DE7600851U1 - Chronographuhr - Google Patents

Chronographuhr

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DE7600851U1
DE7600851U1 DE19767600851 DE7600851U DE7600851U1 DE 7600851 U1 DE7600851 U1 DE 7600851U1 DE 19767600851 DE19767600851 DE 19767600851 DE 7600851 U DE7600851 U DE 7600851U DE 7600851 U1 DE7600851 U1 DE 7600851U1
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/04Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04G9/00Visual time or date indication means
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. H. Stehmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer
Dipl.-lng. Dr. M. Rau
85 NÜRNBERG
EssenweinstraSe 4-6
Heuer-Leonidas S.A. Biel (Schweiz)
Chronographuhr
Die Neuerung betrifft eine elektronische Chronographuhr mit einem Uhrwerk, das eine elektronische Einrichtung zum Messen und Anzeigen der laufenden Zeit aufweist, und mit einem Chronographwerk, das eine elektronische Einrichtung zum Messen und Anzeigen eines abgezählten Zeitabschnittes aufweist.
In bekannten Chronographuhren dieser Art, die meistens eine Digitalanzeige für die laufende Zeit und den abgezählten Zeitabschnitt aufweisen, gelangen für alle diese Anzeigen Vorrichtungen zur Verwendung, die einheitlich solche mit elektrolumineszenten Elementen oder solche mit statisch gesteuerten Elementen sind. Unter elektrolumineszenten Elementen sind dabei Elemente von der Art der lichtemittierenden Dioden zu verstehen, also solche, die elektrische Energie verbrauchen während
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der ganzen Zeit, in der die Anzeige geliefert wird, wobei allerdings die Lesbarkeit der Anzeige sehr gut ist,weil die Anzeige unter Lichtemission erfolgt. Unter statisch gesteuerten Elementen sind solche der Art der Flüssigkristallelemente zu verstehen, also solche, in denen elektrische Energie nur jeweils bei Aenderungen der Anzeige verbraucht wird; die Lesbarkeit der Anzeige ist dann allerdings weniger gut als jene der Anzeige durch elektrolumineszente Elemente, weil bekanntlich das Wirkprinzip der statisch gesteuerten Elemente auf der Aenderung der Bedingungen für die Absorption und/oder die Reflektion von Umgebungslicht beruht.
Es ist bekannt, für eine Armbanduhr, deren Anzeigevorrichtung eine solche mit elektrolumineszenten Elementen, also im typischen Fall eine solche mit lichtemittierenden Dioden ist, einen "Anfrage-Druckknopf" vorzusehen, dessen Betätigung die Erregung der zur Zeitanzeige gebrauchten elektrolumineszenten Elemente herbeiführt, welche Elemente nicht erregt verbleiben, so lange dieser Änfragedruckknopf nicht betätigt ist, dies zur Vermeidung des Vergeudens von elektrischer Energie aus der Zelle, mit der das elektronische Uhrwerk betrieben wird, welche Zelle ja wegen ihrer geringen Abmessungen nur eine geringe Ladefähigkeit hat.
In den zum Stand der Technik gehörenden Uhren, Chronographen und Chronographuhren mit Digitalanzeige fand in einheitlicher Weise entweder die Digitalanzeige mit lichtemittierenden Diodenüblicherweise "LED-Anzeige" benannt - oder die Anzeige mit Flüssigkristallen - üblicherweise "LCD-Anzeige" benannt, Verwendung. Für beide Typen wurde versucht, von den vorteilhaften Eigenschaften des jeweils gewählten Typs so gut wie möglich Gebrauch zu machen T kam man aber nicht umhin, die ihm anhaftenden unvorteilhaften Eigenschaften auch in Kauf zu nehmen. Wenn mehrere Informationen digital durch elektronische Mittel angezeigt wurden, so erfolgte die Anzeige also stets mit einem
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einheitlichen Typ von Anzeigevorrichtung; die Güte der Anzeigen resultierte also stets aus einem mittelmässig zufriedenstellenden Kompromiss.
Der Zweck der vorliegenden Neuerung liegt nun darin, eine elektronische Chronographuhr aufzuzeigen, die hinsichtlich Anzeigequalität vorteilhafter und besser den Bedürfnissen angepasst ist, als die bekannten.
Neuerungsgemäss ist eine elektronische Chronographuhr der eingangs erwähnten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk für die Anzeige der laufenden Zeit eine Anzeigevorrichtung mit statisch gesteuerten Elementen aufweist und dass das Chronographwerk für die Anzeige des abgezählten Zeitabschnittes eine Anzeigevorrichtung mit elektrolumineszenten Elementen aufweist.
Vorzugweise sind hierbei die statisch gesteuerten Elemente solche mit Flüssigkristallen und bestehen die elektrolumineszenten Elemente aus lichtemittierenden Dioden. Die üeberlegenheit einer solchen Chronographuhr hinsichtlich Güte der Anzeigen gegenüber bekanten Ausführungen erhellt aus folgenden üeberlegungenι
Die Ablesung der Information über die laufende Zeit muss nicht notwendigerweise mit einem raschen Blick erfolgen können, weil die Person, die sich über die laufende Zeit informieren will, stets über wenigstens einige Sekunden Zeit verfügt, während der sie erforderlichenfalls geringfügig den Winkel ändern kann, unter dem sie ihre Uhr betrachten kann. Dagegen ist es recht zweckmässig, stets die Information über die laufende Zeit zur Verfügung zu haben, ohne dass hiezu ein Druckknopf ο.dgl. betätigt werden müsste.
Das Ablesen einer Information über die Dauer einer abgezählten Zeitperiode, also einer Chronographinformation, soll meistens sehr rasch durchgeführt werden können, besonders bei einer Chronometrierung r die es erlauben soll, mehrere sich überlappen-
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de Zeitabschnitte zu bestimmen, typischerweise mittels einer sogenannten "Einholvorrichtung". Das Ablesen der Dauer eines abgezählten Zeitabschnittes soll im übrigen erfolgen können mit dem geringstmöglichen Risiko eines Ablesefehlers; das bedingt das Vorliegen einer gut lesbaren Anzeige. Da nur die Benützung eines Chronographen von vornherein mit der Manipulierung gewisser Druckknöpfe o.dgl. verbunden ist, bringt die Tatsache, dass ein Druckknopf o.dgl. betätigt werden muss um die Anzeige hervorzubringen, keine Behinderung der die Chrono- · metrierung durchführenden Person. Des weiteren ist zu berücksichtigen, dass - über eine langandauernde Zeitperiode gesehen, die Summe von Zeitabschnitten, während welcher das Chronographwerk einer Chronographuhr tatsächlich benützt wird, verhältnismässig klein ist im Vergleich zur Dauer der ganzen Zeitperiode, während welcher das Uhrwerk sich in Betrieb befindet.
Durch die neuerungsgemässe Ausbildung erreicht man also das optimale Resultat, dass sowohl für die Ablesung der Anzeige über die laufende Zeit wie auch für die Ablesung der Anzeige eines abgezählten Zeitabschnittes die Bedingungen erfüllt sind, die für beide Arten von Ablesungen bzw. Anzeigen die günstigsten sind.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht in einer einzigen Perspektivansicht ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes, nämlich eine Armband-Chronographuhr mit zwei Anzeigefeldern, von denen das eine sich auf der Vorderseite des Gehäuses und das andere sich auf einer dem Armband benachbarten, geneigten Seite des Gehäuses befindet.
Auf der Zeichnung ist mit 1 zusammenfassend eine Chronographuhr bezeichnet, die ein rechteckiges Format hat und an deren Schmalseiten die Teile 11a und 11b eines Armbandes angeschlossen sind. Auf der Frontseite der Uhr 1 befindet sich ein Anzeigefeld 2, in dem eine digitale Anzeige 3 der laufenden mit Flüssigkristallen (LCD) erscheint, und zwar fortwährend. Auf einer dem Arm-
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reifteil lla benachbarten, geneigten Seite der Uhr befindet sich ein Anzeigefeld 4, in dem die digitale Anzeige 5 der Dauer eines abgezählten Zeitabschnittes erscheint, was allerdings nur unter bestimmten Umständen der Fall ist. Währenddem die Anzeige 3 der laufenden Zeit fortlaufend erfolgt, und zwar durch eine Flüssigkristall-Digitalanzeigevorrichtung, erfolgt die Anzeige 5 der Dauer eines abgezählten Zeitabschnittes nur, wenn sie gewünscht wird, und zwar durch eine Anzeigevorrichtung mit lichtemittierenden Dioden (LED).
Am Rand des Anzeigefeldes 2 für die laufende Zeit befindet sich ein langgestrecktes Subminiaturglühbirnchen 6, das nur in Betrieb gesetzt wird, wenn man bei misslichen Umlichtbedingungen die Anzeige der laufenden Zeit ablesen will. Zur Ermöglichung der Inbetriebsetzung des Glühbirnchens 6 ist ein Druckknopf 7 an einer Schmalseite der Uhr angeordnet, welcher Druckknopf das Glühbirnchen 6 nur so lange eingeschaltet hält, wie er betätigt ist. Wenn man davon ausgeht, dass voraussichtlich die Brenndauer des Glühbirnchens 6 während jeweils 24 Stunden nur wenige Sekunden betragen wird (etwa um rasch in der Nacht die laufende Zeit abzulesen) kann man sich ausrechnen, dass sogar der nicht vernachlässigbare Stromverbrauch eines Subminiaturgiühbirnchens die nutzbare Lebensdauer einer ansonst zum Betrieb des elektronischen Uhrwerkes gebrauchten Batteriezelle nicht in nennenswertem Ausmass schmälern wird.
Auf der anderen Seite der Uhr, nämlich dort wo bei einer mechanischen Armbanduhr üblicherweise die Aufziehkrone angeordnet ist, befindet sich ein Druckknopf 10, dessen Betätigung bewirkt, dass im Anzeigefeld 2 die Anzeige der laufenden Zeit verschwindet und stattdessen die Anzeige des Wochen- oder Monatstages erscheint.
Zwei mit 8 bzw. 9 bezeichnete Druckknöpfe ermöglichen die Betätigung des Chronographwarkesr dessen Anzeige im Feld 5 erfolgt.
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Der Druckknopf 8 ist mit ausgezogenen Linien in seiner eingedrückten Lage gezeigt, wogegen gestrichtelte Linien seine nichteingedrückte Lage 8a anzeigen. Ein erster Druck auf den Druckknopf 8 bringt das Chronographwerk in Gang damit dieses mit dem Abzählen eines Zeitabschnittes beginnt; ein weiterer Druck auf diesen Druckknopf 8 bringt nicht das Chronographwerk zum Anhalten, sondern blockiert lediglich die Anzeige im Sinne eines "Einholens"j ein dritter Druck gibt die Anzeige wieder frei,, u.s.w. Ein Druck auf den Druckknopf 9 bringt das Chronographwerk zum Anhalten (unterbricht das Abzählen eines Zeitabschnittes) , aber ohne es auf Null zurückzustellen. Schliesslich bewirkt ein gleichzeitiger Druck auf die beiden Druckknöpfe 8 und die Nullrückstellung des Chronographwerkes.
Eine Besonderheit der hier beschriebenen Chronographuhr besteht darin, dass die Anzeige 5 im Feld 4 nur dann erscheint, wenn wenigstens einer der beiden Druckknöpfe 8 und 9 eingedrückt ist. Daraus ergibt sich, dass man sich durch kurzzeitiges Eingedrückthalten des Druckknopfes 8 anschliessend an dessen Eindrücken vergewissern kann, dass das Zeitabzählen normal vor sich geht, worauf nach Loslassen des Druckknopfes 8 die (mit Stromverbrauch verbundene) Anzeige aufhört ohne dass zugleich auch das Abzählen aufhört. Im Zeitpunkt des Ablesens einer ersten Zwischenzeit bewirkt der wiederholte Druck auf den Knopf 8 eine erneute Anzeige; diese verschwindet sobald man den Knopf loslässt, erscheint aber zu Kontrollzwecken erneut anlässlich des "Einholens", Der Druck auf den Knopf 9 ermöglicht das Ablesen der Schlussinformation über die Dauer eines abgezählten Zeitabschnittes , so lange wie dieser Druckknopf eingedrückt bleibt (und, falls erforderlich, bei jedem erneuten Eindrücken vor einer Nullrückstellung). Schliesslich kann anlässlich einer Nullrückstellung die Anzeige 00000 kontrolliert werden, so lange wie einer der beiden Knöpfe 8 und 9 eingedrückt bleibt.
Es ist klar, dass das Konzept, welches anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert wurde, mannigfaltig abgewandelt werden könnte. Namentlich ist es möglich, die beiden Anzeigefelder LCD
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und LED an ein und derselben Seite einer Uhr anzuordnen, vorzugsweise an deren Frontseite, dabei wahlweise in zwei getrennten Fenstern oder in ein und demselben Fenster. Des weitern sei hervorgehoben, dass die beiden Anzeigefelder LCD und LED ohne weiteres verschieden gross sein können.
Es wäre auch denkbar, anstelle der Anzeige mit Flüssigkristalleiementen eine andere statisch gesteuerte Anzeige vorzusehen, z.B. eine solche mit elektrochromatischen Elementen oder piezoelektrischen Elementen. Desgleichen könnte die Anzeigevorrichtung mit lumineszenten Elementen anstelle von lichtemittierenden Dioden z.B. Elemente in der Art von mikrominiaturisierten Leuchten oder Elemente aufweisen, deren Lumineszenz auf einem anderen Prinzip als desjenigen von Halbleitern beruht.
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Claims (4)

SCHüTZÄNSPRÜSCHE
1. Elektronische Chronographuhr mit einem Uhrwerk, das eine elektronische Einrichtung zum Messen und Anzeigen der laufenden Zeit aufweist, und mit einem Chronographwerk, das eine elektronische Einrichtung zum Messen und Anzeigen eines abgezählten Zeitabschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk für die Anzeige der laufenden Zeit eine Anzeigevorrichtung mit statisch gesteuerten Elementen aufweist und dass das Chronographwerk für die Anzeige des abgezählten Zeit= abschnittes eine Anzeigevorrichtung mit elektrolumineszenten Elementen aufweist.
2. Chronographuhr nach Anspruch 1, die das Format einer Armbanduhr hat, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Uhrwerk gehörende Anzeigevorrichtung mit statisch gesteuerten Elementen eine Flüssigkristall-Digitalanzeigevorrichtung ist und dass die zum Chronographwerk gehörende Anzeigevorrichtung mit elektrolumineszenten Elementen eine Digitalanzeigevorrichtung mit lichtemittierenden Dioden ist.
3. Chronographuhr nach Anspruch 1, die das Format einer Armbanduhr hat, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein in der Nähe der Anzeigevorrichtung mit statisch gesteuerten Elementen angeordnetes Subminiaturglühbirnchen aufweist, und dass sie durch Druckknopf betätigbare Beleuchtungssteuermittel zum Einschalten des Glühbirnchens aufweist, welches dann die Anzeigevorrichtung mit statisch gesteuerten Elementen ausleuchtet.
4. Chronographuhr nach Anspruch 1, die das Format einer Armbanduhr hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Chronographwerk Mittel
zur Steuerung des Abzählens eines Zeitabschnittes aufweist,
• zu denen Druckknöpfe gehören und die auch Mittel zur Steuerung
der Erregung der elektrolumlnszenten Elemente aufweisenden An-
ί Zeigevorrichtung aufweist, die eingerichtet sind zum Herbeiführen
dieser Erregung anlässlich der Betätigung eines der Druckknöpfe.
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DE19767600851 1975-01-24 1976-01-14 Chronographuhr Expired DE7600851U1 (de)

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DE19767600851 Expired DE7600851U1 (de) 1975-01-24 1976-01-14 Chronographuhr

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DE (1) DE7600851U1 (de)
FR (1) FR2298820A3 (de)
GB (1) GB1495901A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321721A1 (fr) * 1975-08-18 1977-03-18 Seiko Instr & Electronics Horloge numerique permettant l'affichage d'une duree restante

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