DE2004527A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE2004527A1
DE2004527A1 DE19702004527 DE2004527A DE2004527A1 DE 2004527 A1 DE2004527 A1 DE 2004527A1 DE 19702004527 DE19702004527 DE 19702004527 DE 2004527 A DE2004527 A DE 2004527A DE 2004527 A1 DE2004527 A1 DE 2004527A1
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steps
spiral staircase
stairs
spiral
staircase according
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der Anmelder M ist
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Schatten, Heinz, 4054 Lobbench
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindel treppe.
  • Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe, insbesondere mit Treppenstufen aus Holz, bei der die Treppenstufen um eine Achse herum spiralförmig verlaufend angeordnet sind.
  • Spindeltreppen finden immer dort Anwendung, wo möglichst raumsparand ein Xreppenaufgang oder -abgang geschaffen werden soll. So finden sie beispielsweise seit Jahrhunderen in auffangen zu Kirchtürmen, Aussicht stürmen und in jüngerer Zeit auch häufig in Auf- und Abgängen in Geschäftsräumen und in Wohnungen Anwendung. Bei den zuletzt genannten Xnwendungszwecken sind sie meist als freitragende Treppen ausgeführt und als Material findet bevorzugt Holz Verwendung.
  • Nachteilig an den bisher bekannten Spindeltreppen ist, daß sie räumlich dann sehr beengt sind, wenn gleichzeitig Personen auf- und absteigen, weil sich üblicherweise die Treppenstuten nach der Achse zu verjüngen und die Lauflinien sich außen im Bereich des Geländers befinden. Diese unangenehme Begleitertcheinung von Spindeltreppen ist jedermann von Turmbesteigungen her bekannt, bei denen es immer dann, wenn sich zwei Personen in unterschiedlicher Steigrichtung begegner, erforderlich ist, daß sich eine an die Wand stellt, un die andere vorbeizulassen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Gegenstand werden diese Nachteile auf verblüffend einfache Art und Weise vermieden und eine gänzlich neue Art der Spindeltreppe mit vollkommen neuen Möglichkeiten geschaffen, die insbesondere darin bestehen, daß mit einer einzigen Treppenkonstruktion ein getrennter Auf- und Abgang ermöglicht wird, wenn daran ein Interesse besteht. Bisher hat man sich in solchen Fällen immer dadurch behelfen müssen, daß man zwei räumlich getrennte Spindeltreppen eingebaut hat, von denen die eine für den Aufgang und die andere für den Abgang diente, wie das beispielsweise wiederum von Kirchtürmen bekannt ist.
  • Die Spindeltreppe nach der Erfindung, insbesondere eine solche mit Treppenstufen aus Holz, bei der die Treppenstufen um eine Achse herum spiralförmig verlaufend angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zweiläufigen Treppe die Treppenstufen propellerartig beidseitig einer Achse verlaufen.
  • Durch die konstruktive Maßnahme wird auf ganz einfache Art und Weise erreicht, daß eine Person, die die eine Hälfte der propellerartig um eine Achse herum angeordneten Treppenstufen benutzt, nie einer Person begegin kann, die auf der anderen Hälfte der Treppenstufen geht. Damit ist der große Vorteil verbunden, daß auf sehr engem Raum, beispielsweise einem Gesamtdurchmesser von 1,60 bis 2,oo m zwei Personen die erfindungsgemäße Spindeltreppe in entgegengesetzter Richtung benutzen können ohne daß sie einender ausweichen müssen. Die neue Spindeltreppe eignet sich deshalb ganz besonders für Anwendungszwecke, bei denen man entweder räumlich beengt ist oder von vornherein die Benutzer in den einzelnen Laufrichtungen getrennt werden sollen'wie das beispielsweise bei Aussicht stürmen und bei Ausstellungen der Fall ist. Ein anderes Anwendungsbeispiel sind Verkaufsräume, wie Buchhandlungen und Plodegeachäfte oder Gaststätten und Wohnungen, die sich innerhalb eines großen Raumes über zwei Stockwerke erstrecken und in denen sich große Treppenauf- und -abgänge sowohl aus Platzgründen als auch aus architaktonischer Sicht verbieten.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Treppenstufen aus einem Stück gearbeitet und als Achse greift eine Führungssäule, im einfachsten Falle ein Stahlrohr mittig durch eine Aussparung in den Treppenstufen hindurch. Diese Ausführungsform eignet sich ganz besonders für Treppenstufen aus Holz, weil sich auf diese Art und Weise sehr einfach die beiden für den zweiläufigen Treppenverlauf erforderlichen Stufenhälften ergeben, diese statisch im Gleichgewicht sind und die tragende Funktion für åede solche propellerartig angeordnete Treppenstufe auf einfache Weise von an der Achse angreifenden Mitteln und dem Geländer übernommen wird.
  • So besteht eine besonders zweckmäßige und einfache Befestigung für die Treppenstufen darin, daß zwischen benachbarten Treppenstufen Abstandsstücke angeordnet sind, die bei einer zylindrischen Führungssäule im einfachsten Falle aus Rohrstücken entsprechend dem Stufenabstand bestehen und auf diese Weise zentral die nächste Treppenstufe tragen, während die tragende Funktion der Peripherie vom randseitig verlaufenden Geländer übernommen wird. Die tragende Funktion dieser Abstandsstücke läßt sich vorteilhaft noch dadurch vergrößern, daß sie am oberen Ende Erweiterungen aufweisen, durch die die unterstützte Bläche in der Mitte der Treppenstufe und um die Aussparung herum vergrößert wird. Solche Erweiterungen können einmal von den Abstandsstücken ausgehende, sich nach oben verbreiternde Rippen sein oder ein Elansch am oberen Ende des Abstandsstückes.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spindeltreppe liegt in der einfachen und wirtschaftlichen Erstellung. Diese kann bei nicht allzu hohen und im Durchmesser nicht zu großen Treppen bereits in der Werkstatt auf sehr einfache Weise dadurch erfolgen, daß auf die Führungssäule Jeweils von oben ein Abstandsstück und eine mit der Aussparung versehene propellerartige Treppenstufe abwechselnd aufgebracht und durch das außen umlaufende Geländer in ihrer Lage zueinander ftxiert werden. Noch zweckmäßiger ist es freilich, die Treppe ihres großen Gewichtes wegen an Ort und Stelle auf diese Weise zusammenzubauen.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht die Führungssäule zweckmäßig aus ineinander gesteckten Teilstücken, ähnlich wie das von einem Zeltgestänge her bekannt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Treppe in ihrer Gesamtheit aus Teilstücken sozusagen zusammengesteckt werden kann, wie das am Ende der Beschreibung in einer Zeichnungsbeschreibung erläutert wird.
  • Die eben geschilderten Ausführungsformen stellen insbesondere bei Treppen, deren Treppenstufen aus Holz bestehen, die einfachste und auch technisch und ästhetisch befriedigendste Lösung dar, die sich insbesondere für Wohnungen, Geschäftsräume, Ausstellungen und ähnliches anbietet. Es ist aber Wanz offensichtlich, daß der Anmeldegegenstand nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, und daß sich insbesondere auch bei breiteren treppen Ausführungsformen anbieten, bei daten die propellerartig angeordneten Treppenstufen nicht aus einem Stück bestehen, gndaern die beiden Hälften getrennt sind und bei Erstes saug der Treppe tffi Bereich der Führungssäule miteinander verbunden werden1 beispielsweise durch Verschrauben, Verleimen twd Shüiich""e Maßnahmen. Bei aus zwei Hälften bestehenden Treppenstufen besteht eine besonders vorteilhafte Befestigungsart ui die Führungssäale herum darin, daß in die einselnen Hälften der Treppenstufen Metallbolzen eingreifen, die die Verbindung mit der Führungssäule bewirken. Diese Metallbolzen können entweder an die Führungssäule angeschweißt sein oder noch zweckmäßiger durch die Führungssäule hindurchgreifen, so daß ein einziger Metallbolzen beide Hälften der Treppenstufe miteinander verbindet, wobei die Verbindungsstelle zusätzlich noch verleimt ist.
  • Um bei solchen Spindeltreppen eine genügende Kopfhöhe zu erzielen und außerdem eine gut begehbare Treppe zu haben, sind über defl Bereich einer halben Wendelung, d.h. eine Umdrehung um 180 Grad mindestens lo Stufen, normalerweise sogar 13 bis 14 Stufen angeordnet. Um auch bei Treppenstufen von einer Gesamtlänge von 1,60 bis 2,00 m, von der erfindungsgemäß jeweils nur die Hälfte für den Auf- oder Abgang zur Verfügung steht, noch eine genügende Trittiefe auch in der Mitte der jeweiligen Stufenbälfte zu haben, sind die Treppenstufen in einer bevorzugten weiteren Ausbildung der Erfindung vorderseitig von der Peripherie her nach der Mitte zu über annähernd zweidrittel ihrer Breite verjüngt, d.h. also etwas ausgebuchtet; so daß sich eine genügende Trittiefe ergibt und der Buß nicht durch die nsobSolgende Treppenstufe behindert ist Wie bereits erwähnt, hat die erfindungsgemäße Spindeltreppe den Yorteil, daß sie zweiläufig ist und sich zwei Personen, wenn sie unterschidliche Hälften einer Treppenstufe benuten, nicht begegnen können, BO daß es sehr einfach möglioh ist, die eine Stufenhälfte jeweils nur für den Aufgang und die andere Stufenhälfte für den Abgang vorzusehen.
  • Eine sehr vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung besteht' deshalb darin, daß zur Erzielung eines getrennten Auf- und Abstieges der Zu- und Abgang zur Treppe voneinander getrennt werden. Das ist beispielsweise auf sehr einfache Art und Weise durch ein oben und unten angeordnetes durch die Achse verlaufendes Geländer oder Gitter möglich. Es bieten sich natürlich auch alle erdenklichen baulichen Lösungen an. So wird man beispielsweise bei'Besichtigungstürmen, bei denen man erreichen will, daß die Besucher nach einem Umgang zwangsläufig den Abstieg der Treppe erreichen, diese Treppenwand so anordnen,.daß dieser Zweck erreicht wird, also die Trennwand bis zum Rand der Aussichtsplattform durchgeht.
  • Die Erfindung ist vorstehend insbesondere an Hand einer Ausführung beschrieben worden, bei der die Treppenstufen aus Holz bestehen. Es bedarf kaum der besonderen Erwähnung, daß die Zweiläufigkeit der erfindungsgemäßen Spindeltreppe auch bei Ausführungen aus Metall oder aus Stein erzielt wird. Beispielsweise werden Treppen aus Metall bei Aussichtspunkten Anwendung finden, die der Witterung ausgesetzt sind und viel begangen werden. Aber gerade bei solchen frei liegenden Treppen in Aussicht stürmen besteht der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß der erzielte technische Effekt des getrennten Auf- und Abganges verknüpft ist mit bisher nicht erzielbaren anderen Auswirkungen bei Benutzung der Treppen, die insbesondere darin liegen, daß sich sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg ständig ein neues Bild des zu überblickenden Geländes ergibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert, wobei in allen Figuren die Geländer weg-6eiassen sind.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht,, Fig. 2 die Draufsicht auf eine zweiläufige Spindeitreppe, Fig. 3 die Treppe in perspektivischer Sicht, Fig. 4 u. 5 die Draufsicht auf zwei verschieden gestaltete einzelne Treppenstufen, Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Führungssäule, die aus ineinandergreifenden Rohrstücken zusammengesetzt ist.
  • Mit 1 ist in den einzelnen Figuren die Führungssäule bezeichnet, die durch eine Öffnung 2 in den Treppenstufen 3 hindurchgreift. Die Treppenstufen 3 ruhen auf Abstandsstücken 4 oder 5. Abstandsstück 4 besteht lediglich aus einem Rohrstück genügender Wandstärke. Abstandsstück 5 weist oben noch einen flanschartigen Ansatz 6 auf, so daß die tragende Fläche wesentlich größer ist.
  • In Big. 1 und Fig. 3 sind mit 7 die Vorder- bzw. Hinterflächen der Treppenstufen3bezeichnet, mit 8 in Schraffur die Stirnseiten.
  • Durch Fig. 1 und 3 wird ersichtlich, wie die propellerartig beidseitig der Führungssäule 1 angeordneten Treppenstufen 3 spindelartig in ihrer Lage zueinander versetzt angeordnet sind, so daß zunächst nur die Vorde r- bzw. Hinterseite 7 allein sichtbar ist, dann Vorder- bzw. Hinterseite 7 und etwas von der Stirnseite 8, bis aan schließlich praktisch nur auf die Stirnseite 8 sieht und von den Treppenstufen 3 mit weiterer Wendelung wieder ztwehmend mehr die Yorder-bzw. Hinterseiten 7 der Treppenstufen 3 sichtbar werden.
  • Mit den Pfeilen 9 und lo sind in den Figuren 2 und 3 die beiden Läufe der Spindeltreppe angedeutet, wobei durch die sunehmende Stärke der Pfeile 9 und lo angedeutet ist, daß in der Draufsicht von oben die Treppenstufen im Bereich der größten Pfeil stärke dem Betrachter von oben her am nächsten liegen. Dabei handelt es sich bei Fig. 2 um eine links- bei Fig. 3 um eine rechtsgewendelte Treppe; Da in Fig. 2 lediglich die oberste Treppenstufe ganz zu sehen ist, während die anderen teilweise verdeckt sind von der fünf stuten tiefer angeordneten zur obersten Treppenstufe genau senkrecht verlaufende Treppenstufe, # die nicht sichtbaren Kanten durch eine Punktierung angede-utet.
  • Die in Figur 4 gezeigte Treppenstufe besteht aus einem Stück und weist lediglich eine Offnung 2 zum Durchtritt der Führungssäule 1 auf, die sich mit der Öffnung 2 weitgehend deckt. Die tragende Funktion des Abstandsstückes 5 ist durch den Flansch 6 vergröBert.
  • Die Treppenstufe der Fig. 5 besteht aus zwei genau zusammenpassenden Hälften 9 und lo, die durch Hoizdübel 11 miteinander verbunden und zusätzlich verleimt sind. Bei dieser Ausführungsform der Treppenstufe 3 ist auch bei bereits fst eingebauter Führungssäule 1 ein Anbringen der Treppenstufen möglich. Statt durch Abstandsstücke können in diesem Fall die Treppenstufen 3 durch an der Führungssäule 1 angreifende Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch an die Fuhrungssäule 1 angeschweißte Ansätze oder durch diese hindurchgeführte Bolzen.
  • Fig. 6 stellt einen Ausschnitt aus einer Führungssäle 1 dar, die aus ineinandergesteckten Rohrstücken 12, 13, 14 besteht. Dabei ist das mittlere Rohrstück 13 im Gegensatz zu den Rohretücken 12, 14 nicht stark ausgezeichnet, sondern wie üblich durch eine Poppellinie,um das Ineinanderfügen leichter erkennbar tu machen. Aus dem gleichen Grunde sind die übrigen Teile wie Treppenstufe 3 nicht maßstabsgerecht dargestellt.

Claims (9)

Schutz ansprüche.
1. Spindeltreppe, insbesondere mit Treppenstufen aus Holz, bei der die Treppenstufen um eine Achse herum spiralförmig verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zweiläufigen Treppe die Treppenstufen (3) propellerartig beidseitig einer Achse(1)verlaufen.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufent(3)aus einem Stück gearbeitet sind und als Achse eine Führungssäule6)inittig durch eine Aussparung(2)in den Treppenstufen(3)hindurchgreift.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen(3)von zwischeF benachbarten Treppenstufen(3) angeordneten Abstandsstücken getragen werden.
4. Spindeltreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (4,5) die Abstandsstücke oben die tragende Funktion unterstützende Erweiterungen (6)tragen.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule(1)aus teleskopartig ineinandergesteckten Teilstücken (12,13,14) besteht.
6. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurc tkonnzeichdot, daß die Treppenstufen (3)aus zwei Hälften (@@@@) bestehen.
7. Spindeltreppe flach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hälften (@@@) Metallstifte (@@) eingreifen, die die Verbindung mit der Führungssäule @ bewirken.
8. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die TreppenstufeS340rderseitig von der Peripherie her nach dr Mitte zu über 2/3 ihrer Breite verjüngen.
9. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines getrennten Auf- und Abstieges der Zu- und Abgang zur Treppe voneinander getrennt sind.
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