DE2003049A1 - Windenanordnung - Google Patents
WindenanordnungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7405—Capstans having two or more drums providing tractive force
- B66D1/741—Capstans having two or more drums providing tractive force and having rope storing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
■ Die Erfindung bezieht sich auf Winden für einen beliebi
gen Querschnitt aufweisende Seile, wobei der Ausdruck "Seile" hier auch Garne, Taue, Drähte,·. Ketten, Schläuche usw. bezeich
net.
Bei einer Winde oder Haspel bekannter. Art wird eine
einzige Trommel benutzt, um die das Seil in mehreren Windungen herumgelegt wird, und beim Betrieb einer solchen Winde
berühren sich die Windungen des Seils. Infolgedessen besteht die Gefahr einer Abnutzung des Seils sowohl wegen der gleitenden
Berührung zwischen den Seilwindungen auf der Trommel als auch zwischen dem zugeführten Strang und dem ablaufenden
Strang des Seils einerseits und den auf der Trommel angeordneten Windungen andererseits. Außerdem verschieben sich die
Seilwindungen auf der Trommel in axialer Richtung, und diese Bewegung ist eine weitere Ursache für eiäe Abnutzung des
Seils.
Bei anderen bekannten Winden, bei denen eine einzige Trommel dazu dient, sowohl das Seil aufzunehmen als auch die
zum Aufwickeln erforderliche Spannung aufzubringen, ergibt sich ein erheblicher Nachteil, der darin besteht, daß das
Seil dieser Aufwickelspannung nach dem Aufwickeln ausgesetzt
bleibt. Wenn das mittels einer solchen Winde aufgespulte Seil auf der Trommel mehr als eine Schicht bildet, tritt gewöhnlich
in einem gewissen Ausmaß eine Beschädigung des Seils ein. Der Anwendungsbereich anderer bekannter Windenkonstruktionen
mit mehreren Trommeln ist gewöhnlich dadurch beschränkt, daß sie nur in Verbindung mit einem eine bestimmte Querschnittsform aufweisenden Seil benutzt werden können. Beispielsweise
ist eine Winde bekannter Art zum Einholen eines Seils mit einem kreisrunden Querschnitt möglicherweise nicht geeignet,
einen flachen Gurt oder dergleichen aufzuwickeln. Ein weiterer Nachteil zahlreicher bekannter Winden besteht darin, daß mit
dem Seil keine Befestigungsvorrichtungen, Schäkel usw. verbunden sein dürfen, wenn das Seil die Winde durchläuft,und
ferner sind diese bekannten Winden nicht geeignet, Seile von variierender Querschnittsform aufzunehmen.
Gemäß der Erfindung soll nunmehr eine außerordentlich einfache Windenkonstruktion geschaffen werden, bei der die
vorstehend genannten Nachteile weitgehend oder vollständig vermieden sind.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Winde umfaßt eine erste und eine zweite Reibrolle, von denen jede eine im
wesentlichen zylindrische Außenform hat; diese Rollen sind durch einen Abstand getrennt und so gelagert, daß sie um
Achsen gedreht werden können, die im wesentlichen parallelen Ebenen liegen; hierbei ist eine der Rollenachsen unter einem
Winkel gegenüber einer Ebene angeordnet, die im rechten Winkel zu den beiden parallelen Ebenen verläuft und die Achse der
anderen Rolle enthält; ferner ist eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben mindestens einer der Rollen vorgesehen.
Bei einer solchen Konstruktion kann durch eine geeignete
Neigung der Achsen unter einem Kreuzungswinkel sichergestellt werden» daß die aufeinander folgenden Seilwindungen in axialen Abständen voneinander gehalten werden, so daß jede Berührung zwischen benachbarten Windungen vermieden wird.
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Man kann.die Zahl der Seilwindungen in Abhängigkeit von
dem wirksamen Eeibungsbeiwert und dem'Verhältnis ändern, das
zwischen der zum Aufwickeln des Seils benötigten Spannung und derjenigen Spannung besteht, die auf das von der Winde ablaufende
Seil- aufgebracht werden muß— Diese Spannung des ablaufenden'
Seils braucht nur auszureichen, um die Reibungsberührung
zwischen dein Seil und den Rollen zu veranlassen, die Übertragung einer Antriebskraft zu ermöglichen. Wenn das Seil
von dieser geringen Spannung entlastet wird, können sich die
Rollen weiter drehen, ohne daß sie das Seil antreiben, doch besteht bei diesem Betriebszustand die Gefabr, daß sich das
Seil abnutzt. Die zum Aufwickeln des Seils erforderliche
Spannung kann z.B. durch eine Aufwickelrolle oder Trommel für |j das Seil aufgebracht werden.
Ferner sieht die Erfindung eine Windenanordnung vor,
bei der das Seil in Form mehrerer Windungen auf die.Rollen
aufgelegt werden kann, ohne daß ein freies Ende des Seils um die Rollen herumgelegt zu wejrden braucht. Zu diesem Zweck
sind die Rollen vorzugsweise freitragend gelagert, und sie werden an einander benachbarten Enden durch eine Tragkonstruktion
unterstützt, so daß es ohne weiteres möglich ist, das Seil in Form der benötigten Anzahl von Schleifen um die
freien Enden der Rollen herumzulegen, ohne daß es erforderlich
ist, ein freies linde des Seils um die Rollen herumzuleiten
oder das Seil an einer Verbindungsstelle zu unter-"brechen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Aüsführungsbeispiel näher erläutert.
J1Ig, 1 zeigt sehemätißch im Grundriß eine erfindungs*-
geffiäjBeι Wä^iäenanordniing in,yerlbijiaung mit den zugehörigen
Alltriebsmitteln und einer Aufwickelrolle. f _
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der Windenanordnungund
zeigt diese bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils A
in Fig. 1.
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Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel kann ein Seil von beliebiger Querschnittsform, das jedoch im vorliegenden
Fall einen kreisrunden Querschnitt hat, mit Hilfe einer insgesamt mit 10 bezeichneten Windenanordnung von einer beliebigen
Quelle abgezogen und auf einer Aufwickelrolle 11 aufgespult werden. Die Windenanordnung 10 umfaßt zwei Hollen
13 und 14 von zylindrischer Außenform, die beide um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind. Zu diesem Zweck sind die
Rollen 13 und 14 mit Wellen 15 und 16 versehen, die mit den zugehörigen Hollen fest verbunden und jeweils an einem Ende
in Lagern 17 und 18 gelagert sind, während die anderen Enden P bei der mit Vollinien dargestellten Anordnung nicht unterstützt
sind. Die Wellen 15 und 16 erstrecken sich zu Antriebsmitteln 20 und 21 beliebiger Art. Bei den Antriebsmitteln kann
es sich z.B. um hydraulische Motoren oder Elektromotoren handeln, die mit Schneckengetrieben ausgerüstet sind. Wenn die
Antriebsmittel 20 und 21 die Hollen mit der gleichen Drehzahl antreiben sollen, kann man eine Verbindungsvorrichtung
22 vorsehen. Alternativ zu der Anordnung nach Fig. 1 ist es möglich, nur die Rolle oder Trommel 14 anzutreiben, während
die Holle oder Trommel 13 frei umläuft.
Bedenkt man, daß Fig. 1 die Anordnung im Grundriß zeigt, ^ ist ersichtlich, daß die Achsen der Rollen 13 und 14 beide
™ in allgemein senkrechten parallelen Ebenen liegen. Gemäß Fig. 1 und 2 liegt zwar die Achse der Rolle 14 auch in einer
allgemein waagerechten Ebene, doch ist die Achse der Holle 13 gegen die die Achse der Rolle 14 enthaltende waagerechte
Ebene in der zugehörigen senkrechten Ebene unter einem einstellbaren Winkel geneigt.
Die bzw. jede Holle wird so angetrieben, daß sich beide
■ Hollen in der gleichen Richtung drehen, so daß sie das Seil
25 in Richtung der Pfeile 26 bewegen. Gemäß Hg. 1 und 2 kann dae Seil in Form von drei rollständigen Windungen um
die Rollen herumgelegt sein. Damit der erste Strang des Seils
längs der Achse der Windenanordnung in eine geeignete Lage
, . BAD ORIGINAL
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gebracht werden kann, sind zwei ^eItrollen 27 oder ist eine
andere Führungsvorrichtung vorgesehen. Das Seil berührt zuerst die EoIle 14 an einem Punkt 30, wobei sich der Abschnitt des Seils zwischen den Leitrollen 27'und dem Punkt
automatisch in einer im rechten Winkel, zur Achse der Bolle
verlaufenden Ebene erstreckt. Von dem Punkt JO aus erstreckt
sich ein Seilabschnitt 29 zu der Holle 13 in einer zur Achse
dieser Bolle rechtwinkligen Ebene, die der Deutlichkeit halber auch als eine radiale Ebene bezeichnet werden kann. Das Seil
berürhrt die Bolle 13 an einem Punkt 31» und jenseits dieses
Punktes erstreckt sich ein weiterer Abs hnitt 32 des Seils
über den halben Umfang der Bolle 13; dieser Seilabs hnitt J liegt in einer radialen Ebene der Bolle 13» so daß das Seil
von dieser Bolle, an einem Punkt 33 auf der Unterseite der Bolle 13 abläuft, der zwar in der gleichen radialen Ebene
der Bolle 13 liegt, die den Punkt 31 enthält, der jedoch
gegenüber dem Berührungspunkt 31 gemäß lig. 1 nach links verlagert
ist, wenn man bei 'der Betrachtung von der Achse der Bolle 14 ausgeht, Wegen dieser axialen Verlagerung wird der
Seilstrang zwischen dem Punkt 33, auf der Bolle 13 und dem in
J1Ig, 2 gezeigten nächsten Berührungspunkt 34 auf der Unter- .
seite der Bolle 14 in axialer Biehtung gegenüber def>
radialen Ebene verlagert, die den sich von den Lcitrollen 27 aus zu
dem Punkt 30 erstreckenden Seilabschnitt enthält. Das Seil ' Ä
bleibt dann etwa über den halben Umfang in Berührung mit der
Bolle 14, und zwar wiederum in einer radialen Ebene dieser
Bolle, und es läuft von der Oberseite der Bolle 14 an dem Punkt 35 ab, jenseits dessen die zweite Windung auf der Bolle
13 an einem Punkt 36 beginnt, der von dem Berührungspunkt 31
der ersten bindung durch einen axialen Abstand getrennt ist*
Die weiteren aufeinander folgenden Windungen werden auf ähnliche
Weise auf jeder Hölle in Abständen vöneinande3? angeordnet» so daß sie ©ieli auf den Rollen weder berühren noch
üibe3?l£i#pen» jSöhließlich läuft -das Beil von der Bolle 13 an.
einem Batikt 39 ab, weä es wird durch 3Je±taolle®38oeLer <äerzm
der Auf wickel rolle 11 geführt* ©ie'Bolle 11 sitzt
füMf/J ttS
auf einer Walle 40 und wird durch, einen Motor 42 oder eine
andere Vorrichtung angetrieben, die es ermöglicht, ig. dem Seil
eine geeignete Spannung aufrechtzuerhalten, um einen einwandfreien Betrieb der Windenanordnung zu gewährleisten, jedoch
gleichzeitig die Spannung des aufgespulten Seils möglichst niedrig zu halten.
Die axiale Verlagerung, d.h. die Abstände zwischen benachbarten Windungen auf den Rollen 13 und 14 wird in erster
Linie durch den aus Fig. 2 ersichtlichen Achsenkreuzungswinkel
<*· bestimmt. Wenn der Achsenkreuzungswinkel vergrößert wird,
_ vergrößern sich auch die Abstände zwischen den Seilwindungen.
W Da der Achsenkreuzungswinkel einstellbar ist, kann ein und
dieselbe Winde zum Aufspulen von Seilen verschiedener Art benutzt werden. Die Abstände zwischen den Windungen hängen
natürlich auch in einem gewissen Ausmaß von dem Abstand zwischen den beiden Rollen der Windenanordnung ab, doch braucht
dieser Abstand in der Praxis nicht variabel zu sein.
Wenn man den Achsenkreuzungswinkel unter Berückaichti~
gung der Abmessungen des Seils und etwa vorhandener Kupplungen oder daran aufgehängter Vorrichtungen wählt, kann man dafür
sorgen, daß weder die einander benachbarten Seilwindungen noch die Kupplungen oder sonstigen Vorrichtungen in Berührung
fe miteinander kommen.
Wie in Fig. 1 mit Vollinien dargestellt, sind die linken
Enden der Rollen 13 und 14 vorzugsweise freitragend angeordnet, d.h. aie sind nicht unterstützt, so daß man das Seil in
Form der erforderlichen Zahl von Windungen auf die Rollen auflegen kann, ohne daß es erforderlich ist, das ein© ©der
andere freie linde um die Rollen herumzuführen.
Wenn jedoch das eine oder andere Ende des Seils zur
Verfügung steht und es erwünscht ist, ein© freitragend« Lagerung der Rollen zu vermeiden, kann man die Wellen 1*>
und 16 in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten
feige verlängern und sie durch Lager 44 unterstützen*
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von." einem-Rahmen oder einer anderen Konstruktion 45 getragen
werden..
Die Wirkungsweise der beschriebenen Windenanordnung
dürfte ohne weiteres ersichtlich sein. Wenn die Vorrichtung "benutzt wird, um ein Seil aufzuwickeln, das einer erheblichen
Spannungesetzt ist, braucht diese zum Einholen dienende
Spannung nicht durch die .Antriebsmittel 42 der Aufwickelrolle
11 aufgebracht zu werden. Es ist lediglich erforderlich, das
von der Rolle 13 endgültig ablaufende Seil unter einer geringen Spannung zu halten, die nur einem Bruchteil der Einholspannung
entspricht, die dort auftritt, wo das Seil von j| den Windentrommeln aufgenommen wird, um zu gewährleisten, daß
die Hollen 13 und 14 eine Antriebskraft auf daa Seil übertragene
Je nach dem aufzuwickelnden Material und der Verringerung
der Spannung in den aufeinander folgenden Windungen zieht sich das Material in der Längsrichtung in einem geringen Ausmaß
zusammen. Im Einblick hierauf kann man die eintretende
Abnutzung dadurch auf ein Mindestmaß verringern, daß man die
beiden Rollen 13 und 14 so antreibt, daß sich ihre Umfangsgeschwindigkeiten um einen kleinen ^etrag unterscheiden. Aus
diesem Grund kann es zweckmäßig sein, die beiden Antriebsmittel
20 und 21 als voneinander unabhängige hydraulische Motoren J
oder Elektromotoren auszubilden« Wenn die Rollen dagegen
synchron verlaufen sollen.« kann man die Antriebsmittel 20 und
21 gemäß Fig. 1 durch eine ITerbindungsvorrichtung 22 verbinden*
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- ANSPRÜCHEΛ J Windenanordnung, gekennzeichnet durch zwei Reibrollen (13, 14) von im wesentlichen zylindrischer Außenform, von denen mindestens eine antreibbar ist, wobei die Reibrollen durch einen Abstand getrennt sind, wobei ihre Achsen in im wesentlichen parallelen Ebenen liegen, und wobei eine der Achsen gegen eine im rechten Winkel zu den beiden parallelen Ebenen verlaufende und die andere Achse enthaltende Ebene geneigt ist.9. Windenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibrollen (13t 14) antreibbar sind.3. Windenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibrollen (13, 14) synchron antreibbar sind.4. Windenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (13, 14) durch Antriebsmittel (20, 21) antreibbar sind, mittels deren die Reibrollen asynchron angetrieben werden können.5· Windenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende jeder Reibrolle (13, 14) in einem Lager (17, 18, 44) gelagert ist.6. Windenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (13, 14) mit Hilfe benachbarter Enden freitragend gelagert sind, damit ein Seil (25) von den freien Enden der Reibrollen aus in Form von Schleifen um die Reibrollen herumgelegt werden kann.Der Patentanwalt; 009837/1322
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB388769A GB1293181A (en) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Winch mechanisms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003049A1 true DE2003049A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=9766742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003049 Pending DE2003049A1 (de) | 1969-01-23 | 1970-01-23 | Windenanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003049A1 (de) |
GB (1) | GB1293181A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO983774L (no) * | 1998-08-18 | 2000-02-21 | Rapp Hydema As | Trekkvinsj |
-
1969
- 1969-01-23 GB GB388769A patent/GB1293181A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-23 DE DE19702003049 patent/DE2003049A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1293181A (en) | 1972-10-18 |
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