DE2004029A1 - Bistabiles elektromagnetisches Relais - Google Patents
Bistabiles elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
- H01H51/285—Polarised relays for latching of contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
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Description
SIEMENÜ AKTIENGEGSLLoCHAlT München 2, den - '
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
; VPA 70/6016
Bistabiles elektromagnetisches Relais-.
Die Erfindung bezieht sich auf ein bistabiles elektromagnetisches
Relais mit einem den Erregerkreis vormagnetisierenden Dauermagnet
und einem dem Dauermagnet parallel geschalteten magnetischen Nebenschluß,
insbesondere Koppel-Kipprelais für Fernmeldeanlagen.
Bei Relais der vorgenannten Art werden beim derzeitigen Stand der M
Technik fast ausnahmslos sogenannte Ferrit-Dauermagnete verwendet,
die sich insbesondere durch ihre kleinen Abmessungen auszeichnen. Der hierbei verwendete Dauermagnet-Werkstoff ist allerdings mit
dem Nachteil eines Temperaturganges behaftet, d.h. seine magnetische Induktion sinkt mit zunehmender Temperatur, so daß hiervon
abhängig auch die für den Anzug bzw. den Abwurf des Relais notwendigen magnetischen Erregungen in nicht unbeträchtlichem Maße
schwanken. Diese Betriebstoleranzen erschweren naturgemäß die Dimensionierung
einer Schaltung unter Verwendung.einschlägiger Relais
und sind in manchen Betriebsfällen überhaupt nicht tragbar.
Als Gegenmaßnahme ist es bereits vorgeschlagen worden, einen Teil
des Eisenkreises des Relais außerhalb des Dauermagneten, Vorzugs- ™
weise den von der Erregerwicklung umschlossenen Teil des Relais-
zu
kernes teilweise in Gießharz mit temperaturabhängigem Ε-Modul vergießen.
Diese Methode erfordert allerdings ein entsprechendes Abdichten von Relaisteilen und ein Aushärten des Gießharzes, d.h.
al30 Arbeitsgänge, die sich nicht oder nur schlecht für eine angestrebte
automatisierte Fabrikation von Relais der einschlägigen
Art eignen. . J
Demgegenüber offenbart die vorliegende Erfindung eine Methode zur
Kompensation des Temperaturganges des Dauermagneten, bei der ein Relais der eingangs genannten Art in seinem konstruktiven Aufbau
und bezüglich seiner Einzelteile unverändert beibehalten werden
VPA 9/610/0023 Pfa/Gru - 2-'
■- ■·■ "'■■ ■ ■'..-■ 109832/U£6
kann und derzufolge auch kein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig ist.
Krreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß dem Dauermagnet
ein magnetischer Nebenschluß aus einem Werkstoff zugeordnet
ist, dessen magnetische Induktion zumindest im positiven interessierenden Temperaturbereich mit steigender Temperatur stärker abfällt
als diejenige des Dauermagneten.
Bei dieser Maßnahme wird die Kompensation des Temperaturganges des Dauermagneten dadurch bewerkstelligt, daß der aus dem genannten
Werkstoff bestehende magnetische Nebenschluß mit steigender Temperatur infolge Abnahme seiner Induktion magnetisch hochohmiger
wird, mithin also weniger Dauermagnetfluß abzweigt und dafür der eigentliche Erregerkreis des Relais stärker vomagnetisiert
wird. Insgesamt findet also trotz Verringerung der Induktion des Dauermagneten ein gewisser Ausgleich der Teilflüsse des Dauermagneten
im Nebenschluß- bzw. Erregerkreis statt, der sich im Ergebnis zu einer für die Praxis befriedigenden Konstanthaltung der
elektrischen Betriebswerte des Relais zumindest im positiven interessierenden Temperaturbereich aur irkt. Als interessierender
Temperaturbereich kann dabei der Bereich zwischen +60 C und - 25° C angesehen werden, wobei wiederum der positive Bereich den
Vorrang hat, weil elektrische Anlagen, in denen Relais der in Frage kommenden Art verwendet werden, normalerweise in teilweise sogar
klimatisierten Innenräumen untergebracht sind. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf den vorgenannten positiven Bereich und
auch nicht auf den negativen angegebenen Bereich beschränkt, sondern kann je nach Bedarf auch für eine Kompensation bemessen werden,
welche die vorerwähnten Grenzwerte überschreitet. Dies ist lediglich eine Frage der Bemessung des Querschnittes, der Curietemperatur
und letztlich der magnetischen Ankopplung des fraglichen Nebenschlusses an den Dauermagnet und an die übrigen magnetischen
Verhältnisse des Relais.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß VPA 9/610/0023 - 3 -
10983?/1466
das Relais mit nur einem, aus dem Werkstoff mit dem genannten Temperaturgang
bestehenden Nebenschluß ausgerüstet ist. Bei dieser Ausbildung des Heiais ist keinerlei zusätzliches Bauteil notwendig,
sondern es wird lediglich an.Stelle von. Weicheisen ein Werk- "
stoff mit dem genannten temperaturabhängigen Verhalten für den
ohnedies vorhandenen magnetischen Nebenschluß verwendet. Es ergibt sich also der bedeutsame Vorteil, daß sämtliche. Einzelteile
und der konstruktive Aufbau des Relais bezüglich Abmessung und Zuordnung völlig unverändert beibehalten werden können, was sich sowohl
auf den Herstellungspreis im Zusammenhang mit den Werkzeug- und Montagekosten als auch in Bezug auf den eingespielten vorzugsweise
automatisierten Fertigungsprozeß günstig auswirkt.
Eine besonders günstige Ausbildung des Relais ergibt sich, wenn
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Nebenschluß gleich-·
zeitig als ein den Streuflußbereieh des Relais kapselndes Schirmblech
ausgebildet ist. Hierbei werden, wiederum ohne zusätzliches
Bauteil und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand gegenüber einem nicht kompensierten Relais der eingangs genannten Art, gleichzeitig drei
Effekte durch den Nebenschluß erzielt, nämlich erstens die an sich
bekannte magnetische Wirkung des Nebenschlusses auf das Kippverhalten
des Relais, zweitens die gleichfalls bekannte magnetische Schirmwirkung und drittens die Temperaturkompensation gemäß der
Erfindung.
Soweit es sich aus hier "nicht interessierenden Gründen als zweck- M
mäßig erweist, den Nebenschluß mit der Kompensationswirkung als ~~
separates Bauteil auszubilden, kann das Relais, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch mit zwei dem Dauermagnet
parallel geschalteten magnetischen Nebenschlüssen ausgerüstet
sein, von denen der eine, gegebenenfalls unter gleichzeitiger
Ausbildung als magnetisches Schirmblech, dem Kippverhalten des Relais dient und der andere aus dem 7/erkstoff mit der genannten
Temperaturabhängigkeit besteht. Dabei läßt sich der zusätzliche Nebenschluß durchaus so anordnen,, daß die äußeren Abmessungen des
Relais gegenüber einer nicht kompensierten Ausführung nicht ver-
7PA 9/610/0023 - - . - 4 _
109837/1466
größert werden, beispiel3 weise in dem der fragliche Nebenschluß
. als nicht geschlossenes Rohr den Dauermagnet umschließt oder als flaches Plättchen zwischen dem Dauermagnet einerseits und der Erregerwicklung
oder dem Yieicheisen-Nebenschluß andererseits unter zumindest teilweiser Überbrückung der Pole des Dauermagneten angeordnet
ist. Bei dieser Maßnahme wird zwar ein zusätzliches Bauteil benötigt, jedoch ist es wesentlich, daß der notwendige Arbeitsgang
zur Anordnung desselben durchaus für eine Automation geeignet ist und damit der automatisierte Fertigungsprozeß deB
gesamten Relais nicht gestört ist.
Wenn gemäß einer Fort bildung.der Erfindung der Nebenschluß aus
dem Werkstoff mit der genannten Temperaturabhängigkeit den Dauer-HP magnet unter Ausschaltung aller magnetischen Vorwiderstände unmittelbar
magnetisch überbrückt, so bringt dies eine spürbare Verbesserung der angestrebten Kompensation des Temperaturganges des
Dauermagneten auch im negativen Temperaturbereich, weil sich die vom Dauermagnet abweichende Induktionsänderung des Nebenschlusses
mit dem genannten Temperaturverhalten unmittelbar und damit stärker auswirkt als bei indirekter magnetischer Ankopplung und ein
solches Verhalten im unteren Temperaturbereich gemäß den festgestellten Kennlinien notwendig ist.
Als nach dem derzeitigen Stand der Technik besonders geeignet er-.
scheint gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für den ma- äk gnetiachen Nebenschluß mit der genannten Temperaturabhängigkeit
der unter dem Namen Thermoflux gehandelte Werkstoff mit geeigneter Curietemperatur. Diesen Werkstoff gibt es handelsüblich in
verschiedenen Abmessungen und auch mit unterschiedlichen Curietemperaturen,
so daß eine gute Anpassungsmögiichkeit an die jeweiligen
Erfordernisse in Abhängigkeit von den zu kompensieren- ■
den Relais-verhältnisBen gegeben ist. \
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu- J
tert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Auaführungsbeispiel der Erfindung teilweise im Schnitt, ]
VPA 9/610/0023 -■ 5 - . ■ V
109837/U66
Fig. 2 ein Diagramm über die Anzugs- und Abfallerregung des Relais
nach Fig. 1 in Abhängigkeit von der Temperatur.
Von dem in Fig. 1 gezeigten elektromagnetischen Relais ist mit
1 eine Trägerplatte vorzugsweise aus magnetisierbarem Werkstoffj
mit 2 eine Druckglaseinschmelzperle, mit 3 ein magnetisierbarer
Kernstift, mit 4 ein auf die Trägerplatte gasdicht aufgesetzter
Schutzdeckel·,, mit 5 ein gekapselter, mit inertem Gas gefüllter
Kontaktraum, mit 6 ein über eine Ankerrückstellfeder' 7 am Schutzdeckel
beweglich gelagerter magnetisierbarer Kontaktanker, mit 8
eine Erregerwicklung, mit 9 ein Spulenkörper aus Isprierwerkstoff,
mit TO eine magnetisierbare Flußrückführungsplatte, mit 11 ein
Arbeitsluftspalt zwischen den kontaktgebenden Enden des Ankers 6 und des Stiftkernes 3, mit 12 ein zwischen der Flußrückführungsplatte
10 und der Trägerplatte 1 angeordneter Ferrit-Dauermagnet
bezeichnet. Die Teile 13 sind verschiedene, mit den Enden der Erregerwicklung 8 bzw. über den Kontaktstift 3 und den Schutzdeckel
4 letztlich mit der Kontakteinrichtung des Relais elektrisch verbundene Anschlußelemente, während das Teil 15 eine einteilig tiefgezogene
oder mehrteilige Isolierfolie zur elektrischen Trennung
zwischen der Trägerplatte und dem Dauermagnet und damit letztlich
zwischen dem Kontaktanker 6 und dem Kernstift 3 darstellt. Der im
Rahmen der Erfindung interessierende magnetische Nebenschluß
schließlich ist mit 14 bezeichnet. Er ist in ersichtlicher Weise dem Dauermagnet 12 magnetisch parallel geschaltet, überbrückt diesen
teilweise in Polarisationsrichtung und ist an einem Ende mit der Flußrückführungsplatte 10 unmittelbar magnetisch gekoppelt.
Dieser im gezeigtenAue führung st>
ei spiel einzige magnetische Nebenschluß ist aus dem Werkstoff Thermoflux hergestellt und gleichzeitig als magnetisches Schirmblech ausgebildet, so- daß drei Effekte
gleichzeitig erzielt werden, nämlich eine Kippwirkung, eine magnetische Schirmung und eine Kompensation des Temperaturganges
des Dauermagneten 12.
In der fig.·' 2' ist auf der Ordinate die magnetische Ansprech- bzw.
Abwurferregung des in der Fig. 1 gezeigten elektromagnetischen Relais
in AW (Amperewindungen)und auf der Abszisse die Temperatur t
VPA 9/610/0023 '' -.6 ~ "
1098377 1466
2004U29
im Bereich zwischen - 750O aufgetragen. Von den eingezeichnten
Kurven bedeuten die voll ausgezogenen Kurven daa Ansprechverhalten und die gestrichelt eingezeichneten Kurven das Abwurfverhalten
des Relais, wobei das mit I bezeichnete Kurvenpaar das Relais mit oinem Nebenschluß aus normalem Weicheisen, d.h. also nicht
kompensiert und das mit II bezeichnete Kurvenpaar das Relais mit einem Nebenschluß (H) aus Thermoflux, d.h. also mit Temperaturkompensation zeigt. Man erkennt deutlich, daß sich sowohl die Ansprech-*
als auch die Abwurf erregungswerte des Relais bei der Ausführung
nach Kurve I im temperaturbereich sehr stark ändern, wogegun
sie bei dem kompensierten Relais gemäß Kurve II zumindest im positiven Temperaturbereich annähernd konstant bleiben.
6 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
VPA 9/610/0023 - 7 -
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Claims (6)
- Pa t en/t a Ji s ρ r ü c h eBistabiles elektromagnetisches Relais mit einem den Erreger- > kreis vormagnetisierenden Dauermagnet und einem dem Dauermagnet parallel geschalteten Nebenschluß, insbesondere Koppefe-Kipprelaisfür Fernmeldeanlagen, d a-d u roh g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dem Dauermagnet (12) ein magnetischer „ Nebenschluß (14) aus einem Werkstoff zugeordnet ist, dessen magnetische Induktion zumindest im.positiven interessierenden Temperaturbereich mit steigender Temperatur stärker abfällt als diejenige des Dauermagneten, .
- 2. Bistabiles elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, d a d u rc hg e k e η η ζ eic h η β t , daß das Relais mit nur e'inem, aus dem Werkstoff mit dem genannten iDemperaturgang bestehenden Nebenschluß ausgerüstet ist»
- 3. Bistabile.s elektromagneti-sches Relais nach Anspruch 2, da -durch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Nebenschluß (14) gleichzeitig als ein den Streuflußbereich des Relais kapselndes Schirmblech ausgebildet ist.
- 4. Bistabiles elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, d a du rc h g e k en η ζ ei c h net, daß das Relais mit zwei dem Dauermagnet parallel geschalteten Nebenschlüssen ausgerüstet ist, von denen der eine, gegebenenfalls unter gleich-' zeitiger Ausbildung als magnetisches Schirmblech, dem Kippverhalten des Relais dient und der andere aus dem Werkstoff mit der genannten Temperaturabhängigkeit besteht.
- 5. Bistabiles elektromagnetisches Relais nach Anspirüch 4, d a d u r c h ge ken η ze ich net , daß der Nebenschluß aus dem Werkstoff mit der genannten Temperaturabhängigkeit den Dauermagnet unter Ausschaltung aller magnetischen Vprwideretände unmittelbar magnetisch überbrückt.
- 6. Bistabiles elektromagnetieches Relais nach einem der vorher-VPA9/610/0023 10983?/U66'*' 2 200AÜ29gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den magnetischen Nebenschluß (H) mit der genannten Temperaturatihängigkeit der unter dem Namen Thermoflux gehandelte Werkstoff mit geeigneter Curietemperatur verwendet wird.VPA 9/610/0023109837/1466
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |