DE2002642A1 - Foerderschnecke zum Foerdern von Fluessigkeiten,Schlaemmen od.dgl. - Google Patents

Foerderschnecke zum Foerdern von Fluessigkeiten,Schlaemmen od.dgl.

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DE2002642A1
DE2002642A1 DE19702002642 DE2002642A DE2002642A1 DE 2002642 A1 DE2002642 A1 DE 2002642A1 DE 19702002642 DE19702002642 DE 19702002642 DE 2002642 A DE2002642 A DE 2002642A DE 2002642 A1 DE2002642 A1 DE 2002642A1
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DE
Germany
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screw
trough
conveyor
drive
screw conveyor
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DE19702002642
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English (en)
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Enno Dipl-Ing Neubert
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2461Positive-displacement pumps; Screw feeders; Trough conveyors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/08Scoop devices
    • F04B19/12Scoop devices of helical or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/12Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials with screws formed by straight tubes or drums having internal threads, or by spiral or helical tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Förderschnecke zum Fördern von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl.
  • (nach Patent .....,~Patentanmeldung P 18 08 Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderschnecke zum Fördem von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl. mit einem die Schnecke ganz oder teilweise ummantelnden Trog und einem die Schnecke in Drehung versetzenden Antrieb, wobei das eine Ende der Förderschnecke direkt am Trog drehbar gelagert und das andere Ende der Schnecke indirekt über einen am Trog angeflanSchten Antrieb ebenfalls drehbar an diesem Trog angeschlossen ist. (nach Patent ......., Patentanmeldung P 18 08 629.8) Bei dem Gegenstand -des Hauptpatentes bzw. der Hauptanmeldung wird die Förderschnecke von einem Schneckenkörper und einem diesen ganz oder teilweise ummantelnden Trog gebildet. Die Förderschnecke, die ein Zentralrohr mit auf diesem angebrachten ein- oder mehrgängigen Beschaufelung aufweist, ist am Trog drehbar gelagert und mittels ein#s Antriebes entsprechend antreibbar. Die Lagerung der Förderschnecke besteht dabei aus einem sogenannten Fußlager und einem sogenannten Kopflager, von denen das eine Lager, beispielsweise das Fußlager die direkte und das Kopflager die indirekte A-b-~stützung des Zentralrohres der Förderschnecke am Trog bildet.
  • Während das direkte Lager direkt auf dem Zentralrohr sitzt und dieses Rohr über dieses Lager direkt mit dem Schneckentrog verbunden ist, sitzt das indirekte Lager auf einem Zapfen des Antriebes, über den und das Lager das Zentralrohr indirekt am Schneckentrog abgestützt ist. Um dabei eine kurze, also gedrängte Bauweise der Förderschnecke zu ermöglichen, ist das Zentralrohr entweder im Bereich seines Kopflagers oder Fußlagers mit einem von Zentralrohr flüssigkeitsdicht umschlossenen Antrieb versehen. Diese gedrängte Bauweise, also Zentralrohr mit darin sich befindendem Antrieb, ermöglicht den Bau extrem kurzer Schnecken und hat darüber hinaus den Vorteil, daß auf ein Maschinenhaus für die Unterbringung der Antriebsanlage verzichtet werden kann. Diese Tatsache ist besonders für Fälle bedeutsam, bei denen das Erstellen eines Maschinenhauses das Landschaftsbild stören könnte. Ein weiterer Vorteil wird beim Gegenstand der Hauptanmeldung darin gesehen, daß mittels dieser Kurzschnecke Überschwemmungsgebiete, wie beispielsweise Straßenunterführungen od. dgl. auf einfache Weise entwässert werden können.
  • In solchen Fällen kann die Kurzschnecke ohne großen baulichen Aufwand unter die Fahrbahn gelegt, und es muß nur deren Stromversorgungskabel ebenfalls unter die Fahrbahndecke verlegt werden. Da zudem der Antrieb der Kurzschnecke absolut wasserdicht ist, kann die Kurzschnecke wartungs- und störungsfrei über einen längeren Zeitraum betrieben werden.
  • Nachdem jede Kurzschnecke auch mit einem eigenen Antrieb versehen ist, ist es möglich, deren Antrieb der optimalen Förderleistung anzupassen. Ausgehend von dieser optimalen Förderleistung einerseits und einer Typisierung andererseits ergibt sich die Forderung, die Kurzschnecke auch langen Förderstrecken anzupassen.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Förderschnecke gemäß der Hauptanmeldung dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der vorgenannten Vorteile der Kurzschnecke mittels dieser annähernd beliebig lange Förderstrecken unter Einsatz optimal bemessener Kosten überbrückt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Förderschnekke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Förderschnecke aus mindestens zwei mit jeweils einem eigenen Antrieb versehenen und in Förderrichtung hintereinander geschalteten, an sich bekannten Teilsdhnecken besteht, und daß die Tröge jeweils zweier benachbarter Teilschnecken über eine zwischen ihnen legende Zwischenkammer miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich eine Förderschnecke erstellen, die je nach der vorhandenen Förderstrecke mit mehr oder weniger Teilschnecken auagestattet werden kann --Dadurch, daß die Förderschnecke aus zwei oder mehreren gleichen Teilschnecken zusammengesetzt werden kann, ist es nicht erforderlich, besondere Längen von Förderschnecken auflager zu legen, da die jeweils vorhandene Förderstrecke durch Verbinden von mehr oder wenige#r'Teilschnecken überbrückt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jede Teilschnecke mit einem eigenen Xntrieb ausgestattet ist, der auf die Förderleistung der jeweiligen Teilschnecke optimal abgestellt bzw. abgestimmt sein kann. Die zwischen den einzelnen Teilschneoken vorgesehenen Zwischenkammern gewährleisten eine ausreichende Überflutung des unteren Bereichs des jeweiligen Troges der betreffenden, nachgeschalteten Teil.
  • schnecke so daß die Förderleistung jeder- Teilschn#cke über die ganze Länge der Gesamtförderschnecke-optimal ist. Bin weiterer Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß durch die Anwendung von Teilschnecken mit jeweils eigenen Antrieben, die kaum über die Länge der--Schneckenwelle hinausragen, die Gesamtförderschnecke nicht zu lang wird. Die Anwendung von einzelnen Antrieben für jede Deilschnecke hat darüber hinaus den Vorteil, daß die einzelnen Teilschnecken ggf. auch mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit bewegt werden können, so daß diese Teilschnecken auch auf einer gekrümmten Förderebene mit gleichem Wirkungsgrad wirken können.
  • Um die vielfach unterschiedlichen Ent£ernungen der Förderstrecken einfacher zu überwinden, ist es bei waagrecht fördernden Förderschnecken für das Fördern von Schüttgütern, wie Getreide, Sand od. dgl. darüber hinaus bekannt, die Förderschnecke aus einer Anzahl von Teilschnecken zusammenzusetzen, wobei jede Teilschnecke aus der Schnecke selbst und einem sie ummantelnden Trog besteht. Das vordere und hintere Ende einer solchen Förderschnecke ist mit Zwischenstücken versehen, von denen das eine mit einem Einfüllstutzen und das andere mit einem Auslaufstutzen für das zu fördernde Schüttgut ausgestattet ist. Alle in diesen Zwischenstücken untergebrachten Schnecken sind über Kupplungsflansche miteinander verbunden, und sie lassen sich von einem gemeinsamen Antrieb, der am einen Ende der Gesamtfördersohnecke angeordnet ist, antreiben. Zwar wird mittels dieser Förderschnecke eine weitgehende Anpassung derselben an die vorhandene Förderstrecke ermöglicht, indessen muß der Antrieb für die Fördersehnecke auf die maximal mögliche Länge der Förderschnecke dimmensioniert werden. Dies bedingt, daß bei kürzerer Förderschnecke der Antrieb zu groß, bei längerer Förderschnecke dieser zu klein ist und somit im letzteren Fall im Bereich seiner Höchstlast arbeitet. ( Stand der Technik: deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 897 868) In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer aus zwei Teilachnecken bestehenden Förderschnecke, die dem Fördern von Schlämmen oder Flüssigkeiten dienen kann, schematisch dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Förderschnecke 1 gemäß dem tier dar.gedie stellten A#sführungsbeis#p#iel, aus den zwei obengenannten Teilschnecken 2, 3 besteht, ist auf einer Schräge 4 zwischen zwei dem Sammeln von Abwässern, Schlämmen od. dgl. dienenden Bekken 5, 6 angeordnet. Die-untere Teilschnecke 2--, -die auch, wie die obere Teilschnecke aus-der Schnecke 7 selbst und einem sie ganz oder teilweise umschließenden Trog 8 besteht, greift mit ihrem unteren Ende in das Becken 5 niederer Kote ein, während-die obere Teilschnecke 3--mit ihrem oberen Ende,d.h.
  • mit ihremAuslaufende in das Becken 6 höherer Kote mündet.
  • Beide Teilschne-cken 2r 3 sind über eine Zwischenkammer 9 mit einander verbunden, wobei die Zwischenkammer- dem Umfang der oberen Teilschnecke 3 entspricht und am unteren Ende der oberen Teilschnecke angeflanscht ist. Die untere Teilschnecke 2 mündet mit ihrem Auelaufende in diese Zwischenkammer 9 ein wobei deren Antrieb#1O1der zum Teil in der Hohlwelle 11 der Schnecke 2 untergebracht ist, sich über einen Zapfen 12 an der einen, der oberen Teilschnecke 5 zugewandten Wand 13 abstützt. Wie in der zeichnerischen Darstellung ausgeführt, weist die Zwischenkammer 9 einen zur oberen Teilschnecke ~3 hin abgeschrägten Boden 14 au?f,- um das in diese Zwischenkammer hineingeförderte Bördergut der oberen Teilschnecke zuzuführen. Die Abstützungen und somit Lagerungen der Hohlwellen 11 der Teilechnecken 2,# 3 können über die Zapfen 12 oder entsprechende Tragarme am Trog 8 befestigt sein, Wobei es zweckmäßig ist, diese Tragarme bei geschlossenen Trögen oben aufzuhängen. Bei Förderschne'cken 1, die aus mehreren Teilschnekken 2, 3 zusammengesetzt sind, und bei denen #diese Teilschnekken weit über das Sammelbecken 5 niederer Kote hinausragen, können die aus dem Becken herausragenden Teilschnecken bei geringer Steigung #der Schräge 4 zum Teil mit nach oben offenen Trögen, also rinnenförmigen Trögen ausgestattet sein.
  • Dies hat den Vorteil, daß zum einen die Tröge einfacher und billiger ausgeführt werden können, ohne dabei die Förderleiatmung zu beeinträchtigen. Die in das Becken 6 höherer Sorte mündende Teilschnecke 3 kann an ihrem Auslaufende mit einer Uberlaufkammer 15 oder einem #berlaufstutzen ausgeführt sein, um auf diese Weise die nach oben geförderte Flüssigkeit oder den nach oben geförderten Schlamm gezielter in das Becken höherer Kote einzuführen. Die Abstützung der Förderschnecke 1 bzw. der einzelnen Teilschnecken 2, 3 auf einer zwischen den Becken 5, 6 sich befindenden Schräge 4 kann in üblicher Weise ausgeführt werden, wobei es sich bei Ausführung der Tröge aus Stahl empfiehlt, diese Tröge über Betonstützen 16 od.
  • dgl. in der Schräge zu lagern. Die in den Schnecken- bzw.
  • Hohlwellen ii untergebrachten Antriebe 10 für die einzelnen Teilschnecken 2 bzw. 3 sind als flüssigkeitßdichte Antriebe ausgeführt und mit jeweils einer eigenen Zuleitung, die vorzugsweise mit einem Steuerschrank für alle Antriebe der Teilschnecken verbunden ist, versehen. Von diesem Steuerschrank, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, können die einzelnen Teilschnecken 2, 3 entsprechend der gewünschten Pördermenge in Tätigkeit gesetzt werden, wobei bei unterschiedlichem Gefälle in der Förderebene es durchaus möglich ist, einen Teil der Teilsehnecken schneller, den anderen Teil langsamer laufen zu lassen, Dadurch läßt sich auf der gesamten Förderstrecke ein gleichmäßig fließender Förderstrom aufrecht erhalten und die Antriebsleistung der einzelnen Teilschnecken 2, 5 entsprechend deren Fördermenge einstellen.
  • Die Förderschnecke 1 gemäß dem hier dargestellten Außführungs~ beispiel weist zwei Teilschnecken 2, 3 auf. Bei größeren Börderstrecken ist es durchaus möglich, entsprechend weitere Teilschnecken in den eilschnecken 2, 3 nachzuschalten. Auch ist es möglich die einzelnen Teilschnecken 2, 3 bis n stufenförmig hintereinander anzuordnen.

Claims (5)

P a t e n t a n s s p r ü c h e
1. Förderschnecke zum Fördern von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl. mit einem die Schnecke ganz oder teilweise ummanteleden Trog und einem die Schnecke in Drehung versetzenden Antrieb, wobeiadas eine Ende der Förderschnecke direkt am Trog drehbar gelagert und das andere Ende derselben indirekt über den am Trog angeflanschten Antrieb ebenfalls drehbar an diesem angeschlossen ist, (nach Patent , Patentanmeldung P 18 08 629.8)'dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (1) aus mindestens zwei mit jeweils einem eigenen Antrieb (10) -versehenen und in Börderrichtung hintereinander geschalteten, an sich bekannten Schnecken (2, 3 bis n) besteht, und daß ~die Tröge (8) jeweils zweier benachbarter Teilechnecken über eine zwischen ihnen liegende Zwischenkammer miteinander verbunden sind.
2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zu fördernden Flüssigkeit bzw. Schlamm eintauchende Schnecke (2) mit jeweils einem geschlassenen Trog (8) und gegebenenfalls einer Zwischenkammer (9) und die aus der Flüssigkeit oder Schlamm herausragende Schnecke bzw.
Schnecken mit einem offenen oder geschlossenen Trog (8) bzw.
einer Zwischenkammer (9, 15) ausgestattet sind.
3.Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilechnecke (2, 3) mit einem flüssigkeitsdichten Antrieb (10) ausgestattet ist.
4. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenkammer (9) mit dem unteren Ende des ihr darüber liegenden Troges (8) bündig abschließt und einen schräg zur darüber liegenden Teilsohnecke (3) laufenden Boden (14) aufweist.
5. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschnecken (2, 3 bis n) stufenförmig hintereinander geschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310742A2 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Dieter Frankenberger Vorrichtung zur Entwässerung
DE102015218631A1 (de) 2015-09-28 2017-03-30 Aktiebolaget Skf Einrichtung und modulare Fördervorrichtung zum Fördern eines Mediums

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310742A2 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Dieter Frankenberger Vorrichtung zur Entwässerung
EP0310742A3 (en) * 1987-10-09 1990-12-27 Dieter Frankenberger Device of drainage
DE102015218631A1 (de) 2015-09-28 2017-03-30 Aktiebolaget Skf Einrichtung und modulare Fördervorrichtung zum Fördern eines Mediums

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