DE2633453A1 - Traegerfrequenzsysteme ohne durchschaltefilter - Google Patents

Traegerfrequenzsysteme ohne durchschaltefilter

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DE2633453A1
DE2633453A1 DE19762633453 DE2633453A DE2633453A1 DE 2633453 A1 DE2633453 A1 DE 2633453A1 DE 19762633453 DE19762633453 DE 19762633453 DE 2633453 A DE2633453 A DE 2633453A DE 2633453 A1 DE2633453 A1 DE 2633453A1
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Peter Ing Grad Grotemeyer
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Trägerfrequenzsysteme ohne Durchschaltefilter
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Durchschaltung von Grundgruppen zwischen Trägerfrequenzsystemen nach dem Vierdraht-Gleichlageverfahren, bei denen also das abgehende und das ankommende Übertragungsband die gleiche Frequenzlage haben.
  • Der Aufbau des Übertragungsbandes solcher Systeme erfolgt in der Regel in mehreren Stufen. In der ersten Stufe werden eine Anzahl von niederfrequenten Sprachkanälen durch Kanalumsetzer derart in eine höhere Frequenzlage gebracht, daß die umgesetzten Kanäle frequenzmäßig nebeneinander liegen.
  • Eine solche Gruppe nebeneinanderliegender Kanäle wird als Ganzes in einer nächsten Stufe wiederum in eine andere Frequenzlage gebracht und bildet dort zusammen mit frequenzmäßi.benachbarten Gruppen gleicher Art eine übergeordnete ,Gruppe. Dieser Aufbau von immer größeren Gruppen von Kanälen wird in der geschilderten Weise so lange fortgesetzt, bis als letzte Stufe das Übertragungsband erreicht ist. Der Abbau des Übertragungsbandes erfolgt auf die gleiche Weise in umgekehrter Richtung.
  • Um den Auf- und Abbau der Übertramungsbänder verschiedener Trägerfrequenzsysteme zu vereinheitlichen und damit u.a. auch ihr Zusammenwirken zu vereinfachen, wird der beschriebene Auf-und Abbau über sogenannte Grundgruppen vorgenommen. Diese Kanalgruppen sind durch ihren Umfang und die Angabe der oberen oder unteren Eckfrequenz festgelegt. So liegt z.B. die Grundprimärgruppe im Frequenzbereich von 60 bis 108 kHz und umfaßt damit zwölf Kanäle von 4 kHz Bandbreite. Die Grundsekundärgruppe enthält ihrerseits fünf Primärgruppen und liegt im Frequenzbereich von 312 bis 552 kHz. Es folgen zwischen 812 und 2044 kHz die Grundtertiärgruppe, die fünf Sekundärgruppen umfaßt, und die Grundquartärgruppe zwischen 8516 und 12388 kHz mit einem Umfang von drei Tertiärgruppen. Zum Aufbau noch breitbandigerer Systeme rande bereits eine aus drei Quartärgruppen bestehende Grundquintärgruppe zwischen 32,876 und 44,948 MHz vorgeschlagen (DT-AS 22 42 057)0 Die Umsetzereinrichtungen, die Grundgruppen ineinander oder in Teile des Übertragungsbandes umsetzen, enthalten als Hauptbestandteile den in Senderichtung und den im Empfangsrichtung arbeitenden Gruppenumsetzerp wie dies beispielsweise ebenfalls in DT-AS 22 42 957 beschrieben ist Fig 1 zeigt einen in Senderichtung arbeitenden Quartärgruppenumsetzer QGUs und den nachgeschalteten, ebenfalls in Senderichtung arbeitenden Gruppenumsetzer nächst höherer Stufe9 den Quintärgruppenumsetzer QiGUs. An die Eingänge in El bis E3 werden Signale in der Frequenzlage der Grundquartärgruppe gegeben. Sodann werden die Trägerfrequenzen 32956 MHz9 45964 MHz und 49,28 MHz mit den Eingangs signalen moduliert, wofür die Modulatoren Ml bis M3 vorgesehen sind. Die Bandpässe BP1, BP2 und BP3 befreien die umgesetzten Grundquartärgruppen von störenden Modulationsprodukten, nämlich dem unerwünschten Seitenband9 den Seitenbändern höherer Ordnung sowie dem durchsprechenden Band Filter mit dieser Funktion sollen im folgenden als sendeseitige Modulationsfilter bezeichnet werden. Des weiteren sollen Nutzbänder dann als störfrei angesehen werden, wenn die Störsignale um 80 dB unter dem Pegel der Nutzsignale liegen. Die sendeseitigen Modulationsfilter BP1 bis BP3 weisen daher in den Frequenzbereichen, in denen Störsignale auftreten, eine solche Mindestsperrdämpfung auf, daß die Forderung nach Störfreiheit erfüllt ist. Der genaue Zahlenwert dieser Sperrdämpfung hängt u.a. von den verwendeten Modulatoren ab. Die störfreien Quartärgruppen wurden schließlich durch das Entkopplungsnetzwerk N1 zu einer Grundquintärgruppe zu sammengefaßt, die dann an einen der Eingänge Ell bis E14 des sendeseitigen Quintärgruppenumsetzers QiGUs gegeben wird0 Dieser setzt die vier Grundquintärgruppen zum vorgesehenen Übertragungsband zusammen. Die Grundquintärgruppe, die auf~den Eingang E13 gegeben wird, kann ihre Frequenzläge beibehalten. Statt eines Modulators mit sendeseitigem Modulationsfilter befindet sich an der entsprechenden Stelle lediglich ein Anpassungsglied D130 Auch die Sperrdämpfung der sendeseitigen Modulationsfilter TP11, BPi2 und BP14 des Quintärgruppenumsetzers QiGUs ist so bemessen, daß die umgesetzten Quintärgruppen als störfrei zu betrachten sind0 Sie werden durch das Entkopplungsnetzwerk N2 zum Übertragungsband zusammengefaßt und in der Senderichtung SR übertragens Fig. 2 stellt die in Empfangsrichtung arbeitende Zusammenschaltung von Quintär- und Quintärgruppenumsetzern dar.
  • Übereinstimmende Bauteile sind in Fig.1 und Fig.2 mit den gleichen Symbolen bezeichnet. Das bei ER ankommende Übertragungsband gelangt über das Entkopplungsnetzwerk N2 an die empfangsseitigen Modulationsfilter TP11, BP12 und BP14 bzw. an das Anpassungsglied D13. Die empfangsseitigen Modulationsfilter sorgan dafür, daß bei der nachfolgenden Demodulation keine Störungen durch Demodulation der Spiegelfrequenzen in den Frequenzbereich der Grundquintärgruppe fallen.
  • Die von den Spiegelfrequenzen befreiten Teilbänder des Übertragungsbandes werden nun mit den Modulatoren M11, M12 und M14 in die Lage der Grundquintärgruppe gebracht. Bandreste von Nachbargruppen, die die empfangsseitigen Modulationsfilter TP11, BP12 und BP14 nicht unterdrückt haben, werden auch demoduliert. Zum Teil werden diese Reste durch die nachfolgenden Grundgruppenfilter BP10 unterdrückt. Als Grundgruppenfilter werden alle Bandpässe bezeichnet, den Durchlaßbereich mit dem Frequenzbereich einer Grundgruppe übereinstimmt. Die Grundgruppenfilter BP10 dienen in erster Linie einer Leistungsbegrenzung, um die nachfolgenden Modulatoren des empfangsseitigen Quartärgruppenumsetzers QGUe und die (nicht dargestellten) Verstärker vor Überlastung zu schützen. An ihre Dämpfung außerhalb des Durchlaßbereiches werden daher keine besonderen Anprüche gestellt. Die Bandreste und die DemodulationsprodukteD von denen die Quintärgruppen umgeben sindD werden nun in erforderlichem Maße durch die empfangsseitigen Modulationsfilter 3P1 bis 3P3 des in Empfangsrichtung arbeitenden Quartärgruppenumsetzers QGUe unterdrückt. Ebenso sorgen diees Filtre dafür, daß in die Quartärgruppen, die an den Ausgängen A1 bis A3 anliegens keine Störungen durch Demodulation der benachbarten Quartärgruppen hineinfallen.
  • Neben den beiden Betriebsarten des Aufbaues und des Abbaues von Grund gruppen und Übertragungsbändern gibt es die dritte Betriebsart des Durchschaltens von Grundgruppen Diese Betriebsart liegt vor9 wenn beispielsweise ein Teil des Übertragungsbandes eines Trägerfrequenzsystems in ein Teilband eines anderen Systems überführt werden soll. Hierbei wird das Übertragungsband des einen Systems bis auf eine geeignete Grundgruppe abgebaut und diese dann dem Eingang eines in Sende richtung arbeitenden Gruppenumsetzers des anderen Systems zugeführt.
  • Versteht man z.B. die Fig.1 als in Senderichtung arbeitende Gruppenumsetzer des einen Systems und die Fig.2 als in Senderichtung arbeitende Gruppenumsetzer eines anderen Systems5 so werden zoBo Grundquintärgruppen von einem der Ausgänge All bis A14 an einen der Eingänge Ell bis E14 geschaltet und dort auf die schon geschilderte Art in das Übertragungsband umgesetzt. Entsprechendes gilt auch beim Durchschalten von Grundquartärgruppen.
  • Da nach dem bisher Gesagten die Grundgruppen, die an den Ausgängen A11 bis A14 oder A1 bis A3 anliegens nicht störfrei sind9 andererseits an den Eingängen Ell bis E14 oder El bis E3 störfreie Grundgruppen benötigt werden muß die Durchechalteleitung sogenannte Durchschaltefilter enthaltene Die Durchschaltefilter unterdrücken sämtliche Störsignale außerhalb der durchgeschalteten Grundgruppen um 80 dB gegenüber dem Nutzsignal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Durchschalten von Grund gruppen ohne Durchschaltefilter zu ermöglichen, ohne den Aufwand an Filtermitteln zu erhöhen, der für den Auf- und Abbau der Grundgruppen erforderlich ist0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei hintereinandergeschalteten Gruppenumsetzern aufeinanderfolgender Stufen die Sperrdämpfung der sendeseitigen bzw. empfangsseitigen Modulationsfilter der Umsetzer niederer Stufe um 40 dB unter dem Wert liegt, der zur Störfreiheit der Nutzbänder erforderlich ist und daß bei den Umsetzer höherer Stufe auf der Seite, die den Umsetzern niederer Stufe zugewandt ist 9 Grundgruppenfilter eingesetzt sind, deren Durchlaßbereich mit dem Frequenzbereich der durchzuschaltenden und zwischen den Gruppenumsetzern höherer und niederer Stufe anliegenden Grundgruppen übereinstimmt und daß diese Grundgruppenfilter eine Sperrdämpfung von 40 dB aufweisen, wobei der Abstand des Sperrbereiches zum Durchlaßbereich ebenso groß ist wie der minimale Frequenzabstand, den die durchzuschaltenden Grundgruppen nach dem Umsetzen in ihrer übergeordneten Gruppe haben.
  • Anhand eines Beispieles und der Figuren 3-5 soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer Umsetzereinrichtung, die die gleiche Funktion hat wie die Umsetzereinrichtung nach Fig.1 und Fig. 2, jedoch - von den Anschlußseiten zwischen Quartär- und Quintärgruppenumsetzer aus gesehen - entsprechend der Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig.5 zeigt den für das Beispiel verwendeten Frequenzplan.
  • Die zwischen den Gruppenumsetzern höherer und niederer Stufe anliegenden und gegebenenfalls durchuschaltenden Grundgruppen sind im vorliegenden Beispiel die Grundquintärgruppen zwischen 32,876 und 44,948 MHz. Dieser Frequenzbereich ist gleichzeitig der Durchlaßbereich des mit GF bezeichneten Grundgruppenfilters. Zunächst wird gezeigt, daß mit den verwendeten Filtern ein Aufbau eines störfreien Übertragungsbandes möglich ist.
  • Die von den Modulatoren Ml bis M3 im Quartärgruppenumsetzer QGUs in Fig.3 erzeugten unerwünschten Modulationsprodukte sowie das durchsprechende Band werden nun durch die sendeseitigen Modulationsfilter B1 bis B3 lediglich um 40 dB gegenüber dem Nutzsignal gedämpft, Die an den Anschlußsteflen zwischen Quartärgruppenumsetzer QGUs und Quintärgruppenumsetzer QiGUs anliegenden Grundquintärgruppen sind also nicht störfreiO Es liegen jedoch sämtliche Störprodukte9 die bei der Modulation auftreten weit außerhalb des Frequenzbereiches der Grundquintärgruppen wie der verwendete Frequenzplan nach Fig.5 zeigt. Daher dämpfen die auf der Anschlußseite des Quintärgruppenumsetzers QiGUs eingesetzten Grundgruppenfilter GF die Störprodukte nochmals um 40 dB, so daß den Modulatoren M119 M12 und M14 bæwO dem Anpassungsglied D13 störfreie Grundquintärgruppen zugeführt werden, genauso wie das mit den Umsetzern nach Fig.1 der. Fall ist.
  • Beim Abbau des Übertragungsbandes nach Fig.4 - im vorliegenden Beispiel ist das aus vier Quintärgruppen bestehende Übertragungsband die übergeordnete Gruppe - liefern die Modulatoren M11, M12 und das Anpassungsglied D13 Grundquintärgruppen, die von Bandersten benachbarter Gruppen bzwO Modulationsprodukten umgeben sind0 Der Abstand dieser Bandreste von den Grundquintärgruppen ist in jedem Falle mindestens so groß wie der kleinste Abstand9 den die Quintärgruppen im Übertragungsband haben0 Nach Fig.5 beträgt dieser minimale Frequenzabstand 1,952 MHz0 Da dieser Abstand nach der erfindungsgemäßen Dehre gleich dem Abstand zwischen Sperrbereich und Durchlaßbereich der Grundgruppenfilter GF ist9 dämpfen diese Filter in jedem Falle sämtliche Störprodukte um 40 dBS gleichzeitig sorgen sie für eine Leistungsbegrenzunge Die Störprodukte, die in den Bereich der Spiegelfrequenzen fallen, werden nun nochmals von den Filtern B1 bis B3 des Quartärgruppenumsetzers QGUe um 40 d3 gedämpft, so daß den Modulatoren Ml bis M3 von Spiegelfrequenzen freie Grundquartärgruppen zugeführt werden.
  • Beim Durchschalten einer Grundquintärgruppe kann nun einer der Ausgänge A11 bis A14 direkt mit einem der Eingänge E11 bis E14 verbunden werden, denn die auf die Eingänge E11 bis E14 folgenden Grundgruppenfilter unterdrücken die noch vorhandenen störenden Nachbargruppen und Modulationsprodukte um weitere 40 dB, so daß wiederum nur störfreie Grundquintärgruppen in den Modulatoren M11 bis M14 umgesetzt werden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können in den Quartärgruppenumsetzern statt der drei Filter BP1 bis BP3 weniger aufwendige Filter B1 bis B3 eingesetzt werden.
  • Zu je drei Filtern B1 bis B3 eines Quartärgruppenumsetzers QGUs ist ein weiteres, leicht zu realisierendes Grundgruppenfilter GF am Eingang des Quintärgruppenumsetzers QiGUs hinzugekommen. Insgesamt gesehen ist also der Filteraufwand, der für den Auf- und Abbau störfreier Grundquintärgruppen erforderlich ist, nicht erhöht worden.
  • Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft anwenden, wenn die Frequenzpläne der Trägerfrequenzsysteme so beschaffen sind, daß Störprodukte außerhalb des Frequenzbereiches der Grundgruppen liegen. Bei dem angeführten Beispiel ist das, wie aus Fig.5 hervorgeht, der Fall. So hat das durchsprechende Band einen 2Q,488 MHz großen Abstand von der Grundquintärgruppe, während der Abstand des am nächsten gelegenen unerwünschten Seitenbandes 8,832 MHz beträgt. Sollte ein Frequenzplan nicht zu derart idealen Voraussetzungen für die Anwendung der Erfindung führen, so sind zusätzliche Filtermittel erforderlich. Diese müssen für die volle Unterdrückung der Störungen sorgen, die möglicherweise in den Frequenzbereich der Grundgruppe fallen.
  • Bei einer Durchschaltung von Grundgruppen zwischen einem erfindungsgemäßen Trägerfre quenzsystem und einem Trägerfrequenzsystem, dessen Umsetzereinrichtungen entsprechend Fig.1 und Fig.2 aufgebaut sind, wäre an Stelle eines Durchechaltefilters lediglich ein Grundgruppenfilter GF zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch rägerfrequenzsysteme, bei denen beim Auf- und Abbau der Grundgruppen keine Störprodukte in den Frequenzbereich dieser Grundgruppen fallen, dadurch gekennzeichnet, daß bei hintereinandergeschalteten Gruppenumsetzern aufeinanderfolgender Stufen die Sperrdämpfung der sendeseitigen bzw empfangsseitigen Modulationsfilter der Umsetzer niederer Stufe um 40 dB unter dem Wert liegt, der zur Störfreiheit der Nutzbänder erforderlich ist und daß bei den Umsetzern höherer Stufe auf der Seite, die den Umsetzern niederer Stufe zugewandt ist, Grundgruppenfilter eingesetzt sindp deren Durchlaßbereich mit dem Frequenzbereich der durchzuschaltenden und zwischen den Gruppenumsetzern höherer und niederer Stufe anliegenden Grundgruppen überein stimmt und daß diese Grundgruppenfilter eine Sperrdämpfung von 40 dB aufweisen9 wobei der Abstand des Sperrbereiches züm Durchlaßbereich ebenso groß ist wie der minimale Frequenzabstand, den die Grundgruppen nach dem Umsetzen in ihrer übergeordneten Gruppe haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008031472A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumschaltröhre
CN109256794A (zh) * 2017-07-12 2019-01-22 中车株洲电力机车研究所有限公司 一种用于同步风力发电系统的变流器

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DE102008031472A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumschaltröhre
DE102008031472B4 (de) * 2008-07-02 2010-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumschaltröhre
CN109256794A (zh) * 2017-07-12 2019-01-22 中车株洲电力机车研究所有限公司 一种用于同步风力发电系统的变流器

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