DE2003045A1 - Elektronische Kleinuhr - Google Patents

Elektronische Kleinuhr

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DE2003045A1 DE19702003045 DE2003045A DE2003045A1 DE 2003045 A1 DE2003045 A1 DE 2003045A1 DE 19702003045 DE19702003045 DE 19702003045 DE 2003045 A DE2003045 A DE 2003045A DE 2003045 A1 DE2003045 A1 DE 2003045A1
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Description

zur
Weiten-;;:üng -. . . Feu.-5:"lan
Dip! -Is;/j. H- Lei
Bulova Watch Company Inc. t
New York. Filiale Biel Biel (Schweiz)
Elektronische Kleinuhr
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Kleinuhr mit einem flachen Gleichstromelement für die Speisung von Antriebsmitteln eines seitlich neben dem Gleichstromelement angeordneten, tonfrequenten Resonators. :
Die bis heute bekannt gewordenen und druckschriftlich vorgeschlagenen elektronischen Kleinuhren dieser Art :sind immer noch verhältnismässig sperrig. Insbesondere ist
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es trotz vielfältiger Bemühungen noch nicht gelungen, den Durchmesser solcher Uhren in einem derartigen Ausmass zu reduzieren, dass elektronische Uhrwerke im Gehäuse einer Damenarmbanduhr untergebracht werden können. Die Hauptursache für diesen Uebelstand ist vor allem in der Satsache zu sehen, dass das Gleichstromelement, welches beispielsweise eine Quecksilberbatterie oder ein Zwergakkumulator sein kann und welches aus technischen Gründen normalerweise kreisrund und knopfartig ausgeführt ist, in der Aufsicht auf die Uhr gesehen, einen unverhältnismässig grossen Raum beansprucht. Die konventionelle Kebeneinanderanordnung von ßleichstromelement und Räderwerk in den Uhren nach der oben gegebenen Definition führt zu einem Durchmesser, der im allgemeinen nicht unter 25 mm liegt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist in der Schaffung einer eine Stimmgabel oder einen anderen Tonfrequenzresonator enthaltenden Uhr mit geringen Abmessungen und vor allem mit einem kleinen V/erksdurchmesser zu erblicken.
In Uebereinstimmung mit der Erfindung liegt die Lösung der skizzierten Aufgabe darin, dass mindestens eine Stelle der Peripherie des Gleichstromelementes wenigstens / angenähert mit der Peripherie der Werkplatte der Uhr zusammenfällt, dass das Gleichstromelement über die geometrische Achse der Zeiger hinausragt oder sich in die unmittelbare Nähe derselben erstreckt, und dass ferner die die Zeiger
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tragenden- Organe^ und-; die:.:.stp:: diesencvsltzenden- &zft±±.ebs:r&d"er vollständig; über;. d(?äa; BAveair;xter* oberen .Äegrenzungsilächev.,. des G^ai^stromelementes- llegem ;ond.--i^ sAmjzt aaf^ äie-> V^ pl a t;te' .asertkr echt en ..^xroJe kt■i^
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!..' ub-e.r .;der; oberen - Be.gr:en2.ungs,iläphe &&$■ G-Leichs, lieg.J;.i .kann- gich" das- Element. vo>3..itaiiä: de,r ,: ;·λ . bis in, die a,llernächste Käk.e d.er. geosetriöiChen . Achse der Zeiger oder sogar darüber, Jainaua. er;strocken.. Sies., .. führt zu einem gedrungenen Aufbau und erlaubt beispielBv/eise die Her stellung von, Kaliberfi für el ektror^ische , I)y.aenarabahduhrenVmit einem IXuvchsesser von weniger als. 20 ,ns. . ... .
,_.. Die .Zeichnung zeigt eine beispielsweise AusfUiirungsform einer elektronischen Kleinuhr nach der *Erf inaung.» ; Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Aufsicht auf die Uhr. von der Zlfferblattseite her, y.Obei zwecks Erhöhung der Übersichtlichkeit die. Zeigerf das Zifferblatt, die '«Verkplatte und das. Gehäuse weggelassen, sind;
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Pig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie 2-2 der Pig. I.
Die Werkplatte der Uhr ist in Pig. 2 ersichtlich und dort mit 1 bezeichnet. Unterhalb der Werkplatte (ir. der Zeichnung ist die Zifferblattseite des Werkes nach oben gerichtet) ist eine flache, knopffö'rmige Quecksilberzelle 2 derart angeordnet, dass die Hauptbegrenzungsflächen derselben parallel zu der oberen Begrenzungsfläche der Werkplatte 1 liegen. An der Stelle 3 fällt die Peripherie der kreisrunden Quecksilberzelle 2 praktisch mit der Peripherie der 7/erkplatte 1 susammeii. Je nach der Form des Gleichstromelementes und/oder der Werkplatte kann diese geometrische Koinzidenz auch eine mehrfache sein. In gewissen Fällen ist es auch denkbar, dass ein grösseres Stück der Peripherie des Speioeelementes mehr oder weniger genau der Peripherie der Werkplatte folgt.
Auf der Zeichnung ist erkennbar, dass der Durchmesser der Zelle 2 grosser ist als der halbe Durchmesser des Uhrwerkes. Die. Speisezelle ragt somit über die geometrische Achse der Zeiger hinaus, d.h. sie wird von dieser Achse durchdrungen. Unter Umständen genügt es auch, wenn sich das Gleichstroaelement lediglich bis in die unmittelbare Nähe der geometrischen Zeigerachse erstreckt, also beispielsweise derart nahe an den Bereich der geometrischen Achse der Zeigerwellen heranreicht, dass zv/ischen der genannten geometrischen Linie und der Peripherie der Gleich-
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stromquelle lediglich eine Se sit dia tanz von höchstens etwa 0,0 - Im verbleibt.; ■
. Die Vqrseliung einer Speisequelle mit e.i"ner über die geometrische Achse der Zeiger bzw,- bis in die unmittelbare Nähe dieser Achse sich erstreckenden Ausdehnung verunmögliGht die Anwendung eines üblichen Räderwerkes für den Antrieb der Zeiger. Aus diesem Grunde sind insbesondere die auf die Zeigerwellen unmittelbar einwirkendeia Seile des Haderwerkes in einem über der Speisezelle 2 liegenden Fiveau angeordnet. Ausserdem sind diese Organe mit der Zelle 2 insofern verschachtelt, als sie in einer auf die Werkplatte senkrechten,Projektion-gesehen von der Zelle 2 teilv/eise oder vollständig überdeckt werden.
Zunächst sei noch; kurz auf das Antriebsprinzip der Uhr eingegangen, Diese enthält eine Stimmgabel 4, die bei 5 an der Werkplatte 1 festgeschraubt ist und zwei Zinken 6 aufweist, deren gemeinsame: Mittel ebene parallel liegt zu den ebenen Begrenzungsflächen:der Zelle"2. An den freien Ehdön sind die -Zinken 6 mit Permanentmagneten 7 bestückt.: \Dlese' umgreifen ge einen sektörförmigen V2eil einer flachen ·Spule- 8, die beispielsweise eine' Abfühl·- und eine Antriebawicklung enthalten- kann". Der" -magnetisehe Fluss der PermanenHimaghete*'steht-'so^m'it -senkre^cht* auf *dfe Spulenebene. Die Spule wird 'ifli^-ütbrlge^ sdurch'"ein^jh'äite rf örmigen "Teil 10 eines ■die'Strbffikre'iseleffie'n^e^^ Kunststoff trägers 9 unverinickbar ifestgelb;äli^n!; Die 'GdääBithelii "der· aus
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Transistoren,- Widerständen, Kondensatoren u.dgl. bestehenden Stromkreiselemente wird im allgemeinen als elektronische Einheit bezeichnet. Die Form des Kunststoffträgers 9 ist übrigens zwecks bestmöglicher Ausnützung des verfügbaren Raumes derart gewählt, dass er sich im wesentlichen der Zelle 2, dem einen Permanentmagneten 7 und dem Gehäuse der Uhr anschmiegt.
Die eine Zinke trägt in an sich bekannter Weise . eine mit einem Edelstein bestückte Antriebsklinke 11, vvel-
ehe auf ein Klinkenrad 12 einwirkt. Dieses steht ausserdem unter dem Einfluss einer nicht gezeichneten, beispielsweise an der Werkplatte befestigten Bremsklinke. Am Klinkenrad sitzt ein Trieb 13, welcher mit einem Rad 14 kämmt, ilit diesem Rad ist ein ein weiteres Rad 16 antreibender Trieb 15 fest verbunden. Auch das Rad 16 treibt über ein weiteres Ritzel 17 ein ausserdem mit einem Sekundentrieb 19 kämmendes Zwischenrad 18 an. Auf der Welle des Zwisehenraües 13 sitzt ferner ein mit einem Laitnehaerrad 21 zusammenwirken-F des Ritzel 20. Dieses IiIi t nehmer rad sitzt in üblicher V/eise mit Rei bungs Schluss auf dem iiinutenrohr 22. Ein mit dem Minute nrohr 22 aus einem Stück bestehendes Ritzel 23 ist im Eingriff mit einem Wechselrad 24, welches einerseits über ein mit ihm fest verbundenes Ritzel 25 das Stundenrad 26 antreibt.
Auf der Zeichnung ist deutlich veranschaulicht, dass sämtliche zeigertragenden Wellen und Rohre sowie die
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unmittelbar-auf diese einwirkenden Organe auf einer Höhe liegen, die das Höheiiniveau der oberen Begrenaungsfläche der Zelle 2 übersteigt. In einer auf die Werkplatte senkrechten Projektion gesehen werden die mit den Zeigerwellen zusammenwirkenden Antriebsorgane mehr oder weniger vollständig von der projektierten Pläche der Zelle 2 übe-rdeckt. ■ Dies gilt auch für das Wechselrad 24, welches völlig innerhalb des Flächenbereiches der Zelle 2 liegt.
Ss ist selbstverständlich, dass das beschriebene Aus führungsb el spiel in verschiedenster Beziehung- modifiziert werden könnte. In gewissen Fällen v/ird man noch andere Setriebteile in den über dem. SpeiseGlemer.t vorhandenen Raum verlegen. Dies hängt u.a. nicht zuletst auch von der Poriü des. Resonators und der allgemein räumlichen Yerteilung der übrigen elektrischen und mechanischen Bauelemente ab.
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Claims (3)

1. / Elektronische Kleinuhr mit einea flachen für die Spei sang von Antri ebsmitteOUt eines seitlich dem Gleichstromelement angeordneten» tonfregaenten. tors, dadurch, gekennzeichnet, dass mindestens eine Stelle der Peripherie des Sleichstromeleaentes wenigstens auge» nähert mit der Peripherie der Werkplatte der Ohr susamenfällt, dass das Gleichetramelement über die geometrische Achse der Zeiger hinausragt oder sich in die unmittelbare Höhe derselben erstreckt, und dass ferner die die Zeiger tragenden Organe und die an diesen sitzenden Antriebsräder vollständig über dem Niveau der oberen Begrenzungsfläche des GleichstroBielementes liegen und in einer auf die Werkplatte senkrechten Projektion gesehen vom. Gleichstromelement wenigstens teilweise überdeckt werden.
2· Elektronische Kleinuhr nach Anspruch 1, mit einem zentralen Sekundenzeiger, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundentrieb in einer auf die Werkplatte senkrechten Projektion gesehen vom Gleichstromelement tiberdeckt wird.
3. Elektronische Zleinuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche zeigertragenden bellen und Hohre in einer auf die Werkplatte senkrechten Projektion gesehen vom Gleichstromelement vollständig überdeckt v/erden«
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4* Elektronische Kleinuhr ,nach einem oder -mehreren der Ansprüche 1—3-, dadurch gekennzeichnet, dass das V/eejiselrad über dem Uiveau der oberen. Begrenzungsfläche des Gleichstromelementes liegt und -in einer auf die Werkplatte senkrechten Projektion gesehen vom Gleichstromeleiaent vollständig überdeckt wird.
5· * Elektronische Kleinnhr nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 - 4> mit einer mit Permanentmagneten "bestückten Stimmgabel, eieren die beiden Zinken schneidende Hittelebene parallel liegt zu den ebenen Begrenzungsflächen des Gleichstromelementes, dadurch gekennzeichnet, dass in dea vom Uhrengehäuse, dem Gleichstromelement und des einen Permanentmagneten umschlossenen Eaum ein die elektronische Einheit aufnehmender Kunststoffträger angeordnet ist, welcher zugl.eich,.als Halter, für eine,, in einen Luft spalt der Permanentmagnete ragende, flache Spule dient...
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DE2003045C3 DE2003045C3 (de) 1977-12-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640815A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-24 Seiko Instr & Electronics Anordnung des zeigerwerks in einer elektrischen uhr
DE2952977C1 (de) * 1978-08-11 1982-10-28 Nau&ccaron;no-issledovatel'skij institut &ccaron;asovoj promy&scaron;lennosti, Moskva Getriebe elektronisch-mechanischer Armbanduhren mit einem Schrittmotor und einem zentralen Sekundenzeiger

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DE2640815A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-24 Seiko Instr & Electronics Anordnung des zeigerwerks in einer elektrischen uhr
DE2952977C1 (de) * 1978-08-11 1982-10-28 Nau&ccaron;no-issledovatel'skij institut &ccaron;asovoj promy&scaron;lennosti, Moskva Getriebe elektronisch-mechanischer Armbanduhren mit einem Schrittmotor und einem zentralen Sekundenzeiger

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CH556568A (de) 1974-11-29
US3628323A (en) 1971-12-21
CH179869A4 (de) 1970-10-30
HK52776A (en) 1976-08-27
NL7001402A (de) 1970-08-10
FR2030345B1 (de) 1974-05-03
GB1269885A (en) 1972-04-06
JPS4840112B1 (de) 1973-11-28
DE2003045B2 (de) 1977-04-07
FR2030345A1 (de) 1970-11-13

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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