DE2001760A1

DE2001760A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden in einen Sammelbehaelter

Info

Publication number: DE2001760A1
Application number: DE19702001760
Authority: DE
Inventors: France Toss
Original assignee: Hamac Hansella GmbH
Current assignee: Hamac Hansella GmbH
Priority date: 1970-01-16
Filing date: 1970-01-16
Publication date: 1971-08-12
Also published as: US3710543A; GB1278387A; NL7100584A; FR2075013A5; SE381855B; BR7100243D0; ES387148A1; MX142838A; JPS4918073B1

Description

2OGI760

■E.I HKI

Anlage;

Patent- und

Gebrauchsmiisterliilfsaiimeldang

, 408 Yiersen,: Kölnische Strasse 1-3

Vori±ehtuiftW zunr Einbringen vozi Gegenständen in einen V /■ . ■ Safflnxelbehalten _; , ■

Die EEfinciting beZielit siclr auf eine Vorrichtung bringen yon Gegenständen, insbesönd,ere Beutelpackungen in einen Sämmelb-eh-äX-ter mit einer die Gegenstände hintereinander znfühjrenden PördereinrichtT^ng» - i

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Hamac-Hansella GmWI

R. HH η Λ Gl/Rb Viersen

Bei einer "beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 25^ 52²I- bekannten Vorrichtung dieser Art ist einer Förderkette mit Haltezangen ein Stapelschacht nachgecchaltet, in den die Haltezangen jeweils mehrere Beutel in einem Bogen von oben her einlegen. Der Stapelschacht ist um seine senkrechte Achse drehbar ausgebildet, so daß jeweils eine Gruppe von eingelegten Packungen um 180 versetzt von den Haltezangen in ihn eingelegt werden können. Außerdem ist der Stapelschacht zwischen der Aufnahmestation und einer Abgabestation hin- und herbewegbar, in der die im Stapelschacht gesammelten Packungen von einem Stempel in einen darunter zugeführten Sammelbehälter gestoßen werden. Die bekannte Vorrichtung ist geeignet, keilförmige Beutelpackungen in einer ganz bestimmten Anordnung in Sammelbehälter einzubringen.

Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die Gegenstände in verschiedenen, vorwählbaren Anordnungen in Sammelbehälter einbringen kann. Insbesondere soll die Vorrichtung von einer Abpackmaschine kommende Packungen, wie Hart·!- und Weichpackungen, in mehreren verschiedenen Anordnungen einbringen können.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen Verteilerkopf, der über der freien öffnung eines in die Vorrichtung gebrachten Sammelbehälters längs und querbewegbar ist, und der mit je einem Stellantrieb für die Längs- und Querbewegung verbunden ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung; dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

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,:- V^ersen .' K. HH 71 Gl/Kb

Fig. 1 eine Sainmtilpackvorrichtiing für Beutelpackungen inr

Querschnitt,
Fig. 2 die Samraelpackvorrichtung nach Fig. 1_vin Drauf-

" sieht, teilweise geschnitten und

Fig. 3 einen Verteilerkopf der Sammelpackvorrichtung in Fig. 1 in Seitenansicht.

Ein Gestell 10 hat in seinem oberen Teil zwei in bestimmter' Höhe über einem Zuführförderband 11 für Sammelbehälter a vorstehende parallele, Wangen 12,13, die durch zwei parallel zueinander in einer horizontalen Ebene verlaufende Winkel- λ

schienen 14,15 miteinander verbunden sind. Auf den Winkelschienen 14, 15 ist ein rahm einförmiger erster Vagen 16 mit drei Tragrollen 17 längsverschiebbar. DerWagen 16 hat einen gegen das Gestell 10 auskragenden Arm IS, an dem zum Längsführen des Wagens 16 zwei Führungsrollenpaare 19 aia senkrechten Schenkel der Winkelschiene 15 ablaufen. Am äußeren Ende des Annes 18 greifen die beiden Enden einer Antriebskette 20 ah, die um zwei Umlenkrollen 21,22 im Gestell 10 und mn eine Antriebsrolle 23 eines Stellmotors 24 geführt ist. . . · .

Im V/a gen 16 sind zwei Winkel schien en 26,27 in horizontaler

Ebene parallel zueinander und quer zu den Winkelschienen "

14,15 verlaufend angeordnet, auf denen mit Rollenpaaren 28 ein zweiter Wagen 29 verschiebbar ist. Dieser Wagen 29 hat einen nach oben gerichteten Arm 32 mit einem Rillenpnar 31, das von einer querbewegbaren Schiene 30 geführt wird. Die Führungεschiene 30 erstreckt sich parallel zu den Winkelschienen 14,15 und wird von je einem Trum zweier endloser Ketten 33j3^ getragen, von denen die eine um zwei Umlenkrollen 35j36 in der Wange 12 und die andere 3^-um. eine Umlenkrolle 37 in der Wange 13 und zwei weitere Umlenkrollen

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BAP ORIGINAL

Hamac-Hansella GmbH Tiers en

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E. HH Tl . Gl/Kb

38,39 im Gestell 10 some um eine Antriebsrolle 40 eines Stellmotors 41 geführt ist, Die ümlenkrollen 35 ¹^d 37 der beiden Ketten 33*34 sind durch eine "Welle 42 miteinander fest verbunden, so daß die Antriebobewegung des Stellmotors 41 von der Kette 34 auch auf die Kette 33 übertragen wird·

An der Unterseite des zweiten Wagens 29 ist ein U-förmiger· fe Träger 45 um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet.

Zum "Verschwenken des Trägers 45 um 90° zwischen einer Querstellung in eine Längsstellung und umgekehrt ist dieser mit der Kolbenstange 46 eines pneumatischen Arbeitszylinders 47 verbunden, der mit einem Ende an einem vom Magen 29 abstehenden Arm 48 schwenkbar befestigt ist. Der Träger 45 hat zwei nach unten weisende Schenkelpaare 50*51 s an deren Enden Klappen 52,53 gegeneinander und nach unten verschwenkbar sind. Von den Klappen 52,53 abstehende Arme 5^*55 sind je mit einer Kolbenstange zweier Arbeitszylinder 56*57 "verbunden, die an den Sehenkeln 50,51 des Trägers 4 5 befestigt sind. Im Träger 45 sind zwei Seitenwände 58*59 gegeneinander verstellbar angeordnet» Zusammen mit je einer an jeder P Seitenwand 58*59 verstellbar angeordneten Anschlagi^and 60,

61 umschließen die Seitenwände 58,59 wid die Klappen 52,53 eine nach einer Seite offene Sammelkaiamer 62 für in diese zugeführte Boutolpaclnangen b. ■

Auf dem Vagen 29 sitzt ein Arbeitszylinder 65* dessen Kolbonstange 66 nach unten durch das Drehgelenk des Trägers 45 fahrbar ist und an ihrem freien Ende einen Sauger. 6? trägt.

Ein vom VJagen 29 gegen das Gestell 10 abstehender Arm 70 trägt eine um eine vertikale Achr.o drehbare Gabel 71* i

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• E. HH-TI, WKb.

Hamac-Hancella GmbH -

Viersen

der ein Rahmen ?2 und eine Umlenkrolle 75 eines Förderbandes 74 drehbar gelagert sind. Das andere Ende des . _n Rahmens 72 und die zweite Umlenkrolle 75 sind in einer weiteren Gabel 76 gelagert, die bei 76'drehbar auf einem : lagerbock' 77 gelagert ist, welcher auf Führungsstangen. 78 an einem"vomGestell 10 auskragenden Arm 79 längsverschiebbar ist. Das Förderband 74 wird kontinuierlich von einem Motor 80 über einen Riementrieb 81, eine Steckwelle 82, ein Kegelradgetriebe 83 und der Umlenkrolle 75angetrieben. Zusammen mit dem Auslauf 7"4' des Förderbandes 74 bildet die Sammelkammer 62 am Träger 45 einen Verteilerkopf für die Beutel b. --^: ·' '-"·-.-.'·.

Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:

Das Zuführförderband 11 bringt jeweils^ einen oben offenen Sammelbehälter a unterhalb der beiden"■ Wangen 12,13 in der Mitte zwischen denselben in Position. Die in diesen Sammelbehälter a einzuführenden Beutel b fallen von einer Abpackmaschine auf den rechten Endbereich des Förderbandes 74, das kontinuierlich so angetrieben wird, daß die Beutel b hintereinander in Abständen zu der vom Träger 45 gehaltenen Sammelkammer 62 geführt werden, Sie gelangen vom Förderband 74 mit. Schwung in die Sammelkammer 62 durch deren gegen den Auslaß 74' des Förderbandes 74. gerichtete offene Seite, fallen auf .die Klappen 52»53 und gleiten auf diesen gegen die Anschlagwände 60,61. Beim Aus einander schwenken der beiden Klappen 52,53 fällt der zuvor in die Sammelkammer 62 geführte Beutel b in den darunter befindliehen Sammelbehälter a, * ■-■■■ ' ■"■■"-.- '.■'■■-.- "■ ■

Zum Legen der Beutelpackungen b in einem Sammelbehälter a nach dem einfachsten Muster, nämlich bei dem die Beutel b flach übereinander in einem Stapel liegen,werden die beiden

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Vagen 16 und 29 in eine mit der Position des Sammelbehälters a übereinstimmende Lage gebracht, bei der die Anschlagwände 60,61 über der linken Wand des Sammelbehälters a stehen. Die Klappen 52,53 werden taktweise von der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkt, so daß die Beutel b nacheinander flach in den Sammelbehälter a fallen.

Bei einer Anordnung der Beutel b in einem Sammelbehälter a, bei der mehrere,beispielsweise vier Stapel nebeneinander P in einer Reihe im Sammelbehälter a liegen, werden eine entsprechende Anzahl nebeneinander liegender Abwurf-Positionen der Sammelkammer 62 eingestellt. Dies wird erreicht, indem der erste Wagen 16 im Takt der angelieferten Beutel b um jeweils eine Beutelbreite innerhalb der Vierer-Anordnung verschoben wird, in den Endlagen jedoch jeweils für zwei Takte verbleibt. Die verschiedenen Schritte "zum Einstellen der Abwurfpositionen des Wagens 16 werden von dem Stellmotor 24 über die Kette 20 auf den Vagen 16 übertragen. Durch diese Steuerung des.Verteilerkopfes werden die einzelnen Beutelstapel im Sammelbehälter a miteinander aufgebaut.

Sollen die Beutel b in mehreren Zeilen und in mehreren Reihen aufgestapelt werden, wird außer dem ersten Wagen 16 auch der in diesem querverschiebbare zweite Wagen 29 vom Stell-. motor 4-1 in verschiedene Positionen gebracht. Durch taktweises Bewegen des Wagens 16 gelangt zunächst eine Reihe Beutel und darauf nach einer Querverschiebung des Wagens 29 durch weitere Schritte des Wagens 16 eine zweite Reihe in den Sammelbehälter a. Nach jedem Legen einer Reihe Beutel b wird der Wagen 29 zum weiteren Aufstocken der anderen Reihe verschoben, bis schließlich der Sammelbehälter a gefüllt ist.

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Yiersen

Mit der Vorrichtung lassen sich auch die Beutel in Mustern legen, "bei denen die Beutel in einer ersten Keihe der Breite nach und in der zweiten Beihe ihrer Länge nach nebeneinander liegen. In den verschiedenen Schichten innerhalb des Saimelbehältcrs /werden diese Beihen dann geweils zueinander irersetzt, so daß ein ¥erfosnd zustande komiat, in des die Bellte! !fahrend des Transportes gut zusammenhalten. Biese Anordnung liird erzielt, indem zunächst eine Beihe τοη Beuteln der Breite nach nebeneinander nach dem zweiten Legebeispiel gelegt wird. Danach mrd der !,lagen 29 in !Position sum Legen der zweiten Beihe gebracht. Die Querlage der Beutel in der zweiten Seihe gegenüber der in der zuerst gelegten Reihe wird dadurch hergestellt, daß der ger Ί-5- jeweils- nach Eird'-ülM-en eines Beutels/in die "

Sarsir-elkaiBEier 62 um seine irertilcale Bi-ehachse um 90° vor- und zurückgedreht ivird» Eri^nächst steht der Träger 45 in der Läge,, an der die GfTnve&Q äev Saauaelkanaaer 62 gegen. das_ Förderband 7^ gerichtet ist. In diesel¹ Stellung wird jeweils ein Beutel in die Saraael-kaxaiiier 62 gebracht, worauf der Träger 45 um 9o gedreht und die Klappen 52,53 geöffnet, vjerden. Anschließend '.schwenkt der Trager ^5 wieder in seine vorhergehende Lage zurück , wobei äie Klappen 52,53 wieder schließen, üb einen neuen Beutel aufzunehiaen.- Gleichseitig wird der klagen Ί6 lim die Lange eines Beut eis b weit erver— schoben... Mach öeia leg^n einer Schicht Beutel im Saräaelbehalter auf diese Art, wird-die-nächste Schicht-und. die weiteren Schichten in derselben Veise gelegt, nur..Bit dem' Unterschied, daß die Fositioiien des ¥egens 29-₅ is denen¹ der Träger ^l\3 äeweils um- 90°. zum. Ablegen gedreht vd.rd,uifl"' eine halbe Paclnannslasißct und eine halbe Paellungsbreite versetzt- sind. ^^---

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Wenn die Packungen nicht im freien Fall aus der Sammelkammer 62 in den Sammelbehälter a fallen sollen, werden sie, bevor die Klappen 52,53 öffnen, vom Sauger 67 .erfaßt und durch einen anschließenden Hub der Kolbenstange 66 des Arbeitszylinders 65 in den Sammelbehälter a nach unten geführt. Nach Abschalten der Saugwirkung des Saugers 67 wird die Kolbenstange 66 des Arbeitszylinders 65 sofort wieder in seine obere Lage zurückgezogen. Anstelle des Saugers 62 kann auch eine Preßplatte an .der Kolbenstange 6 des Arbeitszylinders 65 befestigt sein, um die Bertelpackungen in dem Sammelbehälter zusammenzudrücken.

Sollen jeweils mehrere, beispielsweise zwei oder drei Beutelpackungen in den Sammelbehälter auf denselben Stapel gelegt werden, werden die Klappen 52,55 durch ein Signal eines Zählers 90 betätigt, der ,am Förderband 74- die vorbeilaufenden Packungen zählt und nach jeweils einer bestimmten Summe ein Ablegesignal an die Arbeitszylinder 56,5? für die Klappen 52,53 erzeugt.

Um keilförmige Packungen in einem Stapel so zu legen, daß jeweils ein dünnes Ende einer Packung auf·ein dickes Ende der darüber oder darunter liegenden Packung zu liegen kommt, wird im Takt der ankommenden Beutelpackungen b jeweils die eine Weiche und darauf die andere des Vendeweichen-Paares 85 in den Weg der Beutelpackungen b auf dem Förderband 7^· eingeschwenkt, so daß die auflaufenden Beutelpackungen jeweils um 90° in oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn auf dem Förderband 74 gedreht werden. Die Beutelpackungen werden dann auf dieselbe Weise wie oben beschrieben in den Sammelbehälter abgelegt.

■Wenn jeweils mehrere Beutelpackungen b nebeneinanderliegend abgelegt werden sollen, wird die Einweiseweiche 88 von ihrem

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ArbeitsZylinder 87 taktweise so νerschwenkt, daß die vom Förderband 74 zuge.£ührten Beute!packungen nebeneinander inöLe Sammelkammer-^! zu liegen kommen. Beim darauffolgenden Abschwenken der Klappen 52»53 fallen dann die angesammelten Beutelpackungen b in den darunter aufgestellten Sammelbehälter a. · . .

Im vorgehenden sind verschiedene Legemuster für Beutelpackungen b in einem Sammelbehälter ä beschrieben worden. Weitere Legemuster ergeben sich, wenn einzelne der beschriebenen kombiniert werden. . . '

Wenn ein Sammelbehälter a voll ist, und er durch einen leeren ersetzt wird,, wird'die vorgeschaltete Äbpackmaschine vorübergehend stillgesetzt, oder es werden, die während dieser Zeit anfallenden Packungen in einen Vorratsbehälter umgeleitet. . . .._ .

Zum Steuern der vorgeschriebenen Vorrichtung ist ein Steuergerät denkbar, das beispielsweise mit einer Lochkarte vorprogrammiert wird und das die für ein bestimmtes Legemuster oder eine bestimmte Anordnung der Einzelpackungen im Sammelbehälter nötigen Signale den einzelnen Stellmotoren und Arbeitszylindern in richtiger Zeitfolge zuleitet.

Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich außer B.eutelpackungen auch andere Packungen, beispielsweise Kartonpackungen, Flaschen und ähnliche Gegenstände zu Sammelpackungen gruppieren*

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Claims

Hamac-Hansella GmbH

Vi er s en _E# _{m ηΛ} _G1/_Kb

Ansprüche

1.) Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere Beutelpackungen in .einen Sammelbehälter mit einer die Gegenstände hintereinander zuführenden Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch einen Verteilerkopf, der über der • freien öffnung eines in die Vorrichtung gebrachten Sammelbehälters (a) längs und querbewegbar ist, und der mit je einem Stellantrieb (24-,41) für die Längs- und Querbewegung verbunden ist.

.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf eine zum Auslauf (74·') äer fördereinrichtung (74-) hin offene Sammelkaminer (62) hat, deren Boden wegbewegbar ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sammelkammer (62) aus zwei abschwenkbaren Klappen (52,53) besteht.

4-, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (62) drehbar am Verteilerkopf angeordnet ist.

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5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf an einem ersten verschiebbaren Wagen (16) angeordnet ist, der in einem zweiten quer zu ihm im Gestell der Vorrichtung verschiebbaren Wagen (27) verschiebbar ist.

6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Viagen (16 und 27) mit je einem Kettentrieb (2005) verbunden sind.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerkopf eine heb- und senkbare Saugeinrichtung (67) angeordnet ist. fo

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