DE1808629A1 - Foerderschnecke zum Foerdern von Fluessigkeiten,Schlaemmen od.dgl. - Google Patents

Foerderschnecke zum Foerdern von Fluessigkeiten,Schlaemmen od.dgl.

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DE1808629A1
DE1808629A1 DE19681808629 DE1808629A DE1808629A1 DE 1808629 A1 DE1808629 A1 DE 1808629A1 DE 19681808629 DE19681808629 DE 19681808629 DE 1808629 A DE1808629 A DE 1808629A DE 1808629 A1 DE1808629 A1 DE 1808629A1
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DE
Germany
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trough
screw
drive
conveyor
bearing
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DE19681808629
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Josef Bauer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2461Positive-displacement pumps; Screw feeders; Trough conveyors

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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

me/f 1
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg ■ 8 08629
Aktiengesellschaft
Zweigniederlassung Nürnberg
Nürnberg, 12. Nov. 1968
"Förderschneoke zum fördern von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl."
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Förderschnecke zum Fördern von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl. mit einem die Schnecke teilweise ummantelnden Trog und einem die Förderschnecke in Drehung versetzenden Antrieb.
Es ist, insbesondere in der Abwassertechnik bekannt, die Abwasser in sogenannte Sedimentationsbecken einzuleiten und aus diesen Becken zum Zwecke der weiteren Vorklärung mittels Förderschnecken auszutragen. Je nach Art der weiteren Verarbeitung der Abwasser werden dabei die Flüssigkeiten oder die Schlämme aus diesen Bedimentationsbecken ausgetragen. Die der Abförderung der Flüssigkeiten bzw. Schlämme dienenden Fördersohnecken sind in der Regel in Trögen drehbar gelagert und dieee Tröge ebenfalli je nach Verwendungszweck feststehend oder zusammen mit der Förderschnecke höhenverstellbar am Fundament gelagert. Die Höhenverstellung der Schnecke bzw. des Troges hat im Gegensatz zu den feststehenden Ausführungen den Vorteil, daß die Förderschnecke weitgehend in deren optimalen Arbeitsbereich
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arbeitet, da diese Schnecke entsprechend dem Niveau der zu fördernden Flüssigkeit baw. des zu fördernden Schlammes in die Flüssigkeit bzw. in den Schlamm eintauchbar ist. Um die Schlämme bzw. die Flüssigkeiten aus den Becken austragen zu können, müssen die Förderschnecken gedreht werden, und sie sind für diesen Zweck mit Antrieben versehen, denen in der Regel ein Getriebe vorgeschaltet ist.
Bei einer bekannten Fördersohneck® dieser Art ist der die Schnecke antreibende Antrieb auf einem !Tragrahmen aufgesetzt und dieser Antrieb über dessen Aistriebswelle mit der Antriebswelle der Schnecke über eine Kupplung verbunden. Der Hahmen ist wiederum auf dem Trog der Schneckentrogpumpe befestigt und läßt sich zusammen mit dem kippbar gelagerten Trog entsprechend der gewünschten Höhenlage um ein Gelenk kippen. Da .der Tragrahmen für äen Antrieb der Schnekke relativ schwer ausgeführt sein muß, um das Gewicht des Antriebes ohne Schwierigkeiten tragen zu können, ergibt sich die Notwendigkeit, beim Heben und Senken der Fördersohneoke bzw. des Troges auch den schweren Rahmen mit heben und senken zu müssen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Förderschnecke für die Förderung von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl. zu schaffen, die sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe "bei einer Förderschnecke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das eine Ende der Schnecke direkt am Trog drehbar gelagert und das andere Ende der Schnecke mit einem an diesem angeflanschten Antrieb verbunden ist, über den die Förderschnecke mit diesem Ende indirekt am Trog angeschlossen ist.
In Weiterbildung dieeee Erfindungsgedankens und zum Zwecke einer kompakten Bauweise ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Antrieb als Getriebemotor mit einer mit dem Ende der Förderschnecke verbundenen Lagerbuchse und einem der drehbaren Lagerung der Lagerbuchse dienenden und mit dem Trog undrehbar verbundenen Lagerzapfen ausgebildet.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird zudem eine Förderschnecke geschaffen, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet. Dadurch, daß Motor und Getriebe in dem Wellenrohr untergebracht sind, können diese vollkommen staub- und strahlwassergeschützt untergebracht werden. Das an dem Wellenrohr vorbeifließende Wasser kann gleichzeitig zum Kühlen des antreibenden Elektromotors und zum Kühlen des Getriebeöles beitragen.
Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei gedrungener Ausbildung des Antriebes die feststehende Wick- , lung des Antriebsmotors am Lagerzapfen und die rotierende 009821/1660 ./.
Wicklung an der Lagerbuchse angebracht sind, ergibt sich ein einfacherer Abgriff über den Zapfen auf den feststehenden Trog für die Übertragung des Drehmomentes. "
Je nach dem für welohen Zweck die Förderschnecke eingesetzt wird, d.h. ob die Höhenunterschiede zwischen der unteren und der oberen Sole gleichbleiben oder stark schwanken, kann bei stark schwankenden Unterschieden die Förderschnecke zusammen mit ihrem Trog gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung höhenverstellbar ausgeführt sein, Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens der Trog im Bereich seines, vorzugsweise oberen Endes in einem im Fundament verankerten Lager drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einem dem Heben und Senken des Troges bzw. der Förderschnecke dienenden Spindelantrieb gelenkig aufgehängt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das fundamenteeitige Lager als ein Schneidenlager ausgeführt sein.
Im Fall, daß auf eine gedrungene Ausführung de« antriebssei- * tigen Endes der Förderschnecke kein Wert gelegt wird* kann, vorzugsweise bei feststehenden Schneckentrogpumpen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Getriebe in der Lagerbuchse und der Antriebsmotor außerhalb des Troges vorgesehen sein, wobei Getriebe und Antriebsmotor Über eine von einem hohlgebohrten Lagerzapfen umgebene Welle verbunden sind.
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In. der Zeichnung sind sSwei Aueführungebeispiele der. Erfindung schematisch dargestellt. Bs zeigtt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Förderschnecke gemäß der Erfindung,
flg. 2 einen vergrößerten Teilsohnitt auf das antriebs seitlge Ende der Förderschnecke naoh Hg. 1 mit ge~ drungener Antriebsausbildung,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt auf das antriebs-
seitige Ende der Förderschnecke naoh Fig. 1 mit ungedrungener Antriebeausbildung.
Xn ein Bebken 1, das dem Sammeln beispielsweise einer Flüssigkeit oder eines Sohlammes dient, ragt eine von einem Trog 2 teilweise ummantelte Fördersohneoke 3· Die Förderschnecke 3 gemäß den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist mit ihrem «inen, dtm unteren Ende direkt an Trog und mit ihrem anderen, nämlioh dem oberen End· über einen die Fördersohneoke antreibenden Antrieb 4 indirekt ebenfalls am Trog 2 gelagert. Dteweiteren ist der Trog 2 '
selbst im Bereich seines oberen Indes» d,h> das den Antrieb 4 benachbarten, an einem in tin«r Trennwand 5 dt· Jtcktne 1 verankerten Schneidlager 6 einerseits und mit sein·» unteren Ende an «iner dtm Heben und Senken der r&rdersohntok· 3 baw. des Trog·· 2 dienenden Spindel 7 gelenkig angeeohloMtn. D«r Antrieb 4, der al« (Jttritbtmotor auegtbildet 1st, ist von einer mit dem oberen Sndt der fördtriohntok· 3 drthftst verbundenen Lagtrbuohse 8 uiamantelt, wobei die feststehend· Wicklung d·· Antriebemotor· an ein·» alt dem Trog undrehbar
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verbundenen Lagerzapfen 9 vorgesehen und die rotierende Wicklung dee Antriebamotors an der Lagerbuchse 8 angebracht sind. Über diesen feststehenden Lagerzapfen 9 wird das Antriebsmoment am feststehenden Trog 2 abgegriffen. Der Antrieb 4, der mit Ausnahme des am Trog 2 befestigten Lagerzapfenteiles von der Lagerbuchse 8 annähernd ganz umgeben ist, ist derart am oberen Ende der förderschnecke 3 angeordnet, daß ein Teil der Lagerbuchse in die hohl ausgebildete Welle 10 der förderschnecke hineinragt. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verkürzung des oberen Wellenendes der förderschnecke 3 und somit eine kompaktere Ausführung der gesamten Schneckentrogpumpe. Die elektrischen Anschlüsse für den Antrieb 4 sind am feststehenden Lagerzapfen 9 vorgesehen und dort außerhalb des Troges 2 gelegt, so daß die Zuführungskabel in keiner Weise beim Heben und Senken der Förderschnecke 3 bzw. des Troges behindert bzw. gekleamt werden können. Am oberen Ende des Troges 2 ist der Trog mit einem Auswurfschacht 11 versehen, über den die von unten naoh oben geförderte Flüssigkeit bzw. der Schlamm ausgetragen werden kann. Der dem Heben und Senken der Förder-■ohneoke 3 bzw. de· Troges dienende Spindeltrieb 7, der aus einer Bpindelitang· 12 und einem Antrieb 13 besteht, ist über dessen Antrieb an einem Kragarm 14 gelenkig angeaohlos-■en. Der gelenkige Anschluß des Antriebes 13 ermöglicht ein Drehen der Spindelstange 12 entsprechend der Hublage der Jördereohneoke 3 baw. des Troge· 2.
Im YmIl, daß auf eine derartige kompakte Ausbildung des antriebeeeitigen Endes der Jördereohneoke 3 nicht großer Wert
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gelegt wird, können gemäß dem Ausführungsbeispiel naoh Fig. 3 das Getriebe 15 des Antriebes 4 innerhalb der Lagerbuchse 8 und der Antriebsmotor 16 außerhalb derselben, d.h. außerhalb des Troges 2 vorgesehen, sein. Getriebe 15 und Antriebsmotor 16 wären in diesem Fall über eine Welle 17f die von einem hohlgebohrten Lagerzapfen 9 umschlossen ist sowie eine zwischen der Welle und dem Antriebsmotor zwischengeschalteten Kupplung 18 miteinander verbunden. Diese Ausführung, die sich besonders für feststehende Tröge 2 eignet, hätte zudem den Vorteil, daß sie auoh etwas billiger ausgeführt werden könnte*
Beide Antriebsarten für die Fördereohneoken 3 lassen sich natürlich Bowohl für heb- und senkbare als auoh stationäre Förderschnecken bzw. Tröge 2 verwenden.
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Claims (7)

Nürnberg, 12. Nov. 1968 Patentansprüche
1. Förderschnecke zum Fördern von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl. mit einem die Schnecke teilweise ummantelnden Trog und einem die Förderschnecke in Drehung versetzenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Förderschnecke (3) direkt am Trog (2) drehbar gelagert und das andere Ende der Schnecke mit einem an diesem angeflanschten Antrieb (4) verbunden ist, über den die Schnecke mit diesem Ende indirekt am Trog angeschlossen ist.
2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) als Getriebemotor mit einer mit dem einen Ende der Förderschnecke (3) verbundenen Lagerbuchse
(8) und einem der drehbaren Lagerung der Lagerbuchse dienenden und mit dem Trog (2) undrehbar verbundenen Lagerzapfen (9) ausgebildet ist.
3. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gedrungener Ausbildung des Antriebes (4) die feststehende Wicklung des Antriebsmotors am Lagerzapfen
(9) und die rotierende Wicklung an der Lagerbuchse (8) angebracht sind, ο 0 9 8 2 1 / 1 6 B 0
4. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) zusammen mit der Fördereohnecke (3) höhenverstellbar an einem Fundament (Trennwand 5) angeordnet aind.
5. Förderschnecke nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) im Bereich seines einen Endes in einem im Fundament (Trennwand 5) verankerten Lager drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende an einem dem Heben und Senken des Troges bzw. der Förderschnecke (3) dienenden Spindeltrieb (?) gelenkig angeschlossen ist. A
6. Förderschnecke nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, daß das lager am Fundament (Trennwand 5) als Schneidenlager (6) ausgebildet ist.
7. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungedrungener Ausbildung des Antriebes (4) das Getriebe (15) innerhalb der Lagerbuchse (8) und der Antriebsmotor (16) außerhalb der Lagerbuchse und des Troges (2) vorgesehen sind, und daß der Antriebsmotor mit dem Getriebe über eine von einem hohlgebohrten Lagerzapfen(9) umgebenen Welle (17) antriebsmäßig verbunden sind.
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