DE2050067A1 - Uhrenteil mit Digitalanzeige - Google Patents
Uhrenteil mit DigitalanzeigeInfo
- Publication number
- DE2050067A1 DE2050067A1 DE19702050067 DE2050067A DE2050067A1 DE 2050067 A1 DE2050067 A1 DE 2050067A1 DE 19702050067 DE19702050067 DE 19702050067 DE 2050067 A DE2050067 A DE 2050067A DE 2050067 A1 DE2050067 A1 DE 2050067A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- display
- way
- elements
- cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G9/00—Visual time or date indication means
- G04G9/08—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques
- G04G9/12—Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements, e.g. by using multiplexing techniques using light valves, e.g. liquid crystals
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/302—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements characterised by the form or geometrical disposition of the individual elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
MANUFACTURE DES MONTRES ROLEX S.A., BIENNE,
'Uhreuteil mit Digitalanzeige"
Die Erfindung hat einen Uhrenteil mit Digitalanzeige zum Gegenstand, der
eine sichtbare Tafel mit Anzeigezellen aufweist, die jeweils aus einer Gesamtheit
von festen Anzeigelementen bestehen, die geeignet sind, ihre optischen Eigenschaften dann zu ändern, wenn sie durch einen elektrischen
Impuls angeregt werden, eine elektronische Logik, deren Ausgänge mit den Anzeigelementen in der Weise verbunden sind, dass ihnen die genannten
Impulse zugeleitet werden, eine Zeitgrundlage, die die elektronische Logik steuert und eine Leistungsquelle, wobei das Ganze in der Weise angeordnet
ist, dass zu jedem Zeitpunkt die Stundenanzeige, die von den Zellen gebildet wird, aus der Erregung von verschiedenen Untereinheiten
ihrer Elemente entsteht.
Man hat bereits Uhrenteile hergestellt, die dieser Definition.entsprechen.
Es handelt sich um Uhrenteile, bei denen die Anzeigezellen jeweils durch eine gewisse Zahl von elektrischen Lampen oder Lichtelementen gebildet
werden, die im Inneren einer definierten Fläche aufgeteilt sind, so dass man die verschiedenen Zahlen einer Stundenanzeige bilden kann, beispielsweise
die sechs Zahlen, die die Stunden, die Minuten und die Sekunden angeben. Das Zünden und das Löschen der Lampen wurde durch eine Vorrichtung
gesteuert, die durch Impulse gesteuert wird, die aus der Zeitgrundlage stammen. Es handelte sich jedoch um Standuhren oder Uhren mit
relativ grousen Dimensionen und die Decodiereinrichtung der Steuerimpulse,
die in gewissen Fällen eine elektromagnetische Vorrichtung war, be-
10 9 819/1157 ßAD ORIGINAL
legte einen wichtigen Raumanteil im Inneren des Gehäuses der Uhr.
Wenn man versucht, die Abmessungen solcher Uhren zu reduzieren und
sie autonom zu gestalten, wobei man ihre Antriebe durch eine Leistungsquelle herstellt, die im Inneren des Gehäuses selbst liegt, beispielsweise
eine Miniaturbatterie, müssen die Schaltkreise der Decodiereinrichtung unter solchen Voraussetzungen geschaffen werden, dass jeder Energieverlust
vermieden wird. Wenn man auf der anderen Seite die Schaffung dieser Uhren in industriellen Serien in Aussicht nimmt, stellt die Herstellung von
Anzeigezellen und deren Verbindung mit den Decodierschaltkreisen auch schwierige Anforderungen.
Erfindungszweck ist die Schaffung einer Uhr mit Digitalanzeige vom obenerwähnten
Typ, die in den Abmessungen einer kleinen Tischuhr hergestellt werden kann, d.h. also praktisch in Abmessungen, die diejenigen einer Armbanduhr
nicht wesentlich überschreiten, wobei man die Zuverlässigkeit der verschiedenen Elemente und einen Stromverbrauch erreicht, der so gering
ist wie möglich. Insbesondere zielt die Erfindung auf die Schaffung einer monolithischen Tafel mit geringer Stärke ab, die mit Schaltkreisen in hybrider
Technologie versehen ist, wobei die Tafel in abnehmbarer Weise in der Uhr montiert ist, deren Zifferblatt sie bildet.
In dieser Hinsicht ist die Uhr nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der elektronischen Logik mit der Tafel in der Weise fest verbunden ist, dass letztere ein monolithisches Organ mit Anzeigeelementen
und einer Mindestzahl von Eingangsanschlüssen ist, wobei die Anschlüsse an den Ausgang der Zeitgrundlage bzw. die elektronische Logik,
die in der Tafel integriert ist, angelegt werden, wobei die Tafel in abnehmbarer
Weise in der Uhr fixiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung der Ln den beigefügten schematischen Zeichnungen
11)9819/1157 BADORiGIN/kL
20500G7
dargestellten beiden Ausftthrungsbeispiele. Hierin ist:
Fig. 1 eine Draufsicht der Anzeigetafel der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Schnitt-Teilansicht des Zifferblattes der Uhr
nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm der zweiten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen, wie die Anzeigezellen 1 bis 13 zusammengesetzt
und ausgebildet sind, die in einer Tafel vergossen sind, die das Zifferblatt der erfindungsgemässen Uhr bildet. Diese Zellen sind dazu bestimmt,
die Buchstaben und Zahlen einer vollständigen Zeitanzeige darzustellen, nicht nur die Stunden, Minuten und Sekunden, sondern auch den
Tag der Woche und das Datum, sowie eine permanente zusätzliche Angabe. Sie sind von drei verschiedenen Arten: die Zollen 1 bis 8 stellen die Zahlen
dar, die Zellen 9 bis 12 sind zur Darstellung der Tag und Monat angebenden Buchstaben bestimmt und die Zellen 13 können in einer einzigen zusammengefasst
sein, die eine ständige Angabe gibt, beispielsweise ein Markenzeichen.
In jeder Zelle dienen Anzeigeelemente 14 dazu, die gewünschten Angaben
zu bilden. Wie man in der Zeichnung sieht, haben sie eine längliche Oberflächenausdehnung:
es sind Rechtecke, Trapeze oder geometrische Figuren mit zwei Dimensionen von anderer Art, wobei jedoch die Länge grosser als
die Breite ist. Die Zellen 1 bis 8 weisen jeweils sieben Elemente 14 auf, während die Zellen 9 bis 12 jeweils vierzehn aufweisen. Man versteht
mühelos, dass durch Veränderung der optischen Eigenschaften gewisser Anzeigeelemente in jeder Zelle in der Weise, dass diese Elemente sich
vom Hintergrund abheben, in den sie normalerweise vergossen und imsichtbar
sind, es möglich ist, auf dem Zifferblatt der Uhr eine vollständige
;i - 4 -
1098 19/ 1U-7 BAD OR.GINAL
Zeitangabe zu machen. Es reicht aus, dass jedes Anzeigeelement 14 durch
einen Anschluss 15 mit einer geeigneten elektronischen Logik verbunden ist, welche wiederum durch Eingangsimpulse versorgt wird, die von einer
Zeitgrundlage geliefert werden, die einen Frequenzteiler aufweist, damit die Stundenangabe ständig geliefert wird. Dank der Zellen 3 erscheint die
ständige Angabe, die auf der Anzeigetafel figurieren soll, beispielsweise das Markenzeichen, unter einer Form, die der übrigen Zeitangabe vollständig
entspricht.
Es ist augenblicklich möglich, Zellen wie die Zellen 1 bis 13 zu schaffen,
die Abmessungen, insbesondere eine Stärke haben, die sehr gering sind und eine Verbrauchs zahl, die ausreichend reduziert ist, damit die Gesamtheit
dieser Zellen von Miniaturbatterien gespeist werden kann. So können die Zellen 1 bis 13 die folgenden Organe aufweisen: der obere Teil der Zelle
kann durch eine transparente, leitende Platte gebildet werden, die eine Elektrode darstellt und unter einem Schutzglas angeordnet ist, wobei dieses
Schutzglas die gesamte Uhr abschliesst. Zwischen der transparenten, leitenden Platte und dem Boden der Zelle ist ein aktives Milieu angeordnet,
dessen Natur im übrigen variieren kann. Der Boden der Zelle weist dann die Anzeigeelemente 14 nach der Aufteilung nach Fig. 1 nach Zellentypen
auf. Die transparenten, leitenden Platten jeder Zelle sind dabei miteinander verbunden und beispielsweise bei 16 mit einem der Pole der elektronischen
Logik verbunden. Man sieht, wenn ein Anzeigeelement 14 einem Spannungsimpuls unterliegt, dass sich dann ein elektrisches Feld über das
oben erwähnte aktive Milieu aufbaut.
Dieses aktive Milieu kann wiederum von verschiedener Natur sein, je nach
der Ausführungsform. Es kann beispielsweise eine feste Schicht mit einer Vorbereitung auf Phosphorbasis sein, die von den leitenden Anzeigelementen
14 isoliert ist, wobei letztere beispielsweise aus Aluminium gefertigt und voneinander isoliert werden. Mit einem aktiven Milieu dieser Art,
wird das Element lumineszent, wenn die einem Anzeigeelement gelieferte
109819/1 157
Impuls spannung zureichend hoch ist. Man kann jedoch auch zwischen der
transparenten Elektrode und den Anzeigeelementen, die leitend sind, ein aktives Milieu vorsehen, das aus einer Flüssigkeit kristalliner Struktur
besteht, die normalerweise durchsichtig ist, jedoch undurchsichtig wird, wenn sie einer Ladungsdifferenz unterliegt. Sie wird dann leitend in der
Weise, dass der Strom fliesst. Man kennt bereits seit langer Zeit aktive Milieus dieser Art. Sie werden insbesondere im Tonfilm verwandt. Unter
dem Einwirken des durchfliessenden Stroms nehmen sie eine mehr oder weniger dunkelgraue Färbung an. Es genügt also, den Boden der Zellen
und der Anzeige elemente 14 in der Weise anzuordnen, dass sie so perfekt
wie möglich das Umgebungslicht streuen und also eine weisse Farbe haben, damit die Stundenanzeigen in grau auf dem weis sen Hintergrund der Zellen
sofort erscheinen, wenn diese Licht ausgesetzt werden. Vorteil einer Verwirklichung
dieser Art ist, dass die Spannungsdifferenz, die zwischen den Elektroden beiderseits des aktiven Milieus herrschen muss, relativ gering ;
ist. Eine Spannung von einigen Volt reicht dazu aus, die Zeichen einer Zelle
von beispielsweise 3x7 mm sichbar zu machen. Bei einer Uhr in der Gros- ;
se einer Armbanduhr können die Oberflächenausdehnungen von Zeichen und j Buchstaben der Stundenanzeige relativ gering sein. Es ist dementsprechend
möglich, die Stärke des aktiven Milieus und dementsprechend die Spannung der den Zellen gelieferten Impulse zu reduzieren. j
Die Fig. 2 gibt in schematischer Form eine Schnittansicht nach der Längs- :
achse der Zelle 1 durch die Tafel der Fig. 1. Man sieht einen Teil der länglichen
Segmente 14, die in einer Verkleidung 33 aus Isoliermaterial versenkt sind, wobei letzteres das gleiche Aussehen hat wie die Segmente. \
Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Segmente 14 elektrolumineszente
Dioden. Jede Diode ist mit einem Verbindungszapfen 15 versehen und die Zelle ist in einer Aufnahme angeordnet, die in der Wandstärke
des Trägers 30 aus Isoliermaterial angeordnet ist, wobei letzteres die Armatur des Zifferblattes der beschriebenen Uhr bildet. Die Platte 30,
109819/1 157
- 6 -
! in der sämtliche Zellen 1 bis 13 vergossen sind, ist mit einem transparen-■'
ten Blatt 31 abgedeckt. Andererseits ist die untere Fläche des Blattes 31
in der Weise behandelt, dass sie leitend ist und dass sie jeweils einen Pol der Segmente 14 mit dem Verbindungsstab 16 verbindet, der in der Tafel
30 vergossen ist und elektrisch mit der leitenden Schicht verbunden, die die untere Fläche des Blatts 31 abdeckt. Dieser Verbindungsteil 16 steht über
die Rückseite der Tafel hinaus. Der Zapfen 15 der verschiedenen Segmente 14 ist jeweils über Dünndrähte 29 mit dem integrierten Schaltkreis 28 verbunden,
der die elektrischen Komponenten enthält, die notwendig sind, um die Erregung der Segmente zur Bildung der Anzeige, die die Zelle angeben
muss, sicherzustellen. Der integrierte Schaltkreis 28 ist auf der Rückseite der Tafel 30 befestigt und vergossen, ebenso wie die Drähte 29 in einer
Schutzschicht 32, die ebenfalls isolierend ist.
Die elektronische Logik, die vorgesehen ist, um die Zellen 1 bis 12 zu
steuern, kann neun Teile wie das Element 28 aufweisen, die auf der Rückseite der Tafel 30 befestigt sind. In der Tat wird es notwendig sein, über
einen Decodierschaltkreis für jede der Zellen 1 bis 6 zu verfügen, man kann
jedoch einen Teil für jedes Zellenpaar 9, 10; 7, 8 und 11, 12 verwenden. Diese verschiedenen Teile werden miteinander verbunden durch Verbindungen
wie die Verbindung 34 und jeder Teil kann eine Stufe des Frequenzteilers umfassen, so dass es ausreicht, die beschriebene Tafel mit einem
Eingangs stecker analog zum Stecker 16 zu versehen, der dazu bestimmt ist, das Signal aufzunehmen, das aus der Zeitgrundlage stammt und mit einem
dritten Stecker zur Versorgung. Die Tafel wird so einen monolithischen Block bilden, der mit einer Minimalzahl von Verbindungen versehen ist
und der in beweglicher Weise im Inneren der Wand der beschriebenen Uhr befestigt werden kann. Er wird das Zifferblatt mit allen notwendigen Elementen
zur Stundenanzeige bilden. Wenn man die Tafel an den Strukturelementen der Uhr befestigt, sind die Verbindungsstangen, die auf der Rückseite
überstehen, wie z.B. die Verbindung 16, an Verbindungskontakten
109819/1157
entsprechender Art angelegt, die mit den anderen aktiven Elementen der
Uhr verbunden sind. In gewissen Fällen kann die Zahl der Eingangsverbindungen
der Tafel mehr als drei betragen, insbesondere dann, wenn man zusätzliche Kontakte für das Stundeneinstellen, das Dateneinstellen, das
Tages- oder Monatseinstellen vorsieht.
Die Gesamtheit der Schaltkreise ist in der Weise angeordnet, dass der Teil
für Zelle 6 jede Sekunde einen Impuls enthält, der für die Zelle 5 alle zehn
Sekunden usw. bis zur Zelle 1, deren Decodierschaltkreis einen Impuls alle zehn Stunden bekommt. Die Decodierschaltkreise der Zellenpaare 9,
und 7, 8 enthalten einen Impuls pro Tag und der des Zellenpaars 11, 12
einen Impuls jeden Monat. Die Decodierschaltkreise stellen zu jedem Zeitpunkt
die Bildung einer vollständigen Zeitanzeige sicher, und zwar dank der Verbindungen 29 zu den Segmenten 14. Notwendigenfalls können einige der
beschriebenen Teile in einem einzigen zusammengefasst werden. Die beschriebene
Anordnung ermöglicht die Rationalisierung der Fabrikation von Zellen oder Gruppen von Zellen, die mit ihrem elektronischen Decodierschaltkreis
versehen sind und paarweise entweder die Sekunden, oder die Minuten, oder die Stunden angeben, oder in Abkürzungen die Wochentage,
die Monatsbezeichnungen oder im Gegensatz dazu den Tag des Monats.
Das Schema der Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Hier sind Zellen
21 bis 26 für die Stunden, Minuten und Sekunden einer Zeitangabe vorgesehen.
Jede dieser Zellen besteht aus zwanzig Anzeigeelementen 27, die jeweils durch eine elektrolumineszente Diode mit einer Grundlage von
Gallium-Arsenid gebildet werden. Die Dioden 27 werden getragen und miteinander
verbunden durch einen Sockel in der Zelle und in Form eines
integrierten Schaltkreises ausgebildet. Wie man es in der Zeichnung sieht,
umfasst jede Zelle fünf Reihen zu vier Dioden. Bei anderen Ausführungsformen könnte jedoch die jede Zelle bildende Diodenzahl abweichen. Diese j
I Zahl muss ausreichend sein, um es zu ermöglichen, die Form der Zahlen !
109819/1157
O bis 9 mittels eines Teils der lumineszent gemachten Dioden darzustellen,
muss aber im übrigen nicht zu gross sein, da man die Vorrichtung innerhalb von akzeptablen Abmessungen haben will. Es ist möglich, Zellen dieser
Art zu schaffen, die ungefähr 25 Zellen in Abmessungen aufweisen, die in der Oberfläche 7x3 mm messen.
Man weiss, dass die elektrolumineszenten Dioden die Eigenschaft haben,
unter der Einwirkung des Fliessens eines Stroms lumineszent zu werden. Es ist also durch eine entsprechende Umschaltung möglich, die Zahlen
0 bis 9 auf jeder Zelle zu bilden. Die verschiedenen notwendigen Verbin-'
düngen zur Schaffung jedes Zeichens auf einer Zelle können mittels Elektronikelementen
hergestellt werden, die in dem integrierten Schaltkreis eingebaut sind, der die Dioden der Zelle trägt, und das Schaltschema kann
so sein, dass jeder Impuls am Eingang das Schaltschema in der Weise verändert, dass auf der Zelle die folgende Zahl erscheint. Die Schaltkreise
können auch so hergestellt sein, dass nur die Zahlen 0 bis 5 sukzessive erscheinen und dass die Zelle neuerlich 0 anzeigt, nachdem 5 erschien,
wenn der folgende Impuls geliefert wird. Die Zellen 23 und 25 sind Zellen
des letzteren Typs, während die Zellen 24 und 26 die Zahlen von 0 bis 9
angeben.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen weist das Stundeninstrument
zur Steuerung der Zellen eine Zeitgrundlage BT (Fig. 3) auf, die Impulse in geeigneter Frequenz liefert. Diese Zeitgrundlage kann von beliebigem
Typ sein, beispielsweise in Quarzform, in Diapasonform oder notwendigenfalls aus Unruhe und Feder bestehen. Die Impulse, die geliefert
werden, gelangen zu einem primären Frequenzteiler Dl, der die Impulse mit einer Frequenz von einem Zyklus pro Sekunde liefert und
j dessen Ausgang einerseits mit der Zelle 6 oder 26 verbunden ist, die die Sekunden angibt und andererseits mit dem Eingang eines sekundären Frequenzteilers
D2, der fünf Stufen aufweist. Die erste Stufe des sekundären
109819/1 157
Frequenzteilers führt eine Teilung durch 10 durch und liefert alle zehn Sekunden
einen Impuls zu der Zelle 5 oder 25, die die zehn Sekunden angibt.
Die zweite Stufe führt eine Teilung durch 6 durch und liefert der Zelle 4
oder 24 für die Minuten einen Impuls pro 60 Sekunden. Die dritte Stufe führt neuerlich eine Teilung durch 10 durch und steuert die Zelle 3 oder 23
der Zehntelminuten. Die vierte und fünfte Stufe des sekundären Teilers steuern in der gleichen Weise die Zellen (2, 22) und (1,21) in der Weise,
dass die Stundenangabe gegeben wird. Die vierte Stufe des sekundären Frequenzteilers ist in der Weise angeordnet, dass die Zelle (2 oder 22)
für die Stunden automatisch auf null zurückläuft, wenn sie die drei einmal pro drei angegeben hat, wobei die anderen Angaben der Ziffer 3 durch die
Angabe der Ziffer 4 usw. bis 9 ersetzt werden.
In einer Variante könnte diese Stufe des Teilers in der Weise angeordnet '
ι - j
sein, dass die Zelle 22 automatisch auf 0 zurückkommt, wenn sie zur 4
kommt, wenn die Zelle 21 die Ziffer 2 anzeigt. Schliesslich ist die letzte Stufe mit der vorletzten verbunden und in der Weise angeordnet, dass sie
sukzessive 0, 1 und 2 angibt, wobei die Umschaltung jedesmal dann stattfindet, wenn die Zelle 22 auf 0 zurückkommt.
Man erhält so eine Angabe der Stunden, der Minuten und der Sekunden für ]
24 Stunden.
i Bei einer Variante könnten die Zellen 21 bis 26 auch die Stunden nur für 12
Stunden angeben. In diesem Fall könnte das Zifferblatt eine zusätzliche Zelle aufweisen, die lediglich aus einer oder wenigen Dioden besteht, die :
von 12 bis 0 Uhr lumineszent gemacht werden und von 0 bis 12 Uhr ausserhalb
des Schaltkreises gehalten werden. ;
Die Zellen könnten auch die Stunde in Dezimalbrüchen mit 4 oder 5 Dezimalstellen
nach dem Komma angeben: 23, 9999 Uhr oder 23, 99999 Uhr in TMU
- 10 -
109819/1157
-ΙΟ-
ι (Time Measurement Unit); oder auch in Minutenbruchteilen 23 Uhr 59, 99
Minuten. Solche Anzeigen sind bereits an sich bekannt.
Man hat festgestellt, dass es bei Zellen, wie den Zellen 21 bis 26 möglich
war, wenn sie in Abmessungen von 3x3 mm Oberfläche hergestellt wurden,
durch Elektrolumineszenz auf jeder dieser Zellen Zahlen zu schaffen, die zureichend sichtbar waren, um ein leichtes Ablesen der Stunde zu ermöglichen,
wenn die Zellen in einem festen Zifferblatt vergossen sind, und zwar unter einem Glas in einem Instrument, das die Abmessungen einer
kleinen Uhr hat. Man schafft so eine Stundenanzeige, die gut sichtbare Angaben gibt und deren Anzeigevorrichtung nur einen beweglichen Teil aufweist.
; Weitere Ausführungsformen können auch für die Zellen 21 bis 26 vorgesehen
werden. So könnte jedes Anzeigeelement 27 ein kleines Rohr mit lumineszentem Gas bilden, wobei die Rohre jeder Zelle oder auch der
Gesamtheit der Zellen in einer einzigen Einheit zusammengefasst sind, die an ihrem oberen Teil einen oder mehrere Elektrodenteile transparenter
Art aufweist, die bei konstanter Ladung gehalten werden, während die andere Elektrode jedes elementaren Rohres mit dem logischen Schalt-
; kreis in der Weise verbunden ist, dass man einen Impuls zum gewollten ™ Moment erhält.
Die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen gestatten die Bildung
einer Uhr mit Digitalanzeige, deren Zifferblatt mit dem Elektronikschalt kreis auf der Rückseite eine kompakte Einheit bildet, wobei es genügt,
den Eingang oder die Eingänge mit dem Frequenzteiler der Zeitgrundlage zu verbinden. Diese Einheit kann, insbesondere wenn man Anzeigezellen
mit Flüssigkristall verwendet, in Abmessungen hergestellt werden, die das Einbauen in eine Armbanduhr gestatten. Das Zifferblatt kann in abnehmbarer
Form im Inneren des Gehäuses befestigt werden, so dass nach öff-
- 11 -
109819/1167
nung desselben es möglich ist, ein leichtes Abtrennen vom Rest der Elektronik
vorzunehmen. Ausserdem weist die elektronische Logik nur eine kleine Zahl von Eingängen auf, die mit dem Frequenzteiler verbunden sind.
109819/1157
Claims (8)
- /IPatentansprücheUhr mit Digitalanzeige mit einer sichtbaren Tafel mit Anzeigezellen, die jeweils aus einer Gesamtheit von Anzeigeelementen fester Art gebildet werden und geeignet sind, ihre optischen Eigenschaften dann zu ändern, wenn sie von einem elektrischen Impuls erregt werden, einer elektronischen Logik, deren Auegänge mit den Anzeigeelementen in der Weise verbunden sind, dass diesen die genannten Impulse zugeleitet werden, einer Zeitgrundlage zur Steuerung der elektronischen Logik und eine Antriebsquelle, wobei das Ganze in der Weise angeordnet ist, dass zu jedem Zeitpunkt die Stundenanzeige, die von den Zellen gebildet wird, sich aus der Erregung der verschiedenen Unterelemente der Elemente ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der elektronischen Logik mit der Tafel in der Weise fest verbunden ist, dass letztere ein monolithisches Organ bildet, das mit Anzeigeelementen und einer minimalen Zahl von Anschlüssen für die Eingänge versehen ist, die den Ausgang der Zeitgrundlage mit der elektronischen Logik verbinden, die in die Tafel integriert ist, wobei die Tafel in beweglicher Weise in der Uhr befestigt ist.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens bei einem Teil der Zellen die elektronische Logik ebenso viel Elemente integrierter Schaltkreise wie Zellen aufweist, wobei jedes Element des integrierten Schaltkreises das Decodieren der Impulse aus einem Frequenzteiler in der Weise sicherstellt, dass die Zelle gesteuert wird.
- 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitangabe mindestens die Stunden, die Minuten und die Wochentage aufweist und durch Zellen gebildet wird, die sieben Anzeigeelemente länglicher Art aufweisen, die in der Weise angeordnet sind, dass sie die Zahlen vonι η 9 e 19 /11 s 70 bis 9 bilden können und durch Zellen mit vierzehn Anzeige eiern ent en länglicher Art, die in der Weise angeordnet sind, dass sie die Buchstaben des Alphabets bilden können.
- 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen, die den Monatstag, den Wochentag und den Monatsnamen bilden, paarweise angeordnet sind, wobei die Anzeigeelemente jedes Zellenpaars durch ein gleiches Element des integrierten Schaltkreises gebildet werden, der mit dem Frequenzteiler verbunden ist.
- 5. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen 14 zur Anzeige paarweise gruppiert sind, wobei jedes Paar an seiner Rückseite einen integrierten elektronischen Schaltkreis aufweist, der das Decodieren aufgrund von sukzessiven Impulsen sicherstellt, die an einem Eingang empfangen werden, so dass bei jedem Impuls zwei Buchstaben eines der folgenden Tage der Woche gebildet werden oder die eines der Monate des Jahres.
- 6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem auf ihrer sichtbaren Fläche mindestens eine zusätzliche Zelle aufweist, die von mindestens einem Anzeigeelement gebildet wird, das eine unveränderliche Angabe figurieren lässt und ständig erregt ist.
- 7. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente durch elektrolumineszente Dioden gebildet werden.
- 8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente eine Umhüllung aufweisen, die ein gasförmiges Milieu enthält, das zwischen zwei Elektroden angeordnet und geeignet ist, unter der Wirkung eine« Strome lumineszent zu werden.1 0 9 8 1 9 / 1 1 F, 7Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1572769A CH567299A (de) | 1969-10-21 | 1969-10-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050067A1 true DE2050067A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2050067B2 DE2050067B2 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=4411429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2050067A Withdrawn DE2050067B2 (de) | 1969-10-21 | 1970-10-12 | Digitalanzeigende elektronische Uhr |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3691755A (de) |
JP (1) | JPS502111B1 (de) |
CH (2) | CH1572769A4 (de) |
DE (1) | DE2050067B2 (de) |
GB (1) | GB1285107A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228275A1 (de) * | 1971-06-09 | 1973-01-04 | Seiko Instr & Electronics | Digital-uhr |
WO1986006195A1 (en) * | 1985-04-16 | 1986-10-23 | Telebeam International Limited | Display apparatus |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE29250E (en) * | 1971-06-06 | 1977-06-07 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Digital electronic watch having calendar display arrangement |
US3962859A (en) * | 1971-08-20 | 1976-06-15 | Kabushiki Kaisha Daini Seikosha | Cell replacement indication device |
US3796037A (en) * | 1971-10-28 | 1974-03-12 | K Fujita | Display method for solid state electronic timepiece |
US3922842A (en) * | 1971-10-28 | 1975-12-02 | Suwa Seikosha Kk | Display means for solid state electronic timepiece |
GB1391637A (en) * | 1971-12-27 | 1975-04-23 | Suwa Seikosha Kk | Electronic timepieces and electronic calculators |
US3925977A (en) * | 1972-05-02 | 1975-12-16 | Suwa Seikosha Kk | Display system for showing the days of the week in an electrical timepiece |
US3738099A (en) * | 1972-06-07 | 1973-06-12 | Seiko Instr & Electronics | Digital electronic watch having calendar display arrangement |
US3809994A (en) * | 1972-06-19 | 1974-05-07 | Texas Instruments Inc | Low power dc-dc converter employing intermittent bursts of blocking oscillations |
JPS5434297B2 (de) * | 1972-06-24 | 1979-10-25 | ||
GB1433130A (en) * | 1972-11-09 | 1976-04-22 | Secr Defence | Substituted biphenyl and polyphenyl compounds and liquid crystal materials and devices containing them |
US3866313A (en) * | 1973-04-11 | 1975-02-18 | Microma Inc | Method of manufacturing liquid crystal display |
JPS5616431B2 (de) * | 1973-06-18 | 1981-04-16 | ||
US3849979A (en) * | 1973-07-24 | 1974-11-26 | Ise Electronics Corp | Electronic digital clocks |
GB1472260A (en) * | 1973-10-29 | 1977-05-04 | Murrell N | Electro optical display system in a time-piece |
US3981558A (en) * | 1973-11-12 | 1976-09-21 | Timex Corporation | Liquid crystal electro-optical display |
JPS5210775A (en) * | 1975-07-15 | 1977-01-27 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Electronic watch |
AU499808B1 (en) * | 1978-05-18 | 1979-05-03 | Ypsilantis, John | Alphanumeric display |
DK398785A (da) * | 1984-10-03 | 1986-04-04 | Schoeller & Co Elektrotech | Signalapparat |
US4845689A (en) * | 1988-04-04 | 1989-07-04 | Michael Vole | Clock |
DE29509931U1 (de) * | 1995-06-22 | 1996-02-01 | Grafenhorst Heinrich | Uhr, Werbeuhr |
US6924746B2 (en) * | 2000-08-09 | 2005-08-02 | Terrance John Hermary | Device and method to establish temporal correspondence in multiple sensor configurations |
US6563764B2 (en) * | 2001-01-05 | 2003-05-13 | Equitime, Inc. | Facilitated setting/resetting of digital date displays |
FR2924351B1 (fr) * | 2007-12-03 | 2011-09-30 | Valois Sas | Dispositif de distribution de produit fluide |
-
1969
- 1969-10-21 CH CH1572769D patent/CH1572769A4/xx unknown
- 1969-10-21 CH CH1572769A patent/CH567299A/xx unknown
-
1970
- 1970-10-12 DE DE2050067A patent/DE2050067B2/de not_active Withdrawn
- 1970-10-16 US US81288A patent/US3691755A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-20 GB GB49705/70A patent/GB1285107A/en not_active Expired
- 1970-10-21 JP JP45092713A patent/JPS502111B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228275A1 (de) * | 1971-06-09 | 1973-01-04 | Seiko Instr & Electronics | Digital-uhr |
WO1986006195A1 (en) * | 1985-04-16 | 1986-10-23 | Telebeam International Limited | Display apparatus |
GB2184280A (en) * | 1985-04-16 | 1987-06-17 | Telebeam Int Ltd | Display apparatus |
GB2184280B (en) * | 1985-04-16 | 1989-07-05 | Telebeam Int Ltd | Display apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH1572769A4 (de) | 1972-10-13 |
DE2050067B2 (de) | 1975-09-18 |
JPS502111B1 (de) | 1975-01-23 |
US3691755A (en) | 1972-09-19 |
GB1285107A (en) | 1972-08-09 |
CH567299A (de) | 1975-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2050067A1 (de) | Uhrenteil mit Digitalanzeige | |
DE2613357C3 (de) | Elektronische Armbanduhr | |
DE2122682A1 (de) | Flüssigkristall-Anzeige vorrichtung für Uhren | |
DE2019471B2 (de) | Elektronischer Zeitmesser als Verwendung als Armbanduhr | |
DE1937868A1 (de) | Zeitmessvorrichtung | |
DE2821619A1 (de) | Uhr mit hybridanzeige | |
DE2260057A1 (de) | Anzeigeeinrichtung, insbesondere fuer ein zeitmessgeraet | |
DE2345793A1 (de) | Elektronische uhr mit einer elektrooptischen anzeigeeinrichtung | |
DE2409191A1 (de) | Photoelektrisches sichtgeraet | |
DE2512417A1 (de) | Uhrenbaustein | |
DE2741612C3 (de) | Elektrooptische Anzeigeeinrichtung zur wahlweisen Digitalanzeige der Tageszeit in Stunden und Minuten oder des Wochentages und der Datumszahl | |
DE2311508A1 (de) | Elektrooptische anzeige fuer elektronische uhren | |
DE2751797A1 (de) | Elektrische uhr, insbesondere armbanduhr | |
DE2513546A1 (de) | Festkoerper-zeitmessungseinrichtung in kompaktbauweise fuer universelle verwendung | |
DE1623873B2 (de) | Vorrichtung zur anzeige von messwerten | |
DE2118222A1 (de) | ||
DE2362970A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2153637B2 (de) | Anzeigeeinrichtung für eine elektronisch gesteuerte Uhr mit elektro-optischen Anzeigeelementen | |
DE2232632C3 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2403893A1 (de) | Elektronenemitter, verfahren zu seiner herstellung und unter seiner verwendung gebaute elektronische oder optoelektronische einrichtungen | |
DE2551541A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2201104C2 (de) | Elektronisches Zeitmeßgerät mit einer von Stromimpuls-Signalen angesteuerten Anzeigevorrichtung | |
DE2143546B2 (de) | Elektronische zeitanzeigeanordnung | |
DE7328506U (de) | Zeitanzeigevorrichtung | |
DE2757004A1 (de) | Verfahren und geraet zur anzeige der uhrzeit durch elektrolumineszenzdioden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |