DE2003980B2 - Frequenzmultipoexsystem zur uebertragung von fernsprech- und videophonkanaelen - Google Patents

Frequenzmultipoexsystem zur uebertragung von fernsprech- und videophonkanaelen

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DE2003980B2
DE2003980B2 DE19702003980 DE2003980A DE2003980B2 DE 2003980 B2 DE2003980 B2 DE 2003980B2 DE 19702003980 DE19702003980 DE 19702003980 DE 2003980 A DE2003980 A DE 2003980A DE 2003980 B2 DE2003980 B2 DE 2003980B2
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    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
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Description

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenfrequenz der Videophonsignale 4 kHz oder ein ganzzahliges Vielfaches von
4 kHz ist. so
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenfrequeni ft der Videophonsignale 8 kHz ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die ein- oder mehrstufige Umsetzung der Vic'eophonkanäle aus der Videoanlage in die Übenragungslage derart gewähl sind, daß die Frequenz Null in der Videolage entsprechende Videoträger in der Übertragungslage ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind.
5. System nach Anspruch 4, bei dem CCITT-Grund-Tertiärgruppen 812 bis 2044 kHz durch Träger, die ganzzahlige Vielfache von 8 Hz sind,
in ein oder mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle in eine oder mehreren Stufen aus der Videolage in die Lage der Grund-Tertiärgruppe 812 bis 2044 kHz und danach wie die mit Fernsprechkanälen belegten Grund-Tertiärgruppen in eine oder mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden und daß die Träger zur ein- oder mehrstufigen Umsetzung der Videophonkanäle aus der Videolage in die Lage der Grund-Tcrtiärgruppe derart gewählt sind, daß die der Frequenz Null in der Videolage entsprechenden Videoträger in der Lage der Grundtertiärgruppe ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle in einer einzigen Stufe mit einem ein ungeradzahliges Vielfaches von 4 kH/ darstellenden Träger aus der Videolage in die Lage der Grund-Tertiärgruppc 812 bis 2044 kHz umgesetzt werden (F i g. 1 und 2).
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung aus der Videolage in die Lage der Grundtertiärgruppe (GT) in Regcllage mit einem Träger von 1052 kHz erfolgt (F i g. 1).
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung aus der Videolage in die Lage der Grundtertiärgruppe (GT) in Kehrlage mit einem Träger von 1812 kHz erfolgt (F i g. 2).
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle mit einem Träger in die Grund-Tertiärßrtippenlage (GT) umgesetzt werden, der von frei schwingenden Quarmszillatpr mit einer ί absoluten Genauigkeit γοη. etwa ± 4 Hz abgeleitet ist (Fig, Iund2),
10. System nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonlianäje jeweils aus der Yideolage in die ungefähre Lage der dritten Tertiärgruppe (ZF) des Übertragungsbandes des 4-MHz- bzw, des 12-MHz-Systems in Kehrlage umgesetzt werden und daß die dritte Tertiärgruppe zumindest teilweise als Zwischenfrequenzlage für weitere Umsetzungen dient (F i g, 1 und 4),
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umsetzung der Videophonkanäle mit einem Träger von 3908 kHz erfolgt (F i g. 1 und 4).
12. System nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß ein Videophonkanal mit einem Träger von 4464 kHz in einer zweiten Umsetzung aus der Zwischenfrequenzlage (ZF) in die ungefähre Lage der ersten Tertiärgruppe (Γ) des Übertragungsbandes des 4-MHz- bzw. 12-MHz-Systems in Regellage gebracht wird (Fig. 4).
13. System nach Ajispruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vidcophonkanal mit einem Träger von 5760 kHz in einer zweiten Umsetzung aus der Zwischenfrequenzlage (Zf) in die ungefähre Lage der zweiten Tertiärgruppe (2') des Übertragungsbandes des 4-MHz- bzw. 12-MHz-Systems in Regellage gebracht wird (Fig. 4).
14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videophonkanal in der Lage der dritten Tertiärgruppe (3') des Übertragungsbandes verbleibt und übertragen wird. (F i g. 4).
15. System nach Anspruch 10 c W 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle in einer zweiten Umsetzung aus der Zwischenfrequenzlage in die Lage der CCITT-Grund-Tertiärgruppe 812 bis 2044 kHz in Regellage gebracht und danach wie die mit Fernsprechkanälen belegten Grund-Tertiärgruppen 812 Ws12044 kHz in sin oder mehreren Stufen in die Übertragungslage umgesetzt werden (Fig. 1).
16. System nach Anspruch 11 und 15. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umsetzung mit einem Träger von 49(SO kHz erfolgt (F i g. 1).
17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Videophonkanäle mit einem Träger in die ungefähre Lage der dritten Tertiärgruppe des Übertragungsbandes des 4-MHz- bzw. 12-MHz-Systems umgesetzt werden, der von einem frei schwingenden Quarzoszillator mit einer relativen Genauigkeit von etwa 10 n abgeleitet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Frequenzmultiplexsystem zur Einseitenbandübertragung von stufenweise in die Übertragungslage umgesetzten Feriisprechkanälen. Diese Frequenzmultiplexsysteme werden auch Trägerfrequenzsysteme genannt und haben meist einen Aufbau, bei dem die einzelnen 4 kHz breiten Fernsprechkanäle durch Träger, die ganzzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen, stufenweise in die Übertragungslage umgesetzt werden.
Nach clan Empfehlungen des CClTT (Comitf Connultntif International Tolephoniquß et Telegmphique) gehen die FreqwenzpHlnß der meisten Breitband-TrSgerfreqnenzsysteme von der Grund-Primärgruppe ίθ bis IQSkHz mit 12 aneinandergereihten Fernipreehkanälen ans, Fünf dieser Primärgruppen werden jLii einer öO-Kanalgruppe, der Grund-Sekundärgruppe 312 bis 552 RHz zusammengefaßt. Eine weitere Bündelung tonn z, B, dadurch erreicht werden, daß fünf Grund-Sekimdärgruppen in die 300 Kanäle umfassende Grund-Tertiärgruppe in der Lage 812 bis 2044 kHz umgesetzt werden. Dabei sind die Träger, mit denen die einzelnen Kanäle in eine oder mehreren Stufen in die Grundprimärgnippenlage gebracht werden, und die Träger zur weiteren Umsetzung in die Grundtertiärgruppenlage jeweils ganzzahlige Vielfache von 4 kHz.
Die vorgenannte Wahl der Trägerfrequenz ist z. B. »us der Zeitschrift »Frequenz«, 1968, H. 10, S. 274 bis 284, insbesondere Bild 2, Lekannt, wel hes auch die Möglichkeit der Übertragung eines 5,5 MHz breiten Fernsehbandes mit einem 5C0 kHz breiten Restseitenband an Stelle von fünf Tertiärgruppen des 12 MHz breiten Übertragungsbandes zeigt. Die Lage des Videoträgers ist hierbei 6799 kHz, d. h. 1 kHz tiefer als das nächstgelegene ganzzahlige Vielfache von 4 kHz. Die deutsche Auslegeschrift 1 C48 952 zeigt die Übertragung eines 5 MHz breiten Fernsehbandes mit einem 5C0 kHz breiten Restseitenband, wobei die Videoträger-Frequenz 7199 kHz, also auch 1 kHz tiefer als das nächstgelegene Vielfache von 4 kHz gewählt ist.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 1 021 896 ein Trägerfrequenzsystem bekannt, bei dem die Träger für die einstufige Umsetzung der Hauptbzw. Tertiärgruppen in die Übertragungslage Vielfache von 4 kHz darstellen. Bei der eventuellen gleichzeitigen Übertragung eines Fernsehkanals soll bei diesem System die Fernsehträgerfrequenz so gewählt werden, daß die Modulationsprodukte zwischen dem Fernsehträger und den Fernsehamplituden auf die Flanken der Kanalträger fallen.
Die Erfindung geht davon aus, daß nicht nur Fernsprechkanäle und 5 MHz bzw. 5.5 MHz breite Fernsehbänder für die Zwecke des Rundfunks sondern auch Fernseh-Telefoii- bzw. Videophonkanäle auf Frequenzmultiplexsystemen übertragen werden sollen.
Solange jedoch kein speziell auf die Videophonübertragung zugeschnittenes Weitverkehrsnetz besteht, ist es sinnvoll, ähnlich wie es z. B. bei der Datenübertragung bereits der Fall ist, vorhandene Frequeivmultiplexsysteme für den Weitverkehr von Videophonkanälen mit zu benutzen.
F.s ist daher Aufgabe der Erfindung, auf einem Frequenzmultiplexsystem 7iir Einseitenbandübertragung von 4 kHz breiten F crnsprechkanälen, welche durch Träger, die gatvzahlige Vielfache von 4 kHz darstelle · f bertragungslage umgevi/i werdi π < yihonkanäle mit Reslseiien band ' ■ /u übertragen, ohne daß cmc störe " Ii f ernsprechkanäle durchi'n Vide ι iid umgekehrt, entsteht.
Di ■■ ι cliingsgemäß dadurch gel·' '
daß< ' "der mehrstufige llmset/'n;'
der ^ der Videol.ige in die ( ι- ι
tragt It sind, daß die der Frcqii v
Null entsprechenden Vjdeopl·
träge uslage Vielfache von 4Ui/
Durch die erfindungsgemftße Auswahl der Trägerfrequenzen wird erreicht, dnß alle niPhtiinearen Produkte beliebiger Ordnung der Videophontrftger untereinander Vielfache van 4 kHz darstellen und immer a.vif Nullfrequenzen der Fernsprechkanäle fallen. Somit ergibt sioh die geringstmögliche Störung der F^rnsprechkanäle durch Videophontrager,
Jn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Zeilenfrequenz der Videophonsignale auf 4 kHz oder
ip ein ganzzahliges Vielfaches von 4 kHz gelegt. Durch diese Wahl der Zeilenfrequenz wird erreicht, daß alle Mischprodukte zwischen den einzelnen trägerfrequenten Videophonsignalen auf Nullfrequenzen der Fernsprechkanäle fallen und somit die Ferngespräche nicht istören,
Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der Wahl der Zeilenfrequenz fz der Videophonsignale auf 8 kHz und gleichzeitiger Festlegung der Videophonträger auf ungeradzahlige Vielfache vo;i 4 kHz. Dadurch wird eine Gruppierung aller Spektralaiueüe der Videophonkanäle in der Trägerfrequenz-Übertragungsanlage um Frequenzen erzielt, die ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen. Alle nichtlinearen Mischprodukte zweiter Ordnung liegen somit in der Übertragungslage in der Nähe von ganzzahligen Vielfachen von 8 kHz, d. h. genau im Halbzeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen, und stellen daher lediglich Beeinflussungen dar, die für das Auge kaum wahrnehmbar sind.
Sämtliche Umsetzerfrequenzen der Tertiär- und Quartärgruppenumsetzer stehen dann — als ganzzahlige Vielfache von 8 kHz — ebenfalls im Halbzeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen, d. h., ihre Trägerreste stören weniger stark im Videophonsignal.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1, 2 und 4 Frequenzschemata für vier verschiedene Arten des Aufbaus des erfindungsgemäßen Frequenzmultiplexsystems,
F i g. 3 ein Frequenzschenic der nichtlinearen Mischprodukte bei einer Zeilenfrequenz von 8 kHz und Videophonträgerfrequenzen, die ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz sind.
Bei den zwei Frequenzschemata nach F i g. 1 und den zwei weiteren Frequenzschemata nach F i g. 2 und 4 ist jeweils ein Frequenzmultiplex- bzw. Trägerfrequenzsystem vorausgesetzt, bei dem 4 kHz breite
so Fernsprechkanäle nach dem Prinzip der Einseitenbandübertragung mit unterdrücktem Träger in mehreren Stufen in ein mindestens 4 MHz brei'es Übertragungsband umgesetzt werden. Weitere Signale, die schmalere oder breitere Frequenzbänder als 4 kHz beanspruchen, fügen sich in den stufenweisen Aufbau dadurch nahtlos ein, daß sie vorher zu 4 kHz breiten Kanälen zusammengefaßt bzw. erst auf einer höheren Ibene des stufenweisen Aufbaus eingefügt werde;i.
Zusätzlich wird vorausgesetzt, daß der stufenweise
Aufbau des Übertragungsbandes durch Träger vigenommen wird, die jeweils ganzzahlige Vielfache \'>n 4 kHz darstellen. Überlegungen im Rahmen der I 1 findung führen dazu, daß Videophonkatiäle im engen η Sinne, d. h. deren Videobänder nach dem Prinzip <l'-i Einseitenbandübertragung mit Restseitenband ιιηΊ Nyquistflanke und mit einer Gesamtbandbreite ν π etwa 1 MHz übertragen werden sollen und daß du · Videobänder in dem Frequcnz.multiplexsvstem die
Stelle von Tertiärgfupperi mit 300 Ferrisprechkäriälen feftiäfgfUppen 812 bis 2044 kHz dUftih Träger, die
einnehmen sollen. Bei den Vier in der Zeichnung dar» gariZzahiige Vielfache Von 8 kHz darstellen, hi eine
gestellten Ffequenzschemata sind jeweils die Träger öder mehreren Stiffen1 in die Übeftfagungsiäge Um-
für die ein- oder mehrstufige Umsetzung der Video- gesetzts so daß es genügt die Träger zur ein- öder
phonkanäle aus der Videolage ih die Übertragungsiäge 5 mehrstufigen Umsetzung der Videophörikariäie aus der
derart gewählt, daß die der Frequenz Null iii der Videolage ifi die Lage'der GfüridteftiäfgrUppe jeweils
Videolage entsprechenden Videotfägef /m iri der derart zu wähiefij daß die der Frequenz Null iri der
Übeffragungslage ungefadzahlige Vielfache von 4 kHz Videölage entsprechenden Videöphöriträgef ih die
sind fs ist also die Bedingung eingehalten Lage der nrundtertiäfgfuppe urigeiadzählige Vielfache
ίο von 8 kHz sind.
/.„ m ■ 8 ktl/ 4 kHz. Zwei Beispiel für Aufbauschemata von Frequenz-
wohei m gan/zahhe multiplexsystemen nach der Erfindung sind in F ι g. 1
Insbesondere hei einer Festlegung der Frequenzen gezeigt. Hierbei wird das z. B. auf 0 bis W2kHz beder Videoträger in der vorgenannten Art ergibt sich gren/te Videoband eines Videophonkanals auf zweieine weitere Absenkung von möglichen Störungen 15 erlei Arten in die Lage 812 bis 2044 kHz der Grunddurch Wahl der /eilenfrequn? ft von 8 kHz. tertiärgruppe GT. und zwar in Regellage umgesetzt.
Abgesehen von den nennenswerten kleineren Spek- Die eine Art der Umsetzung geschieht direkt mittels
tralanteilen der Halbbild- und Bildwechselfrequenz ist des Trägers 1052 kHz. Die andere Art der Um-
das Frequen/gemisch eines Videophonsignals in der set/ung wird in zwei Stbfen durchgeführt, und zwar
Trägerfrequenz-Übertragungslage durch Anteile der 20 zuerst mittels des Trägers 3908 kHz in eine Zwischen-
Form frequenzlage von 2916 bis 4148 kHz. die mit ZF be-
/,„ η ■ ft. mit -ζ < η < y {ganzzahlig). zeichnet ist, in Kehrlage und dann mittels des Trägers
4960 kHz in die Grundtertiärgruppenlage GT. Der
gegeben, wobei fz die Zeilenfrequenz des Videophon- Träger 4960 kHz kann dabei in einfacher Weise durch signals ist. Die Größe ζ bestimmt z. B. die Breite der 25 Vervielfachung mit dem Faktor 40 aus der Grund-Nyquistflanke und die Größe ν die Videophonkanal- frequenz 12t kHz abgeleitet werden,
bandbreite. Für den Fall, daß die Videoträger alle Bei beiden Aufbauschemata nach F i g. 1 wird die ungeradzahlige Vielfache von 4 kHz darstellen und Nyquistflanke bei der jeweils ersten Umsetzung gedie Zellenfrequenz fz -- SkIIz gewählt ist, sind alle bildet, also im ersten Fall in der Grundtertiärgruppen-Spektralanteile der Videophonkanäle in der Über- 30 lage GT und im zweiten Fall in der Zwischenfrequenztragungslage um Frequenzen, die ungeradzahlige lage ZF.
Vielfache von 4 kHz darstellen, gruppiert. Alle nicht- Das Aufbauschema nach F i g. 2 geht von einem linearen Mischprodukte zweiter Ordnung liegen somit Videophonkanal aus, der in der Videolage auf ein in der Übertragungslage in der Nähe von ganz- Frequenzband von 0 bis 1000 kHz oder von 0 bis zahligen Vielfachen von 8 kHz, d.h. genau im Halb- 35 906 kHz begrenzt ist. Mittels des Trägers 1812 kHz zeilenoffset zu den Videophon-Nutzsignalen und wird aus der Videolage direkt in die Grundtertiärstellen daher lediglich Beeinflussungen dar, die für gruppe GT, und zwar in Kehrlage umgesetzt, wobei das Auge kaum wahrnehmbar sind. das Frequenzband im ersten Fall von 812 bis 2044 kHz
Sämtliche Umsetzerfrequenzen der Tertiär- und und im zweiten von 906 bis 2044 kHz geht. Durch die
Quartärgruppenumsetzer stehen dann — als ganz- 40 Beschneidung des Videobandes auf eine obere Fre-
zahlige Vielfache von 8 kHz — ebenfalls im Halb- quenzgrenze von 906 kHz vor der Umsetzung wird er-
zeilenoffset zu den Videophonnutzsignalen, d. h., ihre reicht, daß sich das Videoband mit den entsprechenden,
Trägerreste stören weniger stark im Videophonsignal. umgesetzten Teilband in der Grundtertiärgruppen-
Die Lage der nichtlinearen Mischprodukte wird an lage GT nicht überschneidet, so daß von dieser UmHand der vier Teilbilder der F i g. 3 noch näher ver- 45 setzung keinerlei Störungen ausgehen können,
deutlicht. F i g. 3 a zeigt hierbei die Lage zweier be- Den vorbeschriebenen Umsetzungsarten nach F i g. I liebiger Trägerfrequenzen/« und fi in der Über- und 2 ist die Bildung einer Grundtertiärgruppe GT :n tragungslage sowie das jeweils dazugehörige Frequenz- der Lage 812 bis 2044 kHz gemeinsam. Diese je einen spektrum in Abständen der Zeilen frequenz /z = 8 kHz. Videophonkanal beinhaltenden Grundtertiärgruppen Darauf aufbauend zeigt Fig. 3b als Beispiel ein 50 &Γ werden sodann wie die mit Fernsprechkanälen Spektrum der Mischprodukte zweiter Ordnung und belegten Grundtertiärgmppen in üblicher Weise über F i g. 3 c die normierte Frequenzskala. Die Lage der Tertiärgruppenträger 10 560,11 880 und 13 200 kHz in Fernsprechkanäle in diesem Frequenzmaßstab ist in die Lage 8516 bis 12 388 kHz der Grundquartärgruppe Fi g. 3d angedeutet. GQ umgesetzt. Im 12-MHz-Trägerfrequenzsystem
Für den Offsetbetrieb zwischen Fernsprechen und 55 bildet die Grundquartärgruppe GQ bereits den ober-Videophonübertragung ist eine Genauigkeit der Zeilen- sten Teil des Übertragungsbandes; die beiden unteren, , ,,., , . . Af- ._ nn - je einer Quartäraruppe entsprechenden Teile des Überfrequenz der Videophonsignale von -j-< 2-10- bagüngshiLna&s des 12-MHz-Systems werden aus der
ausreichend. Die größte Abweichung der Störanteile Grundquartärgruppe GO mittels der Quartärgruppen-
von der Nullfrequenz für die höchste Videosignal- 60 träger 12 704 und 16 720 kHz gebildet. Die unterste J, frequenz ist dann 2 · 10~5 -1 MHz = 20 Hz. Quartärgruppe 316 bis 4188 kHz des 12-MHz-Über- ~
Bei den nachfolgend beschriebenen zwei Frequenz- tragungsbandes stellt zugleich in etwa das Überplänen nach F i g. 1 und zwei Frequenzplänen nach tragungsband für ein 4-JvTHz-System dar.
den F i g. 2 und 4 ist die Bedingung, daß die Video- F i g. 4 zeigt ein Aufbauschema eines Frequenzphonträger in der Übertragungslage ungeradzahlige 65 multiplexsystems, bei dem drei Videophonkanäle m Vielfache von 4 kHz darstellen, erfüllt Darüber eine bzw. zwei Umsetzungsstufen in die Lage des hinaus werden bei den Umsetzungsarten nach den 4-MHz-Trägerfrequenzsystemsumgesetztwerden.Hier-F i g. 1 und 2 in der üblichen Weise die Grund- bei ist es auch möglich, diese drei Tertiärgruppen als
™ 8
unterste Quartäfgruppe in ein Frequenzmultiplex- Videofräger eine Frequenz von 556 kHz hat· Der
system mit einer größeren Freqüenzbandbreite ein- zweite Videophonkatial 2' nimmt das Frequenzband
zufügen) ζ. B, in das lä-MHz'-TfägefffeqUenzsystem, 1612 bis 2844 ktlz ein, wobei der Videoträger die
Öle Videöphönkanäie sind in der Videöiage auf ein Frequenz 1852 kHz hat,
Frequenzband von 0 bis 992 kHz; begrenzt und werden 5 Die beiden Trägers mit denen die beiden letztmitteis des Trägers 3908 kHz in eine Zwischen- genannten Videophonkanäle 1' und 2' in ihre Überffeqüc'nzlage 2^(2916 bis 4148 kHz) Umgesetzt) die der tfagungslage gebracht werden, können in einfacher ungefähren Lage der dritten Teftiärgflippe des Über- Weise aus bereits vorhandenen Frequenzen des FretragUngsbartdes des 4-MHz- bzw, des i2-MHz->Träger- qüerizmtiitiplexsysfems durch Multiplikation in folfrequenzsystems entspricht. Unter gewissen Umstän- io gender Weise gewonnen werden: 4464 kHz = 36 · den ist es bei der Übertragung von mehreren Video- 124 kHz; 5760 kHz --- 40 · 144 kHz.
phonkanälen vorteilhaft, für jede Umsetzung in die Der Aufbau des 4-MHz-Systems nach F i g. 4 kann Zwischenfrequenzlage ZF einen eigenen Generator zu mit dem Aufbau von 15 Sekundärgrupperblöcken bei j verwenden und diese Generatoren nicht zu synchroni- feiner Fernsprechbelegung verglichen werden. Von I« sieren, auch nicht mit dem Grundgenerator der Fern- 15 dieser »Grund-Quartärgruppe mit 15 Sekundärgrupsprechumsetzer. Bei einer Vielfachbelegung mit Video- pen« aus lassen sich dann genau wie beim Fernphonkanälen tritt dann nämlich sowohl für die Spitzen- sprechen mit gleichen Umsetzereinrichtungen auch belastung als auch für die Addition von nichtlinearen breitere Systeme aufbauen. Somit bietet dieser Aufbau Mischprodukten auf der Strecke eine gewisse sta- für Videophonkanal-Übertragungen die gleichen Vortistische Verteilung ein. Günstige Bedingungen für das 20 aussetzungen für Systemaufbauten wie bei reiner Übertragungssystem sind gegeben, wenn der Gene- Fernsprechbelegung, und es kann eine beliebige Mirator zur Erzeugung der Zwischenträgerfrequenz schung zwischen Videophonkanälen und 300er-Fern-3908 kHz im vorliegenden Fall eine relative Ge- Sprechgruppen vorgenommen werden. Außerdem kann nauigkeit von 10~e hat, was einer absoluten Abwei- beim 4-MHz-System unterhalb von 312 kHz noch die chung von ± 4 Hz entspricht. Dabei leitet man diese 25 Sekundärgruppe 1 mit 60 Fernsprechkanälen über-Zwischenträgerfrequenz zweckmäßigerweise von einem tragen werden,
frei schwingenden Quarzoszillator ab. Die im Zusammenhang mit dem Aufbauschema
B"i der Umsetzung der Videophonkanäle in die nach F i g. 4 beschriebene Art der Ableitung der
Zwischenfrequenzlage ZF wird mit Vorteil bereits auf Träger für die Umsetzung aus der Videolage in die
der Sendeseite die Nyquistflanke mit einer Breite von 30 Zwischenfrequenzlage ZF mittels frei schwingender
~ (150 bis 250) kHz Breite geformt, da sich hierbei Quarzoszillatoren kann sinngemäß auch bei den Auf-
die günstigste Geräuschbilanz ergibt. Im vorliegenden bauschemata nach den F i g. 1 und 2 angewendet
Fall ist eine Nyquistflanke von ± 240 kHz gebildet, werden. So kann der Träger 3980 kHz bei der einen
so daß sich die Videophonkanäle in der Zwischen- Umsetzungsart nach F i g. 1 in der gleichen Weise
frequenzlage ZF über ein Frequenzband von 2960 bis 35 wie bei dem Aufbauschema nach F i g. 4 mit Vorteil
4148 kHz in Kehrlage erstrecken. für jeden umzusetzenden Videophonkanal aus einem
Für die Übertragung verbleibt ein Videophonkanal eignen, nicht synchronisierten Quarzoszillator mit
in der ungefähren Lage 3' (2916 bis 4148 kHz) des einer relativen Genauigkeit von 10 " abgeleitet werden,
4-MHz- bzw. 12-MHz-Systems; zwei weitere Video- was einer absoluten Abweichung dieses Trägers von
phonkanäle werden aus der Zwischenfrequenzlage ZF 4° ±4Hz entspricht. Eine absolute Genauigkeit von
mittels eines Trägers 4464 kHz in die ungefähre Lage Γ ± 4 Hz ist ebenfalls für die jeweiligen Trägergenera-
der ersten Tertiärgruppe bzw. mittels eines Trägers toren einzuhalten, die die Träger 1052 kHz bzw.
5760 kHz in die ungefähre Lage 2' der zweiten Tertiär- 1812 kHz erzeugen, welche jeweils für eine direkte
gruppe der vorgenannten Systeme jeweils in Regellage Umsetzung aus der Videolage in die Grundtertiär-
gebrachi. Hierbei nimmt der Videophonkanal 1' das 45 gruppenlage GT bei den Aufbauarten nach den Fi g. 1
Frequenzband 316 bis 154SkHz ein, wobei der und 2 eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 2211

Claims (1)

  1. κ Patentansprüche;
    r 1, Frequenzmultiplexsystem zur Einseitenband-
    ^ Übertragung von 4 kHz breiten Fernsprechkanälen,
    * welche durch Träger, die ganzzahlige Vielfache
    $> γοη 4 kHz darstellen, stufenweise in die Über-
    t tragungslage umgesetzt werden, und zur Über-
    tragung von Videophonkanälen mit Restseiten-
    band und Nyquistflanke, dadurch gekenn- ip
    J, zeichnet, daß die Träger für die ein- oder
    mehrstufige Umsetzung der Videophonkanäle aus
    Je der Videolage in die Übertragungslage derart ge-
    I^ wählt sind, daß die der Frequenz Null in der
    f Videolage entsprechenden Videoträger in der
    Übertragungslage Vielfache von 4 kHz sind.
DE19702003980 1970-01-29 1970-01-29 Frequenzmultiplexsystem zur Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen Expired DE2003980C (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003980 DE2003980C (de) 1970-01-29 Frequenzmultiplexsystem zur Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen
CH1901170A CH524936A (de) 1970-01-29 1970-12-22 Verfahren zur frequenzmultiplexen Übertragung von Fernsprech- und Videophonkanälen
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JP13045570A JPS50524B1 (de) 1970-01-29 1970-12-30
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