aus gleichem Hat erIaI1 in welcher 15 000 kreisförmige Öffnungen alt eines Durchmesser ten 0,095 mm gefertigt worden waren· Ss wurde ein Aorjrifadsn τοη 5 den entsprechend denselben. Stufen wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß das lufÜhruBgSTerhftltnis bsw. die Teretreckungsverhältnisse, wie in fabeile I? geseigt, variiert wurden. Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen lüden sind ebenfalls in Tabelle IT aufgeführt·
~ 27 009132/182» BADOHIGlNAt
Tabelle IV
O CO 00 CJ ro
Ir.
Querachnittaform da· Faden« Spiimdüae
Zuführung sverhäLltniB Kail fptreekang»vrhlltnl·
Veretrackungavarhlltnia in heißaa Vaeser DaBpfveretreclcuneeverhältniB Feinheit (den) Trockenfeetigkeit (g/den)
(g/den)
_i Knotenfestigkeit (g/den)
ο» Young-Modul (g/den) bei Normaltemperatur
Al (g/den) in heißem Wasser
bei
Kontraatindex Glanswart bei 60° Spiegel-Oberfläche
Glans
Besonderheit der Fozm
dreieckig dreieckig kreisförmig kreisförmig
3108 3108 1500 öffmtQ- 15000 Öffnun-T-Offxmngen T-Öffzoisgen gen mit einem gen mit einem
Durchmesser Durchmesser von 0,095 um von 0,095 mm 2,5 2,0
1,5 2 1,5 2
2,7 7 2,7 5
5 1 5 1 •9 K)
3,0 3,0 3,0 3,0 O
CD
4,3 3,4 4,3 3,6 .F»
30 27 34 44 OO
σ
2,6 2,1 3,3 2,9 CD
16 19 24 34
50 . 30. 50 45
Vorhand€
0,95 0,60 0,95. 0,6
22 15 19 15
53 20 55 30
wi4#tt ι licht vorh*Tirt« ι nicht" vorhfln den nicht
27 28
13 4
2 0,7

Claims (3)

  1. Acrylfaden, hergestellt nach einem Naßspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem dreieckigen Querschnitt des Fadens eine gekrümmte Form der peripheren Kantenteile besitzt, welche · durch die Beziehungen definiert ist:
    und i {.ie ' (2)
    aid
    worin 1 eine Länge (in Mikron) einer Seite ist, welche als die beiden Spitzen eines dreieckigen Querschnittes • eines Acrylfadens verbindende gerade Linie dargestellt wird, a eine minimale Krümmungshöhe (in Mikron) der peripheren Kante, gemessen in der Richtung senkrecht zu der die beiden Spitzen des oben genannten Dreiecks verbindenden Linie ist, ρ eine minimale Abstandslänge (in Mikron) > der peripheren Kante, gemessen in der Richtung längs der fi die beiden Spitzen des oben genannten Dreiecks verbindenden geraden Linie und d die EinzelfadenstSrke in den ist.
  2. 2. Acryl faden nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich η e t, daß der Faden einen Kontrast index von 10 bis 50 und einen Glanzwert bei 60° Spiegel-Oberfläche von mindestens 35 besitzt.
    - 29 -'"
    BAD ORIGINAL-009832/1823
  3. 3. Verfahren zur Herst ellung von Acrylfäden mit verbessertem Glanz» dadurch gekennz eicnnet, daß eine Spinnlösung in ein Fällbad bei einer Temperatur von -10° C bis 15°C extrudiert wird, wobei die Konzentration an anorganischem Sals in der Spinnlösung und in der Fällösung Innerhalb eines durch die folgenden Beziehungen wiedergegebenen Bereiches eingestellt wird:
    35 S y £ 49 (5)
    worin 7 die Konzentration an anorganischem Salz in Prozent in der Spinnlösung und χ die Konsentration an anorganischem Salz in Prozent im Fällbad sind, und wobei die Zufuhrungsgesohwindiekelt, welch« alt Berohsohnittefließgeschwindigkeit der Spinnlösung durch die SpinoSf fnung zu der Absiehgeschwindigkeit des koaguliert en iSinzelfadens definiert ist, in einem Bereich von 0,5 bis 3,0 beim Haßrerepinnen eines synthetischen Acrylfadens gehalten wird, wobei eine Spinndüse mit Y-förmigen oder nahezu Y-förmigen Spinnöffnungen verwendet wird, und dann eine Yerstreokung durchgeführt wird, welche durch die folgende Beziehung dargestellt wird:
    16I1 ♦ 2,5X2 - 3*3 * 31 (7)
    worin Z^ ein Kaltrweretreckungsverhältnis bsi Zimmertemperatur, I2 das Verhältnis einer ersten Heißverstreckung in heißem wasser und X, das Verhältnis einer zweiten Verstrekkung· durch Dampfhitze sind·
    - 50 - · BAD ORIGINAL
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