DE2004108A1 - Vorrichtung zum Bunkern,Abzichen und Zuteilen,insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut - Google Patents

Vorrichtung zum Bunkern,Abzichen und Zuteilen,insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut

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DE2004108A1
DE2004108A1 DE19702004108 DE2004108A DE2004108A1 DE 2004108 A1 DE2004108 A1 DE 2004108A1 DE 19702004108 DE19702004108 DE 19702004108 DE 2004108 A DE2004108 A DE 2004108A DE 2004108 A1 DE2004108 A1 DE 2004108A1
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DE19702004108
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Karl Besta
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MASCHINENFABRIK BESTA
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MASCHINENFABRIK BESTA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bunkern, Abziehen und Zuteilen insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut Die Erfindung -betrifft eine Vorrichtung zum Bunkern, Abziehen und Zuteilen insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut, bestehend aus einem Kastenbeschlicker mit umlaufendem Fördermittel, welches das in den Füllkasten eingeworfene Rechengut einer am Ende des FUilkastens angeordneten Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung zuführt.
  • Das bei der Abwasserreinigung anfallende Rechengut ist ein sehr heterogenes Material, das sich-nur schwierig abziehen und zerkleinern läßt, bevor es einer Verbrennungsanlage oder dergleichen zugeführt werden kann. Aus diesem Grunde können zum Sammeln des Rechengutes nur bedingt große Bunker verwendet werden. Insbesondere ist es nicht möglich, das Gemenge aus den typisch faserigen Bestandteilen, Holzstücken, Schlachthausabfällen, Textilen, Schwimmschlamm, Tierkadavern, und dergleichen so in einen Bunker einzubringen, daß das Rechengut beim Einfallen eine ebene, horizontal verlaufende Fläche bildet.
  • Das Rechengut muß der Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung deshalb mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und in einem gleichmäßigen Mengenstrom zugeführt werden, um einen gleichmäßigen Materialfluß des zerkleinerten Gutes zur Verbrennungsanlage zu gewährleisten und damit Störungen im nachgeschalteten getrieb zu vermeiden. Voraussetzung is-t die sichere Bildung einer bestimmten Materialschichthöhe, wie sie beispielsweise bei Schüttgütern oder anderen bunker-und transportfähigen Massen üblich, hier aber durch die Eigenart des zu verarbeitenden Gutes bedingt nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zv schaffen, mit der auch ein nach Materia LbesohafPenhei-t, Körpergröße und -gestalt ganz unterschiedliches Haufwerk auf seinem Weg durch den Bunker zur Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung eingeebnet und 1 n gleichmäßiger Schichthöhe dieser Austragvorrichtung zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wiri mit der Erfindung dadurch gelöst, daß über dem Füllkasten vor der Austrag- uiid Zerkleinerungsvorrichtung eine entgegen der Förderrichtung des Fördermittels arbeitende Kratzvorrichtung angeordnet ist, die von der Austragöffnung zur Bunkermitte hin ansteigt und die das vor der Austragöffnung sich stauende, die Höhe der Austragöffnung übersteigende R echengut zur Bunkermitte zurückfördert.
  • Eine solche Vorrichtung gestattet es, auch solches Rechengut einzuebnen, das in unregelmäßigen llaufen im Kastenbeschicker liegt und eine sehr sperrige und verformungsunwillige Konsistenz hat. Da die Kratzvorrichtung entgegen der Förderrichtung des Fördermittels arbeitet, ergeben sich keine Stauungen, die bei der Art des zu verarbeitenden Materials unweigerlich zu Betriebsstörungen führen würden. Andererseits werden durch die Rückförderung Bereich minderer Füllung innerhalb des Füllkastens mit ### Füllkastenaufbau ausgeglichen.
  • Nach der Erfindung wird die Kratzvorrichtung zweckmäßig von einem Rechen gebildet, der sich quer über den Füllkasten erstreckt. Die Zinken des Rechens können auch schwierige Materialien, wie beispielsweise Tierkadaver oder Holzstücke, erfassen und über die Oberfläche des Rechengutes in den Bunker zurückschleppen. Sie sind höhenverstellbar mittels einer Keil- oder Schraubverbindung auf einer Welle befestigt.
  • Der Rechen kann an einer umlaufenden Kette befestigt sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Rechen in Längsrichtung des Kastenbeschickers vor- und zurtickläuft und derart schwenkbar ist, daß die Zinken des Rechens beim Vorlauf flachliegend über das Rechengut gleiten, beim Rücklauf entgegen der Förderrichtung des Fördermittels jedoch sich aufrechtstellen und in das Rechengut eingreifen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Zinken des Rechens beim Vorlauf in Richtung auf die Austragöffnung ein Glätten der Oberfläche des der Austragöffnung zugeführten Rechengutes bewirken, wobei sie gleichzeitig auf das Rechengut einen Druck nach vorn und unten ausüben.
  • Nach der Erfindung ist der Rechen mit Laufrollen zwischen den Flanschen von U-förmigen Führungsschienen eines am oberen Rand des Füllkastens angeordneten Rechenrahmens geführt und um die Laufrollen schwenkbar. Er trägt an mit dem Rechen fest verbundenen Kipphebeln Stützrollen, die sich auf der Außenseite eines Flansches der Führungsschienen abstützen. Eine solche, sehr einfache Konstruktion hat den Vorteil, daß der Rechen nicht nur einwandfrei geführt wird, sondern sich auch selbsttätig verschwenkt, wenn sich die Arbeitsrichtung des Rechens umkehrt. Der Rechen kann außerdem sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf hohe Kräfte aufnehmen, die senkrecht zur Ebene des Rechehrahmens ge-< richtet sind. Solche Kräfte treten beispielsweise beim Vorlauf auf, wenn die Rechenzinken liegend über die Oberfläche des Rechengutes gleiten.
  • Der Antrieb des Rechens erfolgt zweckmäßig über eine Rollenkette, die am Rechen befestigt und über am Rechenrahmen gelagerte Umlenkrollen geführt ist.
  • Unter dem hinteren Ende des ansteigenden Rechenrahmens ist am oberen Rand des Füllkastenaufbaues ein in Richtung der Austragöffnung nach unten geneigtes Leitblech angeordnet,-das insbesondere dann zur Schichtböhenvorregelung dient, wenn die zulässige Einfüllhöhe weit überschritten wird.
  • Dieses Leitblech hat den Vorteil, daß das vom Fördermittel der Austragöffnung zugeleitete Rechengut schon eine gewisse Vergleichmäßigung erfährt und der von der Eratzvorrichtung zurückgeförderte Ueberschuß zwischen der Endstellung der Rechenzinken am hinteren Ende des Rechenrahmens und dem Leitblech Raum zur Ablagerung findet.
  • Zwischen dem vorderen Ende des Rechenrahmens und der Austragöffnung ist zweckmäßig ein Sahichthöhenregler zum Verfestigen und Regeln der Schichthöhe des aus zutrag enden Rechengutes vorgesehen, der von Federn auf das Rechengut gedrückt wird und dessen unteres Ende etwa auf gleicher Höhe liegt, wie die Spitzen der Rechenzinken am unteren Ende des Rechenrahmens. Ein solcher Schichthöhenregler hat den Vorteil, daß das von der Kratzvorrichtung eingeebnete Rechengut, welches ein gewisses Rückfederungsvermögen besitzt, in gleichmäßiger Höhe bis in die Austragöffnung gefördert wird, wo es von der Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung erfaßt,zerkleinert und ausgetragen wird. Die jeweils gUnstigste Austragschichthöhe kann durch Versetzen des Schichthöhenreglers in Abhängigkeit der Höhe der Rechenzinken leicht eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht und Fig. 2 den Gegenstand der Pig. 1 in senkrechten Querschnitten nach den Linien A-B und C-D.
  • Der Füllkasten 10 eines Kastenbeschickers ist an seiner Unterseite durch ein in Fig. 1 nur angedeutetes Fördermittel 11, vorzugsweise ein Plattenband, verschlossen, welches das in den Kastenbeschicker 10 eingeworfene Rechen gut in Richtung des Pfeiles 12 einer hier nur schematisch dargestellten Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung 13 zuführt. Die Austragöffnung 14 wird seitlich von den Seiten--wänden 15 des Füllkastens 10 und oben durch. einen Schichthöhenregler 16 begrenzt, der sich quer über den Füllkasten 10 erstreckt und um eine höhenverstellbare Ach schwenkbar von Federn 18 nach unten gedrückt wird.
  • Über dem Füllkasten 10 ist in Förderrichtung gesehen vor der Austragöffnung 14 eine Kratzvorrichtung angeordnet.
  • Diese Kratzvorrichtung wird von einem liegenden Rechenrahmen 19 gebildet, der mit seinem vorderen Ende 20 und seinem hinteren Ende 21 von vorne nach hinten ansteigend am oberen Rand 22 des Füllkastenaufbaus des gastenbeschickers befestigt ist. Der Rechenrahmen 19 trägt zwei seitlich angeordnete, mit den Flanschen 23 nach innen weisende, U-förmige Führungsschienen 24. Zwischen den Flanschen 23 der Führungsschienen 24 ist mit Laufrollen 25 ein Rechen 26 geführt, der um die Laufrollen 25 schwenkbar ist. An den beiden Enden des Rechens 26 sind mit diesem fest verbundene Kipphebel 27 angeordnet, welche Stützrollen 28 tragen, die sich auf der Außenseite der Flansche 23 der Führungsschienen 24 abstützen. Der Rechen 26 besitzt kräftige Zinken 29, deren Spitzen etwa auf der gleichen Höhe liegen, wie der untere Vorderrand 30 des Schichthöhenreglers 16, wenn sich der Rechen am vorderen Ende 20 des Rechenrahmens 19 in seiner tiefsten Stellung befindet.
  • Der Rechen 26 ist an einer Rollenkette 31 befestigt, die über im Rechenrahmen 19 gelagerte Umlenkrollen 32 geführt ist und über ein Antriebsrad 33 von einem Getriebemotor 34 hin- und hergehend angetrieben wird.
  • Am hinteren Ende 21 des Rechenrahmens 19 ist unter diesem an den oberen Seitenrändern 22 des Füllkastenaufbaus ein Leitblech 35 befestigt, das in Richtung der Austragöffnung 14 nach unten geneigt ist und zur Schichthöhenvorregelung dient.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das in den Kastenbeschicker 10 von oben her eingeworfene Rechengut R wird on dem Fördermittel 11 in Richtung des Pfeiles 12 zur Austragöffnung 14 gefördert und hier von den nicht näher dargestellten Haspelmessern der Austrag-und Zerkleinerungsvorrichtung 13 erfaßt und zerkleinert.
  • Das in unregelmäßigen Haufen im Füllkasten 10 liegende Rechengut wird von dem Leitblech 35 etwas vergleichmäßigt, Hierbei ist es ohne Bedeutung, wenn das Rechengut unter dem Leitblech 35 wieder nach oben quillt und so in den Bereich des Rechenrahmens 19 gerät. Das die durch die Austragöffnung 14 festgelegte Schichthöhe übersteigende Material wird von dem Rechen 26 erfaßt und entgegen der Förderrichtung des Fördermittels 11 in den Raum zwischen der Endstellung der Zinken 29 und dem Leitblech 35 zurückgefördert, wenn sich der Rechen in der in Fig. 1 gezeigten Stellung in der mit 36 bezeichneten Arbeitsrich-26 tung bewegt. Sobald der Rechen/im Bereich des hinteren Endes 21 des Rechenrahmens 19 angelangt ist, kehrt sich die Bewegungsrichtung um und der Rechen 26 tritt seinen Vorlauf an. Er bewegt sich hierbei in der mit 37 bezeichneten Richtung auf die Austragöffnung 14 zu. Da der Rechen 26 um die Laufrollen 25 schwenkbar ist, schwenken die Zinken 29 entgegen dem Uhrzeigersinne hoch, sobald sie gegen die Oberfläche des Rechengutes anstoßen. Gleichzeitig schwenkt die Stützrolle 28 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Lage um, in die sie sich wiederum auf der Außenseite des Flansches 23 der Führungsschiene 24 abstützt.
  • -Am vorderen Ende 20 des Rechenrahmens 19 angelangt, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Rechens 26 wieder um. Hierbei finden die Spitzen der Zinken 29 im Rechengut einen Widerstand. Sie schwenken hierdurch in ihre Arbeitsstellung zurück, dringen in das Rechengut ein und kratzen die obere Schicht wieder rückwärts über das Leitblech in den Kastenbeschicker hinein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann anstelle des Rechens auch eine andere Kratzvorrichtung vorgesehen sein. Es ist auch möglich, anstelle eines hin- und hergehenden Kratzers mehrere Kratzvorrichtungen an einer umlaufenden Kette vorzusehen, wenn das Rechengut eine mehr kontinuierliche Bearbeitung seiner Oberfläche erfordert. Für den Antrieb des Rechens können auch andere Antriebsarten verwendet werden ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Bunkern, Abziehen und Zuteilen insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut, be stehend aus einem Kastenbescnicker mit umlaufendem Fördermittel, welches das in den Füllkasten des Kastenbeschickers eingeworfene Rechengut einer am Ende des Füllkastens angeordneten Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Füllkasten (10) vor der Austrag- und Zerkleinerungsvorrichtung (13) eine entgegen der Förderrichtung des Fördermittels (11) arbeitende Kratzvorrichtung angeordnet ist, die von der Austragöffnung (14) zur Bunkermitte hin ansteigt und die das -vor der Austragöffnung (14) sich stauende, die Höhe der Austragöffnung (14) übersteigende Rechengut zur Bunkermitte zurückfördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzvorrichtung von einem Rechen (26) gebildet wird, der sich quer über den Füllkasten (10) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennæeichnet, daß der Rechen (26) in Längsrichtung des Füllkastens (10) vor- und zurückläuft und derart schwenkbar ist, daß die Zinken (29) des Rechens (26) beim Vorlauf flachliegend über das Rechengut gleiten, beim Rücklauf entgegen der Förderrichtung des Fördermittels (11) jedoch sich aufrechtstellen und in das Rechengut eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (26) mit Laufrollen (25) zwischen den Flanschen (23) von U-förmigen Führungsschienen (24) eines am oberen Rand des Füllkastens (10) angeordneten Rechenrahmens (19) geführt und um die Laufrollen (25) schwenkbar ist und an mit dem Rechen (26) fest verbundenen Kipphebeln (27) Stützrollen (28) trägt, die sich auf der Außenseite eines Flansches (23) der Führungsschienen (24) abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (26) über eine Rollenkette (31) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem hinteren Ende (21) des ansteigenden Rechenrahmens (19) am oberen Rand (22) des Füllkasten-Aufbaues des Füllkastens (10) ein in Richtung der Austragöffnung (14) nach unten geneigtes Leitblech (35) angeordnet ist, das zur Schichthöhenvorregelung dient und höhenverstellbar ist.
7e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende (20) des Rechenrahmens (19) und der Austragöffnung (14) ein höhenverstellbarer Schichthöhenregler (16) zum Verfestigen und Regeln der Schichthöhe des auszutragenden Rechengutes vorgesehen ist, der von Federn (18) auf das Rechengut gedrückt wird und etwa auf gleicher Höhe liegt, wie die Spitzen der Rechenzinken (29) am unteren Ende (20) des Rechenrahmens (19), L e e r s e i t e
DE19702004108 1970-01-30 1970-01-30 Vorrichtung zum Bunkern,Abzichen und Zuteilen,insbesondere von bei der Abwasserreinigung anfallendem Rechengut Pending DE2004108A1 (de)

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NL7101206A NL7101206A (de) 1970-01-30 1971-01-29
GB2057271A GB1279061A (en) 1970-01-30 1971-04-19 Apparatus for storing and treating screenings material

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