DE202004011933U1 - Werkzeug zum Ausfugen von Fugen - Google Patents
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Abstract
Werkzeug
(1, 19, 22) zum Ausfugen von Fugen mit mindestens einer Eintrittsöffnung (9)
für das Fugenmaterial
(26) und mindestens einer Austrittsöffnung (10) für das Fugenmaterial,
wobei die beiden Öffnungen
(9) und (10) durch einen Kanal (11) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug an einem Ende durch zwei
sich gegenüberliegende
Abschrägungen
(6a, 6b) dachförmig
abgeschrägt
ist, wobei die Schnittkante der beiden Abschrägungen teilweise als im wesentlichen
scharfe Kante (7) und teilweise als Abrundung (8) ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausfugen von Fugen mit mindestens einer Eintrittsöffnung für das Fugenmaterial und mindestens einer Austrittsöffnung für das Fugenmaterial, wobei die beiden Öffnungen durch einen Kanal miteinander verbunden sind.
- Das Verfugen von beispielsweise Raumecken, also von Fugen, die unter einem Winkel, insbesondere rechten Winkel, aufeinanderstoßenden Wänden gebildet werden, wurde bisher mit Hilfe von Kartuschen mit einfachen Aufschraubdüsen durchgeführt. Dabei wurde das Verfugungsmaterial, wie beispielsweise Acryl, Silikon oder andere geeignete Dichtungsstoffe, zum Austreten durch die Düse in die zu bearbeitende Fuge gebracht.
- Ungeübten Personen ist es fast unmöglich mit dieser herkömmlichen Variante eine fachmännische Fugennaht, d.h. eine gleichmäßige Verfugung ohne Ausrutscher und großem Materialverlust zu verlegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Ausfugen von Fugen zu schaffen, mit Hilfe dessen ein einfaches und gleichmäßiges Verfugen ohne großen Materialverlust möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Werkzeug der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Werkzeug an einem Ende durch zwei sich gegenüberliegende Abschrägungen dachförmig abgeschrägt ist, wobei die Schnittkante der beiden Abschrägungen teilweise als im wesentlichen scharfe Kante und teilweise als Abrundung ausgebildet ist. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Durch die Tatsache, dass das Werkzeug an einem Ende durch zwei sich gegenüberliegende Abschrägungen dachförmig abgeschrägt ist und die Schnittkante der beiden Abschrägungen teilweise als im wesentlichen scharfe Kante und teilweise als Abrundung ausgebildet ist, kann durch Anlegen des scharfkantigen Bereichs der Schnittkante der beiden Abschrägungen an die Fuge, Ausbringen von Fugenmaterial durch die Austrittsöffnung und Führen des Werkzeugs in Richtung des scharfkantigen Bereichs der Schnittkante der beiden Abschrägungen eine saubere Fuge ohne großen Materialverlust verlegt werden, sodass kein Abziehen von überschüssiger Fugenmasse nötig ist.
- Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung für das Fugenmaterial zwischen dem scharfkantigen und dem abgerundeten Bereich der Schnittkante der beiden Abschrägungen vorgesehen.
- Mit Vorteil schließen die beiden sich gegenüberliegenden Abschrägungen einen Winkel von ca. 10 – 170°, vorzugsweise ca. 40 – 120°, besonders bevorzugt 90° ein.
- Die Grundform des Werkzeuges ist beliebig. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Werkzeug die Form eines einseitig abgeschrägten Würfels oder Quaders aufweist.
- Die Schnittkante der beiden Abschrägungen kann im wesentlichen zur Hälfte als im wesentlichen scharfe Kante und im wesentlichen zur Hälfte als Abrundung ausgebildet sein.
- Vorzugsweise liegt der abgerundete Bereich der Schnittkante der beiden Abschrägungen in einer Vertiefung. Dadurch wird ein seitliches Austreten von Fugenmaterial während dem Verlegen einer Fuge fast unmöglich, da die beiden Abschrägungen auf diese Weise auch im abgerundeten Bereich abdichtend an der Fuge anliegen.
- Mit Vorteil dient die Eintrittsöffnung für das Fugenmaterial ggf. im Zusammenwirken mit einem Teil des Kanals als Aufnahme für eine Kartuschendüse. Die Kartuschendüse kann aufschraubbar sein. Vorzugsweise ist die Kartuschendüse aufsteckbar.
- Das Werkzeug kann als Wegwerfartikel für den einmaligen Gebrauch ausgebildet sein.
- Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung weist das Werkzeug eine Zuleitung, insbesondere ein Zuleitungsrohr, für das Fugenmaterial auf. Die Zuleitung kann einstöckig mit dem Grundkörper des Werkzeugs verbunden sein. Dieses Zuleitungsrohr kann flexibel oder starr ausgebildet sein. Vorteilhafterweise bildet das Zuleitungsrohr eine Verlängerung des Verbindungskanals zwischen der Eintrittsöffnung für das Fugenmaterial und der Austrittsöffnung für das Fugenmaterial. Die Eintrittsöffnung wird in diesem Falle durch den Eingang des Zuleitungsrohres gebildet.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug kann z.B. aus Metall, Holz, oder anderen, im wesentlichen harten, Materialien gefertigt sein. Bevorzugt besteht es im wesentlichen aus Hartkunststoff. Das Werkzeug kann massiv ausgebildet sein. Um Material zu sparen kann das Werkzeug auch nicht massiv, z.B. zerklüftet, hohl, ausgebildet sein.
- Mit Vorteil ist das Werkzeug im Spritzgussverfahren herstellbar.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die dachförmige Abschrägung in Richtung des scharfkantigen Bereichs der Schnittkante der beiden Abschrägungen geneigt.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsfuge, wobei das erfindungsgemäße Werkzeug mit dem scharfkantigen Bereich der Schnittkante der beiden Abschrägungen an eine auszufugende Fuge angelegt wird, Fugenmaterial durch die Austrittsöffnung gepresst wird und das Werkzeug in Richtung des abgerundeten Bereichs der Schnittkante der beiden Abschrägungen geführt wird.
- Nach der Bildung der Fuge kann diese mit Seifenlauge eingesprüht werden und abgezogen werden. Nach nochmaligem Einsprühen der Fuge kann mit dem Finger nachgeglättet werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs -
2 : eine leicht perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs nach1 aber mit konischem Zuführungskanal und im Verfugungseinsatz -
3 : eine Rückseitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit Vertiefung -
4 : eine leicht perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs mit Zuleitungsrohr -
5 : eine Rückseitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs im Arbeitseinsatz -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs1 mit einer Vorderseite2 , einer Rückseite3 , einer quadratischen Bodenfläche4 und zwei Seitenflächen5a und5b . Das gezeigte Werkzeug1 weist die Form eines auf einer Seite abgeschrägten Quaders auf und ist aus Hartkunststoff gefertigt. Das Werkzeug1 ist an der Oberseite durch zwei sich gegenüberliegende Abschrägungen6a ,6b dachförmig abgeschrägt, wobei die Schnittkante der beiden Abschrägungen ca. zur Hälfte als scharfe Kante7 und ca. zur Hälfte als Abrundung8 ausgebildet ist. Zudem weist das Werkzeug1 eine Eintrittsöffnung9 für das Fugenmaterial, wie beispielsweise Silikon, und eine Austrittsöffnung10 für das Fugenmaterial auf. Die beiden Öffnungen9 und10 sind durch den Kanal11 mit einander verbunden, welcher als Leitung für das Fugenmaterial dient. Der Kanal11 kann im Bereich der Eintrittsöffnung9 auch als Aufnahme für z.B. eine Kartuschendüse dienen. Der Kanal11 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet. Die Austrittsöffnung10 liegt zwischen der scharfen Kante7 und der Abrundung8 . Die beiden sich gegenüberliegenden Abschrägungen6a und6b schließen einen Winkel von 90° ein. - Die beiden Schnittkanten
12a und12b der Seitenflächen5a und5b und der Abschrägungen6a und6b verlaufen nicht parallel zur Bodenfläche4 , sondern steigen von der Vorderseite2 ausgehend zur Rückseite3 hin an. Die beiden Schnittkanten12a und12b verlaufen hingegen parallel zur Schnittkante der beiden Abschrägungen6a und6b , also zur scharfen Kanten7 und zur Abrundung8 , sodass die dachförmige Abschrägung, bestehend aus den beiden Abschrägungen6a und6b , zur Vorderseite2 hin geneigt ist. -
2 zeigt eine leicht perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs nach1 aber mit konischem Kanal13 für das Fugenmaterial und im Einsatz beim Verfugen einer Fuge. - Wird das Werkzeug
1 mit dem abgeschrägten Bereich in eine Fuge, die unter einem rechten Winkel aufeinanderstoßenden Wänden14a und14b gebildet wird, eingesetzt, so schließen die beiden Abschrägungen6a und6b im Bereich15 der scharfen Kante7 mit den aufeinanderstoßenden Wänden14a und14b dicht ab. Im Bereich16 der Abrundung8 entsteht jedoch ein Hohlraum17 in der Form der zu bildenden Fuge, da die Abrundung8 im Hinblick auf die scharfe Kante7 in Richtung der Bodenfläche4 leicht versetzt ist. Die Seiten18a und18b des entstehenden Hohlraumes sind durch die beiden Abschrägungen6a und6b im Bereich16 der Abrundung8 abgedichtet. Beim Führen des Werkzeugs1 in Richtung der scharfen Kante7 entsteht so eine saubere Fuge (der Pfeil zeigt die Führungsrichtung des Werkzeuges beim Verfugen). -
3 zeigt eine Rückseitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, bei dem die Abrundung8 in einer Vertiefung20 liegt. Dadurch weisen die beiden Abschrägungen im Bereich der Abrundung8 an ihrer Oberseite jeweils eine Kante21a bzw.21b auf. Durch diese Kanten werden die Seiten des Hohlraumes17 noch besser abgedichtet. -
4 zeigt eine leicht perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs22 mit Grundkörper23 und Zuleitungsrohr24 , wobei der Grundkörper23 und das Zuleitungsrohr24 einstückig miteinander verbunden sind. Der Grundkörper entspricht in diesem Ausführungsbeispiel dem Werkzeug1 der1 bzw.2 . Das Zuleitungsrohr ist in diesem Ausführungsbeispiel flexibel ausgebildet. -
5 zeigt eine Rückseitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs1 im Arbeitseinsatz mit aufgesteckter Kartuschendüse25 aus der Silikon in den Kanal11 dringt und durch die Austrittsöffnung10 in den Hohlraum17 gelangt.
Claims (12)
- Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) zum Ausfugen von Fugen mit mindestens einer Eintrittsöffnung (9 ) für das Fugenmaterial (26 ) und mindestens einer Austrittsöffnung (10 ) für das Fugenmaterial, wobei die beiden Öffnungen (9 ) und (10 ) durch einen Kanal (11 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug an einem Ende durch zwei sich gegenüberliegende Abschrägungen (6a ,6b ) dachförmig abgeschrägt ist, wobei die Schnittkante der beiden Abschrägungen teilweise als im wesentlichen scharfe Kante (7 ) und teilweise als Abrundung (8 ) ausgebildet ist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (10 ) zwischen dem scharfkantigen Bereich (7 ) und dem abgerundeten Bereich (8 ) der Schnittkante der beiden Abschrägungen (6a ,6b ) vorgesehen ist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Abschrägungen (6a ,6b ) einen Winkel von ca. 10 – 170°, vorzugsweise ca. 40 – 120°, besonders bevorzugt ca. 90° einschließen. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form eines einseitig abgeschrägten Würfels oder Quaders aufweist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante der beiden Abschrägungen (6a ,6b ) im wesentlichen zur Hälfte als im wesentlichen scharfe Kante (7 ) und im wesentlichen zur Hälfte als Abrundung (8 ) ausgebildet ist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgerundete Bereich (8 ) der Schnittkante der beiden Abschrägungen (6a ,6b ) in einer Vertiefung (20 ) liegt. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (9 ) für das Fugenmaterial (26 ) ggf. im Zusammenwirken mit einem Teil des Kanals (11 ) als Aufnahme für eine Kartuschendüse (25 ) dient. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zuleitung, insbesondere ein Zuleitungsrohr (24 ), für das Fugenmaterial (26 ) aufweist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (24 ) flexibel ausgebildet ist. - Werkzeug (
1 ,19 ,22 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus Hartkunststoff gefertigt ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmige Abschrägung in Richtung des scharfkantigen Bereichs der Schnittkante der beiden Abschrägungen geneigt ist.
- Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Spritzgussverfahren herstellbar ist.
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Effective date: 20041223 |
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Effective date: 20080201 |