DE20019286U1 - Reifensicherheits-Sensorvorrichtung - Google Patents

Reifensicherheits-Sensorvorrichtung

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DE20019286U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
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    • B60C23/068Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring chassis to tyre distance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Reifensicherheits-Sensorvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifensicherheits-Sensorvorrichtung.
Die Reifen eines Fahrzeuges werden verwendet, um das Gewicht des Fahrzeuges zu tragen, wobei die Reibung zwischen den Reifen und der Straßenoberfläche ein Austreten der Druckluft hervorrufen kann, insbesondere wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird. Die übermäßige Stoßbelastung der Reifen auf der Straße bewirkt, daß der Reifendruck unzureichend wird. Es gibt jedoch keine effektive Vorrichtung zum Erfassen des Zustands des Reifendrucks.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine Reifensicherheits-Sensorvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reifensicherheits-Sensorvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Reifensicherheits-Sensorvorrichtung gemäß der Erfindung, die auf ein Hinterrad angewendet wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Reifensicherheits-Sensorvorrichtung der Fig. 1 gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht, die schematisch die Reifensicherheits-Sensorvorrich-
tung gemäß der Erfindung zeigt, die am Hinterrad montiert ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Reifensicherheits-Sensorvorrichtung gemäß der Erfindung für ein Vorderrad;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Reifensicherheits-Sensorvorrichtung für das Vorderrad gemäß der Fig. 4, die auf ein Vorderrad angewendet wird;
Fig. 6 das Schwenkelement, das gemäß der relativen Schwenkbewegung des Reifens schwenkbar ist;
Fig. 7 eine Ansicht, die schematisch die Anwendung der Reifensicherheits-Vorrichtung gemäß der Erfindung auf Reifen zeigt, die parallel angeordnet sind;
Fig. 8 eine Ansicht, die schematisch die Anwendung der Reifensicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung auf Reifen für große Lastkraftwagen oder Zugmaschinen zeigt; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das die Wirkung der Sensorvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Reifensicherheits-Sensorvorrichtung gezeigt, die für das Vorderrad eines Fahrzeuges verwendet werden kann. Gemäß der Erfindung umfaßt die Sensorvorrichtung eine Unterstützungsstange 10 mit einem Ende, das mit der Karosserie 9 des Fahrzeugs verbunden ist und neben dem Reifen b angeordnet ist, einen Befestigungsansatz 12, der die Sensorvorrichtung an einer Sensorstange 20 anlenkt, um eine Schwenkbewegung zu bewirken, ein Kontaktrad 21 mit einem Lager 211, das am oberen Ende der Sensorstange 20 montiert ist, eine Feder 121 (Torsionsfeder), die am Befestigungsansatz 12 montiert ist, wobei die zwei Enden der Feder 121 an einem Vorsprung 111 mittels einer Kerbe 11, die an der Unterstützungsstange 10 vorgesehen ist, sowie an einem Vorsprung 22 der Sensorstange 20 montiert sind, wobei die Feder 121 die Sensorstange 20 in Richtung zum Reifen b drückt, so daß das Kontaktrad 21 mit dem Reifen b in Kontakt ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Mikroschalter 13 an der Unterstützungsstange 10 montiert, wobei ein leitender Draht 131 über die Unterstützungsstange 10 mit einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung verbunden ist, die innerhalb des Fahrzeugs montiert ist.
Das untere Ende der Sensorstange 20, das aus der Kerbe 11 hervorsteht, ist mit einem vorstehenden Block 23 versehen, der dem Mikroschalter 13 zugeordnet ist.
Wenn der Reifendruck des Reifens b ausreichend ist, drückt das Kontaktrad 211 gegen die Kante des Reifens b und das Kontaktrad 211 befindet sich in einer vertikalen Position. In diesem Moment berührt der vorstehende Block 23 nicht den Mikroschalter 13, der an der Unterstützungsstange 10 positioniert ist. Somit wird die (nicht gezeigte) Steuervorrichtung innerhalb des Fahrzeugs nicht aktiviert. Wenn der Reifendruck des Reifens b unzureichend ist (als Ergebnis des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit oder einer langen Benutzungsdauer des Reifens b), wird die Kante des Reifens b reduziert und das Kontaktrad 21 an der Oberseite der Sensorstange 20 neigt sich in Richtung zum Reifen b infolge der Federkraft der Feder 121. In diesem Moment berührt der vorstehende Block 23 am unteren Abschnitt der Sensorstange den Mikroschalter 13.
Wie in Fig. 9 gezeigt, veranlaßt der Mikroschalter 13 über den leitenden Draht 131 die Aktivierung der (nicht gezeigten) Mikrocomputer-Steuervorrichtung. Durch einfache elektronische Schaltungen werden die Drosselklappen und die Bremsanzeige aktiviert, um eine Vorsichtsmaßnahme zu ergreifen. Zum Beispiel wird die Drosselklappe schnell geschlossen oder die Bremse betätigt, oder eine Anzeige leuchtet auf, um anzuzeigen, welcher Reifen unzureichenden Druck aufweist.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, wird die Reifensicherheits-Sensorvorrichtung für das Vorderrad des Fahrzeugs verwendet. Auf der Unterstützungsstange 10 ist ein vertikaler Stangenkörper 30 montiert. Der Stangenkörper 30 ist mit einem Schwenkelement 40 mit einem Lager 41 montiert. Das Schwenkelement 40 ist auf der Oberseite der Stangenkörpers 30 schwenkbar.
Eine Kerbe 42 ist am vorderen Abschnitt des Schwenkelements 40 vorgesehen für die Montage einer Sensorstange 20. Der untere Abschnitt des Schwenkelements 40 ist mit einem Mikroschalter 13 versehen. Außerdem ist das Schwenkelement 40, das in Reifenrichtung weist, mit zwei elastischen oberen Stangen 43 versehen. Die obere Stange 43 ist innerhalb eines Halteelements 44 angeordnet, das am Schwenkelement 40 angeordnet ist. Das Halteelement 44 ist mit einer Feder 41 versehen, so daß die obere Stange 43 sich elastisch herausbewegen kann, wobei der Vorderabschnitt der oberen Stange 43 mit einem Kugelkörper 431 versehen ist, der die Seitenkante des Rades mit dem Reifen C berührt. Der Kugelkörper 431 sollte so positioniert sein, daß eine Behinderung der Rotation des Reifens C vermieden wird.
Gemäß der Erfindung sind die zwei oberen Stangen 43 an den zwei Querseiten der Mitte des Reifens C angeordnet. Wenn der Reifen C rotiert, wird gegen die oberen Stangen 43 gedrückt und das Schwenkelement 40 schwenkt entsprechend, so daß die Sensorstange 40 immer mit der Kante des Reifens C unter normaler Bedingung in Kontakt ist, um eine Beschädigung des Kontaktrades 21 während der Rotation zu vermeiden. Wenn der Druck des Reifens C unzureichend ist, berührt die Sensorstange 20 den Mikroschalter 13, wobei dies zur Steuervorrichtung im Fahrzeug übertragen wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die Sensorvorrichtung femer an einem Lastwagen verwendet werden, der mit Reifen in Parallelanordnung versehen ist. In diesem Fall ist die Reifenabdeckung dl des Lastwagens mit der Sensorvorrichtung versehen und der Druck des äußeren Reifens d kann von der Sensorvorrichtung erfaßt werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist für große Lastwagen oder Zugmaschinen, an denen keine Radabdeckung vorgesehen ist, die Karosserie des Fahrzeugs an der Oberseite des Reifens e verlängert mittels eines Halteelements 50, das eine Feder 51 enthält, so daß eine obere Stange 52 elastisch hervorsteht. Das obere Ende der oberen Stange 52 ist mit einem Rad 521 versehen, das mit dem Reifen e elastisch in Kontakt ist. Ein Mikroschalter 53 ist am Halteelement 50 montiert, wobei ein Vorsprung 522 an der Umfangskante der oberen Stange 52 angeordnet ist.

Claims (6)

1. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Unterstützungsstange (10), die ein Ende besitzt, das mit der Karosserie (9) des Fahrzeugs verbunden ist, und neben einem Reifen (b) angeordnet ist,
einen Befestigungsansatz (12), der die Sensorvorrichtung an einer Sensorstange (20) anlenkt, um eine Schwenkbewegung zu bewirken,
ein Kontaktrad (21) mit einem Lager (211), das am oberen Ende der Sensorstange (20) montiert ist,
einer Feder (121) (Torsionsfeder), die am Befestigungsansatz (12) montiert ist, wobei die zwei Enden der Feder (121) an einem Vorsprung (111) innerhalb einer an der Unterstützungsstange (10) vorgesehenen Kerbe (11) und an einem Vorsprung (22) der Sensorstange (20) montiert sind, und wobei die Feder (121) die Sensorstange (20) in Richtung zum Reifen (b) drückt, so daß das Kontaktrad (21) den Reifen (b) berührt.
2. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . eine Kerbe (11) am Endabschnitt der Unterstützungsstange (10) vorgesehen ist und ein leitender Draht (131) innerhalb der Unterstützungsstange (10) montiert ist und mit einer Steuervorrichtung innerhalb des Fahrzeugs verbunden ist, wobei ein vorstehender Block (23), der einem Mikroschalter (13) zugeordnet ist, am unteren Ende der Sensorstange (20) montiert ist, so daß ein unzureichender Druck des Reifens (b) den Mikroschalter (13) aktiviert.
3. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (121) eine Torsionsfeder ist, die zwei Enden aufweist, die am Vorsprung (111) der Kerbe (11) und am Vorsprung (22) der Sensorstange (20) montiert sind.
4. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkelement (40) zwischen der Sensorvorrichtung und der Unterstützungsstange (20) montiert ist.
5. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement an der Radabdeckung (d1) des Fahrzeugs montiert ist.
6. Reifensicherheits-Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung am Halteelement (50) montiert ist, das von der Karosserie (9) des Fahrzeugs an der Oberseite des Reifens (e) hervorsteht.
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