DE20023552U1 - Schraubzwinge - Google Patents

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Abstract

Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt, wobei die Schraubspindel innerhalb der gemeinsamen Ebene gegenüber der Längsstrebe richtungsveränderbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die richtungsveränderbare Anordnung selbstverstellbar ausgeführt ist, indem ein mit einem Innengewinde für die Schraubspindel ausgestatteter gesonderter Bauteil (8) um eine rechtwinkelig zur gemeinsamen Ebene verlaufende Achse (vgl. 10) kippbar, in Schraubspindeldrehrichtung jedoch drehsicher an der Querstrebe (3) gelagert ist, wobei zur Vorgabe einer Grundstellung der Schraubspindel (4) gegenüber der Längsstrebe (2) der gesonderte Bauteil (8) bezüglich seiner kippbaren Lagerung elastisch gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt, wobei die Schraubspindel innerhalb der gemeinsamen Ebene gegenüber der Längsstrebe richtungsveränderbar angeordnet ist.
  • Schraubzwingen sind seit altersher in den verschiedenartigsten Ausführungen bekannt und sie haben sich auf vielen Gebieten der Technik, also in der Praxis bestens bewährt, nicht zuletzt deshalb, weil bei entsprechenden Längen der Längsstreben große Spannräume überbrückt werden können, d. h., es ist ohne weiteres möglich, mehrere auf- oder aneinander liegende Werkstücke miteinander zu verspannen. Allerdings kann nicht verheimlicht werden, dass bei hohen Spannkräften mit weit ausgefahrenen Schraubzwingen sich insbesondere die Längsstreben verbiegen, wodurch Kräfte ausgelöst werden, die versuchen, die gewollte Lage der an- oder aufeinander liegenden Teile zu verändern, was vor allem bei Verspannungen untragbar erscheint, bei denen es auf Maßgenauigkeit ankommt, wie z. B. bei Mess- oder Schweißvorgängen.
  • Eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 728 652 bekannt, die eine geschlitzte Querstrebe aufweist. Durch die Richtungsveränderung der geschlitzten Querstrebe beim Anziehen der Schraubspindel erfolgt ein Verkanten des Gewindes der Schraubspindel in dem unmittelbar in der Querstrebe angeordneten Gewinde. Die Spindel wird dadurch eingeklemmt, was einem ungewollten Lösen der Spindel auch bei Erschütterungen entgegenwirken soll. Die Schraubspindel kann dann nicht mehr weiter eingeschraubt werden. Ein Ausgleich von durch hohe Spannkräfte mit weit ausgefahrenen Schraubzwingen verursachten seitlich gerichteten Kräften ist nach diesem Stand der Technik nicht möglich.
  • Aus der DE 296 17 941 U1 ist eine Multifunktionsklemme bekannt, bei der ein Spindelhalter in verschiedene Öffnungen eines Kragarmes eingesetzt und mit einer aufschraubbaren Mutter in der gewünschten Stellung fixiert werden kann, bevor die Klemme zum Einsatz kommt. Die Multifunktionsklemme weist eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe auf, die am freien Ende mit einer Schraubspindel ausgestattet ist, wobei die Schraubspindel gegenüber der Längsstrebe richtungsveränderbar angeordnet ist, indem ein mit einem Innengewinde für die Schraubspindel ausgestatteter gesonderter Bauteil um eine Achse kippbar, in Schraubspindeldrehrichtung jedoch drehsicher an der Querstrebe gelagert ist.
  • Die US 977 802 beschreibt eine Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt. Zusätzlich ist eine weitere Schraubspindel vorgesehen, die schräg gerichtete Kräfte auf das verspannte Werkstück oder dergleichen ausüben können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schraubzwinge anzugeben, mit der es möglich ist, Werkstücke wirkungsvoll zu verspannen, ohne dass verschiebende, die Maßgenauigkeit beeinträchtigende Kräfte auftreten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die erfindungsgemäße Schraubzwinge kann genau so gehandhabt werden, wie jede andere bekannte Schraubzwinge auch. Die Selbstverstellbarkeit der richtungsveränderbaren Anordnung bewirkt, daß während des Spannvorgangs, also während dem Anziehen der Schraubspindel, ein Ausgleich möglicherweise auftretender verchiebender Kräfte durch leichtes Verkippen des gesonderten Bauteils erfolgt. Bei dieser Bauart treten keine Kräfte auf, welche die Wirkung der erfindungsgemäßen Ausführung beeinträchtigen könnten. Durch die elastische Halterung des gesonderten Bauteiles für die Schraubspindel bezüglich seiner kippbaren Lagerung wird erreicht, daß man eine Grundstellung der Schraubspindel gegenüber der Längsstrebe gewissermaßen erzwingt, jedoch so, dass sie sich so gut wie nicht wahrnehmbar auf die richtungsveränderbare Anordnung auswirkt.
  • Eine den Vorteil der selbstverstellbaren Ausführung unterstreichende Bauart ergibt sich aus Anspruch 2. Die hier für die kippbare Lagerung erforderlichen Teile sind einfache Fertigungsteile, die kostenmäßig nicht ins Gewicht fallen, zumal auch ihre Montage einfach ist. Ähnliches gilt für die Drehsicherung des gesonderten, die Schraubspindel aufnehmenden Bauteiles, wie sich ein solches aus Anspruch 3 ergibt.
  • Die elastische Halterung des gesonderten Bauteiles kann nach Anspruch 4 erfolgen, was jedoch nicht ausschließt, dass man die Maßnahme nach Anspruch 5 ergreift, die besonders wirtschaftlich erscheint, da ein gummielastischer Füllteil denkbar einfach hergestellt werden kann und trotzdem hochwirksam ist.
  • Eine auch rauher Behandlung gewachsene, trotzdem aber kostengünstige Schraubzwinge ergibt sich aus Anspruch 6, zumal Vierkantrohre Serienware sind, die auf einfache Weise für besondere Zwecke – wie hier – weiterver- und bearbeitet werden können. Bezüglich der mit der Längsstrebe verbundenen Führung ist es zweckmäßig, nach Anspruch 7 vorzugehen. Mit Guss können nämlich vehältnismäßig komplizierte Formen beherrscht werden, die auch genügend fest sind, wenn man z. B. Temperguss zum Einsatz bringt. Die Innenbearbeitung des Gussformteiles erleichtert das Verstellen der Querstrebe in der Führung der Längsstrebe.
  • Wenn man die erfindungsgemäße Schraubzwinge nach Anspruch 8 weiterbildet, ist sie eine wertvolle Ergänzung des Zubehörs für Aufspann-, Schweiß- oder ähnliche Tische, wobei die Tische die Funktion von Widerlagern übernehmen, indem die z. B. als Rohr ausgebildete Längsstrebe in eine der zahlreichen Widerlagerbohrungen im jeweiligen Tisch eingesetzt wird.
  • Der aus Anspruch 6 ersichtliche Aufbau einer Schraubzwinge schließt aber nicht aus, dass man nach der Lehre des Anspruches 9 vorgeht. Beide Bauarten ermöglichen das Verspannen großvolumiger Werkstückspakete in zwei sich kreuzenden Richtungen. Der in Anspruch 10 angesprochene innen bearbeitete Gussteil erleichtert das Verstellen der zur Längsstrebe quer verlaufenden Strebe.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Schraubzwinge;
  • 2 eine Oberansicht auf die Schraubzwinge;
  • 3 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Schraubzwinge und die
  • 4, 5 und 6 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schraubzwinge.
  • Aus den 1, 2 und 3 ist ersichtlich, dass eine Schraubzwinge 1 im wesentlichen aus einer Längsstrebe 2, einer Querstrebe 3 und einer Schraubspindel 4 mit Handgriff 5 besteht. An dem dem Handgriff gegenüber liegenden Ende der Schraubspindel 4 ist ein Druckteller 6 vorgesehen, der über ein Kugelgelenk mit dem Gewindeteil 7 der Schraubspindel 4 in Verbindung steht. Bei bekannten Schraubzwingen ist die Schraubspindel 4 in das eine Ende der Querstrebe 3 eingeschraubt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung durchsetzt der Gewindeteil 7 der Schraubspindel einen gesonderten Bauteil 8, der sich besonders gut aus 4 ergibt. Dieser Bauteil 8 weist einander gegenüberliegende Bohrungen 9 auf, in die abgesetzte Achsstummelschrauben 10 (vgl. 5) eingreifen, die in Gewindebohrungen der Querstrebe 3 eingeschraubt werden. Da die Schraubspindel 4 und die Längsstrebe 2 in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Schraubspindel 4 gewissermaßen pendelnd (vgl. die strichpunktierte Pendelachse) aufgehängt ist, sich also beim Verbiegen der Längsstrebe 2 den jeweiligen Verhältnissen anpassen kann, sind keine die Maßgenauigkeit beeinträchtigenden Kräfte zu befürchten.
  • Damit beim festen Anziehen der Schraubspindel 4 die sowieso stark belasteten Achsstummelschrauben für den gesonderten Bauteil 8 nicht noch weiter belastet werden, ist der gesonderte Bauteil 8 zusätzlich drehgesichert, indem er einander gegenüberliegende seitliche Flächen 11 aufweist, die an Gegenflächen 12 der an dem einen Ende als Lager für den gesonderten Bauteil 8 ausgebildeten Querstrebe 3 drehsichernd anliegen.
  • Da es für das Arbeiten mit Schraubzwingen zweckmäßig ist, eine Grundstellung zur Verfügung zu haben, ist ein Leerraum 13 im Lager der Querstrebe 3 mit einem elastischen, unverlierbaren Füllstück 14 ausgefüllt (vgl. 2), das den gesonderten Bauteil 8 in seiner Grundstellung elastisch fixiert. Das Füllstück 14 kann aus einem beliebigen elastischen Material, beispielsweise einem gummielastischen Material bestehen. Daneben ist auch die Anordnung mindestens einer Feder innerhalb des Füllstücks 14 möglich oder eine andere, den Zweck erfüllende Maßnahme.
  • Nach den 1 und 3 greift die Querstrebe 3 mit ihrem rechteckigen Querschnitt in eine Führung 15 der Längsstrebe 2 ein, in der sie sich verschieben und durch Verkanten festlegen lässt. Zur Erleichterung der Innenbearbeitung der Führung 15, die z. B. aus Temperguss besteht, ist es zweckmäßig, in den Ecken Freizonen 16 vorzusehen (vgl. 6).
  • Obwohl in 1 gezeigt ist, dass eine rohrförmige Längsstrebe 2 in eine von vielen Bohrungen 17 eines Schweiß-Tisches 18 eingesetzt ist, ist es denkbar, eine Längsstrebe 2 beliebigen Querschnittes mit einem festen Widerlager zu versehen, um die erfindungsgemäße Schraubzwinge für weitere Spannzwecke geeignet zu machen. Außerdem könnte die Führung 15 weggelassen und durch einen mit der Querstrebe 3 fest verbundenen Teil ersetzt werden, der die Längsstrebe 2 übergreift und sich durch Verkanten auf der Längsstrebe 2 verstellen lässt. Wichtig ist und bleibt die richtungsveränderbare Anordnung, um Kräfte zu vermeiden, die zu Ungenauigkeiten beim Verspannen führen könnten.

Claims (10)

  1. Schraubzwinge, die eine von einem Widerlager ausgehende Längsstrebe und eine Querstrebe aufweist, die am freien Ende mit einer auf das Widerlager gerichteten Schraubspindel ausgestattet ist, die mit der Längsstrebe in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegt, wobei die Schraubspindel innerhalb der gemeinsamen Ebene gegenüber der Längsstrebe richtungsveränderbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die richtungsveränderbare Anordnung selbstverstellbar ausgeführt ist, indem ein mit einem Innengewinde für die Schraubspindel ausgestatteter gesonderter Bauteil (8) um eine rechtwinkelig zur gemeinsamen Ebene verlaufende Achse (vgl. 10) kippbar, in Schraubspindeldrehrichtung jedoch drehsicher an der Querstrebe (3) gelagert ist, wobei zur Vorgabe einer Grundstellung der Schraubspindel (4) gegenüber der Längsstrebe (2) der gesonderte Bauteil (8) bezüglich seiner kippbaren Lagerung elastisch gehaltert ist.
  2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse für die kippbare Lagerung des gesonderten Bauteiles von zwei einander gegenüber liegenden Seiten her in die Querstrebe (3) einschraubbaren Achsstummelschrauben (10) gebildet ist, die in Bohrungen (9) des gesonderten Bauteiles (8) eingreifen.
  3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gesonderte Bauteil (8) mit einander gegenüber liegenden Flächen (11) an Gegenflächen (12) der Querstrebe (3) anliegt.
  4. Schraubzwinge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halterung des gesonderten Bauteiles (8) mit Federn erzielt ist.
  5. Schraubzwinge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halterung des gesonderten Bauteiles (8) mit einem gummielastischen, der Kippbewegung des gesonderten Bauteiles (8) im Wege stehenden Füllstück (14) erzielt ist.
  6. Schraubzwinge nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (3) im wesentlichen aus einem Vierkantrohr besteht, das an dem einen Ende die Lagerung für den gesonderten, die Schraubspindel (4) aufnehmenden Bauteil (8) bildet, während das andere Ende verschieb- und verkantbar in eine mit der Längsstrebe (2) verbundene Führung (15) eingreift.
  7. Schraubzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) für das eine Querstrebenende ein innen bearbeiteter Gussteil ist
  8. Schraubzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führung (15) für die Querstrebe (3) tragende Längsstrebe (2) von einem Rohr gebildet ist, das sich verkantbar in Bohrungen (17) eines Aufspann-, Schweiß- oder ähnlichen Zwecken dienenden Tisches (18) einsetzen lässt.
  9. Schraubzwinge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (3) im wesentlichen aus einem Vierkantrohr besteht, das an dem einen Ende die Lagerung für den gesonderten, die Schraubspindel (4) aufnehmenden Bauteil (8) bildet, während das andere Ende in einen die Längsstrebe (2) übergreifenden Teil übergeht, der sich durch Verkanten auf der Längsstrebe (2) verstellen lässt.
  10. Schraubzwinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der übergreifende Teil ein innen bearbeiteter Gussformteil ist.
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