DE2004346C - Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2004346C
DE2004346C DE19702004346 DE2004346A DE2004346C DE 2004346 C DE2004346 C DE 2004346C DE 19702004346 DE19702004346 DE 19702004346 DE 2004346 A DE2004346 A DE 2004346A DE 2004346 C DE2004346 C DE 2004346C
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DE19702004346
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Ewald 8131 Allmannshausen; Nieboy Gerhard 8000 München Steiner
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Description

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net, welcher mit seitlichen, hakenförmigen Draht- legt werden. In Fig. 3 ist eine erste Federnlage entführungselementen 2 versehen ist. An der Frontseite sprechend der Schnittlinie A-A gemaü flg./. gezeigt, des Isolierstoffträgers 1 ragen stiftartige elektrische wobei die beidseitig der Linie A-A angeordneten AnAnschlüsse heraus, welche, entsprechend der bei- Schlüsse dargestellt sind. In an sich yofgescnlagener spielsweisen Verwendung des Verteilers für Fern- 5 Weise sind die Anschlüsse al,bl,a l,d j. una a-, sprechvermittlungsanlagen, den a- und ft-Adern ein- ft 2; a'2, b'l Teile von zum Teil gekröpften und wmzelner Teilnehmer zugeordnet sind. Entsprechend kelig verlaufenden Verbindungsfedern, die im Innesind in der Zeichnung die Anschlüsse für einen ren der Träger 8, 9 derart angeordnet sind, daß deren ersten Teilnehmer mit a 1 und ft 1 und die Anschlüsse zusammengehörende Trennkontalctsteuen uoereinfür einen zweiten Teilnehmer mit al und ft 2 usw. io anderliegen und sich aufeinander aostutzen. ao Debezeichnet. Der Übersichtlichkeit halber sind in der finden sich die Trennkontaktstellen der Verbindungs-Zeichnung nur Anschlüsse für drei Teilnehmer dar- federn für die Anschlüsse al, a 1 in rig.-»an aer gestellt, an welche Anschlüsse auch nur die Leitungen Stelle 12, während sich die Trennkontaktstellen der für den ersten Teilnehmer angeschlossen sind. Man Verbindungsfedern für die Anschlüsse 01, ο ι an aer erkennt, daß die Adern 3 und 4 der diesem ersten 15 Stelle 13 befinden. Analog hierzu befindet sich der Teilnehmer zugeordneten ankommenden Leitung an Trennkontakt der Verbmdungsfedern ai, a L De. ^ dem dem Isolierstoffträger zugewandten Ende der und der der Verbindungsfedern fur die Anschiß .· Anschlüsse al und ftl durch Umwickeln angeschlos- ft2, ft'2 bei 15. Wie die F ι;;. 3 zeigt, sind oei a.e^ sen sind, während die Adern 5 und 6 Jer abgehenden Federnlage die Verbindungsfeuern der Anschlüsse * Leitungen (Rangierleitung) des ersten Teilnehmers 20 und fcl bzw. al und ft2 bzw. deren t-eaersenenk. am freien Ende derselben Anschlüsse al und b\ an- welche zu Anschlüssen 16 bzw 17 iur uoerspa
di blit fühn an den Stellen 7 oe
am freien Ende derselben Anschlüsse al und b\ an- welche zu Anschlüssen 16 p
geschlossen sind. Auf dieselbe Weise sind auch die nungsableiter führen, an den Stellen 7 oerurirungsi.
übrigen insgesamt rasterartig angeordneten An- überkreuzt, wobei analog zu dein Ausfuhrungstv.
Schlüsse für weitere Teilnehmer beschältet, wobei je- spiel gemäß F i g. 1 hinter diesen Kreuzungsstellcn
weils die Anschlüsse für die α-Adern in einer senk- 25 die Verbindungsfedern mit metallischen flachen t . ,
rechten Reihe und die Anschlüsse für die ft-Adern bzw. Fb 1 versehen sind.
in einer benachbarten senkrechten Reihe angeordnet Wie Fig. 4, die eine Ansicht gemäß der Sehn.· sind. Die Anschlüsse al, 61; al. bl; a3, ft3 usw. linie B-B nach Fig. 2 darstellt zeigt, smddie Vv sind Teile von Verbind-ngsfedern, die im Inneren bindungsfedern in dieser Federnlage nicht uberKr.u/· des Isolierstoffträgers eingebettet liegen. Man erkennt 30 so daß deren metallische Flachen/·α3 und "j?."'· '■ deutlich, daß die Verbindungsfedern der ungerad- die metallischen Flächen Fb 1 und /-al naen flg.; zahligen Anschlüsse al, ft 1 bzw. a3, ft3 usw. inner- jeweils benachbart untereinander liegen. Die metal, halb des Isolierstoffträgers 1 berührungslos gekreuzt sehen Flächen sind so dimensioniert flau die_ ic, sind, während die Verbindungsfedern der geradzahli- kapazitäten der Verbindungsfedern fur benaenoar gen Anschlüsseα2, ft2 bzw. a4, M usw. geradlinig 35 Adernpaare vor und nach den Kruizungssteiien / verlaufen. Weiterhin sind sämtliche Verbindungs- gleich groß sind. Die beschriebene Anordnung mui federn, also die geradzahligen sowie ungeradzahligen, Ausbildung der Verbindungsfedern wird bei dem ge mit metallischen Flächen FaI, FbI; FaI, FbI usw. samten Verteiler beibehalten wobei es unwesenthoi versehen, welche zur Kompensation der schädlichen ist, ob die geradzahligen oder die ungeradzahligen Koppelkapazitäten vor den Kreuzungsstellen 7, also 40 Verbindungsfedern gekreuzt sind. Die verbindung·»- im Bereich der nach gleichartigen Adern geordneten federn können dabei mit den metallischen Flachen Verbindungsfedern, eine entsprechende Größe be- ein wirtschaftlich herstellbares Stanzteü bilden Ebensitzen und derart mit stets wechselnder Adernart be- so können die metallischen Flachen/-el, j-oi usw. nachbart sind, daß die Teilkapazitäten vor und nach auf den gesamten Federquerschnitt hinter den Kreuden Kreuzungsstcllen 7 gleich groß sind, wodurch 45 zungsstellen 7 gleichmäßig verteilt sein. Die Lage der eine schädliche Nebensprechkopplung zwischen be- Anschlüsse in Fig. 4 stimmt uberein mit der Lage nacharten Teilnehmerleitungen verhindert wird. der Anschlüsse in F1 g. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Verteiler der bis 6 handelt es sich um einen Teil einer sogenannten vorbeschriebenen Art. Dabei ist die Lage der 1 renn-Trenn- und Schaltleiste, welche aus einer Vielzahl 50 kontaktstellen, z.B. 13, sowie die Lage der Anaufeinandergeschichteter flacher Träger 8 und 9 aus Schlüsse für Überspannungsableiter, z_ B. 16, erkenn-Isolierstoff besteht. Die Fig. 2 zeigt die Frontseite bar. Weiterhin ist in der schematischen Darstellung des Verteilers, an welcher die rasterartig verteilten die Lage der metallischen Flachen FaI, FbI; Fb3, Anschlüsse für die a- und ft-Adern der einzelnen Fa3; FaS, FbS.. .FbU FallL im Verteiler erkenn-Teilnehmer, wiederum nach gleichartigen Adern 55 bar, die durch bezüglich der Adernart abwechslungsreihenweise geordnet, herausragen. Dabei sind al, weise Aufeinanderfolge eine Kompensation der an ftl; al, bl bis a4, ft4 usw. die Anschlüsse für die sich vorhandenen kapazitiven Kopplung gewahram Verteiler ankommenden Leitungen, während a'l, leisten. . ft'l; a'2, ft'2 bis a'8, 6'8 usw. die Anschlüsse für Ebenso vie durch Fig. 5 wird auch in der schemadie abgehenden Leitungen (Rangierleitungen) sind, 60 tischen Darstellung gemäß Fi g 6 die Anordnung der zwischen welcher sich Öffnungen 10 zum Einführen metallischen Flächen FaI, FbI... falz, tbi£ entvon Trenn- oder Schaltsteckern befinden. In den Öff- sprechend der abwechslungsweisen Aufeinanderfolge nungen 11 können die ankommenden Leitungen ver- gemäß F i g. 5 im Verteiler verdeutlicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Zur Vermeidung ähnlicher Störungen ist es bei Patentansprüche: elektrischen Anlagen bekannt, die zur Verbindung der verschiedenen Anlagenteile notwendigen flexiblen
1. Verteiler mit rasterartig angeordneten An- Schaltdrähte oder Kabel zu verdrallen. Die dem elekschlüssen für die Adernpaare von ankommenden g irischen Anschluß dienenden Enden dieser Schalt- und abgehenden Leitungen, welche Anschlüsse drähte oder Kabel bzw. deren einzelne verscnieden-Teile von in einem Isolierstoffträger liegenden farbige Adern müssen dabei aufgefächert und in Verbindungsfedern sind und, nach gleichartigen sorgfältiger Handarbeit entsprechend den einzelnen Adern reihenweise geordnet, zumindest an einer Kodierungen an die betreffenden Anschlußelemente Trägerseite angeordnet sind, für Fernmelde-, ins- io der Anlagengeräte angeschlossen werden,
besondere Fernsprechanlagen, dadurch ge- Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, einen kennzeichnet, daß die den Adernpaaren der Verteiler der vorgeschriebenen Art so auszugestalten, einzelnen Leitungen zugeordneten Verbindungs- daß selbst bei engster Anordnung und bei beliebiger federn innerhalb des Isolierstoffträgers (1) ent- Formgebung der Verbindungsfedern insbesondere lang den Reihen in stetiger Folge abwechselnd 15 eine kapazitive Kopplung zwischen benachbarten gekreuzt und ixgekreuzt verlaufen und daß die Leitungen vermieden werden kann.
Verbindungsfedern sämtlicher Leitungen mit me- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getallischen Flächen (z. B. FaI) von solcher Größe löst, daß die den Adernpaaren der einzelnen Leitunversehen sind, daß die Teilkapazitäten der Ver- gen zugeordneten Verbindungsfedern innerhalb des bindungsfedern zwischen benachbarten Adern- »o Isolierstoffträgers entlang den Reihen in stetiger paaren vor und nach den Kreuzungsstellen (7) Folge abwechselnd gekreuzt und ungekreuzt verlaugleich groß sind. fen und daß die Verbindungsfedern sämtlicher Leitun-
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch ge- gen mit metallischen Flächen von solcher Größe verkennzeichnet, daß sich die metallischen Flächen sehen sind, daß die Teilkapazitäten der Verbindungsinnerhalb des Isolierstoffträgers befinden. 25 federn zwischen benachbarten Adernpaaren vor und
3. Verteiler na~h Anspruch 1 oder 2, dadurch nach den Kreuzungsstellen gleich groß sind. Somit gekennzeichnet, daß die Verbindungsfedern mit ist gewährleistet, daß die Anschlüsse insbesondere für den metallisrhen Flächen zusammen ein Stanz- die abgehenden Leitungen (Rangierleitungen) in einer teil bilden. übersichtlichen und regelmäßigen Ordnung verblei-
30 ben und daß die dadurch entstehenden schädlichen Teilkapazitäten vor oder nach der Kreuzungsstelle
durch die metallischen Flächen in Abhängigkeit von
der Stärke dieser Teilkapazitäten wirksam kompensiert oder gar überkompensiert werten können.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler mit 35 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung befinrasterartig angeordneten Anschlüssen für die Adern- den sich die metallischen Flächen innerhalb des Isopaare von ankommenden und abgehenden Leitungen, lierstoffträgers. Im Gegensatz /u einer möglichen Anwelche Anschlüsse Teile von in einem Isolierstoffträ- Ordnung der metallischen Flächen außerhalb des ger liegenden Verbindungsfedern sind und, nach Isolierstoffträgers wird hier eine geschlossene Raumgleichartigen Adern reihenweise geordnet, zumindest 40 form des gesamten Verteilers sowie eine definierte, an einer Trägerseite angeordnet sind, für Fernmelde-, durch äußere Einflüsse nicht veränderbare Lage dieinsbesondere Fernsprechanlagen. ser metallischen Flächen erreicht.
Bei derartigen Verteilern, die meist in eigenen Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
raurr.hohen Gestellen eingebaut sind, versucht man dung bilden die Verbindungsfedern mit den metalliaus Wirtschaftlichkeitsgründen die Anschlußdichte 45 sehen Flächen zusammen ein Stanzteil. Dabei bilden möglichst groß zu halten, d. h. möglichst viele An- die Teile der Verbindungsfedern hinter den Kreuschlüsse pro Raumeinheit unterzubringen. Dabei zungsstellen bereits einen Teil dieser entkoppelnden sind Abstände von Verbindungsfeder zu Verbin- Kapazitäten, die gegebenenfalls durch zusätzliche medungsfeder von etwa 5 mm nicht unüblich. Bei der- tallische Flächen auf das erforderliche Maß gebracht artigen Verteileranlagen besteht nun die Forderung, 50 werden können.
daß die Anschlüsse für die Adern, z. B. für die a- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
und &-Adern der abgehenden Leitungen (Rangier- ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten leitungen) nach gleichartigen Adern reihenweise ge- und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispieordnet sind, daß also z. B. die a-Adern einer Teil- len. Es zeigt
nehmergruppe einer Fernsprechvermittlungsanlage 55 Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teiles unteieinanderliegen und daß ebenso die ö-Adern die- eines erfindungsgemäß ausgestalteten Verteilers,
scr Teilnehmergruppe untereinanderliegen, so daß F i g. 2 eine Vorderansicht eines Trenn-und Schalt-
deren Bedienung (Rangieren, Umrüsten, Neuan- vertuiiers mit einer Vielzahl aufeinandergeschichteter Schlüsse) durch die stets gleiche Zählweise wesent- flacher Träger für die Verbindungsfedern,
lieh erleichtert wird. Durch die sehr enge Benach- 60 Fig. 3 eine Draufsicht auf die oberste Federnlage barung der Verbindungsfedern für gleichartige Adern des Verteilers gemäß Fi g. 2,
der verschiedenen Leitungen sowie durch die An- Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweitoberste Fe-
wendung höherer Frequenzen und größerer Band- demlage des Verteilers gemäß Fig. 2,
breiten werden die Koppelkapazitäten zwischen be- Fig. 5 eine Seiten-Schnittdarstellung des Vertei-
na^hbarten Verbindungsfedern sehr groß, womit Stö- 65 lers gemäß den F i g. 2 bis 4,
run#»n in den einzelnen Leitungen wie das söge- F i g. 6 eine zum Teil geschnitten dargestellte Vornannte Neben- oder Übersprechen unvermeidbar deransicht des Verteilers gemäß den F i g. 2 bis 5.
sind. In Fig. 1 ist mit 1 ein Isolierstoffträger bezeich-
DE19702004346 1970-01-30 1970-01-30 Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2004346C (de)

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