DE20017120U1 - Maulkorb für Hunde - Google Patents

Maulkorb für Hunde

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K25/00Muzzles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

LOESENBECK · STRACKE -SPECHf- DANTZ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980)
Wolfgang Josef Gees Dipl.-Ing. A. Stracke
Fichtenweg 1 Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck
33161 Hövelhof ™p!-T Phys· ?ec t ht
Dipl.-Ing. J. Dantz
Jöllenbecker Straße 164 D-33613 Bielefeld Telefon: +49(0521)98618-0 &dgr;/1 &Iacgr; &eegr;&igr;&sfgr;&dgr;&Lgr; nc1! Telefax: +49 (0521) 890405
18/12(23586DE) E.mail. mail@pa.loesenbeck.de
Internet: www.pa-loesenbeck.de
04. Oktober 2000
Maulkorb für Hunde
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maulkorb für Hunde, der an Führungshilfen festlegbar ist.
Führungshilfen sind bevorzugt das Halsband und die Hundeleine. Für kleinere Hunde werden auch Hundegeschirre zum Ausführen der Hunde verwendet, die jedoch in der Regel nicht für Hunde geeignet sind, die aufgrund der geltenden Hundeverordnung einen Maulkorb tragen müssen. Diese Hundeverordnung gilt aus Sicherheitsgründen für Hunde ab einer bestimmten Größe, einem bestimmten Gewicht und auch bestimmten Hunderassen. Die bislang bekannten Maulkörbe sind aus Riemen aus Leder oder einem vergleichbaren Material gefertigt. Damit sie nicht vom Hundemaul heruntergleiten, werden sie in der Regel an einem eigenen Halsband befestigt oder durch ähnliche übliche Befestigungsmethoden.
Herkömmliche z.Z. auf dem Markt befindliche Maulkörbe stellen immer eine feste Einheit gleich einem Stück dar.
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Anmeldetext vom 04.10.2000 Seite
Hunde verfügen nicht über am Körper verteilte Schweißdrüsen, über die die Temperaturregulation erfolgen könnte. Dies erfolgt bei Hunden durch eine schnelle oberflächliche Atembewegung der Luft über die aus dem Hundemaul herausgestreckte Zunge, so daß die Luft über die Schleimhäute in den Rachenraum bewegt wird, so
. 5 daß die Schleimhäute durch Verdunstung abkühlen. Dem in diesem Bereich vermehrt fließenden Blut wird dadurch Wärme entzogen, so daß das abgekühlte Blut den überhitzten Körper kühlt. Da Hunde sinngemäß nicht schwitzen, erfolgt das Hecheln wesentlich schneller als bei Tieren mit am Körper verteilten Schweißdrüsen. Ohne das sog. Hecheln würden Hunde sehr schnell leiden, da die Körpertemperatur derart zunimmt, daß es zu physiologischen und motorischen Störungen und schließlich zum Tod durch Überhitzung führt.
Sofern Hunde Maulkörbe tragen müssen, kann die Wärmeabgabe u.U. drastisch eingeschränkt werden, da das Gittermaterial des Bißschutzes die freie Luftzirkulation im Maul generell beeinträchtigt, daß darüber hinaus die Bewegungsmöglichkeit der Zunge nach außen starke eingeschränkt wird, so daß der Hund das Maul nicht weit genug öffnen kann, so daß die Zunge und die ebenso wichtigen Schleimhäute des Rachenraumes nicht mehr ausreichend zur Kühlung genutzt werden können, und daß schließlich das Tagen des Maulkorbes für mache Hunde selbst bereits eine Einschränkung bedeutet, wodurch das Überhitzungsproblem physiologisch noch verstärkt wird.
Bei größeren Hunden wird diese angesprochene Problematik noch grundsätzlich erschwert, da das Verhältnis des Volumens zur Körperoberfläche größer ist als bei kleinen Tieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maulkorb für Hunde der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Bewegungsfreiheit des Hundemaules und insbesondere der Zunge nicht eingeschränkt oder nur unwesentlich eingeschränkt wird, so daß das Tragen des Maulkorbes für den Hund nicht als nachteilig angesehen werden kann, ohne daß die Wirkung des Bißschutzes verschlechtert wird.
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Amneldetext vom 04.10.2000 Seite
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Maulkorb aus einem Oberkieferteil und einem Unterkieferteil besteht, die derart durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, daß sie den Bewegungen des Oberkiefers und des Unterkiefers . 5 des Hundemauls folgen, so daß zumindest die seitliche Bewegungsfreiheit der Zunge des Hundes ungehindert oder im wesentlichen ungehindert durchführbar ist.
Die Verbindungselemente für das Oberkiefer- und das Unterkieferteil sind so ausgelegt, daß vom Hund nur ein solcher Kraftaufwand beim Öffnen des Maules aufgebracht werden muß, daß er diesen nicht wahrnimmt, so daß der Hund das Maul voll öffnen wird. Andererseits sind sie aber auch so ausgelegt, daß beim Schließen des Mauls die beiden Teile aufeinander zu bewegt werden, so daß der volle Bißschutz gewährleistet ist. Durch eine derartige Gestaltung ist die thermische Regulation voll gegeben, so daß durch das Tragen eines Maulkorbes die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes nicht gefährdet ist.
Die Verbindungselemente können vielfältig gestaltet sein, so ist beispielsweise vorgesehen, daß das Oberkieferteil und das Unterkieferteil über mehrere längenveränderbare Verbindungselemente miteinander beweglich verbunden sind, die bevorzugt an beiden Seiten in gleicher Anzahl vorhanden sind. Zweckmäßigerweise stehen die Verbindungselemente im Abstand zueinander, so daß durch die Lücken der Hund seine Zunge herausstrecken kann. In einer ersten konstruktiven Auslegung sind die längenveränderbaren Verbindungselemente nach Art von Teleskopen bzw. Gasfedern gestaltet. Die Teleskope oder Gasfedern sind an beiden Seiten des Maulkorbes vorzugsweise in gleicher Stückzahl vorhanden, wobei die Abstände von den beiden Enden in bevorzugter Weise ebenfalls gleich sind. Diese Bauelemente sind in der Technik weit verbreitet und werden u.a. auch als Öffnungshilfe für Klappen u.dgl. verwendet. Im vorliegenden Fall muß der Hund solche Kräfte aufbringen, daß die beiden Kieferteile voneinander weg bewegt werden. Es muß dann jedoch sichergestellt sein, daß sie in ihrer Ausgangs- bzw. Schließlage zurückbewegt werden, wenn der Hund das Maul schließt. Dazu werden in noch näher erläuterter Weise entspre-
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Anmeldetext vom 04.10.2000 Seite
chend ausgelegte Bauteile verwendet. Zunächst ist vorgesehen, daß die Teleskope zumindest in den Endbereichen des Maulkorbes vorgesehen sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Verbindungselemente auch aus . 5 mehreren das Oberkieferteil und das Unterkieferteil miteinander verbindenden Koppelstangen ausgebildet sein, wobei bevorzugt jede Koppelstange aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschen besteht, und daß ein Ende jeder Koppelstange am Unterkieferteil und das gegenüberliegende Ende am Oberkieferteil festgelegt ist. Die Koppelstangen sind so ausgelegt, daß sie in der Schließlage einen spitzen, einen rechten oder einen stumpfen Winkel im unteren Winkelbereich einschließen, wobei dann sichergestellt sein muß, daß in der Öffnungsstellung der beiden Kieferteile der eingeschlossene Winkel unter 180° liegt, so daß die Totlage nicht überschritten wird, wodurch sich die beiden Kieferteile in die Schließstellung zurückbewegen lassen. Da zum Überfuhren der Kieferteile in die Schließstellung eine gewisse Kraft notwendig ist, ist vorgesehen, daß den Koppelstangen und/oder den Teleskopen bzw. Gasfedern dehnbare Rückführbänder zugeordnet sind, die mit ihren Enden am Kieferoberteil und Kieferunterteil festgelegt sind. Die Rückführbänder werden beim Öffnen der Kieferteile gedehnt, wodurch Rückstellkräfte aufgebaut werden. Als Rückführbänder kommen textile Bänder, beispielsweise aus Nylon oder ähnlichen Werkstoffen in Betracht. Wesentlich ist, daß die Rückstellkräfte ausreichen, daß die Kieferteile beim Schließen des Hundemaules diesen Bewegungen folgen. Zweckmäßigerweise sollte die Länge des Maulkorbes so groß sein, daß nach dem Aufsetzen des Maulkorbes zwischen der Nase des Hundes und dem freien Ende ein Freiraum vorhanden ist, so daß der Hund die Zunge auch nach vorn ausstrecken kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Maulkorb an der freien Seite eine entsprechende Öffnung für die Zunge des Hundes aufweist. Der erfindungsgemäße Maulkorb muß in verschiedenen Größen hergestellt werden, da er an die Größe des Hundemauls angepaßt werden muß.
Die Teleskope oder die Koppelstangen können aus Rund- oder Flachmaterial bestehen. Sie werden bevorzugt mit ihren Enden in Taschen des Maulkorbes festgelegt. Die Rückführbänder können jedoch um die Streifen des Maulkorbes herumgelegt
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und beispielsweise vernäht werden. Der Maulkorb selbst sollte aus einem Material bestehen, dessen Biegesteifigkeit so gering wie möglich ist, beispielsweise aus Leder oder einem entsprechenden Kunststoff, wobei besonders darauf zu achten ist, daß die Reißfestigkeit ausreichend ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 den erfindungsgemäßen Maulkorb in drei verschiedenen Ausführangen, stark schematisiert.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Maulkorb 10 wird in nicht näher erläuterter und dargestellter Weise an die Führungshilfe in Form eines Halsbandes oder der Hundeleine festgelegt, vorzugsweise lösbar festgelegt. Eine erste Ausführungsform ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wobei bei der Darstellung nach der Figur 2 das Hundemaul geöffnet ist. Bei allen Ausführungen besteht der Maulkorb 10 aus einem Oberkieferteil 10a und einem Unterkieferteil 10b. Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ist das Oberkieferteil 10a mit dem Unterkieferteil 10b über mehrere im Abstand zueinander stehende Teleskope 11 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder drei Teleskope 11 derart angeordnet, daß zwei Teleskope 11 in den Endbereichen stehen und ein Teleskop 11 im mittleren Bereich. Ferner ist das Oberkieferteil 10a und das Unterkieferteil 10b noch durch drei jeweils neben den Teleskopen 11 liegenden Rückführbändern 12 verbunden, die dehnbar gestaltet sind. Die Rückfuhrbänder 12 können beispielsweise aus Nylon oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen. Die Teleskope 11 können auch Gasfedern sein. Sie sind so aufeinander abgestimmt, daß durch eine geringe vom Hund aufzubringende Kraft beim Öffnen des Maules die Teleskope und demzufolge auch das Oberkieferteil und das Unterkieferteil auseinandergefahren werden. Dabei werden von den Rückführbändern 12 Rückstellkräfte in einer Größe aufgebaut, die bewirken, daß das Oberkieferteil und das Unterkieferteil 10 aufeinander zu bewegt werden, wenn der Hund sein Maul schließt.
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Die Ausführung nach der Figur 3 unterscheidet sich von der nach der Ausfuhrung gemäß den Figuren 1 und 2, daß anstelle der dem freien Ende des Maulkorbes abgewandt liegenden Teleskope 11 Koppelstangen 13 verwendet werden, die aus den beiden Laschen 13a und 13b gebildet sind, die derart gelenkig miteinander verbun-
. 5 den sind, daß sie in der Schließstellung der beiden Kieferteile 10a, 10b einen Winkel einschließen, der ein klein wenig über 90° liegt. In der geöffneten Stellung der beiden Kieferteile 10a, 10b liegt dieser eingeschlossene Winkel knapp unter 180°, so daß das Zusammenfahren der beiden Kieferteile 10a, 10b nicht blockiert wird. Die einander gegenüberliegenden Enden der Koppelstangen 13a sind am Oberkieferteil 10a und am Unterkieferteil 10b festgelegt. Zweckmäßigerweise sind die Enden der Teleskope 11 und der Koppelstangen 13 in Taschen festgelegt, die an den entsprechenden Riemen des Maulkorbes 10 angesetzt sind.
Während bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3 als Verbindungselemente die Kombination von Teleskopen 11 mit den Rückführbändern 12 oder bei der Ausführung nach der Figur 3 die Kombination von Teleskopen, von Rückführbändern und die Koppelstangen 13 die Verbindungselemente bilden, wird bei der Ausführung nach der Figur 4 die Verbindung zwischen dem Oberkieferteil 10a und dem Unterkieferteil 10b ausschließlich durch Teleskope oder Gasfedern 11 vorgenommen. Die Teleskope 11 bzw. Gasfedern könnten auch gegensinnig arbeiten, so daß bestimmte Teleskope 11 die Öffhungsbewegung und bestimmte Teleskope 11 die Schließbewegung unterstützen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, daß der Maulkorb 10 aus dem Oberkieferteil 10a und dem Unterkieferteil 10b besteht, und daß diese beiden Teile über derartig gestaltete Verbindungselemente 11, 12, 13 miteinander verbunden sind, daß das Oberkieferteil 10a und das Unterkieferteil 10b mit einem vom Hund nicht spürbaren Kraftaufwand beim Öffnen des Maules auseinandergefahren werden, daß beim Schließen des Maules die beiden Teile in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, und daß für den Hund eine nicht eingeschränkte oder eine unwesentlich eingeschränkte Zungenfreiheit gewährleistet ist.

Claims (10)

1. Maulkorb für Hunde, der an Führungshilfen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulkorb (10) aus einem Oberkieferteil (10a) und einem Unterkieferteil (10b) besteht, die derart durch Verbindungselemente (11, 12, 13) miteinander verbunden sind, daß sie den Bewegungen des Oberkiefers und des Unterkiefers des Hundemauls folgen, so daß zumindest die seitliche Bewegungsfreiheit der Zunge des Hundes ungehindert oder im wesentlichen ungehindert durchführbar ist.
2. Maulkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkieferteil (10a) und das Unterkieferteil (10b) über längenveränderbare Verbindungselemente (11, 12) miteinander verbunden sind, die im Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Maulkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbaren Verbindungselemente nach Art von Teleskopen (11) oder Gasfedern gestaltet sind.
4. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope (11) bzw. die Gasfedern zumindest in den Endbereichen des Maulkorbes (10) vorgesehen sind.
5. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkieferteil (10a) und das Unterkieferteil (10b) über mehrere Koppelstangen (13) miteinander verbunden sind, und daß jede Koppelstange (13) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Laschen (13a, 13b) besteht, und daß ein Ende jede Koppelstange (13) am Kieferoberteil (10a) und das andere Ende am Kieferunterteil (10b) festgelegt ist.
6. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Teleskopen (11) und/oder den Koppelstangen (13) dehnbare Rückführbänder (12) zugeordnet sind, die mit ihren Enden am Oberkieferteil (10a) und am Unterkieferteil (10b) festgelegt sind.
7. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Maulkorbes derart ist, daß bezogen auf die auf ein Hundemaul aufgesetzte Stellung, zwischen der Nase des Hundes und dem freien Ende ein Freiraum für die Zunge des Hundes verbleibt.
8. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulkorb (10) an seinem freien Ende eine Öffnung für die Zunge des Hundes aufweist.
9. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Teleskope (11) oder der Koppelstangen (13) Taschen des Maulkorbes festgesetzt sind.
10. Maulkorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbänder (12) um Streifen des Maulkorbes (10) herum gelegt und miteinander befestigt sind, beispielsweise durch Nähnähte.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1495674A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-12 Haute Ecole d'Arts Appliqués Maulkorb
CN110199904A (zh) * 2019-05-23 2019-09-06 李俊伟 一种宠物智能穿戴设备

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