DE20018880U1 - Gleitlager mit einer Dochtschmierung - Google Patents

Gleitlager mit einer Dochtschmierung

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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Dürkopp Adler Aktiengesellschaft, Potsdamer Str. 190, 33719 Bielefeld
.
Gleitlager mit einer Dochtschmierung
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit einer Dochtschmierung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-PS 820 832 ist ein Gleitlager mit einer Dochtschmierung bekannt, wobei das Schmiermittel an eine radiale Lagerstelle für eine darin aufgenommene Welle mit Hilfe eines Dochtes geführt wird. Nachteilig ist hieran, daß das Gleitlager und der Docht getrennt montiert werden müssen, so daß eine kostensenkende Vormontage des Gleitlagers mit dem Docht nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil an diesem Gleitlager ist, daß der als Axiallager ausgebildete Ansatz getrennt geschmiert werden muß. Hierfür müssen zusätzliche Maßnahmen angestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gleitlager weiterzubilden, daß eine Kostensenkung durch eine Vormontage des Gleitlagers mit dem erforderlichen Docht möglich ist, daß eine Versorgung des Radiallagers und des Axiallagers mit Schmiermittel durch den Docht sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gleitlager mit einer Dochtschmierung durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst. Mit der besonderen Ausgestaltung des Gleitlagers wird ein Raum zur Aufnahme des Dochtes bereitgestellt, der bereichsweise durch Ausnehmungen heraustritt und sich an diesen Stellen mit dem Radial- und Axiallager in Berührung befindet. Das erfindungsgemäße Gleitlager gestattet eine kostensparende Vormontage
-2-
des Dochtes, so daß die erforderliche Zeit für die eigentliche Montage des Lagers in der Maschine verkürzt und damit kostensparend ausgeführt werden kann.
Die Weiterbildung mit dem Merkmal von Anspruch 2 führt zu einer Anordnung, mit der eine optimale Versorgung des Lagers mit Schmiermittel erreicht wird. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird eine Materialanhäufung vermieden, so daß das Gleitlager damit eine Konstruktion aufweist, die besonders für eine Herstellung im Spritzgussverfahren geeignet ist. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird ein Gleitlager bereitgestellt, welches zu relativ niedrigen Kosten hergestellt werden kann und gute Laufeigenschaften aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Lagerstelle einer Maschine mit einem
Gleitlager,
Fig. 2 das Gleitlager in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht im Halb
schnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Gleitlagers entsprechend dem
Sichtpfeil III in Fig. 2,
25
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Gleitlagers entsprechend dem
Sichtpfeil IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht auf das Gleitlager, bevor der
Docht eingezogen ist.
Ein Gehäuse 1 einer Maschine ist mit einer Lagerrippe 2 ausgebildet, die ein Auge 3 mit einer zylindrischen Bohrung aufweist. Weiter ist das Gehäuse 1 mit einem Behälter 4 ausgebildet, in dem ein Vorrat von Öl als ein Schmiermittel 5 aufgenommen ist. In dem Auge 3 ist ein Gleitlager 6 fest aufgenommen, welches ein röhrförmiges Radiallager 7 und einen Ansatz 8 aufweist. Der Ansatz 8 weist eine äußere Umfangsfläche 9 und zwei Stirnseiten 10 und 11 auf, von denen die erste Stirnseite 10 ein Axiallager 12 bildet. Derartig ausgebildete Gleitlager sind im Handel auch als Ansatzbuchsen bekannt.
In dem Gleitlager 6, und zwar in dem als Radiallager 7 bezeichneten Teil des Gleitlagers 6 ist eine Welle 13 drehbar gelagert, auf der ein Stellring 14 mit einer Setzschraube festgesetzt ist. Der Stellring 14 ist mit einer Stirnseite 15 ausgebildet, die sich an der Stirnseite 10 abstützt.
In dem Ansatz 8 sind eine Nut 16 und eine weitere Nut 17 ausgebildet, die sich von der Stirnseite 11 in den Ansatz 8 hinein erstrecken (Fig. 4). Die U-förmig ausgebildeten Nuten 16, 17 sind halbkreisförmig um das Radiallager 7 herum angeordnet und zueinander durch Stege 18, 19 begrenzt. In den Stegen 18, 19 sind von der Stirnseite 10 eingebrachte Aussparungen 20, 21 vorgesehen, die etwa radial zueinander angeordnet sind, also gemäß Fig. 3 einen Winkel W von etwa 180 Grad einschließen. Die Enden der Nut 16 ragen in die Aussparungen 20, 21 hinein (Fig. 5). Die Aussparung 20 ist weiter derart ausgebildet, daß sie zu dem Radiallager 7, also zu einer Lagerbohrung 22 des Gleitlagers 6 hin geöffnet ist. Im Gegensatz dazu ist die Aussparung 21 zu der Umfangsfläche 9 des Ansatzes 8 hin, also radial nach außen hin geöffnet ausgebildet.
Es wird angemerkt, daß für die Erfindung die Anordnung der Nut 16 mit den Aussparungen 20, 21 in der vorbeschriebenen Art erforderlich ist. Die Anordnung der weiteren Nut 17 ist dann vorteilhaft, wenn das Gleitlager 6 aus Kunststoff hergestellt und dabei durch die Nut 17 als Aussparung eine Materialanhäufung vermieden werden soll.
-4-
In der Nut 16 ist ein Docht 23 eingelagert, dessen eines Ende 24 in das in dem Behälter 4 befindliche Schmiermittel 5 eintaucht. Das andere Ende des Dochtes 23 ist mit einer Verdickung in Form eines Knotens 25 versehen, der fest in der Aussparung 20 aufgenommen ist. In dem angelieferten Zustand des Gleitlagers 6 steht der Knoten 25 mit einem Abstand von etwa 1 Millimeter gegenüber der Stirnseite 10 hervor (Fig.2). Ebenso ragt der Knoten 25 etwa mit gleichem Abstand in die Lagerbohrung 22 hinein (Fig. 3 u. 4). In dem eingebauten Zustand und nach dem Einführen der Welle 13 in das Gleitlager 6 nehmen die Abstände infolge elastischer Verformung des Knotens 25 den Wert Null ein, so daß eine Berührung des Knotens 25 mit der Welle 13 und mit dem Stellring 14 und damit eine Schmierung der Lagerstellen erreicht wird.
Das Gleitlager 6 kann aus Lagermetall hergestellt sein. Besonders niedrige Fertigungskosten werden mit der Herstellung des Gleitlagers 6 als Spritzgussteil aus Kunststoff, beispielsweise POM, erzielt.
Mit dem Gleitlager 6 nach der Erfindung wird erreicht, daß das Schmiermittel 5 durch Kapillarwirkung in dem Docht 23 von dem Behälter 4 an das Radiallager 7 und an das Axiallager 12 infolge der Berührung mit der Welle 13 und mit der Stirnseite 15 befördert wird.
-5-
Bezugszeichenverzeichnis:
1 Gehäuse
2 Lagerrippe 3 Auge
4 Behälter
5 Schmiermittel
6 Gleitlager
7 Radiallager 8 Ansatz
9 Umfangsfläche
10 I.Stirnseite
11 2. Stirnseite
12 Axiallager 13 Welle
14 Stellring
15 Stirnseite
16 Nut
17 Nut
18 Steg
19 Steg
20 Aussparung
21 Aussparung
22 Lagerbohrung 23 Docht
24 Ende
25 Knoten
W = Winkel 30
♦ ·

Claims (4)

1. Gleitlager (6) mit einer Dochtschmierung mit folgenden Merkmalen:
- das Gleitlager (6) ist mit einem rohrförmigen Radiallager (7) mit einer Lagerbohrung (22) zur Aufnahme einer Welle (13) und mit einem Ansatz (8) als Axiallager (12) ausgebildet,
- das Axiallager (12) weist eine äußere Umfangsfläche (9) und eine erste (10) und eine zweite Stirnseite (11) auf, wobei die erste Stirnseite (10) als Anlagefläche für eine die Welle (13) umgebende Schulter (14) ausgebildet ist,
- ein Ende (24) eines Dochtes (23) ist mit einem Vorrat eines Schmiermittels (5) und das andere Ende des Dochtes (23) mit dem Gleitlager (6) verbunden,
dadurch gekennzeichnet:
- in dem Ansatz (8) ist eine zu der zweiten Stirnseite (11) hin offene Nut (16) vorgesehen, die sich um das Radiallager (7) herum erstreckt
- der Ansatz (8) ist mit zwei zu der ersten Stirnseite (10) hin offenen Aussparungen (20, 21) ausgebildet, in denen die Nut (16) endet, wobei sich die erste Ausparung (20) in die Lagerbohrung (22) erstreckt und wobei sich die zweite Aussparung (21) in die Umfangsfläche (9) erstreckt,
- in der ersten Ausparung (20) ist ein mit einer Verdickung (25) versehenes Ende des Dochtes (23) eingelagert, der sich von dort durch die Nut (16) und durch die zweite Ausparung (21) zu dem Vorrat des Schmiermittels (5) hin erstreckt.
2. Gleitlager (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20, 21) etwa diametral zueinander angeordnet sind.
3. Gleitlager (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz (8) ist eine zu der zweiten Stirnseite (11) hin offene weitere Nut (17) vorgesehen, die sich um das Radiallager (7) herum erstreckt und ohne jegliche Verbindung mit den Aussparungen (20, 21) ausgebildet ist.
4. Gleitlager (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager (7) und das Axiallager (12) mit den darin ausgebildeten Aussparungen (20, 21) und der wenigstens einen Nut (16) als Spritzgußteil aus Kunststoff (POM) hergestellt ist.
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