DE202014003184U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Fugen zwischen im Winkel aufeinander stoßenden Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fugen zwischen im Winkel aufeinander stoßenden Bauteilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Herstellung von Fugen zwischen im Winkel aufeinander stoßenden Bauteilen durch Entlangführen der Vorrichtung an den Bauteilen in einer Richtung (14), gekennzeichnet durch einen Körper (18), der ein Element mit einer der Fuge zugewandten Kante (28) zum Formen der Fuge, welches an beiden Seiten von Widerlagern umgeben ist, umfasst, die sich jeweils auf einem der Bauteile abstützen, und einen Kanal (20) umfasst, der in einen in der Richtung vor dem Element angeordneten Raum (16) mündet, der von dem Körper (18) und den Bauteilen umschlossen wird, und dessen anderes Ende (22) zur Aufnahme einer Anschlussvorrichtung eines Behälters (26) mit Fugenmasse ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fugen zwischen im Winkel aufeinander stoßenden Bauteilen durch Entlangführen der Vorrichtung an den beiden Bauteilen in einer Richtung.
  • Bisher mussten solche, als Dichtfugen weit verbreitete und in der Bautechnik übliche Fugen in einem zweistufigen Arbeitsprozess hergestellt werden. Zuerst wurde das Füllmaterial aus einer Kartusche oder einem anderen Behälter in die Fuge gespritzt und danach wurde die Fuge entweder mit einem Finger oder mit einer speziellen Schablone glattgezogen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, die Herstellung der Fugen dergestalt zu vereinfachen, dass sie in einem einzigen Arbeitsprozess hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Körper umfasst, der ein Element umfasst, welches eine der Fuge zugewandte Kante zum Formen der Fuge umfasst, und welches an den beiden Seiten von Widerlagern umgeben ist, die sich jeweils auf einem der Bauteile abstützen, und einen Kanal umfasst, der in einen in der Richtung vor dem Element angeordneten Raum mündet, der von dem Körper und den Bauteilen umschlossen wird, und dessen anderes Ende zur Aufnahme einer Anschlussvorrichtung eines Behälters mit Fugenmasse ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich das Einspritzen der Fugenmasse und das Glattziehen der Fuge durch die der Fuge zugewandte Kante in einem Arbeitsgang erledigen, wodurch erheblich Arbeitszeit und Kosten eingespart werden können.
  • Vorteilhafterweise ist der Körper als Quader ausgebildet, und die Widerlager werden durch zwei benachbarte Flächen des Quaders gebildet.
  • Auf diese Weise lässt sich eine besonders einfache und stabile Handhabung erzielen.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, dass der Raum einen diagonal angeschnittenen, runden oder ovalen Querschnitt senkrecht zu der Richtung der Fuge aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Raum zusätzlich dergestalt konisch ausgebildet ist, dass sein Durchmesser auf das Element hin abnimmt. Auf diese Weise wird durch die Vorwärtsbewegung im Verlaufe der Fugenrichtung die Fugenmasse zusätzlich in die Fuge gepresst und ein Austreten der Fugenmasse nach vorne verhindert.
  • Weiter ist es besonders bevorzugt, wen die der Fuge zugewandte Kante des Elements gerade zwischen den Widerlagern verläuft. Damit können diagonal verlaufende Fugen erzeugt werden.
  • Zur Herstellung von gewölbten Fugen ist es bevorzugt, dass die der Fuge zugewandte Kante des Elements zur Fuge hin gewölbt konvex verläuft.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen einer Fuge;
  • 2 eine Detaildarstellung der Vorrichtung der 1;
  • die 2.1 bis 2.8 die verschiedenen Ansichten und Schnitte der 2;
  • 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der zusätzlich die Silikonreste entfernt werden können;
  • 4 den Schnitt C-C der 3.
  • 1 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Herstellung einer Fuge aus einer Fugenmasse 12. Die Vorrichtung wird dabei in Richtung des Pfeils 14 entlang einer Fuge bewegt, die in der Zeichnungsebene von links nach rechts verläuft.
  • Die Vorrichtung 10 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Körper, dessen der Fuge zugewandte Kante eine Ausnehmung aufweist, die parallel zu der Kante verläuft, und einen etwa halbkreisförmig nach innen gerichteten Querschnitt aufweist, der entgegen der Richtung des Pfeils 14 verringert wird.
  • Raumdiagonal durch den Körper 18 der Vorrichtung 10 verläuft ein Kanal 20, der in einen Gummischlauch 22 mündet, der zur Aufnahme der Spitze 24 einer üblichen Silikon- oder Acryl-Patrone 26 dient.
  • Wird nun Fugenmasse aus der Patrone 26 in üblicher Weise ausgepresst, so fließt diese in den Gummischlauch 22 und von dort durch den Kanal 20 in den kantenparallelen Hohlraum 16. An dessen Ende befindet sich eine Kante 28 (in den 2 und 3 besser erkennbar), die die Oberfläche der entstehenden Fuge formt.
  • 2 zeigt eine detailliertere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Hier ist die Abziehkante 28 zur gleichzeitigen Glättung der Silikonfuge gut zu sehen. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen (auf die Fuge zu) gewölbt. Sie dient der Formung der Fugenoberfläche.
  • Die 2.1 bis 2.6 zeigen die verschiedenen Ansichten der in 2 dargestellten Vorrichtung aus sämtlichen Richtungen. a bezeichnet dabei die jeweilige Fugenbreite in der Ebene und in der Höhe. Die 2.7 zeigt den Schnitt A-A der 2.1, die 2.8 zeigt den Schnitt B-B der 2.4. In dieser Darstellung ist die Verringerung der Tiefe der Ausnehmung 16 deutlich erkennbar.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer diagonal verlaufenden Kante 28'.
  • Diese Erfindung kann in allen Bereichen eingesetzt werden, wo Silikon, Acryl, Klebstoff verwendet wird, vor allem in der Bau-, Metall-, Autoindustrie.
  • Jetzt aktuell verwendete Schablonen haben eine Menge Mängel:
    • – Einen großen Verlust von Material,
    • – Verschwendung von Zeit,
    • – Umweltverschmutzung,
    • – ungleichmäßige Dicke der Fugen,
    • – nur professionelle Mitarbeiter können mit diesen Schablonen arbeiten.
  • Mit dieser Erfindung wird gelöst:
    • – Materialausnutzung 99%,
    • – Hochgeschwindigkeit der Arbeiten,
    • – es kann von Amateuren und Profis verwendet werden,
    • – die Fugen sind gerade und gleich dick,
    • – große Einsparung der Materialien,
    • – Umweltschutz.
    • – Die Schablone ist sehr klein, Minimum 10 mm × 10 mm × 10 mm,
    • – Verschiedene Länge des Gummischlauchs, kommt leicht an unzugängliche Stellen,
    • – eine Schablone für alle Richtungen.
  • Die Systembedienung ist sehr einfach. Auf der einen Seite wird die Schablone gehalten und auf der anderen eine Silikonspritze. Das Silikon läuft durch den Gummischlauch und durch die Schablone in die konische Öffnung im unteren Bereich der Schablone.
  • Wenn zu sehen ist, dass das Silikon die konische Öffnung ausgefüllt hat, wird die Schablone in die gewünschte Richtung bewegt.
  • Die Schablone muss nach vorne bewegt werden, bevor das Material austritt, so bleibt die gewünschte Form erhalten.
  • Im Fall, dass das Material austritt, kann es mit der Schablone entfernt werden.
  • Schablonen können aus verschiedenen Formen und verschiedenen Materialien sein.
  • Der Gummischlauch dreht sich um die eigene Achse.
  • Der konische Abschnitt der Schablone ermöglicht die leichte Bewegung des Materials nach vorne in die Richtung, in die sich die Schablone bewegt.
  • Schablonen können sich von rechts nach links, von links nach rechts, von unten nach oben, und von oben nach unten bewegen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zur Herstellung von Fugen zwischen im Winkel aufeinander stoßenden Bauteilen durch Entlangführen der Vorrichtung an den Bauteilen in einer Richtung (14), gekennzeichnet durch einen Körper (18), der ein Element mit einer der Fuge zugewandten Kante (28) zum Formen der Fuge, welches an beiden Seiten von Widerlagern umgeben ist, umfasst, die sich jeweils auf einem der Bauteile abstützen, und einen Kanal (20) umfasst, der in einen in der Richtung vor dem Element angeordneten Raum (16) mündet, der von dem Körper (18) und den Bauteilen umschlossen wird, und dessen anderes Ende (22) zur Aufnahme einer Anschlussvorrichtung eines Behälters (26) mit Fugenmasse ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (18) als Quader ausgebildet ist, und die Widerlager durch zwei benachbarte Flächen des Quaders gebildet sind.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (16) einen diagonal angeschnittenen, runden oder ovalen Querschnitt senkrecht zu der Richtung (14) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (16) zusätzlich dergestalt konisch ausgebildet ist, dass sein Durchmesser auf das Element hin abnimmt.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Fuge zugewandte Kante (28) des Elements gerade zwischen den Widerlagern verläuft.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Fuge zugewandte Kante (28) des Elements zur Fuge hin gewölbt konvex verläuft.
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