DE2004328A1 - Glockenbodenkonstruktion fur einen Gas Flüssigkeit Kontaktierturm - Google Patents
Glockenbodenkonstruktion fur einen Gas Flüssigkeit KontaktierturmInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/22—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
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Description
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha. n 2,0 0.43 2
3 0. Jan, \ii\i
Tokio, Japan , : - ■ '.■■--·
Glockenbodenkonstruktion für einen Gas-Fluss ig- ■
, 'J .__ J keat-K on taktier turm,'.. ,. ■:"-
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte trogstufen-
bzw. glockenbodenähnliche Konstruktion eines Gas— Flüssigkeit-Kontaktierturms, der für spezielle Aufgaben,
wie Rektifikation bzw. Umdestillation, Absorption oder
Abziehen eingesetzt und in der Ölraffinierie und auf
anderen Ghemiegebieten verbreitet verwendet wird«""
Auf diesem Fa3hgebiet sind bereits zahlreiche Arten von
Glockenbcrlen bekannt, beispielsweise Bellcap-, Uniflax-,
Ballast-, Sheep-, Schwimiiierventil« und Tunnelkappen- bzwc
Tunnel cap-Bo'den«
Diese Boden müssen vorzugsweise folgende Eigenschaften
besitzen: 1« Sie müssen·eine wirksame Kontaktierung zwischen
dem Gas und der Flüssigkeit ermöglichen» 2, Der Druckverlust innerhalb des Turms muß niedrig sein-. "5."
Der Raum zwischen den einzelnen Böden sollte möglichst
klein sein. 4. Die Boden sollten bei Laständerungen flexibel sein. ,5»- Die Boden sollten die Gas-Flüssigkeit-
^Kontaktierung großer Mengen in einem Turm kleinen Volumens ermöglichen und 6„. sollte ihr Hersteilung,und.-Wartung
einfach sein. ' "."'.■-'.' : ' ■
Beim Kontaktier.en von Gas mit Flüssigkeit auf. Trogcb'den
mittels Durchs tr ömang. von Gasblasen 'durch Flüssigkeitsschichten kann die Kontaktierung durch eine· größere
10 9833/16 89 __^
Tiefe der Flüssigkeit in den Trögen begünstigt v/erden;
dies führt jedoch zu erhöhtem Druckverlust im Turm unl
zu erhöhten Kosten infolge der Notwendigkeit für die Errichtung
eines höheren i'urms,
Außerdem wirft die erhöhte 3odüntei;iperatur des Turms besondere
Schwierigkeiten bei der Destillation von Stoffen, die bei Wärme instabil sind, sowie bei der Rektifikation
auf, bei der eine gröxjere Anzahl von Böden erforderlich
ist.
Je kleiner der Zwischenraum zwischen den Böden ist, desto
niedriger kann die Bauhöhe des Turms sein. Im !Pail von
übermäßig eng übereinanderliegenden Böden kann jedoch die
Sprühflüssigkeit vom hochsteigenden Gas eingeschlossen werden, was einen schlechteren Wirkungsgrad des Kontaktierturms
zur Folge hat. Der Wirkungsgrad läßt sich durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit de3 hochsteigenden
Gases verbessern, doch ist dies von einem größeren Druckabfall begleitet und wird hierbei eine noch größere Menge
der Sprühflüssigkeit vom hochsteigenden las eingeschlossen= Diese Faktoren bestimmen daher weitgehend die Anzahl
von Böden bzw. Glockenboden sov/ie die Abstände zwischen
ihnen.
Eine Laständerung im Turm ruft eine nachteilige Erscheinung folgender Art hervor: Wenn die Behandlungsiiienge
schnell erhöht wird, strömt die Flüssigkeit von einem Boden zur oberen Bedenstufe zurück; wenn dag«, in die Behaxidlungnniönge
schnell abnimmt, verveüfc die Flüssigkeit
nicht auf dem 3oien, so da'.i das höchste"!..,ende 'ras ungenutzt
hindurchströmt.
109833/16 89
BAD ORIGINAL
Bei einem 3oden ohne sogenannte Fallrohre ist die
gasarate Flüssigkeit auf den Böden bestrebt, auf· ein_.mäl
horu.b:;ufließen -Mid nicht einwandfrei,· auf den Böden au
v-uv./cilen,- - ■...■.'■ . - . _■ " . - —-
AufP1EbQ;;der..ilrfinduzig ist in erster. Linie die Schaffung
einer verbesserten, glockenbodenähnlichen Konstruktion
eines ias--Flü3:3ig)i:eit-Kontaktierturms aur Gewährleistung
eines höheren Wirkungsgrads und insbesondere einer sol-Gjien
^odenlconstruiction, die ^TeIlUn1 -en und an den ätfal—
lanärin Planken Ίογ V/eliunjen vorgesehene feinmaschige
filnUilJonde Iliftol aufv/eistc . ". ·. "-..""'
filnUilJonde Iliftol aufv/eistc . ". ·. "-..""'
gsge;!:?;? tropft die Flüssiskeit vom oberen: Boden
auf den Üchnitul bzv. auf Jis Frone j oder '/ellung herab
■ jii.l fliegt dann in Porm eines gleichmäßi'jen Films längs
der Oberfläche ter f-iinma^hi^en fiimbildsiiden Hiti-ol ζλχν
οolii.ο ier 7ei ι .mg a.-id von da v,reiter sum zweiten Scheitel—
punkt Λ^r ^evrellten Einrichtung,. Das Sas strömt im Turm
auiVärts, 'vobei es in i/iiii^en Kontakt mit der flüssigkeit
_;cl->:: -ΐ, wenn as durch Ais feinmaschigen filmbildenden
Mittel ^edes Jo-Jens strömt.
Sin als "3heep-3oden" bekannter-Soden ähnelt zwar der
er f. inilune a ,;βηι;ΐ.; en Boderticonstruktion^ besitzt jedoch
aadere 3ijenBc-;aften. Sin solcher "Sheep-Boden" basteht •iua äi:ier,"..5-Q jiier/^ode.1, mit einer Tielsahl. kleiner Öffnung K1Qn1 wocei die Flüssigkeit praktisch* in dicker Schicht allmhiioh in v/aagorao'-tter Richtung sum Pallrohr JierabfiIe.?-"!;■. Hos iuroh die Via-sahl von kleinen Öffnungen in Aufwärtsriphtur^· ötrö'msnde 3-as durcaströnt die flüssigkeit s schicht \mter ICoiitaktier-tng .derselben in. Torrn von klsinen: S
aadere 3ijenBc-;aften. Sin solcher "Sheep-Boden" basteht •iua äi:ier,"..5-Q jiier/^ode.1, mit einer Tielsahl. kleiner Öffnung K1Qn1 wocei die Flüssigkeit praktisch* in dicker Schicht allmhiioh in v/aagorao'-tter Richtung sum Pallrohr JierabfiIe.?-"!;■. Hos iuroh die Via-sahl von kleinen Öffnungen in Aufwärtsriphtur^· ötrö'msnde 3-as durcaströnt die flüssigkeit s schicht \mter ICoiitaktier-tng .derselben in. Torrn von klsinen: S
109833/1609
Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung schafft
lie Erfindung eine Vorrichtung, bsi welcher das Gas ein
mit einem Flüssigkc-itsfilm überzogenes feinmaschiges Sieb
durchströmt, während die Flüssigkeit in Form eines dünnen
: Films an der abfallenden Planke der gewellten Einrichtung über die Oberfläche der Siebeinrichtung fließt. Die Kontaktierung
des Gases mit der Flüssigkeit erfolgt hierbei besonders wirkungsvoll.
Der Widerstand beim Durchdringen eines dünnen Flüssigkeit3-film3
ist wesentlich geringer o.ls beim Durchstö'inen von
V Gasblasen durch eine Flüssigkeitsschioht«, Der Druckabfall
innerhalb des Turm:? kann daher im Vergleich zu einer herkömmlichen
Vorrichtung auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden. Die Gas-Flüssigkeit-Kontaktfläche wird beim Durchströmen des Flüssigkeitsfilms unerwarteterweise größer,
so daß der Kontaktierungs-Wirkungsgrad geradezu auffällig
hoch ist. Die erfindungsgemäf3e Bodenkonstruktion braucht
an Laständerungen nur durch Änderung der Dicke des Flüseigkeitsfilms
angepasst zu werden, wodurch der Kontaktierungs-V/irkungsgrad
kaum beeinflußt wird. 3ei der erfindungsgemäßen Vorrichtung treten keine ungünstigen Erscheinungen,
wie Flüssigkeit-Gegenstrom auf, v/ie dies ^ bei den herkömmlichen Böden bei Erhöhung des Aufwärts-™
.Grasstroms der Fall ist. Selbst wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine Anlage ohne Fallrohre angewandt
wird, strömt die Flüssigkeit kontinuierlich in Form eines dünnen Films abwärts und fließt nicht auf einmal herab,
so daß auf dem Boden keine Flüssigkeit zurückbleiben würde·
Im folgenden ist die Erfindung in bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen nähor erläutert. Es zeigen:
109833/1609 ~5~
BAD ORK3WAL
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine spezielle
Aus.fuhrungs form einer Vorrichtung mit den Merk-....
malen der Erfindung, ....'. ' .
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte
Ausfuhrungsform der Erfindung, .
Pig. 3 einen Schnitt durch eine GIockenbodenkonstruktion
in Anwendung auf einen Gas-Flüssigkeit-Kontaktierturm
mit Fallrohren und
Fig„ 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt
längs der Linie A-A in Fige 3»
Gemäß Fig. 1 weist jede Wellung eines gewellten Bodens
jeder Bodenstufe jeweils einen Scheitel bzwe eine Krone
mit einer Fangrinne 4 und ein sich daran anschließendes
schräges Maschen-Sieb bzw» -Gitter 2 auf, wobei beide
Teüß durch·Schraubbolzen 6 miteinander verbunden sind0
Das Gitter 2 besteht aus einem Drahtsieb oder einem Kunstharzsieb
7, das auf einen entsprechend geformten Rahmen aufgespannt ist« Der Bodenabsehnitt jeder Wellung besteht
aus einer Abflußrinne 3, die mittels Schraubbolzen 8 mit
einem benachbarten Gitter verbunden ist. An der Unterfläche
der Abflußrinne 3 ist eine zweckmäßige Anzahl von Öffnungen 5 vorgesehen, welche die Flüssigkeit in Abwärtsrichtung durchströmen lassen. Obgleich in den Zeichnungen
Schraubbolaen zur Verbindung der Bauteile dargestellt
sind, können selbstverständlich auch andere Befestigungselemente verwendet v/erden. _^
Boi der-dargestellten Ausführungsf-orm sand die Bonden jeder.
Stufe derart reihenweise untereinander angeordnet, daß
sich die Krone des unteren Bodens unmittelbar unter der
— ο™"
darüberliegenden Abflußrinne 3 befindet. Bei dieser Ausführungsform
sind keine Fallrohre vorgesehen und wird die Flüssigkeit von außerhalb des Rieselturma unmittelbar zur
Fangrinne 4 an der Krone der obersten Bodenstufe zugeführt, wobei die Flüssigkeit an der Krone überfließt und
in Form eines gleichmäßig dünnen Films längs der Oberfläche jedes'Maschen-Gitters 2 herabströmt, um die Abflußrinne
3 zu füllen. Während die Flüssigkeit in Filmform herabfließt, strömt das die Flüssigkeit kontaktierende
Gas von innerhalb des Siebs 7 des Gitters 2 aus und kontaktiert die Flüssigkeit, wobei es den Flüssigkeitsfilm
durchdringt. Die in die Abflußrinne 3 eintretende Flüssigkeit tritt aus den Öffnungen 5 an der Unterfläche aus und
fließt auf die Krone der nächstunteren Bodenstufe„ Eine
derart aus aufeinanderfolgenden Böden bestehende Vorrichtung eignet sich wirkungsvoll beispielsweise für die
Rektifikation bzw. Umdestillation von Flüssigkeit oder
die Abso"ption von Gas.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig» 1 geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher jedes
Maschen-Gitter 12 demjenigen von Fig. 1 entspricht, während die Krone 11 keine Fangrinne aufweist. Die Öffnungen
15 zum Abfließenlassen der Flüssigkeit befinden sich am,
Boden zu beiden Seiten der Abflußrinne 13, während sie bei der Abflußrinne 3 gemäß Fig. 1 auf der Mittellinie
des Bodens liegen. Wie aus Fig, 2 hervorgeht, sind die Böden so angeordnet, daß die Kronen der unteren Bodenstufe
gleichzeitig den Mittelbereich des Zwischenraums zwischen einander benachbarten Abflußrinnen verschließen.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verweilt
die an der Oberfläche des Maschen-Gitters herabfließende und vom Gas durchströmte Flüssigkeit in den Abflußrinnen
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und tritt dann diagonal über die am Boden zu "beiden Seiten
der-Abflußrinne vorgesehenen Öffnungen 15 auf", die
abfallenden .Flaxen ier Krone 11 der darunter gelegenen
Bödenstufe aus» um in Form eine3 gleichmäßig dünnen Films
'Herab zufließen-und. den vorstehend beschriebenen Vorgang
zu wie.äarholen.. . ' . ' -'.'-.
Me Fig* 3 und 4- zeigen schematisch die -Anwendung, der
srfindungsgemäßen glockenbodenähnlichen Bodenkonstruktion
bei einem Rieselturm mit Fallrohren. Bei dem in Pig. 4
im Schnitt veranschaulichten Boden strömt die durch ein herkömmlicheG Fallrohr 39 zugeführte Flüssigkeit in eine
an der -Bodenoborseite vorgesehene Fangrinne 31» aus weleher
sie über zu beiden Seiten an deren Unterseite vorgesehene
Öffnungen 34- austritt, um in Form eines' gleichmäßig
dünnen Films an ier Oberfläche des Maschen-Gitters 32.herabzufließen
und von einer Abflußrinne 33 aufgefangen zu
werden, von vo aus die Flüssigkeit über ein Endstück 35
zum^ FaIIrohr der nächstunteren Bodenstufe abgeführt wird, /
Aus der vorangehenden genauen Beschreibung ist mithin er~
sichtlich, daß die erfindungsgemäße Bodenkonstruktipn
nicht nur einen hohsn Kohtaktierungs-V/irkungsgrad infolge
des Burchströmens eines dünnen Flüssigkeitsfilms besitzt,
sondern auch eine ausreichende Masehen-Grittsrflache bietet
und eine Tericleinerung des Abstands zwisöhen den Boden- ■
stufen ermöglicht, und zwar speziell bei einer Vorrichtung
ohne Fallrohre der Art gemäß Fig., 1 und 2, so d'aß die G-as-Flüssigkeit—Iiontaktierung
weitgehend in einem Turm geringerer Bauhohe und kleineren Volumens durchgeführt werden
kann» Sa außer -lern der Gesamt aufbau der Bodenkönstruktion
"einfach, ist, sind auch Herstellung, Zusammenbau und Instaiidsetsung
jedes Teils aehr einfach«
10983
Die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion für Gas-Flüssigkcit-Kontaktiertürme
kann nicht nur für das Rektifizieren bzw. Umdestillieren, Absorbieren oder Abziehen,
sondern auch für andere Arbeiten eingesetzt werden," beispielsweise
für das Reinigen von Gasen, für das Reinigen von Woiinrauinluft (Home pipe) sowie für die Befeuchtung
und Entfeuchtungο
109833/1689
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Jg a, ,-fe-e, a,-,..1L a a „s; ;i_.r, u e.Iifir eiiaesifMiäeleMriöt,, äa.§ an·, der einer ifellMig; tjawr*. tcm Wußjumg&s· einer ϊΐϋϊϊΐι® aaigeörtoeteH .Böaeäs-fetiif© ^e ein f g:es Siefe- C?) fsEgeselieii ist); Äferöto weleBieS äas Sasi .Mil-f dlie lllissi.gfeeiii ITo^ äei &oxk&Wellimg; äöfg^föftgejn windl lüii ia ferm eines li,las laiiigs ät&s Ofeerflaofee Jedes dlle— SIeBe fließt t maßt άαΒ au. del" &i*xmdc.ilache ¥elliMg Je eiB0 lMlitSriime %3t Ϊ5, 55) äer heraMlie-Seudien SMissigfeeit vmä zvmferselftea sax£ üwatoeiidl es Bei seiüter lxifwii1iBstj?öfflmig; fe äle feiimiaöGtüigeni. SieBe Jeder0 · O1098 33/ 1689·BADΙΟLeerseite
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
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Families Citing this family (1)
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-
1970
- 1970-01-30 DE DE19702004328 patent/DE2004328C3/de not_active Expired
- 1970-02-02 FR FR7003530A patent/FR2079454A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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