DE2002209C3 - Verfahren zur Herstellung von 13-Propandiol-aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 13-Propandiol-aminen

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DE2002209C3
DE2002209C3 DE19702002209 DE2002209A DE2002209C3 DE 2002209 C3 DE2002209 C3 DE 2002209C3 DE 19702002209 DE19702002209 DE 19702002209 DE 2002209 A DE2002209 A DE 2002209A DE 2002209 C3 DE2002209 C3 DE 2002209C3
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reaction
phenols
phenol
amine
amines
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DE19702002209
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Hideaki; Watanabe Kazuo; Arimatsu Yoshikazu; Tanaka Masakazu; Otsu Munakata (Japan)
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Toyobo Co Ltd
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Toyobo Co Ltd
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Description

Die durch das erlindungsgemäße Verfahren hergestellten 1,3-Propandiül-amine sind als Materialien zur Verbesserung der Fa'rbbarkeit von linearen Polyestern mit sauren Farbstoffen brauchbar. Beispielsweise werden sie mit Dicarbonsäuren nach Verfahren, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Polyestern angewandt werden, polykondensiert. Die erhaltenen Polymeren besitzen eine ausgezeichnete Färbbarkeit mit sauren Farbstoffen,und sie werden als solche oder zum Einmischen in andere Polyester eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einem 500-cm"'-Autoklav werden 3-Hydroxymethyl-3-methyloxetan (102 g). Diäthylamin (HOg) und Phenol (94 g) eingefüllt und die Luft mit Stickstoff vertrieben. Der Autoklav wird unter Rühren auf 200" C
aufgeheizt und bei dieser Temperatur 16 Stunden gehalten. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Reaktionsmischung ausgetragen und fraktioniert destilliert, wobei nichtumgesetztes Diäthylamin und Phenol bei atmosphärischem Druck, nichtumgesetztes Oxetan unter vermindertem Druck wiedergewonnen und anschließend 2-Methyl-2-diäthylaminomethyl-1,3-propandiol (145 g) mit einem Siedepunkt von 93 bis 95 C/0,4 mm Hg erhalten wird. Das Produkt wird
ίο mit einer l%igen wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung (300 cm3) zur Abtrennung von verunreinigendem Phenol geschüttelt, mit Äther extrahiert und dann eingeengt. Das erhaltene Material ist reines 2-Methyl-2-diäthylaminomethyl-l,3-propandiol.
Einige der 1,3-Propandiol-Verbindungen, erhalten durch Reaktion der entsprechenden Oxetan-Verbindungcn mit entsprechenden Aminen in gleicher Weise wie oben, sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angeführt.
Tabelle
Oxctun CH,
/ X
C O
X /
CH,
Ausgapgsmat :rial Amin (HOg) Prnduk
1,3-Propandiol
Siedepupkt Ausbeute
HOCH, CH,
/ \*
C2H5 HOCH2
\ .
\
/
CH3
/ \
C O
X /
CHj
(102 g) NH
X
C2H5
(152 g) \ /
C
/ \
ch,
93 bis 95 C
(0,4 mm Hg)
145 g
HOCH2 CH2 P-C3H7 HOCHj
\
X
/
CH3
/ \
C O
X /
CH,
(102 g) NH
X
P-CjH7
(194 g) \ /
C
/ \
CH3
94 bis 96 Ο
ΙΟ,! mm Hg)
166 g
HOCH, CH, P-C4H, HOCH,
\
/
CHj
/ \
C O
X /
CH2
(102 g) NH
\
H-C4H,
(149 g) \ /
C
/ \
CHj
113 Ο
ΙΟ, I mm Hg)
170 g
HOCH2 /C\2 (152 g) HOCH,
\"
/
CH3
c' o
X /
CH2
(102 g) < hV-NHj \ /
C
/ \
CHj
147 Ο
ΙΟ, 1 mm HgI
191 g
HOCH2 CH2
c/ o
/ X /
C2H5 CH2
(116g) P-C1H7
/
NH
X
P-C3H7
(110 g) HOCHj
X /
C
/ \
CjH5
107 bis 108 C
(0.2 mm Hg)
173 g
HOCH2
/
HOCH2
/C2H5 HOCH,
(118g) NH
X
QH5
\ /
C
HOCHj
143 Ο
ΙΟ, I mm Hg)
143 g
CH,OH
/
^CHjN(CjH5)J
CH2OH
XCHjN(CjH7)j
CH2OH
CHjN(O:4H,)j
CHjOH
Vh2NH —\^y
CHjOH
CHjN(CjH7)J
CH,OH
/
\
CH2N(CjH5)J
Beispiel 2
(bzw. Vcrgleichsbeispiel)
Eine Mischung von 3-Hydroxymet hyl-3-methyloxetan (1.0 Mol) und dem Amin (1,5 Mol), mit oder ohne Phenol (1,0MoI) wird auf 200"C 16Stunden oder 2.5Stunden erhitzt. Die Ausbeute an erhaltener 1,3-Propandiol-Verbindung wird durch Gaschromatographie bestimmt. Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle 11 wiedergegeben.
Tabelle Il
Λπιίη / n-C4H9 / n-C3H7 / C2H5 Phenol Reaktionszeit Ausbeute
!bezogen auf Oxclan)
NH n-C,H7 NH QH5 NH (SId.i 1%)
n-C4Hq \ \ \ CH2-CH,
/ \ Zugegeben 16 74
NH CH,
\ / Keine Zugabe 16 3
CH2-CH2
Zugegeben 16 81
NH2-n-C4H9 Keine Zugabe 16 12
Zugegeben 16 85
NH2-C(CH3J3
Keine Zugabe 16 18
/—\ Zugegeben 16 100
(HVNH2
\ / Keine Zugabe 16 86
Zugegeben 2,5 95
Keine Zugabe 2,5 39
Zugegeben 16 100
Keine Zugabe 16 83
Zugegeben 2,5 100
Keine Zugabe 2,5 33
Zugegeben 16 90
Keine Zugabe 16 32
Zugegeben 16 100
Keine Zugabe 16 66
Zugegeben 2,5 78
Keine Zugabe 2,5 4
Beispiel 3
Bestimmte Mengen verschiedener Phenole als Kata- ft.s Die Ausbeute (%, bezogen auf Oxetan) an hergestell-
lysator werden zu 3-Hydroxymcthyl-3-mcthyloxctan tem 2-Methyl-2-diäthylaminomcthyl-l,3-propandiol
(1,0 Mol) und Diäthylamin (1,5 Mol) gegeben und die wird durch Gaschromatographie bestimmt. Die Ergeb-
erhaltcne Mischung auf 200° C 2 Stunden lang erhitzt. nisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle III Beispiel 6
Katalysator
Pyrogallol .... Brenzcatechin.
Resorcin
Hydrochinon .
Phenol
ο-Κresol
m-K.resol
p-K resol
2,6-Xylcnol ... 2,4-Xylenol ... 3,5-Xylcnol ... p-Chlorphcnol Pikrinsäure. . . Keine Zugabe.
Menge an Katalysator (Moll
77 42 33 27 16
9 16
8 11
8 22
1, I 1.5
89 98
66 84 94
45 79 92
36 61 82
21 30 34
13 16 ->2
21 31 34
17 28 30
8 9
12 15
26 40
98
90
44 28 39 33
Spuren
Beispiel 4
In Gegenwart von Phenol (1,0 Mol) wird 3-Hydroxymethyl-3-mclhyloxelan (1,0 Mol) mit verschiedenen Mengen an Diäthylamin bei 200" C 14 Stunden lang zur Reaktion gebracht. Die Ausbeute an erzeugtem 2-Melhyl-2-diäthylaminomcthyl-l,3-propandiol wird gaschromatographisch bestimmt. Die Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
3-Hydroxymethyl-3-methyloxctan (102 g, IMoI) wird in Anwesenheit wechselnder Phcnolmengcn mit Diäthylamin (73 g, I Mol) bei 210 C 16 Stunden lang zur Reaktion gebracht. Die Ausbeute und die Verfärbung des hergestellten 2-Mcthyl-2-diäthylaminomcthyl-l,3-propandiol nach der Destillation werden in der nachfolgenden Tabelle Vl gezeigt:
Färbung
gelb bis braun
keine
keine
keine
keine
25 Verschiedene Oxetane werden jeweils mit einer äquimolaren Menge an Diäthylamin in Anwesenheit einer äquimolaren Menge an Phenol bei 2000C 16 Stunder lang zur Reaktion gebracht. Die Ausbeule an hergcstellltcr 1,3-Propandiol-Vcrbindung wird durch Gas· Chromatographie bestimmt. Die Ergebnisse werden ir der nachfolgenden Tabelle VII gezeigt:
0 Tabelle VI
'hcnol-Mcnge 0,0125 I
Ausheule
(Mol) ι 0.05 C-I
0,10 48,7
0,30 50,7
61.4
77,4
85,0
Beispiel 7
Tabelle )iülhylamin-Mcngc IV
(Mol) Ausheule
(hexogen auf Oxctan
0.35 ("·;>)
1,06 28
1.39 81
1,74 83
2.61 83
3.47 77
5.21 60
26
Tabelle VII
35 Oxctan
40 HOCH2 /
C
CH,
45
Beispiel 5
3-llydroxymethyl-3-athyloxcliin (1,0 Mol) wird in Anwesenheit von Phenol (1,0 Mol) mit Diäthylamin (1,5MoI) bei wechselnden Temperaturen während einer gewissen Zeitdauer zur Reaktion gebracht. Die Ausbeute an hergestelltem 2-Äthyl-2-diäthylaminomethyl-U-propandiol wird durch Gaschromatographie bestimmt. Die Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
CH,
H3COCH2
HOCH2
CH,
CH,
Tabelle V Ausheiitc
(rnvo.ncn auf (Kelan
ieiiktions-
cnipciatui
Reaktionszeit 1"'Cl)
I (I (SIlI.) 8
100 48 47
150 16 83
200 Kl
HOCH,
CH1
/ \"
C O
eil,
ClCH,
Produkt
HOCH,
C
H3COCH2 HOCH2
CH2N(C2H5),
CH, OH
CH2N(C2H5I2
CH1OH
HOCH,
CH2N(C2II,),
CH,OH
CICH1
Aus beut
709 6b1

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von 1,3-Propandiol-aminen der allgemeinen Formel
    CH1OH R'„
    R—C-CH1N
    CH1OH
    worin R eine niedere Alkylgruppe darstellt, die gegebenenfalls durch Halogen, Aryl, Hydroxyl, niederes Alkoxy oder Aryloxy substituiert ist, R' ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe und R" eine niedere Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe ist, oder
    R' R" eine Stickstoff enthaltende, gesättigte, heterocyclische Gruppe bedeuten, durch Umsetzung von 3-Hydroxymethyl-l-oxacyclobutanen der allgemeinen Formel
    CH2OH
    R-C CH2
    CH,-O
    mit einem Amin der allgemeinen Formel
    NH
    in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheiteines Phenols,ausgenommen//-Naphthol sowie Phenole mit einem pKs-Wert von 2,7 bis 7,5, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,01 bis 1,5 Mol Phenol je Mol 3-Hydroxymethyl-1-oxacyclobutan-Verbindung durchführt.
    Die Erfindung betrifft die Herstellung von 1,3-Propandiolaminen aus 3 - Hydroxymethyl -1 - oxacyclobutanen (Oxetanen) gemäß dem in den Ansprüchen gekennzeichneten Verfahren.
    Die Ringöffnungsreaktion von Oxctan und seinen Derivaten mit primären und sekundären Aminen ist bekannt. Jedoch ist ein Oxetan-Ring im Unterschied zu einem Epoxy-Ring schwierig mit primären oder sekundären Aminen zu öffnen. Insbesondere dann, wenn das fiir die öffnungsreaktion verwendete Amin ein sekundäres Amin ist, welches einen relativ voluminösen Substituenten trägt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit auffallend niedrig. Obwohl die Anwesenheit von Wasser oder eines Alkohols im Reaktionssystem etwas zur Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit beiträgt, ist ein derartiger verbessernder Effekt ungenügend und im Falle der Verwendung eines einen voluminösen Substituenten tragenden sekundären Amins als Reaklionsteilnehmer nicht zufriedenstellend. Es wurde nun gefunden, daß der Oxetan-Ring in Oxetan-Derivaten sehr leicht mit primären oder sekundären Aminen in Anwesenheit von Phenolen ίο geöffnet werden kann, wobei 1,3-Propandiol-amine in viel höheren Ausbeuten, verglichen mit der Ringöffnung in Abwesenheit von Phenolen, erhalten werden. Dieser Umstand ist insbesondere von Bedeutung, um auch dann eine vorteilhafte Wirkung zu erzielen, wenn ein sekundäres Amin, das einen voluminösen Substituenten trägt, eingesetzt wird. Im Hinblick auf die bekannte Tatsache, daß saure Katalysatoren keine beschleunigende Wirkung auf eine Ringöffnungsreaktion dieser Art zeigen (S. S e a r I e s et al: J. Am. Chem. Soc. 76, 2789 [1954]), ist diese Entdeckung in hohem Maße überraschend und unerwartet. Zusätzlich ist die Anwendung von Phenolen vorteilhaft, weil die Erzeugung von gefärbten Verunreinigungen als Nebenprodukte verhindert wird, die sonst anfallen und schwierig abzutrennen sind, und man erzielt ein farbloses R.eaktionsprodukt, das einen hohen Reinheitsgrad aufweist.
    Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Ringöffnung der Oxetane in Gegenwart von schwachen Säuren vorzunehmen, als hierfür verwendbare Säuren werden jedoch solche mit einem pKs-Wert von 2,7 bis 7,5 sowie /f-Naphthol genannt.
    Gemäß dem Verfahren der Erfindung können beispielsweise einwertige Phenole, z. B. Phenol, Kresol, Xylenol, mehrwertige Phenole, z. B. Brenzcatechin, Resorcin, Hydrochinon, Pyrogallol oder elektronegative Atome oder Gruppen tragende Phenole, z. B. Monochlorphenol oder Pikrinsäure, eingesetzt werden.
    Das Amin wird gewöhnlich in einer äquimolaren Menge oder in einem leichten Überschuß bezüglich der Oxetan-Verbindung angewandt. Der Einsatz des Amins in reichlichem Überschuß kann eher zu einer Erniedrigung der Reaktionsgeschwindigkeit führen. Die höhere Menge an Phenol erhöht gewöhnlich Reaktionsgeschwindigkeit und Ausbeute, jedoch führt seine Verwendung in einem zu großen Überschuß zu Schwierigkeiten bei der Gewinnung des Reaktionsproduktes und der Katalysatoren und ist nicht ökonomisch. Normalerweise werden 0,3 bis 1,5 Mol Phenol pro Mol Oxetan-Verbindung bevorzugt. Auch bei Anwendung einer geringeren Menge, d. h. von etwa 0,01 bis 0,1 Mol, ist das Phenol noch in gewissem Maße hinsichtlich der Beschleunigung der Reaktion wirksam, insbesondere auch zur Unterdrückung der Anreicherung des Reaktionsproduktes mit schwer abtrennbaren gefärbten Verunreinigungen.
    Die Reaktionstemperatur kann gewöhnlich im Bereich von 150 bis 230" C liegen. Höhere Temperatüren (d. h. etwa 250°C oder höher) sind wegen der Zunahme von Nebenreaktionen, wie ;:. B. von Polymerisation und Zersetzung, nicht immer vorteilhaft, obwohl eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit durch Anhebung der Reaklionstemperatur erreicht wird.
    Wie oben erwähnt, kann Wasser oder ein Alkohol die Reaktionsgeschwindigkeit in gewissen Fällen beschleunigen, und es können diese ebenfalls im Reaktionssystem anwesend sein.
DE19702002209 1969-01-18 1970-01-19 Verfahren zur Herstellung von 13-Propandiol-aminen Expired DE2002209C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP355769 1969-01-18
JP355769A JPS541682B1 (de) 1969-01-18 1969-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2002209A1 DE2002209A1 (de) 1970-11-26
DE2002209B2 DE2002209B2 (de) 1974-09-12
DE2002209C3 true DE2002209C3 (de) 1977-12-15

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