DE2201104C2 - Elektronisches Zeitmeßgerät mit einer von Stromimpuls-Signalen angesteuerten Anzeigevorrichtung - Google Patents
Elektronisches Zeitmeßgerät mit einer von Stromimpuls-Signalen angesteuerten AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitmeßgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein solches Zeitmeßgerät aus der US-PS 34 85 033 bekannt, bei dem als Anzeigeelemente rasterförmlg
angeordnete Leuchtdioden verwendet werden, die über die Zeltimpuls-Signale ansteuerbar sind und während
der Dauer des Stromflusses zum Aufleuchten gebracht werden, wobei für die Darstellung einer Ziffer
stets mehrere Leuchtdioden eines Rasters anzusteuern sind.
Es Ist ferner bekannt, als Anzeigevorrichtung für eine
elektronische Zeltmeßeinrichtung Flüssigkristalle zu verwenden, beispielsweise in Form von 60 radialen spelchenförmlgen
Linien, die durch kreisringförmige Elektroden in zwei Teile unterteilt sind. Über eine ebenfalls
vorhandene Anzeige-Steuerschaltung werden zur Darstellung von Sekunden beide Teile, zur Darstellung von
Stunden lediglich ein Teil der jeweils zum Aufleuchten zu bringenden Linie für die Dauer des anliegenden ZeIt-Impuls-Slgnals
erregt (US-PS 35 40 209).
Beiden Anzeigevorrichtungen ist also die Eigenschaft zu eigen, daß für die Dauer einer Anzeige ein Stromfluß
durch die In unterschiedlicher Konfiguration ausgebildeten Anzeigeelemente erforderlich ist.
Schließlich Ist aus der US-PS 3521941 eine sogenannte
elektrochrome Anzeigevorrichtung bekannt geworden, die durch kurzzeitiges Anlegen eines elektrischen
Felds vorgegebener Polarität Ihren Anzeigezustand für dauernd ändert und durch Anlegen eines elektrischen
Felds entgegengesetzter Polarität Ihren ursprünglichen
Zustand wieder einnimmt. Das den Anzeigezustand ändernde elektrische Feld kann also auch durch kurze
elektrische Impulse erzeugt werden, wobei im Gegensatz zu Leuchtdioden und Flüssigkristallen für die Aufrechterhaltung
des Anzeigezustands kein ständiger Stromfluß notwendig Ist. *°
Aus der US-PS 34 51 741 ist eine elektrochrome Anzeigevorrichtung
mit einem flüssigen Anzeigemedium bekannt, In das Pigmente zur Kontraststeigerung
gemischt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein elektronisches Zeltmeßgerät der eingangs genannten Art
eine neue stromsparende Anzeigevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erflndurigsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu allen bisher bekanntgewordenen elektronischen Zeltmeßgeräteri, die für die Anzeige der
gemessenen^ Zeit einen stetiger! Stromfluß durch die
Anzeigevorrichtung benötigen und daher einen steh auf
die Betriebszeit eines solchen elektronischen Zeitmeßgeräts
ungünstig auswirkenden großen Stromverbrauch aufweisen; ist bei der etfindungsgemäßea Ausbildung der
Anzeigevorrichtung der Stromverbrauch verschwindend
gering, da hier lediglich für den Ansteuervorgang ein
relativ geringer Stromfluß durch die Anzeigevorrichtung notwendig ist. Dieser Vorteil Ist unabhängig von der
Ausbildung der erflndüngsgemäßen Anzeigevorrichtung als analoge öder als digitale Anzeigevorrichtung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch; die Verwendung von wäßrigen
Schwefeisäurelösungen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da diese mit dem elektrochromen
Material und den Gegenelektroden verträglich sind und eine hohe Protonenleitfähigkeit aufweisen.
Die Erfindung Ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten
Ausführungsbeisplelen erläutert.
Es zeigt
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine einfache Einrichtung,
die die elektrochromen Anzeigeelemente zeigt mit Stromversorgung und nur teilweise dargestellten Schaltkontakten;
Flg. 2 eine Anzeige mittels des Zifferblatts einer Uhr
unter Verwendung elektrochromer Punkte für die Minuten und elektrochromer Streifen für die Stunden;
Fig. 3 ein Blockschallbild einer Anzeige-Steuerschaltung
für eine Armbanduhr, Wanduhr oder ähnliches;
Flg. 4 eine Matrix aus sieben Streifen für die Anzeige
einer numerischen Digitalinformation;
Fig. 5 die Ziffern »0« bis »9«, angezeigt mittels einer
siebenstreifigen Matrix;
Flg. 6 ein Uhrenzifferblatt, das eine Reihe von vier siebenstreifigen Matrizen für die Zeitangabe verwendet;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine batteriegetriebene
elektronische Uhr mit einer elektrochromen Anzeige;
Fig. 8 eine Anzeige mittels einer siebenstreifigen Matrix,
bei der sich einzelne Elemente In gefärbtem Zustand befinden, um die Ziffer »3« zu bilden, wie sie auf der
Uhr nach Fig. 7 angezeigt ist;
Fig. 9 eine derjenigen nach Fig. 7 entsprechende Uhr,
die Elemente zur Beleuchtung des Zifferblatts aufweist;
Fig. 10 eine siebenstreifige Matrix umgekehrter Art,
bei der ungefärbte Elemente die Ziffer »3« dadurch darstellen,
daß Licht durch das Zifferblatt hindurchscheint;
Fig. 11 eine Anzeige mittels einer Matrix aus 28 Punkten, die derart gefärbt sind, daß sie die Ziffer »2«
zeigen;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 13-13 In Fig. II, der die Färbung von elektrochromen Elementen
und Gegenelektroden in verschiedenen Schichten verdeutlicht;
Flg. 13 eine elektrochrome Anzeigematrix mit Anzeigeelementen
und Gegenelektroden in der gleichen Ebene, die die Ziffer »9« anzeigt;
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Matrix nach Fig. 13, In dem die Färbung der Anzeigeelement und
Gegeneiektroden dargestellt Ist; und
Fig. 15 eine kompakt ausgebildete Uhr, bei welcher die elektronischen Elemente und die Zifferblatt-Anzeige
auf handelsübliche Batteriegröße zugeschnitten sind.
01104
In Fig. 1 (st schematisch, eine elektrochrome (EC)
Struktur .gezeigt, die zur einfachen. .Zeitmessung dient.
Die wesentlichen Elemente sind eine elektrochrome (EC) Schicht 1 - nachfolgend mit EC-Schicht bezeichnet -, am
geeignetsten ist eine EC-Schicht aus Wotframtrtoxtd
(WOj), die im Vakuum bis zu einer Dicke von 0,5 bis 1,5 μ,τη auf einen leitenden Glasträger 2 aufgebracht
wird, beispielsweise auf NESA-GIas, wie es im Handel
erhältlich ist. In Anlage an die EC-Schicht befindet sich
eine elektrolytisch te Trennschicht 3, die.0,Ol bis 10 mm
dick sein kann, obgleich im allgemeinen die dünnste Schicht,bevorzugt wird, die. noch hergestellt werden
kann. Die Elektrolyt-Trennschicht sollte eine hohe protonische Leitfähigkeit aufweisen, die durch die Verwendung
von anorganischen Säuren oder Säurerr.ischungen erreicht werden kann; es wurde .festgestellt, daß sich
Schwefelsäure hierfür besonders gut eignet. Lfm das Lekken der Zellen zu minimieren und ferner andere wünschenswerte
Theologische Eigenschaften für die Konstruktion und den Betrieb zu erhalten, hat sich die Verwendung
von Mischungen von Schwefelsäure mit Glycerin, Ethy.lglykol und ähnlichen poiyhydrierte Aikohoie
bewährt. Es ist erwünscht, das Wasser in der tfektrolyt-Trennschicht
zu minimieren, da Wasser einen schädlichen Einnuß auf die Langzeit-Stabilität der EC-Schicht
ausübt. Die Gegenelektrode 4 kann Gold oder das EC-Material selber sein, und zwar innig vermischt mit einem
elektronisch leitenden Material, wie Graphit, wobei das zusammengestellte Pulver durch eine andere Komponente
derart gebunden oder gefestigt wird, Jaß die gewünschten elektrischen und mechanischen Eigenschaften
erreicht werden. Ein besonders zweckmäßiger Aufbau der Gegenelektrode wurde erzielt durch die Einlagerung
von Wolframtrioxid-Pulver und Graphit in ein
faseriges Bindemittel bzw. Trägermaterial aus Polytetrafluorethylen.
Die Komponenten 1, 2, 3 und 4 können vor ihrem Zusammensetzen auf die gewünschte Größe geschnitten
werden. Mit den Komponenten 2 und 4 werden elektrische Drahtverbindungen hergestellt, wobei sorgfältig darauf
zu achten ist, daß die EC-Schicht oder der Elektrolyt nicht mit Lötbestandteilen verschmutzt werden, was für
die EC-Wirkung schädlich sein könnte. Die gesamte Baugruppe ist sodann hermetisch in einen Behälter aus
Kunststoff, Glas oder Metall eingeschlossen, der versiegelt
ist, um Kurzschlüsse und Korrosion des Behälters seitens des sauren Elektrolyten zu vermeiden und zu
erreichen, daß ein Beobachter eine klare Ansicht der EC-Schicht erhält. Es wurden Glas, Epoxy- und Sftikon-Kombinationen
verwendet. Es ist wichtig, ein Lecken des Elektrolyten zu vermeiden, obgleich dieser über
einen weiteren Betriebstemperaturbereich sehr viskos sein kann, und es ist ferner von Wichtigkeit, eine exzessive
Verschmutzung der Komponenten seitens Luft oder Wasserdampf zu vjrmeiden, nachdem die Baugruppe
abgedichtet worden Ist.
Zusätzlich zu den beschriebenen gelierten Elektrolyten können auch Säure- oder Salzelektrolyte verwendet werden.
Dabei werden Säuren und Salze verwandet, die mit dem elektrochromen Material und den Gegenelektroden
verträglich sind. Die Säuren können beispielsweise sein:
1. Wäßrige Schwefelsäurelösungen im Bereich von 0,1 bis 12,0 molar.
2. Schwefelsäurelösungen von Propylencarbonat, Acetonitril, Dimethylformamid und anderen organischen Lösungsmitteln, die sich mit Schwefelsäure
vertragen.
... 3. Starke organische Säuren, J)^j^
sulfonsäüre.4n.Propylencarbbnät oder iuidercn prga-,..
. nischen Lösungsmitteln.,,; . .,„..., ..,;Γ -, .^ .'
4. Alkalimetall!- oder alkalische. Erdmetali- oder Sei-
tene Erdmetallsalze, beispielsweise Llthlurnperchlorat,
-nitrat, -chJorld, .-sulfat usw..in organischen
Lösungsmitteln, beispielsweise Acetonitril und Pro-
_ pylencarbpnaL· .·."... - _ ..: .-,.
ίο Ein ausgeprägter Vorteil der oben genannten Lösungsmittel
besteht in" ihren dielektrischen und Lösungseigenschaften,
die zu hoher Leitfähigkeit und hoher Kapazität
führen,; . . -... .",.■.;- ~..· --...' :. ..-_■ .
Die-Gegenelektrode wird aus einer Gruppe von mit
!5 dem Elektrolyten verträglichen Materialien ausgewählt,
wie oben angeführt wurde, beispielsweise Wolframoxid oder Molybdänoxid. Es ist vorteilhaft, für beide Elektroden
das gleiche Material zu verwenden, obgleich dies nicht nötig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der vorltegfinden Erfindung wird Wolframoxid für die Darstellung bzw. Anzeige und das. fliehe Matertal als
.Gegenelektrode in Kontakt mit dern Ehktrolytcn verwendet.
Elektroden, die als zweckmäßig in Schwefelsäure bezeichnet werden, sind in Elektrovhemical Technology, Seiten 2^5 bis 276 (1966) beschrieben.
Elektroden, die als zweckmäßig in Schwefelsäure bezeichnet werden, sind in Elektrovhemical Technology, Seiten 2^5 bis 276 (1966) beschrieben.
Ein spezielles Beispiel einer mit Schwefelsäure verträglichen
Gegenelektrode, die zweckmäßig bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, besteht aus
jo einer porösen Bleimetallplatte.
Weitere in Schwefelsäure verwendbare Elektroden sind in Tabelle 1 gezeigt.
Quecksilber - QuecksllberUD-suifat
Gold - Gold(I)-oxid
Platin - PlatlnUD-oxld
Rhodium - Rhodium(III)-oxid
Wolfram
Chrom(II)-carbid
Zirkonium - Zirkonium(ll)-oxid
Platin
Molybdän
WolframdD-carbid
TantaI(II)-borId
Niob
Palladium
Silicium - SillciumUn-carbid
Tantal
Tantal - Tantal(V)-oxid
Niob - NiOb(V)-OxId
NlobdD-carbld
FWiUumOn-carbid.
Es versteht sich.-c'aß viele geometrische Anordnungen
der beschriebenen Komponenten möglich sind, wie sich aus den nachfolgend beschriebenen Beispielen ergibt.
Allgemein läßt sich feststellen, daß sich größere Geschwindigkeiten des Umschaltens aus dem farblosen
in den gefärbten EC-Zustand erreichen lassen, Indem man höchstleitendes Glas 2 verwendet und eiue möglichst
kleine Trennung zwischen der Gegenelektrode 4 und der EC-Schlcht 1 aufrechterhält.
Um den Kontrast zwischen dem gefärbten und dem farblosen Zustand zu verstärken, kann der Elektrolyt-Trennschicht
3 ein Pigment zugefügt werden. Beispielsweise Ist weißes TlO:-Plgment dafür geeignet. Ein beson-
ders starker Kontrast läßt sich dadurch erreichen, daß
man ein gelbes Tltanatplgmeni verwendet, beispielsweise
»Sonnengelb C«.
Um Anzeigeeinrichtungen dieser Art zu betätigen, sind Spannungen von 0,5 bis 1,5 V wünschenswert,
wobei die Färbung dadurch erfolgt, daß die EC-Schlcht
negativ gemacht wird. Um den gefärbten Zustand rückgängig zu machen, wird die Spannung umgekehrt. Dabei
ist die Spannung einer Quecksilber^elle von 1,35 V besonders geeignet.
Die auslösende bzw. betätigende Spannung braucht lediglich lange genug angelegt zu werden, um 10 bis 30
Millicoulomb pro cm2 der EC-Schlchtfläche durch die
Einrichtung zu schicken. Ein derartiger Stromdurchgang erzeugt eine liefblaue Farbe, die ein Reflexionsvermögen
für weißes Licht im Bereich von 5 bis 20"\>
aufweist.
In Fig. 2 ist eine analoge Zeltanzeige dargestellt, wie
sie für eine elektronische Armbanduhr 5 benötigt wird. Hierzu wird eine Reihe von EC-Schichtpunkten 6 oder -streifen 7 verwendet, um die Minuten und Stunden festzulegen. Jedes dieser EC-Elemente ist mit der Schaltung
gesondert über Leitwege verbunden, die In das leitende
Glas geätzt sind, wobei die EC-Elemente selbst mittels einer Abdeckung bzw. Maske in Registeranordnung bzw.
ausgerichtet aufgebracht worden sind. Die Elektrolyt-Trennungsschicht und die Gegenelektroden sind wie in
Flg. I ausgebildet und können sich mit entsprechenden EC-Elementen oder mit passender Gestaltung ändern; sie
können auch allen EC-Elementen gemeinsam sein.
In der Anordnung nach Flg. 2 sind sechzig Punkte 6
rund um den Umfang angeordnet und zeigen die Minuten, wobei jeder Punkt sich färbt, wenn die betreffende
Minute verstreicht. Zwölf innerhalb der Punkte 6 angeordnete Streifen 7 zeigen die Stunden an. wobei zu ein
und derselben Zeit sich nur ein Streifen in gefärbtem Zustand befindet. Am Ende jeder Stunde sind alle
Punkte gefärbt worden und werden »tischiic&cnd entfärbt; der Stundenstreifen wird ebenso entfärbt und der
folgende gefärbt. Die in der Fig. 2 gezeigte Zeit ist 5 Minuten nach 1 Uhr.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist es erforderlich,
daß in jeder Stunde sämtliche Punkte und ein Streifen einen Färbungs-Entfärbungs-Zyklus durchmachen. Eine
typische Gesamtfläche an EC-Anzeige kann näherungsweise t cm" groß sein. Die erforderlichen 20 mC bei
1,4 V stellen einen Energieverbrauch von weniger als 30 mWsec dar. Dies bedeutet einen durchschnittlichen
Leistungsverbrauch von weniger als 10 μW. Eine solche
Uhrenanzeige arbeitet kontinuierlich und erfordert weder einen »Anfrage«-Schalter für die Anzeige der Zeit noch
eine außergewöhnlich große Batterie. Die Batterie kann von 0.7 bis I V EMK groß sein, und kann ausreichend
Leistung für die gesamte Uhr für mehr als ein Jahr zur Verfugung stellen.
Elektrochrome Strukturen sind ferner auch bei digitalen Anzeigen verwendbar. Wie in den Fig. 4 bis 6 und
II bis 14 gezeigt ist, können entweder Matrixtypen -7x4 Punkte als Matrix - oder Segementtypen - sieben
Segmente in einer Anordnung entsprechend der Ziffer »8« - verwendet werden. Diese Anzeigen sind in ihrem
EC-Schichtaufbau den Analoganzeigen gleich, sie erfordern jedoch das Schalten vieler Elemente, nachdem jede
Minute wechselt; demzufolge schließen sie größere Stromflüsse ein. Dabei kann ein Anfrageschalter erforderlich sein, der die EC-Anzeige iedigiich dann betätigt,
wenn die Zeitangabe tatsächlich gewünscht wird. Fig. 3
zeigt ein Blockdiagramm für eine elektronische Uhr mit einem Kristalloszillator (Generator) 19, einem Teiler 20,
einem logischen Schaltelement 21, einem Treibelement 22 und Anzeigeelement 23, Batterie 24, Anfrageschaltcr
25 und einem Einstell- und Nachstellknopf 26. Die Elemente des elektronischen Uhrenschaltkreises können
etwas variieren, die genaue Schaltkrelsauslegung ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Typische Schaltkreise
sind beispielsweise In den US-PS 3194 003. 32 58 906,
32 76 200, 34 85 033 oder 35 05 804 gezeigt. Eine Auslegung, wie sie in Fig. 3 gezeigt Ist, kann beispielsweise
to folgendermaßen gestaltet sein:
Der Oszillator umfaßt einen Quarzoszillator, der bei
Schwingungen von 32 768 Hz arbeitet. Diese Schwingungen von 32 768 Hz werden zunächst herunter auf I Hz
bei 20 geteilt und dann in die logische, impulszählende Schaltung 21 gespeist.
sechs, zehn und zwölf Einheiten zwecks Sekunden-,
nächste Sequenz aus.
Ein Teil der logischen Schaltung besteht aus einem
Decoder, der die binäre Darstellung einer Zahl übernimmt und sie umformt und für eine 28-Punkte-Matrixanzelge jeder Zah! codiert (Flg. 12). Beispielsweise wird
»fünf« durch BinSr-1 und Blnär-4 dargestellt, wobei der
Decoder angibt, daß es sich um Fünf handelt. Wenn der Anfrageschalter 25 betätigt wird, wird das Treibelement
22 beutigt und speist die ausgewählten Anzeigeelemente bei 23 mit Leistung.
Die logische Schaltung besteht aus einer Anzahl individueller hybrider Substratflächen, die integrierte Kreise
einschließen:
Der Oszillator und Tellerkrels teilt die Oszillatorfrequenz durch einen Faktor 2 auf eine verwendbare Frequenz herunter. Von dem Hstufigen Teller werden fünf
Frequenzen zur Verfügung gestellt. Eine 8-Hz-Frequenz, beispielsweise, «ird vors dem Sskur>.denzäh!kre!s verwendet, während andere höhere und niedrigere Frequenzen
in andere Kreise eingespeist werden.
Der Betriebskontrollkreis kontrolliert alle 1.25 Sekunden, daß die Stunden und Minuten auf dem Zifferblatt
angezeigt werden sowie die Anzeige von Sekunden außerhalb des grundlegenden Intervalls. Eine weitere
Funktion ist die Kontrolle des Einsteilens der Minuten, was ferner automatisch die Sekunden nachstellt.
Der Sekundenzählkreis Ist eine weitere logische Substratfläche, die die Sekunden zählt, die auf Kommando
angezeigt werden, und sie erzeugt ferner ein Signal, das die Minutenanzeige von »59« auf »00« wechseln läßt.
Der Minutenzählkreis zählt die Minuten und erzeugt ein Signal, das die Stundenanzeige dazu veranlaßt, von
»12« auf »1« zu wechseln.
Der Stundenzählkreis zählt die Stunden von »1« bis »12«.
Der Leistungsschaltkreis versorgt sechs Anzeigedecoder mit Leistung. Die Decoder - einer für jede Stufe
(digit) - formt binär codierte Dezimalinförmaiionen aus
den Zählkreisen in Zahlen bzw. Ziffern um. Jede Matrix besitzt 28 Punkte, die aus elektrochromem Material
zusammengesetzt sind.
Die Zeit wird durch das Niederdrücken eines Schalters 26 nachgestellt. Dabei kann ein Schalter für das Nachstellen der Stunden vorgesehen sein und ein anderer für
die Minuten und Sekunden.
Die Uhr nach der Fig. 3 besitzt eine digitale Zeitan- S
zeige, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit Ausnahme der Verwendung der Punktmatrix-Ziffern nach Fig. 11. Es ist M
offensichtlich, daß die Streifenmatrix der Fig. 4 bis 6
oder 13 verwendet werden kann. Indem man geeignete
Schaltelemente In der logischen Schalteinheil 21 verwendet
Wie in den (ig. 7 bis 10 gezeigt Ist, können die elektmnhchen
Bauelemente in einem einzelnen Schaltungs-(laket
27 integriert sein, das mit eimer Batterie 24 in ein Gehäuse 28 paßt. Die AnzeigeeinJieil und der Kristall
könnet· 'ine integrierte Einheit 29 bilden, die ebenfalls in
das Cehiiuse 28 paßt. Geeignete Stiftverbindungen, die
nicht gezeigt sind, aber Im Rahmen des Könnens des Fachmanns liegen, sind für die Verbindung ler Ballerle
24, der elektronischen Elemente 27 und der Anzeige 29 vorgesehen. In Fig. 8 ist eine Streifenmatrix gefiirbt worden,
um die Ziffer »3« In der üblichen Weise zu zeigen.
I)Io An/eigeeinheit 29.1 In Fig. 9 weicht etwas von
derjenigen in Fig. 7 ab, insofern, als sie eine Beleuchtungseinrichtung 3D aufweist. Bei Verwendung eines
transparenten Elektrolyten können die Ziffern in umgekehrter Weise da.-gesieü! bzw. angezeigt werden, »n<J
zwar in erleuchteter Form, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Bei
dieser abweichenden Ausführung muß die die Matrix umgebende Anzeigeflilche ebenfalls undurchsichtig sein.
Darüber hinaus wurde dabei ein Wechsel der Anordnung der Gegenelektroden 31 durchgeführt, wie in Fig. 13
gezeigt ist, so daß sie sich In derselben Ehene befinden wie die Anzeigestrelfen 32. Bei dieser Anwendung sind
alle Segmente gefärbt, wenn keine Zeil angezeigt wird, und entfärbt, wenn Zeit angezeigt wird. Dies ist gemäß
vorliegender Erfindung möglich, da das elektrochemisehe Material für dauernd seinen einmal eingestellten
Zustand beibehält, also keinerlei Strom braucht, um im gefärbten Zustand zu verbleiben.
In Fig. Il ist eine Matrix aus 28 Punkten gezeigt, bei
der gerade die Ziffer »2« gefärbt ist. Fig. 12 zeigt eine Färbung der Punkte 32 innerhalb der am weitesten rechts
angeordneten, senkrechten Linie, sowie die Färbung der gegenüberliegenden Gegenelektroden 33, wenn beide aus
dem gleichen Material sind, beispielsweise aus Woll'ranioxid. Die elektrischen Verbindungen von einer Gruppe
von Punkten sind symbolisch bei 34 angedeutet.
In Fig. 15 Ist ein extrem kompakter Zeltgeber gezeigt.
Diese Einrichtung ist ausgelegt auf Basis einer kleinen Batterie 35, wobei die elektronischen Elemente 36 auf der
pjncn Seite und die Anzeigeelemente 37 auf der anderen
Seite angeordnet sind und sämtlich in ein Gehäuse 38 passen. Eine derartige Einrichtung kann extrem kompakt
ausgebildet werden und ist von großem Nutzen, wo geringe Größe und geringes Gewicht erwünscht sind.
Das Gehäuse 38 kann aus einem einkapselnden Kunslstoff
bestehen.
Claims (2)
- 22 01 tÖ4-■.;. :■:·■- Patentansprüche: :·:,'!.Elektronisches Zejüneßgerät !mit einem frequenzstabilen Generator, dessen Slgnalfreqüehz durch einen Frequenzteiler in der Anzeige-Stdüerschaitung. In eine Anzeigevorrichtung ansteuernde Stromlrnpuls-Slgnale unterteilt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine den Anzeigezustand speichernde elektrochronie Anzeigevorrichtung (23) Ist, deren Aktivierung und Löschung ohne kontinuierlichen Stromfluß allein durch jeweils einen Ober die Anzelge^Steuerschaltung (21, 22) zufilhrbaren Stromimpuls bewirkt ist, und daß die elektrochrome Anzeigevorrichtung (23) als elektrochromes Material is Wolframoxid enthalt und einen damit verträglichen flüssigen Elektrolyten (3, 16) aufweist.
- 2. Elektronisches Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine wäßrige Schweijdsäurelösung verwendet wird.
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