DE2003335A1 - Verfahren zur Gewinnung pulveriger Amylose - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung pulveriger AmyloseInfo
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Description
.■. u 11 -
Hayaahibara Company 23· Januar 1970
198, Shimoishii, Okayama-ahi, SJVEu Okayama/ Japan
hao 70Θ4
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung pulveriger
Amylose mit vorzüglicher Löslichkeit und Geschmackshaltbarkeit
durch enzymatische Hydrolyse gelatinierter Stärke.
Die Herstellung geradkettiger Amylose aus Stärke wird gemäß Patent ... (Anmeldung P 19 16 721.6) zuerst durch Verflüssigung
einer Stärkeaufschlämmung entweder durch Erhitzen z.B. bei einer Temperatur von etwa 1600O oder unter Anwendung
von e£-Amylase als Verflüssigungsenzym bis zu einem niedrigen Dextrose-Äquivalent (D.E. im Bereich von etwa
0,5 bis 2) und dann durch Behandlung mit einem ^-1,6-Glukosidase-Enzym,
welches die J^ -1,6-Glukosidbindungen in der
verzweigten Struktur des Amylopektins der Stärke zu geradkettigen Molekülnn vom Amylose-Typ hydrolysiert. Als Hydrolyse-Enzym
dient beispielsweise die mittels Bakterien von Pseudomonas amyloderamosa (A.T.C.C. Nr. 21 262) erzeugte
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Isoamylase oder die mittels Aerobacter aerogenes (A.T.0.0.
Nr. 8724) gewonnene Pullulanase.
Auf diese Weise erhält man eine niedermolekulare Amylose,
die hauptsächlich aus Polymeren vo« durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 30 bis 20 besteht. Dieser Befund
wurde bestätigt sowohl durch die Endgruppenaiessung nach der
periodischen säuren Oxydationametbode, dl· in der Regel
einen Polymerisationsgrad von etwa 20 bis 50 ergab, wie auch durch die Smith-Abbaumethode, die ergab, daß das Hydrolyseprodukt ein praktisch seitenkettenfreies Amylosepolysaccharid ist.
Letzteres weist eine beträchtliche Löslichkeit und in der Form seiner wässrigen Lösung eine verhältnismäßig niedrige
Viskosität auf. Wie aus seiner Molekularstruktur zu erwarten, zeigt es eher eine Neigung zur Fadenbildung als stärkehaltige
dickflüssige Lösungen. In wässriger Lösung gibt es bei der Jodreaktion einen Farbenumschlag in Blau; dies deutet
darauf hin, daß der Stoff eine spiralige Molekularstruktur hat. Er fällt bei niedriger Temperatur aus der Lösung
aus. Die Bildung einer Kristallstruktur beim Trocknen wird durch die Röntgenstrahlenbeugung (diffraction) angezeigt.
Diese Feststellung führte zum Befund, daß die Trocknung der rohen wasserhaltigen Amylase zum pulverigen Zustand unter
Erhaltung eines weitgehend kristallinen Produktes durchführbar ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung pulveriger Amylose ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) in einer gelatinierten bzw. verflüssigten Stärkeaufschllmmung
die Amylopektin-Seitenketten mit einer Xsoamylase zu einer geradkettigen Amylose hydrolysiert,
(b) auβ der hydrolysierten Lösung entweder mit einem Fällungsmittel
wie Butanol oder durch langsames Abkühlen die Amylose fällt,
(c) die Fällung in Form eines wasserarmen kristallinen Niederschlags
entweder durch Ausfällen oder Abschleudern entwässert und
(d) durch Sprühtrockracg bei niederer Temperatur in poröse
trockene Pulver übei«.: .v.
Zwar ist das Trocknen dar in Stufe (a) % ir^X »issigten Stärke
auch auf heißen Walzen, wie sie zur Gewinnung eon gelatinierter
Stärke benutzt werden, durchführbar. Jedoch trocknet hierbei der Stoff, der noch zu viel Vaeeer enthält, um beim
Erhitzen einer Gelatinierung zu widerstehen, lediglich alt
einem geringen Hutzeffekt. Und einmal gelatiniert, hat da«
Produkt «ine unregelmäßige Orientierung, die vor dem Festwerden ausgerichtet (reground) werden muß. Außerdem ist das
Viderauflösen des Produktes sehr schwierig.
Andererseits hat die aus dem Hydrolysegemisch ausgefällte
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Amylose einen zu hohen Vaseergehalt, um glatt und gleichmäßig
entwässert zu werden, und erfordert für Trocknungszwecke viel Wärme. Große Schwierigkeiten verursachen auch
das Vaechen mit Wasser, das Abschleudern oder Filtrieren des Niederschlages.
Xe ist daher wesentlich für die Durchführung der Erfindung,
daß die Amylose in der Form von Kristallen vom Wasser abgetrennt und gereinigt und dabei der Vassergehalt herabgesetzt
wird. Dies wird erfindungsgemäß auf zwei Wegen verwirklicht:
1) Wach der einen Methode wird ein Amylose-Butanol- oder
ein ähnlicher Komplex gebildet und zwar durch Zusatz von Butanol, einer organischen Säure oder dergl. zur Amylose-
Lösung. In der Hegel wird eine etwa 5 bis 15%ige Amyloselösung
auf oberhalb 800C «wecke vollständiger Homogenisierung
erhitzt, dann Butanol bis zum ßättigungspunkt zugegeben und
hierauf die Mischung im Laufe von 20 Stunden langem» gekühlt, wobei der Butanolkoaplex auefallt. Hierbei wird «in kristalliner Mieder schlag,' der einen nur ge ringen Vaeeergeue.lt bat
und leicht vo· Vaeeer abtrennbar iet, erhalten. Kach Abtren
nen der überstehenden Flüssigkeit durch Abschleudern bleibt ein aus rein·· Aeyloat-Κοβρΐβχ bestehender Niederschlag zurück.
2) Gemäß der sweiten Methode wird durch Erhitzen der etwa
10 bis 20#igen Lösung amylosierter Stärke auf über 10O0C
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eine vollkommen hoaiopj^n dinp^rgierbe 'Lär.noi* ör-tiaUv-ίη, dia
man so langsam v/i β möglich k*lLil π, wo Lauf djv aungnfaLXeiiG
kristalline Niedo:';:chlu£ abgeschleudert, di«.i übivra behende
Flüssigkeit zwecke; Homogn\ LaL3rung erneu b -jL'hibzbj dirin
gleichfalls langsaru j^ekiihlb und geschleudert; wi el, bdvoi-
eine vollständige Gelbiidung einbribb. Das iJroi.ukt ha!j
einen Wasaergehalb unterhalb B0% und eine die nachi'oli-';dnde
Behandlung erleichbernde niedrige Viakosi-Lblit, Die BiLdung
des kristallinen Niedet'.JchiagB nach v'OL*sbeht;nd<iL· Ilefchoda
ist besonders einfach, wenn zur Hydrolyse eine mittel« Bakterien
der Pseudomonas-G-attung bereibebe Isoamylase verwendet
wird.
Die nach einer der vorb?.schriebenen Methoden in. Stufe (b)
und (c) erhaltenen Niederschläge versprüht mac mittels einer
Hochdruckpumpe vom Kopf einer Trocknungskolonne durch eins Düse oder über eine Drehscheibe, wobei die Trockenlufttemperatur bei mindestens 10O0G und die Amylosetemperatür zwecks
Vermeidung einer Gelatinierung oder Auflösung unterhalb gehalten wird. Die erforderlichenfalls im Vakuum schnell
durchgeführte Sprühtrocknung benötigt keine höheren Temperaturen als die bisher üblichen Trocknungsmethoden, so daß
die Trocknungsprodukte ihre Kristallinität beibehalten.
Die erhaltenen weißen Amylosepulver haben eine sehr geringe scheinbare Wichte und einen Wassergehalt von höchstens 10%.
Die gemessene Röntgenstrahlenbeugung (diffluxtion) zeigt,
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daß ii.-; Pulver porös uni bd t ΐ'ϋ-..-hL Li ch kristallin :-.ind. Insbesondre
dor trockene pulverige Butanolkomplex ac he.int viol von dor Gi>i ra !. igen !:r: :1,a 1 linen Struktur der ursprünglichen
(, or i i ;LU'i L Ί Amy losesubstaiiz beizubehalten.
Fr1U ΐ\ιπ(_;··η e:x',aijeri, daß die Amylosepuivo r bei reJafci.ver Feuchtigkeit
über 8O/y langsam Wasser und ebenso aucii Gerüche absorbieren;
dank Ji oer Eigenschaften i;ind sie λIs poröse Absorbex·
nutzbar, ,'lie sind in Wasserschneller zu dispergieren
und aufzulösen als die in üblicher Weise erhaltenen Amyio·- sen; auch bilden sie leichter homogene Lösungen, die tür Auflösungs-
und Golieiungsvorgänge sehr geeignet sind.
Dagegen sind die üblicherweise mittels heißer Walzen getrockneten Produkte sehr fest und schwer zu lösen. Sie haben eine
große Wichte und eine sehr geringe Fähigkeit zur Geschmackserhaltung. Darüberhinaus bewirkt die hohe Trocknungshitze
eine teilweise Zersetzung und eir.en Abbau der Amylose und
macht die Gewinnung reiner Produkte gleichmäßiger Güte unmöglich.
Demgegenüber sind die erfindungsgemäß mittels Sprühtrocknung gewonnenen Amylosepulver frei von den vorgenannten Nachteilen.
Ihre verhältnismäßig große Oberfläche macht sie bestgeeignet
zur Synthese von Amylosederivaten durch Dampfphasenumsetzungen.
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Eine 5 bis 10%ige Aufschlämmung der Stärke von wachsartigem
Hais wird unter Rühren schnell auf 1550C unter Bildung einer
vollkommen homogen gelatinierten Lösung erhitzt und diese zwecks schneller Abkühlung in ein Vakuum von 5O0C versprüht.
Sofort nach Abkühlung gibt man als Isoamylase eine gemäß Patent ... (Anmeldung P 17 67 65A-.9) mittels Bakterien des
Stammes Aerobacter aerogenes gewonnene Pullulanase zu und
läßt 30 h beim pH 6,0 einwirken. Hierauf wird bei 1200C unter Rühren erhitzt und die erhaltene homogene Lösung in
einem Zeitraum von 12 bis 24 h langsam gekühlt. Die niedermolekulare Amylaae netzt sich als kristallines Pulver ab
und wird abgeschleudert
Der mit 75% Wasser gewonnene Brei wird mittels einer Hochdruckpump· vom oberen Teil einer trocknung;·■/<o3 cime, die eine
Hutzhöhe von 15 » hat, durch eine Düse versprüht. Die Trokkenluft wird mit einer Eintrittstemperatur von höchstens
1000C ebenfeil· in form ein·» Abwärteetromee in die lolonne
eingepreit. Die Austritt·temperetür liegt unter 600C, die
Pulvertemperatur unter 400O. Dae gewonnene Pulver ist fein,
porös und leicht} die Teilehen sind praktisch kugelig. Das Pulver absorbiert wenig Vmsaer, ist leicht löslich in warmem
Wasser und behält den Geschmack bei.
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Die Gelatinierung und Hydrolyse erfolgt nach Beispiel 1. In der erhaltenen Lösung amylolysierter Stärke wird Butanol
bis zur Sättigung gelöst, das Gemisch von 800C in 20 h gekühlt
und hierauf der ausgefallene kristalline Amylose-Butanol-Komplex
als ein verhältnismäßig trockener und fester Niederschlag abfiltriert oder abgeschleudert.
Den abgetrennten Brei gibt man bei einer Flüssigkeitstemperatur von höchstens 40 C mittels einer Hochdruckpumpe unmittelbar
auf eine im oberen Teil einer Trocknungskolonne befindliche Drehscheibe. Die Trocknungsbedingungen entsprechen
denjenigen des Beispiels 1. Das erhaltene leichte Pulver hat eine gute Wasserlöslichkeit und eine starke Absorptionskraft für Gase und Flüssigkeiten. Die Böntgenstrahlenbeugung
(difflux) zeigt, daß das Produkt in einem beträchtlichen Ausmaße
eine spiralige Molekularstruktur aufweist.
Eine 20%ige Aufschlämmung gereinigter Kartoffelstärke wird
nach Zusatz von 0,1% einer Verflüssigungsamylase bei 900C
verflüssigt und nach Abfall des D.E. auf unter 1 schnell auf 500C abgekühlt. Hierauf gibt man eine mittels Bakterien des
Stammes Pseudomonas amyloderamosa nach Patent ... (Anmeldung
P 17 67 653.8) bereitete Isoamylase zu und hydrolysiert 40 h beim pH 5,0 und 450C, worauf die Lösung durch Erhitzen
auf 1000C vollkommen dispergiert und sodann langsam gekühlt
009835/1373 ...9
wird. Der sich abscheidende Amylose-Niederschlag hat im
Vergleich zu den mit anderen Enzymen erhaltenen Niederschlägen eine besonders gute Kristallinitat und ist leicht abzuschleudern
bzw. abzufiltrieren. Diese Fällung und die durch 4:1-Eindampfen der Mutterflüssigkeit erhaltene Fällung werden
getrennt umkristallisiert, in lang- und kurzkettige Moleküle getrennt und beides in der angegebenen Weise durch
Versprühen zu leichtem Amylose-Pulver getx'ocknefc.
Man verfährt nach Beispiel 1, hydrolysiert jedoch mit der Pseudomonas -Isoamylase gemäß Beispiel 35 wobei kurzkettige
Amylose-Moleküle einer Ketfceiilänge im Bereich von 20 bis
30 erhalten werden. Die erhaltene Lösung wird auf Λ/3 Volumen
eingedampft und bei 'YjO0Q im Laufe von 10 h gefällt Ben
wasserarmen Niederschlag schleudert man ab, trennt die üterstehende
Flüssigkeit ab und versprüht den Amylose-Kristalle
enthaltenden Niederschlag mit Hilfe einer Hochdruckpumpe und einer Düse djfi einen Sprühtrockner, wobei zu beachten ist,
daß die Flüssigkeitstemperatur sich nicht erhöht.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung pulveriger Amylose durch enzymatische
Hydrolyse gelatinierter Stärke, dadurch
gekennzeichnet , daß man
(a) in einer gelatinierten bzw. verflüssigten Stärkeauf
schlämmung die Amylopektin-Seitenketten mit einer Isoamylase zu einer geradkettigen Amylose hydrolysiert,
(b) aus der hydrolysieren Lösung entweder mit einem Fällungsmittel
wie Butanöl -deν durch langsames Abkühlen
die Amylose fällt,
(c) die Fällung in Form eines wasserarmen kristallinen Niederschlages durch Ausfällen oder Abschleudern abtrennt
und
(d) durch Sprühtrocknung bei niederer Temperatur in poröse trockene Pulver überführt.
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JiA
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (a) mit einer mittels Bakterien des Stammes
Pseudomonas amyloderamosa bereiteten Isoamylase oder
mittels Bakterien des Stammes Aerobacter aerogenes bereiteten
Pullulanase hydrolysiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (b) die etwa 5 bis 15#ig erhitzte Amylose-Lösung
mit Butanol sättigt und dann langsam kühlt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe (b) die etwa 10 bis 20%ige, auf über
1000G erhitzte Amjlose-Lösung möglichst langsam abkühlt
und die vom Miederscfc.·.-^ ^.■ct.. - sncte Lösung in gleicher
Weise behandelt.
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