DE20021510U1 - Vorrichtung zum Glattstreichen von Fugenfüllmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Glattstreichen von Fugenfüllmasse

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Description

TERMEER STEINMEiSTER ÄTäRTNER'GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN
Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse D-33617 BIELEFELD
51
DGR P03 / OO
Wi/lo
19.12.2000
Daniel Grote
Fleggestraße 52
32339 Espelkamp
Harald Straka
Osnabrücker Str. 76
32312 Lübbecke
VORRICHTUNG ZUM GLATTSTREICHEN VON FUGENFÜLLMASSE
Daniel Grote
19.12.2000
VORRICHTUNG ZUM GLATTSTREICHEN VON FUGENFULLMASSE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen.
Zum Ausspritzen von Fugen sind Handhebelpressen bekannt, in die eine mit einer spitz zulaufenden Tülle versehene Nachfüllkartusche eingesetzt werden kann, die eine Silikon-Füllmasse enthält. Die Spitze der Tülle wird dann schräg an die Fuge angesetzt, und durch Betätigen der Handhebelpresse wird die Füllmasse aus der Tülle ausgespritzt, so daj3 sie die Fuge ausfüllt. Insbesondere bei Fugen in Innenecken erweist es sich dabei jedoch als schwierig, die Dosierung der aus der Tülle austretenden Füllmasse und die Bewegung der Tülle längs der Fuge so zu koordinieren, daj3 die austretende Füllmasse eine gleichmäßig dicke "Raupe" bildet, die die Fuge vollständig ausfüllt und dabei auf ihrer ganzen Länge eine gleichmäßige Dicke sowie eine glatte Oberfläche aufweist. Häufig ist es deshalb erforderlich, die ausgepreßte Raupe nachträglich glattzustreichen, wobei zumeist die angrenzenden Wandteile mit Füllmasse verschmiert werden, so da_ß die Fuge letztlich ein unansehnliches Aussehen erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Füllmasse, mit der Fugen von Hand ausgespritzt wurden, auf einfache Weise glattstreichen läßt, so daj3 die Fuge ein sauberes Erscheinungsbild erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein auf eine Tülle einer Auspreßkartusche für die Füllmasse aufsteckbares Aufsatzstück, das eine Streichfläche zum Glattstreichen der aus der Tülle ausgepreßten Füllmasse, eine schräg zu der Streichfläche verlaufende Steckaufnahme für die Tülle und einen die Steckaufnahme verlängernden, in der Streichfläche mündenden Kanal für die Füllmasse aufweist.
30
Vor dem Ausfugen wird das Aufsatzstück auf die Tülle aufgesteckt, und die Tülle der Auspreßkartusche wird dann mit dem Aufsatzstück so gegen die die Fuge bildenden Bauteile gehalten, das die Streichfläche der Fuge zugewandt ist. Während die Füllmasse mit der Handhebelpresse aus der Kartusche ausgepreßt wird, wird die Tülle zusammen mit dem Aufsatzstück an der Fuge entlang gezogen. Die Füllmasse wird dann durch die Tülle und den Kanal des Aufsatzstückes in die Fuge gepreßt und mit der als Abziehschablone wirkenden Streich-
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fläche glattgestrichen, so daß man eine gleichmäßig dicke Fugenfüllung mit glatter Oberfläche erhält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum Ausfugen von Innenecken hat das Aufsatzstück vorzugsweise eine prismenförmige Gestalt, mit zwei Anlageflächen, die sich auf beiden Seiten winklig an die Streichfläche anschließen. Bei Innenecken zwischen zwei rechtwinklig aneinander grenzenden Bauteilen oder Wänden bilden die beiden Anlageflächen mit der Streichfläche jeweils einen Winkel von 45°. Die Anlageflächen ermöglichen so eine präzise Führung des Aufsatzstückes längs der Fuge und halten die Sreichfläche in einem definierten Abstand zu der am Scheitel der Innenecke befindlichen Fuge, so daß eine Raupe aus Füllmasse mit einem stets gleichbleibenden dreieckigen Querschnitt geformt wird.
Da die Füllmasse dazu neigt, am in Bewegungsrichtung des Aufsatzstückes rückwärtigen Ende schubweise aus dem Zwischenraum zwischen der Streichfläche und den Wänden der Fuge herauszuquellen und eine ungleichmäßige Oberfläche zu bilden, ist an dem Aufsatzstück vorzugsweise am rückwärtigen Ende ein federndes Abziehmesser angebracht, mit dem die Oberfläche der Füllmasse nachträglich abgezogen und geglättet wird. Bei Innenecken hat das Abziehmesser vorzugsweise eine trapezförmige Gestalt, wobei die kürzere Grundseite der Abziehfläche und die schrägen Flanken den Anlageflächen des Aufsatzstückes entsprechen. Dabei kann jedoch die Grundseite des Trapezes geringfügig über die Streichfläche des Aufsatzstückes überstehen, so daß sie auf jeden Fall etwas in die Füllmasse eindringt. Durch die federnde Anordnung des Abziehmessers ist stets eine feste Anlage an den die Innenecke bildenden Wandflächen gewährleistet, und diese Wandflächen werden mit dem Abziehmesser sauber abgezogen, so daß keine Füllmasse auf diesen Wandflächen zurückbleibt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Abziehmesser derart schräg gestellt ist, daß seine durch die kürzere Grundseite des Trapezes gebildete Spitze in Bewegungsrichtung des Aufsatzstückes vorausläuft.
Bevorzugt ist das Abziehmesser mit dem Aufsatzstück durch federnde Stege verbunden, die ein Sichtfenster freilassen, durch das der zwischen dem rückwärtigen Ende der Streichfläche und dem Abziehmesser liegende Abschnitt der Raupe
Daniel Grote ' I'. I DCR'PQßr/QO! ·* : 19.12.2000
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aus Füllmasse eingesehen werden kann. Hierdurch wird die Dosierung der aus der Kartusche ausgepreßten Füllmasse erleichtert.
&kgr; Da das Aufsatzstück und die daran ausgebildete Streichfläche eine gewisse Länge haben müssen, lassen sich beispielsweise bei einer Fuge in der Innenecke zwischen zwei senkrechten Wänden die Enden der Fuge in der Nähe der Zimmerdecke und in der Nähe des Bodens nicht ohne weiteres mit dem Aufsatzstück ausfugen. Diese Endabschnitte der Fuge müssen deshalb in herkömmlieher Weise "freihändig" mit der Tülle ausgespritzt werden. Vorzugsweise ist jedoch an dem Aufsatzstück ein frei auskragendes Eckenmesser angebracht, das etwa die gleiche Form wie das Abziehmesser hat und mit dem man vollständig in die Ecken an den Enden der Fuge eindringen kann, um die dort freihändig gezogene Füllmasse glattzustreichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand .der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung;
g Fig. 4 die Vorrichtung nach Figuren 1 bis 3 in einer Ansicht von un
ten;
Fig. 5 die Vorrichtung nach Figuren 1 bis 4 in der Draufsicht, während des Ausfugens einer Innenecke zwischen zwei zueinander „&agr; rechtwinkligen Wänden; und
Fig. 6 einen an eine Decke angrenzen Endabschnitt einer mit Füllmasse ausgefüllten Fuge, zur Illustration der Verwendungsweise eines Eckenmessers der Vorrichtung.
Die in Figuren 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung zum Glattstreichen von Fugenfüllmasse wird gebildet durch ein prismenförmiges Aufsatzstück aus Kunststoff, das mit einer schräg abwärts von der Rückseite vorspringenden Führungshülse
Daniel Grote »j J EpRPQßVQO; 1; . 19.12.2000
12 auf die Spitze einer nicht gezeigten Tülle einer Ausprej3kartusche für die Füllmasse aufsteckbar ist. Das Aufsatzstück IO hat im gezeigten Beispiel die Querschnittsform eines rechtwinkligen Dreiecks mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Anlageflächen 14. Am Scheitel des rechten Winkels ist die Querschnittform jedoch abgeflacht, so daJ3 dort eine Streichfläche 16 gebildet wird.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, setzt sich die Führungshülse 12 innerhalb des prismenförmigen Aufsatzstückes 10 in einer Ausnehmung 18 fort, die eine zu der erwähnten Tülle komplementäre verjüngte Form hat und deren Achse schräg in Bezug auf die Streichfläche 16 verläuft, im gezeigten Beispiel unter einem Winkel von 45°. In gerader Verlängerung dieser Ausnehmung 18 ist in dem Aufsatzstück 10 ein Kanal 20 ausgebildet, der, in Breitenrichtung gesehen, mittig in der Streichfläche 16 mündet.
Wenn, wie als Beispiel in Figur 5 gezeigt ist, eine Fuge 22 ausgefugt werden soll, die in einer Innenecke zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Wänden 24, 26 liegt, so wird das auf die Tülle aufgesteckte Aufsatzstück 10 so gegen die Innenecke gehalten, daß die Anlageflächen 14 an den Wänden 24, 26 anliegen und die Streichfläche 16 der Fuge 22 zugewandt ist. Die aus dem Kanal 20 ausgepreßte Füllmasse 28 wird so in die Fuge 22 und in die Innenecke eingepreßt und mit Hilfe der Streichfläche 16 glattgestrichen, während das Aufsatzstück 10 koordiniert mit dem Auspressen der Füllmasse durch die Innenecke gezogen wird, in Abwärtsrichtung in Figuren 1 bis 3. Die Streichfläche 16 wird durch an das Aufsatzstück 10 angeformte weiche Dichtlippen 30 flankiert, die verhindern, daß die Füllmasse in die Zwischenräume zwischen den Anlageflächen 14 und den Wänden 24, 26 eindringt.
Etwas oberhalb der Mündung des Kanals 20 weist das Aufsatzstück 10 eine Ausnehmung 32 auf, die von der Streichfläche 16 ausgeht und fast bis zur Rückseite 34 des Aufsatzstückes durchgeht. Wie Figuren 1 und 3 zeigen, bildet die Ausnehmung 32 in der Mitte sogar einen fensterartigen Durchbruch 36 zur Rückseite 34, so daß von dem Aufsatzstück lediglich zwei schmale und daher federelastische Stege 38 stehen bleiben. Der oberhalb der Ausnehmung 32 gelegene Teil des prismenförmigen Aufsatzstückes 10 ist schräg, unter einem Winkel von 45° zur Streichfläche 16 abfallend, abgeschnitten und bildet ein Abziehmesser 40, mit dem die Oberfläche der in die Innenecke eingespritzten Füllmasse 28 sauber abgezogen wird. In der Draufsicht gemäß Figur 5 entspricht die Kon-
Daniel Grote * ·· · DGR PQ3 / 0OJ '.I I 19.12.2000 · '. * * \ · s * » *
tür des Abziehmessers 40 in etwa derjenigen des Hauptteils des Aufsatzstückes 10. Wie jedoch in Figuren 2 und 4 zu erkennen ist, springt das Abziehmesser 40 geringfügig über die Streichfläche 16 hinaus vor. Durch die Federwirkung der Stege 38 wird das Abziehmesser 40 stets in fester Anlage an den Wänden 24, 26 gehalten.
Am rückwärtigen Ende ist das Abziehmesser 40 über die Rückseite 34 des Aufsatzstückes hinaus zu einem Eckenmesser 42 verlängert, das eine zu dem Abziehmesser 40 spiegelbildliche Form hat und unter einem Winkel von 45° von der Rückseite 34 des Aufsatzstückes vorspringt. Die Verwendungsweise dieses Eckmessers 42 ist in Figur 6 illustriert. Dort erkennt man einen oberen Endabschnitt der Innenecke zwischen den Wänden 24, 26, der an eine Decke 44 angrenzt. Da die Füllmasse 28 in dem an die Decke 44 angrenzenden Bereich nicht mit Hilfe des Abziehmessers 40 abgezogen werden kann, hat sie dort eine unebene Oberfläche. Mit Hilfe des Eckenmessers 42 ist es jedoch möglich, tief in die Ecke einzudringen und Füllmasse 28 auch in dem an die Decke 44 angrenzenden Endbereich abzuziehen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse (28) ausgespritzten Fugen (22), gekennzeichnet durch ein auf eine Tülle einer Auspreßkartusche für die Füllmasse aufsteckbares Aufsatzstück (10), das eine Streichfläche (16) zum Glattstreichen der aus der Tülle ausgepreßten Füllmasse (28), eine schräg zu der Streichfläche verlaufende Steckaufnahme (12, 18) für die Tülle und einen die Steckaufnahme verlängernden, in der Streichfläche mündenden Kanal (20) für die Füllmasse aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (10) ein prismenförmiger Körper ist, der zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Anlageflächen (14) bildet, die sich auf beiden Seiten an die Streichfläche (16) anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufsatzstück (10) an dem Ende, auf das die Steckaufnahme (12, 18) in Richtung auf den Kanal (20) schräg zuläuft, ein Abziehmesser (40) zum Abziehen der ausgespritzten Füllmasse (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehmesser (40) federnd am Hauptkörper des Aufsatzstücks (10) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehmesser (40) vom Hauptkörper des Aufsatzstücks (10) durch eine Ausnehmung (32) getrennt ist, die den Querschnitt des Aufsatzstückes auf einen federelastischen Steg (38) reduziert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) in Breitenrichtung gesehen im mittleren Bereich zur Rückseite (34) des Aufsatzstückes durchgeht und somit einen durch zwei Stege (38) begrenzten fensterartigen Durchbruch (36) in dem Aufsatzstück (10) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehmesser (40) etwas über die Streichfläche (16) hinaus vorspringt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehmesser (40) in Richtung auf die Streichfläche (16) schräg auf die Mündung des Kanals (20) zuläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Aufsatzstückes (10) auf der der Streichfläche (16) entgegengesetzten Seite ein schräg vorspringendes Eckenmesser (42) angeordnet ist, das am freien Ende eine der Streichfläche (16) entsprechende Abziehkontur bildet.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckenmesser (42) in gerader rückwärtiger Verlängerung des Abziehmessers (40) angeordnet ist und eine zu dem Abziehmesser spiegelbildliche Kontur hat.
11. Vorrichtung nach einem der vorsehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichfläche (16) auf beiden Seiten durch Dichtlippen (30) flankiert
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104784U1 (de) 2012-12-10 2014-03-12 Richard Klemke Vorrichtung zum Aufbringen, Abgrenzen und Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104784U1 (de) 2012-12-10 2014-03-12 Richard Klemke Vorrichtung zum Aufbringen, Abgrenzen und Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen
EP2740861A2 (de) 2012-12-10 2014-06-11 Richard Klemke Vorrichtung zum Aufbringen, Abgrenzen und Glattstreichen von manuell mit einer plastischen Füllmasse ausgespritzten Fugen

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