DE2003301A1 - Rundstrickmaschine fuer Struempfe u.dgl. zur Herstellung eines Einschnitts in dem schlauchfoermigen Warenstueck in Laengsrichtung - Google Patents

Rundstrickmaschine fuer Struempfe u.dgl. zur Herstellung eines Einschnitts in dem schlauchfoermigen Warenstueck in Laengsrichtung

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DE2003301A1
DE2003301A1 DE19702003301 DE2003301A DE2003301A1 DE 2003301 A1 DE2003301 A1 DE 2003301A1 DE 19702003301 DE19702003301 DE 19702003301 DE 2003301 A DE2003301 A DE 2003301A DE 2003301 A1 DE2003301 A1 DE 2003301A1
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stitch
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circular knitting
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English (en)
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Billi Dr Giorgio
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G Billi and C SpA
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G Billi and C SpA
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DR.-1NG. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Tel. (0411) 89 22 800O München 22 · Liebherrstraße 20 · Tel. (0811) 22 65
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
P 5556/70 D/Mh
HAMBURG
G. BILLI & C. S.p.A., Via Oavour 37, , Italien
.Rundstrickmaschine für Strümpfe und dgl. zur Herstellung eines Einschnitts in dem schlauchförmigen v/arenstück in Längsrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine für Strümpfe und dgl., die einen Nadelzylinder mit längs gleitenden Nadeln und mit Steuermitteln für die Bewegung der Nadeln umfaßt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Warenstücke vom Typ der Strumpfhosen oder dergleichen
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herzustellen, bei denen in Längsrichtung ein Einschnitt in dem rtarenstück in einer mittleren Zone, zum Beispiel in der Zone der Taille einer angezogenen Strumpfhose, vorgesehen ist, der während der Herstellung auf der Rundstrickmaschine gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschine eine besondere, mit einem Schneidemittel versehene Nadel besitzt, die betätigt wird, wenn die Nadel über die gehobene Abnehmposition der Masche von der offenen Zunge gehoben ist und ausserdem Mittel zum Heben dieser besonderen Nadel über die obige gehobene Abnehmposition der Masche hinaus zum Durchschneiden der von der besonderen Nadel gebildeten Masche mittels dieses Schneidemittels während der Bildung des Teils des Warenstücks, in dem in Längsrichtung ein Einschnitt längs der Reihe der von dieser besonderen Nadel gebildeten Maschen durchzuführen ist.
Die besondere Nadel, bei der das Warenstück längs in der Zone durchgeschnitten wird, bei deren Bildung die Nadel in der Abnehmphase der Masche weiter gehoben ist, kann eine Schneide in dem Stück aufweisen, auf dem die Masche bei der stärkeren Hebung der Nadel gleitet. Die Schneide kann geneigt sein als Verbindung zwischen dem oberen Endstück und dem darauffolgenden Stück mit größerer Abmessung in der radialen Richtung des Nadelzylinders.
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-3-
Die Maschine weist vorteilhafterweise an sich bekannte Merkmale auf zur Bildung einer "besonderen Masche, insbesondere und vorzugsweise einer nicht laufenden Masche, mit einigen auf entgegengesetzten Seiten bei der besondere Nadel liegenden Nadeln.
Man erhält daher mit dem System gemäß der Erfindung einen Einschnitt an irgendeiner gewünschten Stelle und während der Herstellung des Warenstücks, und zwar praktisch mit der einfachen Anordnung einer besonderen Nadel, die entsprechend der Position in der in Längsrichtung der Einschnitt ausgeführt werden soll, angeordnet ist und mit der einfachen weiteren Anordnung eines Riegels oder eines anderen Nockens, der das obige stärkere Heben der besonderen Nadel während der Bildung des Teils des Warenstücks hervorruft, in dem der Einschnitt gebildet werden soll.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung, die ein praktisches nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert; es zeigen:
Pig. I), 2), 3) einen diametralen Teilschnitt eines HadelZylinders mit einer besonderen Nadel in gesenkter beziehungsweise normal gehobener und stärker gehobener Position zum Durchschneiden des Gestricks;
Pig. 4) eine auseinandergelegte Strumpfhose mit dem gebildeten Einschnitt;
009831/1198 -4-
Pig. 5) eine vergrößerte Einzelheit der Zone des Y/arenstücks, die durch den kleinen Kreis und durch den Pfeil -V- der Fig. 4) bezeichnet ist; Fig. 6) die angezogene Strumpfhose der Fig. 4).
Gemäß der beiliegenden Zeichnung ist schematisch mit -1- der Nadelzylinder mit mehreren Nuten -IA- zum Gleiten der Nadeln -3- bezeichnet, die mit normalen Füßen -3A- versehen sind, die durch gleitende Stößer oder Heber -5-, die in den gleichen Nuten wie die Nadeln und unterhalb derselben kontrolliert werden. Es sind in einem festen Mantel -7- entsprechende Nuten vorgesehen und bewegliche Nocken in Form eines Riegels oder dergleichen, um sowohl die Nadeln als auch vor allem die Stößer -5- zu steuern. Mit -9- ist ein Kranz bezeichnet, der fest mit dem oberen Jinde des Nadelzylinders verbunden ist und radiale Nuten für die Platinen -10- bildet, wobei diese letzteren über ein ringförmiges festes Profil -Tz- für die üblichen radialen Verschiebungen der Platinen steuerbar sind. In der in Fig. 1) gezeigten Stellung wird die Masche von dem geschlossenen Haken durch die Platine festgehalten, wobei die Nadel gesenkt ist. In der gehobenen Position zum Abnehmen der Masche von der Zunge -3B- (siehe Fig. 2) ist die Masche -M- unterhalb der Zunge vorbeigegangen und der Haken kann einen neuen Faden zur Bildung einer weiteren Masche in der bekannten Art aufnehmen. Mit -14-sind die Federn bezeichnet, die normalerweise zum Fest-
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-5-
halten der Nadeln in den Nuten des Zylinders gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft verwendet werden. Gemäß der Erfindung ist eine besondere Nadel vorgesehen, die in Pig. 1) bis 3) dargestellt ist, die mit einem besonderen geneigten Profil -30- versehen ist, das zur Bildung einer Schneide geschliffen ist, wobei dieses Profil -3G- so angeordnet ist,
es
daß/bei gesenkter Nadel nicht von den Federn -14-berührt wird (siehe Pig. 1) und bei normal gehobener Nadel zum Abnehmen der Masche nicht über den Platinenkranz (Pig. 2) hinausragt. Dagegen ragt bei weiter ge-
in
hobener Nadel als die/Fig. 2) gezeigte Position diese Schneide -3G- über den Platinenkranz hinaus, wie deutlich in Pig. 3) gezeigt ist, und kann die gebildete Masche -M-, die von der Zunge -3B- abgenommen ist, durchschneiden. Es können entsprechende Hebesysteme für die besondere Nadel -3- vorgesehen sein, um direkt auf die Nadel oder und besser auf den entsprechenden Stößer -5- zu wirken, der mit einem besonderen Puß versehen ist. Das Steuermittel zum stärkeren Heben der besonderen Nadel -3- kann zum Beispiel aus einem Riegel -16- bestehen, der rechtzeitig während der Bildung jened Teils des Warenstücks eingeschaltet wird, auf dem der Einschnitt längs des Warenstücks bei den von der besonderen Nadel -3- gebildeten Maschen ausgeführt werden soll.
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In Pig. 4) ist das Warenstück gezeigt, das einen Längseinschnitt -T- in einer Zwischenzone aufweisen soll, um die Taillenlinie -L- (siehe Fig. 6) des angezogenen warenstücks zu bilden, wobei die Kanten des Einschnitts -T- eventuell und vorteilhafterweise mit einem elastischen Rand oder anderem Geeigneten versehen sein können. Der Einschnitt -T- wird vorteilhafterweise in einem Längsstreifen -S- ausgeführt, der mit einer besonderen Masche, vorteilhafterweise einer sogenannten lauffesten gebildet ist, um das Aufreißen des Warenstücks während der Bildung des Einschnitts zu verhindern. In der in Fig. 5) gezeigten Einzelheit ist der Anfangsteil des Einschnitts -T- bei der von der besonderen Nadel gebildeten Masche -M- gezeigt; der Einschnitt beginnt bei dem Punkt -Tl-, d.h. bei der Masche -Ml- und verläuft symmetrisch.
Es kann ein geeignetes Steuersystem der Programmtrommel der Maschine oder dergleichen zur Sicherung der rechtzeitigen Bildung des Einschnitts -T- während der Bildung des Warenstücks vorgesehen sein. Auch für die Bildung des Streifens -S- können geeignete Systeme vorgesehen sein, die eine an sich bekannte besondere Steuerung der Nadeln umfassen, die neben der besonde- ' ren Nadel -3- liegen, die zum Durchschneiden der Maschen für die Bildung des Einschnitts -T- mit der Schneide -3C- gehoben ist. Offensichtlich werden die Lage der besonderen Nadel und der neben ihr liegenden Nadeln zur
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Bildung des Einschnitts -T- und. eventuell für den Streifen -S- in geeignete Phasenlage zu den Nadeln und zu den Steuerungen angeordnet, die für die Bildung von besonderen Teilen vorgesehen sein können, wie die Verstärkungen -d- für die Bildung der Fersen oder die Beutel, die den Verstärkungen -R- oder anderem entsprechen.
Es versteht sich, daß die Zeichnung nur ein Beispiel für die praktische Ausführung der Erfindung zeigt und daß die Ausführung der Erfindung in Formen und Anordnungen variieren kann ohne den Rahmen dea der Erfindung zugrunaeliegenden Gedankens zu überschreiten.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lj Rundstrickmaschine für Strümpfe und dgl. mit einem Nadelzylinder und längs gleitenden Nadeln und mit Mitteln zum Steuern der Nadelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine besondere Nadel mit einem Schneidemittel (3G) besitzt, das nur dann betätigt ist, wenn die Nadel über ihre gehobene Position zum Abnehmen der Masche aus der offenen Zunge (3B) gehoben ist, und daß sie Mittel zum Hochheben dieser'besonderen Nadel über die genannte gehobene Position zum Abnehmen der Masche besitzt zum Durchschneiden der Masche (M) mit dem Schneidemittel während der Bildung des Teils in dem Warenstück, in dem ein Einschnitt längs der Maschenreihe auszuführen ist, die von dieser besonderen Nadel gebildet ist.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Nadel, bei der das Warenstück längs in der Zone durchgeschnitten wird, bei deren Bildung diese Nadel in der Abnehmphase der Masche weiter gehoben ist, eine Schneide (3C) in dem Teil aufweist, auf dem die Masche beim weiteren Heben der Nadel gleitet.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Nadel eine Schneide/ybesitzt, die zur Verbindung zwischen
    /(3C)
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    dem oberen Endstück und einem darauffolgenden Stück von größerer Abmessung in radialer Richtung des Nadelzylinder geneigt ist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach den vorstehenden
    Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung einer besonderen, insbesondere lauffesten Masche, mit einigen Nadeln, die auf entgegengesetzten Seiten der besonderen Nadel liegen, ausgerüstet ist.
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DE19702003301 1969-01-28 1970-01-26 Rundstrickmaschine fuer Struempfe u.dgl. zur Herstellung eines Einschnitts in dem schlauchfoermigen Warenstueck in Laengsrichtung Pending DE2003301A1 (de)

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