DE20019420U1 - Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen - Google Patents
Band zur Aufhängung von Stoff oder GardinenInfo
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Description
15090/si/br
Gebrauchsmusteranmeldung
WOHNTEXTIL FRIESEN GmbH, Aufm Halskamp 6, 49681 Garrel
Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen, das aus mindestens zwei Lagen eines textlien Materials besteht, wobei ein unterer Endbe.reich des Bandes zur Aufnahme des Stoffs oder der Gardine vorgesehen ist.
Ein derartiges Band ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 299 03 239 Ul bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Lochband, bei dem eine mittige Falz und an den Stoffkanten zusätzliche Falze vorgesehen sind, so daß ein Stoff zwischen den an den Falzen umgelegten Endstücke eingeführt und dort festgenäht werden kann. Derartiges Lochband wird insbesondere in der Weise verwendet, daß die Stoffseiten mit einer textlien Klebeeinlage fest miteinander verbunden sind, so daß im Endbereich eine Art Lippe verbleibt, in die ein Stoff eingeschoben und dort festgenäht werden kann. Dabei ergibt sich das Problem, daß beim Einnähen der einzunähende Stoff laufend von ■ Hand· -' ;in·· -'die -Lippe' oder Stoff auf nähme ■■ eingeschoben und' dabei-'·'nachfolgend ■'· festgenäht werden muß. Da eine unmittelbare optische Kontrolle nicht' möglich ist, kann es vorkommen, daß der Stoff an manchen
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Stellen nur knapp eingelegt wird, so daß die Naht bei Beanspruchung reißt. Weiterhin kann durch einen unregelmäßigen Einschub des Stoffes in das Band ein ungleichmäßiger Anschluß entstehen. In diesem Bereich sind zudem insgesamt sechs Lagen Stoff miteinander zu vernähen. Dies sind die gefalzten Endbereiche des eigentlichen Bandes mit insgesamt vier Lagen, eine zusätzliche textile Klebeeinlage sowie der einzunähende Stoff. Grundsätzlich ist eine Naht um so schwieriger herzustellen, je dicker die zu nähende Naht ist. Insbesondere wird der Transport des Nähgutes durch die Nähmaschine schlechter. Da der Transport nur an der Unterseite erfolgt, kann es dazu kommen, daß sich die einzelnen Stofflagen der Naht während des Nähvorgangs untereinander verschieben. Dadurch entstehen „Schrägzüge" im Nahtbild. Weiterhin kann es zu Beschädigungen des Nähguts kommen, weil der Transporteur der Nähmaschine die dicke Naht nicht weitertransportieren kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine besonders zuverlässige und einfach herzustellende Verbindung mit dem aufzuhängenden Stoff oder den aufzuhängenden Gardinen möglich ist.
.... .Die Lösung; dieser Aufgabe' erfolgt mit - einem Band mit den ^ ., _ Merkmalen : des Schutzanspruchs .1.. Vorteiiffaite,.Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung zeichnet
sich das vorgefertigte Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen, das aus mindestens zwei Lagen eines textlien Materials besteht, wobei der untere Endbereich des Bandes zur Aufnahme des Stoffs oder der Gardine vorgesehen ist, dadurch aus, daß mindestens eine Lage des Bandes im zur Aufnahme des Stoffs vorgesehenen Endbereich ungefalzt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Naht vergleichsweise dünn bleibt und gut zu verarbeiten ist. Nähmaschinen können Nähte mit dieser Nahtdicke mühelos transportieren. Auch die Gefahr, daß sich die verschiedenen Lagen des Stoffes gegeneinander verschieben, besteht bei maximal drei Lagen Band nicht. Auch die Gefahr einer Beschädigung des Nähgutes durch den Transporteur der Nähmaschine ist bei einer solchen Nahtdicke nicht gegeben.
Insgesamt erreicht man auch eine Materialreduzierung, da auf die zusätzlichen Falzen und den dabei benötigten Stoff verzichtet werden kann. Es ergibt sich zudem eine Stoffreduzierung.
In einer Weiterbildung dieses Grundgedankens weist der zur
Aufnahme des Stoffs vorgesehene Endbereich maximal zwei Lagen Band auf. Dann sind also beiden Lagen des Bandes in dem Endbereich ungefalzt. Dadurch ergibt sich eine weitere
.;.,.·,. . ■-,;,.;. .'-Reduzierung der- ■.. Nahtdicke ■ ; und -■· eine---· ■ Stöf-freduzierung ■ -von .·: ·..·:;: &ggr;&ngr;&idiagr;':" -insgesamt. etwa;Jl:5% ■■.·: .-.■"■:■." .·.·. :':V· ·: ■ ■ :- -. ·,■ .-· .--S-· -v.-'Vä -hiS- ·.'■":.;; '■■;■--■ &ngr; ·. "· .:··■.■.'.-.■' . Bevorzugt :,■ werden- die Kanten des "■ Endbereichs ■-^ heiß
geschnitten, so. daß durch dieses thermische Verfahren ein
Ausfransen des Endbereichs verhindert wird. Dabei wird beispielsweise ein heißer Draht oder auch Ultraschall eingesetzt, so daß die Endbereiche heiß geschnitten sind. In einer anderen, besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an dem Endbereich ein Nähhilfe vorgesehen. Mit dieser wird der anzunähende Stoff in dem Endbereich fixiert und kann dann angenäht werden. Dies hat den Vorteil, daß der Stoff in der gesamten Länge des Bandes eingelegt und fixiert werden kann und an der vorgesehenen Stelle verbleibt, so daß eine saubere Naht erreicht wird. Zudem ergibt sich dadurch auch der Vorteil, daß das aufzuhängende Material nicht nur durch eine Naht, sondern zusätzlich noch durch die Nähhilfe befestigt und gehalten ist, so daß eine stärkere Haltbarkeit der Verbindung entsteht, die insbesondere bei Belastung und beim Waschen zum Tragen kommt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Realisierung der Nähhilfe im Endbereich des Bandes auf einer Innenseite des Bandes eine Klebemasse angeordnet. Alternativ ist es auch möglich, im Endbereich des Bandes auf beiden Innenseiten des Bandes eine Klebemasse anzuordnen. Mit diesen wird der aufzuhängende Stoff in dem vorgefertigten Band fixiert. Die Klebemasse wird in Form einer Klebeeinlage an dem ,Band ,angeordnet, die;, in dem. Endbereich■ "aufge-klebt wird ,und- die ; einen, Schutzstreifen aufweist, der bei 'Bedarf:· abgezogen·' wird,' so daß dann die ■■ Klebemasse ■■· zur. Verfügung steht und der aufzuhängende Stoff daran befestigt werden kann.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zur Verbindung der beiden Bahnen des Bandes eine Fixiereinlage vorgesehen. Diese kann auch als Steifeinlage beschrieben werden. Dabei handelt es sich um eine textile Einlage, an der sich eine Klebemasse befindet und die durch Überbügeln mit dem Bügeleisen an dem umliegenden Stoff festklebt. In Verbindung mit der oben beschriebenen Anordnung von Klebemasse ist es bevorzugt, die Fixiereinlage so auszubilden, daß diese ausschließlich im oberen Bereich des Bandes positioniert ist, so daß sich an die Fixiereinlage oder Steifeinlage im unteren Bereich eine Klebemasse bzw. eine Klebeeinlage anschließt. Die Stärke der Fixiereinlage ist bevorzugt an die Stärke des aufzuhängenden Stoffs oder der aufzuhängenden Gardine angepaßt, so daß insgesamt das vorgefertigte Band mit der daran aufgehängten Gardine eine durchgehende einheitliche Stärke aufweist.
In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den zwei Lagen Band eine Fixiereinlage vorgesehen, die im Endbereich des Bandes zumindest teilweise nicht mit dem Band verbunden ist. Im übrigen ist die Fixiereinlage aber günstigerweise im gesamten Bereich des Bandes vorgesehen, so daß ein vergleichsweise steifes. ,Band -erzeugt-.wird. - - Gunstigerweise ■■.■■■: ist..-eine .-Lage, des ...Bandes·.:- ■ voll ständig■:■ mit .-.der. ..- ;Fixi er einlage-* verbunden ,.■ ;und·:. die andere Lage des. Bandes -ist..·. mit Ausnahme;/;des Endbereichs--mit der Fixiereinlage verbunden. Die mit der Fixiereinlage
verbundene Lage des Bandes stellt dann die Vorderseite dar, die besonders steif und fest ist und daher eine glatte Oberfläche gewährleistet. Auf die Rückseite, also direkt auf die im Endbereich offene Fixiereinlage, wird dann der aufzuhängende Stoff aufgelegt und angebügelt und dadurch fixiert. Danach kann der aufzuhängende Stoff dann zwischen den beiden Lagen des Bandes festgenäht werden, wodurch sich eine besonders haltbare Verbindung ergibt, die neben der Naht auch eine zusätzliche Haltbarkeit durch die Befestigung an der Fixiereinlage hat. Um eine weitere Vereinfachung der Bedienung zu schaffen, ist der nicht mit der Fixiereinlage verbundene Endbereich der Einlage des Bandes bevorzugt hochgefalzt, so daß die darunterliegende Fixiereinlage besonders leicht zugänglich ist.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist auf der rückwärtigen Seite des Bandes ein Raffband befestigt, insbesondere aufgeklebt, mit dem das Band in Falten legbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird bevorzugt auf eine steife Fixiereinlage verzichtet. Das Band kann dabei im oberen Endbereich entweder mittig gefalzt sein, so daß dabei ein oberer Falz entsteht, der dem unteren Endbereich zur Aufhängung des Stoffs gegenüberliegt. Ein solche .Ausführungsform, ist. insbesondere -als· · oberer- -oder auch -unterer'- ; Abschluß·· ''Von. -Stoff-J-öder7 ■' Gardinen--·" vorgesehen:.-: ■ Ih- deiner Weiterbildung -der Erfindung ist' der obere Bereich-"des Bandes nicht durch einen Falz abgeschlossen, sondern durch zwei sich
parallel erstreckende Lagen des Bandes, die zur Aufnahme eines Stoffs oder von Gardinen geeignet sind. Im einzelnen kann die Ausbildung dieses oberen Abschlusses dann identisch zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen des unteren Endbereichs sein. An das Band kann dann sowohl oben als auch unten Stoff oder Gardine angenäht werden, so daß in einfacher Weise ein vorgefertigter Zwischenstreifen bereitgestellt ist. Dieser kann für eine Vielzahl verschiedener Applikationen und Dekorationseffekte eingesetzt werden.
Das Band kann zur Aufhängung entweder beispielsweise Löcher zum Einsatz von Ösen oder Schlaufen zum Aufhängen des Bandes aufweisen. Weiterhin ist es möglich, Druckknöpfe an dem Band anzubringen, so daß das Band mit Hilfe von Druckknöpfen an einem anderen Stoff oder mit Schlaufen, die an den Druckknöpfen befestigt werden, aufgehängt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der Erfindung: Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten
: ..·;...,....._·.·.;.,.... ;·,·-·.;:■·;:;....: Aus führungs form der Erfindung;- ;-; ...;;■, :.:,■■ J^.. ■■..-.:■,
Fig.: 3: eine-'.perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines vorgefertigten Bandes zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen dargestellt. Das Band 1 besteht aus einem textlien Material, das mittig bei einem Falz 4 gefaltet ist, so daß zwei Lagen Band 2 und 3 gebildet werden. Die Lage 2 ist hier die dem Raum zugewandte Vorderseite. Die Lage 3 ist die vom Betrachter aus gesehen rückwärtige Seite, die sich also auf der Rückseite der aufzuhängenden Gardine oder des aufzuhängenden Stoffs befindet und in der Regel nicht einsehbar ist. Über die gesamte Höhe der Lage 2 des Bandes ist an der Innenseite eine Fixiereinlage 6 durch Überbügeln festgeklebt worden, die zudem das Band verstärkt. Die Fixiereinlage 6 ist bevorzugt minimal kürzer als die Lage 2, so daß der untere Rand der Fixiereinlage von außen nicht sichtbar ist. Die rückwärtige Lage 3 des Bandes 1 ist bis auf den unteren Endbereich 5, der zur Aufhängung des Stoffs vorgesehen ist, ebenfalls an der Fixiereinlage 6 festgebügelt. Der unterste Abschnitt 7 der rückwärtigen Lage 3 des Bandes 1, der im Endbereich des Bandes 5 liegt, ist um eine Falz 8 hochgebügelt worden, so daß im Endbereich 5 des Bandes 1 die Fixiereinlage 6 von der Rückseite frei zugänglich ist und der ..■..aufzuhängende-^Stof■£■; dort · .einfach .-· und- pra:zi:se^äufgeie;gt'-■ werden ■ .-..:. kann. - - Durch . ' Überbügeln ; wird -der ·' aufzuhängende Stoff'·" irr·1 dem ..•.•■■Endbereich.. 5 fixiert' -und kann 'dann an dem Endbereich' 5 festgenäht werden, so daß er dort durch die Naht und
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zusätzlich durch die mit Klebemasse versehene Fixiereinlage 6 gehalten ist. In dem Band sind hier Löcher 9 zum Einsatz von Ösen vorgesehen, an denen das Band aufhängbar ist. Im unteren Endbereich 5 des Bandes sind zudem auch nur die Lagen 2 und 3 und zusätzlich die Fixiereinlage 6 und der aufzuhängende Stoff vorgesehen, so daß dort das Band nicht zusätzlich verdickt wird und eine vergleichsweise dünne Naht herstellbar ist.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandes dargestellt. Die Lagen 2 und 3 des Bandes sind hier ausschließlich im oberen Bereich, der oberhalb des Endbereichs 5 liegt, durch eine Fixiereinlage 6 miteinander verbunden. Im unteren Endbereich 5 sind an den Innenseiten der Lagen 2 und 3 des Bandes 1 Klebeeinlagen 10 und 11 angeordnet, zwischen denen ein einzulegender Stoff fixiert werden kann. Diese Klebeeinlagen 10 und 11 bilden genauso wie der untere Teil der Fixiereinlage 6 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine Nähhilfe, mit der der anzunähende Stoff fixiert werden kann. Am oberen Rand des Bandes, nahe der mittigen Falz 4, sind Schlaufen 12 zum Aufhängen des Bandes 1 angeordnet.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist die rückwärtige Ansicht mit, der . Lage. .3-.-.zu . sehen, :.auf ' der ein Raffband- 15- -angeordnet, , insbesondere, aufgeklebt ist. An. der vorderen--Lage 2 des Bandes 1 ist.-.an .-dem Endbereich 5 eine Klebeeinläge 11- -angeordnet, die zum Fixieren des aufzuhängenden Stoffes dient. Eine
zusätzliche Fixiereinlage ist in dieser Ausführungsform nicht vorgesehen, da eine zusätzliche Versteifung des Bandes die Funktion des Raffbandes beeinträchtigen könnte. Bei Abstimmung der Fixiereinlage auf die besonderen Anforderungen kann auch eine Fixiereinlage gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen bei einem Band mit Raffband eingesetzt werden. Zur weiteren Aufhängung dienen hier Druckknöpfe 13.
Claims (19)
1. Vorgefertigtes Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen, das aus mindestens zwei Lagen eines textilen Materials besteht, wobei ein unterer Endbereich (5) des Bandes (1) zur Aufnahme des Stoffs oder der Gardine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lage (2, 3) des Bandes (1) im zur Aufnahme des Stoffes vorgesehenen Endbereich (5) ungefalzt ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Stoffs vorgesehene Endbereich (5) maximal zwei Lagen Band (2, 3) aufweist.
3. Band nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Endbereichs (5) heiß geschnitten sind.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endbereich (5) eine Nähhilfe vorgesehen ist.
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Bahnen des Bandes eine Fixiereinlage vorgesehen ist.
6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich (5) des Bandes (1) auf einer Innenseite des Bandes eine Klebemasse (11) angeordnet ist.
7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Bandes auf beiden Innenseiten eine Klebemasse (10, 11) angeordnet ist.
8. Band nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse in Form einer Klebeeinlage an dem Band angeordnet ist.
9. Band nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinlage ausschließlich im oberen Bereich des Bandes positioniert ist.
10. Band nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Fixiereinlage an die Stärke des aufzuhängenden Stoffs oder der aufzuhängenden Gardine angepaßt ist.
11. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Lagen (2, 3) des Bandes (1) eine Fixiereinlage (6) vorgesehen ist, die im Endbereich (5) des Bandes (1) zumindest teilweise nicht mit dem Band verbunden ist.
12. Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage (2) des Bandes (1) vollständig mit der Fixiereinlage (6) verbunden ist und daß die andere Lage (3) des Bandes (1) mit Ausnahme des Endbereichs (5) mit der Fixiereinlage (6) verbunden ist.
13. Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit der Fixiereinlage (6) verbundene Endbereich (5) der einen Lage (3) des Bandes (1) hochgefalzt ist.
14. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Bandes (1) ein Raffband (15) angeordnet ist.
15. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mittig gefalzt ist und einen im oberen Endbereich liegenden Falz (4) aufweist.
16. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (2, 3) des Bandes (1) im oberen Bereich ebenfalls nicht miteinander verbunden und zur Aufnähme eines Stoffs oder von Gardinen entsprechend dem unteren Endbereich gemäß den Ansprüchen 1 bis 13 vorgesehen ist.
17. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Band (1) Löcher (9) zum Einsatz von Ösen vorgesehen sind.
18. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Band (1) Schlaufen (12) zum Aufhängen des Bandes vorgesehen sind.
19. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Band (1) Druckknöpfe (13) zum Aufhängen des Bandes vorgesehen sind.
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DE20019420U DE20019420U1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20019420U DE20019420U1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Band zur Aufhängung von Stoff oder Gardinen |
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DE20019420U1 true DE20019420U1 (de) | 2001-03-15 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20019420U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005030018A1 (fr) * | 2003-09-23 | 2005-04-07 | Vestae | Dispositif textile pour la realisation de rideaux |
-
2000
- 2000-11-15 DE DE20019420U patent/DE20019420U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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WO2005030018A1 (fr) * | 2003-09-23 | 2005-04-07 | Vestae | Dispositif textile pour la realisation de rideaux |
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