DE20021240U1 - Fahrzeugfesthaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen - Google Patents
Fahrzeugfesthaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an TankanlagenInfo
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Description
Wilfried Wiedmann ·· · · 3·· .···
Beschreibung
Durch steigende Kraftstoffpreise zusätzlich angeregt wird an Tankstellen immer häufiger Treibstoff gestohlen. Der Diebstahl kann beim üblichen Tankvorgang nur schwer verhindert werden. Passive Vorkehrungen wie die Videoüberwachung können durch verfälschte Nummernschilder überlistet werden. Der Einsatz von Wachpersonal oder Schrankenanlagen ist einerseits teuer und bietet bei besonders aggressivem Benzindiebstahl auch keinen optimalen Schutz. Andererseits gibt es auch Systeme die ein Fahrzeug am Wegfahren hindern können. So ist einem erfahrenen Parksünder mit Sicherheit die Parkkralle bekannt. Als Fahrzeugdiebstahlsicherung gibt es ebenfalls am Parkplatz befestigte Systeme wie die in PE 196 06 279 A1 dargestellte Vorrichtung. Jedoch sind diese Systeme für die Anwendung in einer Tankstelle zu aufwendig, und zudem schlecht nachrüstbar.
Eine Methode wie sie in den Patenten DE44.00.905A1 und DE198.34.950A1 aufgezeigt wird sichert zwar, daß das Fahrzeug mit der Tankpistole verbunden bleibt bis gezahlt wurde, verändert aber den Tankvorgang aus Kundensicht derart, daß viele Kunden das nächste mal sicher eine andere Tankstelle aufsuchen werden. Auch die Methode, das Fahrzeug mittels eine Elektromagneten festzuhalten wie im Gebrauchsmuster G94.08.181.6 aufgezeigt ändert den Tankvorgang, für den Kunden, in irritierender Weise.
Eine Methode wie sie in den Patenten DE44.00.905A1 und DE198.34.950A1 aufgezeigt wird sichert zwar, daß das Fahrzeug mit der Tankpistole verbunden bleibt bis gezahlt wurde, verändert aber den Tankvorgang aus Kundensicht derart, daß viele Kunden das nächste mal sicher eine andere Tankstelle aufsuchen werden. Auch die Methode, das Fahrzeug mittels eine Elektromagneten festzuhalten wie im Gebrauchsmuster G94.08.181.6 aufgezeigt ändert den Tankvorgang, für den Kunden, in irritierender Weise.
Der Erfindung liegt also das Problem zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen ein Fahrzeug am unrechtmäßigen Verlassen einer Tankstelle zu hindern, die keine Umgewöhnung für den Tankkunden bedeutet.
Dieses Problem wird mit der im den Patentanspruch beschrieben Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im Bereich vor der Tankanlage auf der Lauer liegt und erst beim Start eines Tankvorganges für ein Arretieren des Fahrzeuges sorgt. Hierzu wird aus der Vorrichtung eine Klappe oder ein Stempel von unten gegen das Fahrzeug gedrückt. Dabei wird das Fahrzeug erst nach dem Begleichen der Rechnung wieder freigegeben.
Dieses Problem wird mit der im den Patentanspruch beschrieben Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im Bereich vor der Tankanlage auf der Lauer liegt und erst beim Start eines Tankvorganges für ein Arretieren des Fahrzeuges sorgt. Hierzu wird aus der Vorrichtung eine Klappe oder ein Stempel von unten gegen das Fahrzeug gedrückt. Dabei wird das Fahrzeug erst nach dem Begleichen der Rechnung wieder freigegeben.
In einer Weiteren Bauart der Erfindung ist der Stempel durch einen Schwellkörper ersetzt. Dieser verteilt die Anpresskraft auf eine größere Fläche was Schäden am Fahrzeugboden vermeidet.
Eine weitere sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung ist die Begrenzung der Hubhöhe der sich verhakenden Klappe oder des Stempels durch das vorsichtige Anlegen an den Fahrzeugboden oder sogar die berührungslose Annäherung auf einen geringen Abstand mit einem Abstandssensor.
Wilfried Wiedmann
In einer weiteren Ausgestaltung wird das Arretieren noch zusätzlich mit einer Logik von einem Verdacht auf versuchten Diebstahl abhängig gemacht. So wird bei gleichzeitigem Auslösen eines Bewegungssensors und dem Vorkommen eines nicht bezahlten Tankvorganges die Arretierung noch rechtzeitig ausgelöst um ein Fahrzeug am Wegfahren zu hindern.
Die Ausbildung in Form einer klappenden Stange hat dabei noch den entscheidenden Vorteil, daß die Vorrichtung dadurch äußerst flach aufgebaut werden kann. Damit ist auch die Nachrüstung ohne eine Verletzung der Fahrbahnfläche in Tankstellen möglich. Zusätzlich hat die klappbare Stange, wenn sie in einem Winkel an die Unterseite des Fahrzeuges drückt auch noch den Vorteil, daß sie sich unter dem Fahrzeug bei einem Wegfahrversuch einstemmt.
Um bei einem versehentlichen Versuch des Wegfahrens nicht gleich großen Schaden am Fahrzeug zu verursachen ist in einer weiteren Ausgestaltung die Klappe oder der Stempel oder auch gleich die ganze Vorrichtung in einem gewissen Bereich beweglich gestaltet. Um einem solchen Fall den Fahrer über sein Fehlverhalten zu informieren wird die Vorrichtung in einer weiteren möglichen Ausführung gleichzeitig zum Klopfen, Vibrieren oder auch zur Abgabe eines Signaltones genutzt. Natürlich ist es nicht wünschenswert, daß eine bewegliche Vorrichtung die sich am Fahrzeugboden verhakt hat vom Fahrzeug mitgenommen werden kann. Deshalb wird der Verbleib der Vorrichtung an der Tankstelle mit den in den letzten Ansprüchen angezeigten Vorkehrungen sichergestellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt Fig.1 eine Übersicht über beteiligte Komponenten an der Tankstelle. So steht das Kraftfahrzeug (1) an der Tanksäule (2) über der Fahrzeugfesthaltevorrichtung (3). Die Festhaltevorrichtung (3) verfügt über einen Bewegungssensor (4) der über eine Logik (5) mit der Tanksäule (2) und der Kasse (6) verknüpft ist. Das Ausgangssignal der Logik (7) ist mit der Festhaltevorrichtung (3) verbunden und löst diese im Falle eines Diebstahls aus.
In Fig.2 wird dargestellt, was in dem Fall, daß das Kraftfahrzeug (1) sich in Richtung Pfeil (8) bewegt ein Verdacht auf einen Diebstahl vorliegt, geschieht. So wird die klappbare Stange (9) in Richtung des Pfeiles (10) nach oben geklappt bis sie an der Unterseite des Kraftfahrzeuges (1) anschlägt.
Fig.3 zeigt die Situation, in der sich das Kraftfahrzeug (1) befindet nachdem die ausgelöste Festhaltevorrichtung es zum Halten gebracht hat. So hat sich die klappbare
Wilfried Wiedmann
Stange (9) in der Stoßstange (11) eingehakt. Die Festhaltvorrichtung (3) wurde mit dem Kraftfahrzeug das sich zuvor in Tankposition (12) befand mitgeführt bis sich das Wegbegrenzungsseil (13) zwischen der Verankerung (14) und der Festhaltevorrichtung (3) gespannt hat.
Eine andere Ausführung der Erfindung wird in Fig.4 und Fig.5 dargestellt.
Fig.4 zeigt den Ruhezustand der Festhaltevorrichtung (3) die sich unter dem Kraftfahrzeug (1) befindet. Der Schwellkörper (15) liegt in erschlafftem Zustand in einer Vertiefung der Festhaltvorrichtung (3).
Fig.5 zeigt die Festhaltevorrichtung (3) in aktivem Zustand. Sobald mit Hilfe des Bewegungssensors (4) ein mutmaßlicher Diebstahl erkannt wird, wird der Schwellkörper (15) aufgebläht. Dabei arretiert er das Kraftfahrzeug (1) einerseits durch Reibungskräfte, andererseits aber auch formschlüssig durch den auf dem Schwellkörper (15) aufgebrachten Profilkörper (16), der sich in der Stoßstange (11) verhakt hat.
Claims (12)
1. Fahrzeugfesthaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Festhalten eines Kraftfahrzeuges im Haltebereich vor einer Zapfsäule am Boden angebracht wird und so ausgeführt ist, daß das Fahrzeug durch aus der Vorrichtung automatisch ausklappbare oder ausfahrbare sich im Fahrzeugboden verhakende Fortsätze festgehalten wird.
2. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze in Form eines oder mehrerer aufblasbaren Schwellkörpers ausgeführt sind.
3. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die aufblasbaren Schwellkörper auf ihrer Oberseite über einen oder mehrere Profilkörper verfügt.
4. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die klappbaren oder ausfahrbaren Fortsätze oder der oder die aufblasbaren Schwellkörper automatisch immer bei einem Tankvorgang angehoben werden, und mit geringer Kraft am Fahrzeugunterboden anliegen, oder sich mit einem Näherungssensor an die Fahrzeugunterseite annähern, und erst mit einem Freigabesignal das durch den Zahlvorgang erzeugt wird wieder nach unten bewegt werden.
5. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über Sensoren verfügt, die das Wegfahren des Fahrzeugs erkennen, und daß erst beim Zusammentreffen der Informationen "Fahrzeug fährt weg" und "Zahlungsvorgang nicht erfolgt" und somit beim Versuch unerlaubten Entfernens die Fortsätze gegen den Fahrzeugboden fährt.
6. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz klappbar ist und in seiner Ruhestellung in nahezu horizontaler Lage verharrt, und daß er in seiner Länge so ausgebildet ist, daß er nach dem Ausklappen und Anlegen an eine Fahrzeugunterseite die Senkrechte nicht erreicht, womit die Fahrzeugbewegung beim Losfahren ein Anheben des Fahrzeugs bewirkt.
7. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz mit einem elastischen Element wie zum Beispiel einer Feder, einer Schaumstoffauflage oder einem pneumatischer Antrieb an den Unterboden des Fahrzeugs anlegt.
8. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz über ein schallerzeugendes Element verfügt, oder als schallerzeugendes Element ausgebildet ist und somit dem Fahrer durch hörbare oder fühlbare Schwingungen signalisiert, daß das Fahrzeug festgehalten wird.
9. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze in einem Toleranzbereich verschieblich oder federnd ausweichen können.
10. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach den vorangegangenen Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder der Teil der Vorrichtung an dem die Fortsätze oder der Fortsatz befestigt sind, gegenüber dem Boden beweglich angebracht sind, und somit Bewegungen des Fahrzeugs zulassen, wodurch Schäden an der Fahrzeugunterseite minimiert werden.
11. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach dem vorangegangenen Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit mit Anschlägen eingeschränkt wird.
12. Fahrzeugfesthaltevorrichtung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit mit einem Seil oder einer Kette mit begrenzter Länge eingeschränkt wird.
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DE20021240U DE20021240U1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Fahrzeugfesthaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen |
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Publications (1)
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DE (1) | DE20021240U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005026433A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Harald Zinkel | Kraftstoffpistolen(-hahn) Festhaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen |
-
2000
- 2000-12-11 DE DE20021240U patent/DE20021240U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102005026433A1 (de) * | 2005-06-04 | 2006-12-07 | Harald Zinkel | Kraftstoffpistolen(-hahn) Festhaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen |
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