DE20016896U1 - Türverschluss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türverschluss für ein Kraftfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

V-
RIEDER & PARTNER·'
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Türverschluss für ein Kraftfahrzeug
Schloss- und Metallwarenfabrik Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Flieth 9
D-42327 Wuppertal VGN: 265 098 23751DE Mü./Pa./Har. 29.09.2000 RIEDER & PARTNER Türverschluss für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Türverschluss für ein Kraftfahrzeug mit einer Gabelfalle und einem in die Gabelfalle einfahrenden Schließzapfen, wobei der Schließzapfen auf einem Schließblech angeordnet ist und auf dem Schließblech, beabstandet zu dem Schließzapfen, Zentrierungskeile angeordnet sind, zur zentrierenden Zusammenwirkung mit einem Gabelfallengehäuse, wobei weiter die Zentrierungskeile gegen Federkraft in Einfahrrichtung des Gabelfallengehäuse auf einer, fest auf dem Schließblech angebrachten Halterung verschiebbar sind.
Tür- oder auch Haubenverschlüsse der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hierbei weist die Tür oder die Haube ein Gabelfallengehäuse auf, deren Gabelfalle zusammenwirkt mit einem, auf einem Schließblech angeordneten Schließzapfen des Türbzw. Haubenrahmens. Um über das Gabelfallengehäuse zentrierend auf die Tür oder die Haube einzuwirken, ist es bekannt, auf dem Schließblech Zentrierungskeile anzuordnen. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die deutsche Offenlegungsschrift 19 15 627 verwiesen. Um Toleranzen auszugleichen ist es weiter bekannt, die Zentrierungskeile gegen Federkraft verschiebbar an dem Schließblech anzuordnen.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Türverschluss für ein Kraftfahrzeug der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Zentrierungseigenschaften weiter zu verbessern.
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Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Zentrierungskeile quer zu ihrer Verschieberichtung aufgrund einer, eine Vorwölbung aufweisenden Anlagefläche relativ zu der Halterung schwenkbeweglich sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine nahezu toleranzunabhängige Zentrierung des Gabelfallengehäuses und hierüber der Tür bzw. der Haube gewährleistet. Die Vorwölbung einer Anlagefläche führt zu einer Linienanlage des Zentrierungskeiles an der zugewandten Halterungsfläche, um welche Anlagelinie der Zentrierungskeil quer zur Verschieberichtung desselben und somit quer zur Einfahrrichtung des Gabelfallengehäuses schwenkbeweglich ist. So ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Schwenkbeweglichkeit von +/-0,5° bis +/-5°, bevorzugt +/-1° ermöglicht. Weiter ist bevorzugt, dass die Verschwenkung des Zentrierungskeiles um eine parallel zur Schließzapfenachse verlaufenden, durch die Vorwölbung gebildeten Schwenkachse erfolgt. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Zentrierungskeil die Halterung umgreift und beidseitig gegenüberliegend mit, jeweils eine Vorwölbung aufweisenden Anlageflächen versehen ist. So kann beispielsweise der Zentrierungskeil aus zwei miteinander verbindbaren und hiernach die Halterung umgreifenden, schalenartigen Teilen bestehen, wobei jedes Teil eine der Halterung zugewandte Anlagefläche mit einer ausgeformten Vorwölbung aufweist. Zufolge dessen sind beidseitig der Halterung gegenüberliegende, durch die Vorwölbung gebildete Linienanlagen geformt. Die Verschwenkmöglichkeit des derart gebildeten Zentrierungskeiles ist unabhängig von der linearen Verschiebeposition auf der Halterung. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Vorwölbung ballig gestal-
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tet ist, wobei sowohl eine herausgearbeitete, ballige Vorwölbung als auch eine ballige Ausgestaltung der gesamten Anlagefläche denkbar ist. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Vorwölbung stumpfwinkelig gestaltet ist. Auch hier kann eine aus der Anlagefläche herausgearbeitete, stumpfwinkelige Vorwölbung vorgesehen sein. Denkbar ist jedoch auch, die Anlagefläche in ihrer Gesamtheit aus zwei stumpfwinkelig zueinander stehenden Flächen zu bilden. Auch ist es denkbar, dass die zugeordneten Anlageflächen einmal ballig und einmal stumpfwinkelig gestaltet sind. Als vorteilhaft erweist es sich zudem, dass die Halterung fensterartig ausgebildet ist und dass die Feder in der Fensteröffnung angeordnet ist. Hierzu greift ein Mitnahmevorsprung des Zentrierungskeiles in die Fensteröffnung ein, an welchem Vorsprung die sich einerends an dem gegenüberliegenden Öffnungsrand abstützende Feder angreift. Infolge dessen ist insbesondere bei einer schalenartigen Ausformung des Zentrierungskeiles eine Verstecktlage der Feder gegeben, wodurch letztere insbesondere gegen Grobverschmutzung geschützt ist. Die balligen oder stumpfwinkeligen Anlageflächen des Zentrierungskeiles sind bei einer derartigen Ausgestaltung der Halterung unter- und/oder oberhalb der Halterungsöffnung vorgesehen. Eine weitere Erhöhung der Zentriereigenschaften ist dadurch erreicht, dass zwei, bezüglich des Schließzapfens gegenüberliegende Zentrierungskeile vorgesehen sind. Schließlich wird vorgeschlagen, dass der Schließzapfen Teil eines Schließbügels ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht gegen einen erfindungsgemäßen Türverschluss mit einem, eine Gabelfalle aufweisenden Gabelfallengehäuse und einem, einen Schließzapfen und zwei Zentrierungskeile tragenden Schließblech, die Schließstellung des Türverschlusses betreffend;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schließbleches und der diesem zugeordneten Schließkeile sowie Halterungen und Schließzapfen;
Fig. 3 eine perspektivische Einzeldarstellung eines aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Zentrierungskeiles;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 die Herausvergrößerung des Bereiches VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 4.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Türverschluss für ein Kraftfahrzeug mit einem Gabelfallengehäuse I7 in welchem eine um eine Achse &khgr; drehbare Gabelfalle 2 gehaltert ist, zur Zusammenwirkung mit einem, einen Teil eines Schließbügels 3 bildenden Schließzapfen 4.
Das Gabelfallengehäuse 1 ist an einer nicht dargestellten Tür oder einer Haube angeordnet. Im, den Gabelfallengehäuse 1 zugeordneten Bereich eines Tür- bzw. Hau-
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benrahmens ist ein Schließblech 5 angeordnet, welches
den Schließbügel 3 bzw. Schließzapfen 4 trägt.
In der Verschluss-Stellung gemäß Fig. 1 ist der Schließzapfen 4, einen in Verlagerungsrichtung des Gabelfallengehäuses 1 verlaufenden Einführschlitz 6 des Gehäuses 1 durchtretend, in die Gabelfalle 2 eingefahren, deren einer Gabelfallenschenkel hiernach sperrend hinter den Schließzapfen 4 tritt.
Auf dem Schließblech 5 sind beidseitig gleichmäßig beabstandet zu dem Schließzapfen 4 Zentrierungskeile 7 auf fest auf dem Schließblech 5 angebrachten, bevorzugt angeschweißten Halterungen 8 in Form von Führungsblechen in Einfahrrichtung des Gabelfallengehäuses 1 verschiebbar gelagert. Diese lineare Verschiebbarkeit der Zentrierkeile 7 ist in Fig. 1 mit den Doppelpfeilen a symbolisiert.
In der Verschluss-Stellung gemäß Fig. 1 tritt das Gabelfallengehäuse 1 mit entsprechend ausgeformten Seitenwandungsabschnitten gegen die Keilflächen 9 der Zentrierkeile 7, zur Zentrierung des Gabelfallengehäuses 1 und über dieses zur Zentrierung der Tür oder Haube.
Wie insbesondere aus den perspektivischen Darstellungen in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, besteht ein jeder Zentrierkeil 7 aus zwei Gehäuseteilen. So ist ein Gehäuseteil 10, welches die Keilfläche 9 aufweist, schalenartig ausgebildet, welchem Gehäuseteil 10 das deckelartige Gehäuseteil 11 zuordbar ist. Hierbei bildet der Deckel 11 die der Keilfläche 9 gegenüberliegende Seitenwandung des Zentrierkeiles 7.
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Die Gehäuseteile 10 und 11 sind mittels einer Clipverbindung 12 zur Bildung eines Zentrierkeiles 7 zusammenfügbar .
Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in Fig. 3 zu erkennen, ist das schalenartige Gehäuseteil 10 mit einem, durch das zweite Gehäuseteil 11 überdeckbaren Aufnahmeraum 13 versehen. Letzterer ist nach Anordnung des Gehäuseteiles 11 an dem Gehäuseteil 10 in seiner Tiefe, bezogen auf den Abstand zwischen der Innenwandung des Gehäuseteiles 11 und der dieser gegenüberliegenden Aufnahmewandung an die Dicke der in diesem Raum aufzunehmenden Halterung 8 nahezu angepasst.
Der Aufnahmeraum 13 ist in Richtung auf den - bezogen auf die Einfahrrichtung des Gabelfallengehäuses 1 Keilflachenanfangsbereich durch eine von dem Aufnahmeraumwandung abragenden Wandung 14 geschlossen. Der dieser Wandung 14 gegenüberliegende Bereich des Aufnahmeraumes 13 ist nach außen hin geöffnet.
Gegenüberliegend der Aufnahmeraumdecke 15 ist bodenseitig des Aufnahmeraumes 13 eine im Wesentlichen über die gesamte Aufnahmeraumlänge sich erstreckende Öffnung vorgesehen, welche lediglich etwa im mittleren Bereich von einer parallel zur Decke 15 verlaufenden, der Zusammenwirkung mit dem deckelartigen Gehäuseteil 11 dienenden Zunge 16 durchsetzt wird.
Die in dem Aufnahmeraum 13 sich gegenüberliegenden Flächen der Gehäuseteile 10 und 11 bilden Anlageflächen 17, 18 aus, zur Anlage an den Seitenflächen der Halterung 8.
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In diesen Anlageflächen 17, 18 sind im Querschnitt kreisabschnittformig ausgebildete, in LängserStreckung des Aufnähmeräumes 13 verlaufende Aufnahmenuten 19 vorgesehen, welche sich etwa über die Hälfte der Aufnahmeraumlänge erstrecken. Das dem randoffenen Ende des Aufnahmeraumes 13 zugewandte Ende der Aufnahmenuten 19 ist zu der Aufnähmeraumöffnungsebene hin beabstandet. Im Bereich des diesem Nutende gegenüberliegenden Nutendes ist an dem schalenartigen Gehäuseteil 10 ein senkrecht zu dessen Anlagefläche 17, parallel zur rückseitigen Aufnähmeraum-Wandung 14 sich erstreckender Steg 2 0 angeformt, welcher übergeht in eine, in Nutlängsrichtung verlaufende Decke 21. Diese Decke 21 erstreckt sich etwa über die halbe Nutlänge.
Nach Anordnung des deckelartigen Gehäuseteiles 11 an dem Gehäuseteil 10 ist durch die beschriebene Ausgestaltung ein Federaufnahmekammer 22 gebildet.
Ein jeder Zentrierungskeil 7 ist quer zu seiner Verschieberichtung a schwenkbeweglich (Doppelpfeil b). Diese Schwenkbeweglichkeit ist dadurch gelöst, dass die Anlageflächen 17 und 18 der Gehäuseteile 10 und 11 jeweils eine Vorwölbung V aufweisen, indem die Anlageflächen 17 und 18 in Verschieberichtung a ballig oder stumpfwinkelig gestaltet sind (vgl. Fig. 5 und 6). Durch diese ballige Ausgestaltung der Anlageflächen 17 und 18 ergeben sich senkrecht zur Verlagerungsrichtung a, parallel zur Schließzapfenachse verlaufende Anlagelinien 23, um welche eine Verschwenkbarkeit des Zentrierkeiles 7 um bevorzugt +/-1° (Winkel Alpha) ermöglicht ist. Die Anlagelinien 23 befinden sich - wie in Fig. 6 zu erkennen - in Gegenüberlage.
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Die in der Aufnahmenut 19 bzw. der gebildeten Federaufnahmekammer 22 eingelegte Druckfeder 24 stützt sich zur federunterstützten Linearverlagerung des Zentrierkeiles 7 einerends an dem, eine Fensteröffnung 25 der Halterung 8 durchsetzenden Steg 20 und anderenends an dem, diesem Steg 20 gegenüberliegenden Fensteröffnungsende ab, wonach der sich über seine Decke 15 auf der Halterung 8 abstützende Zentrierkeil 7 etwa über ein Viertel seiner in Verschieberichtung a gemessenen Gesamtlänge entgegen der Federkraft verlagerbar ist.
Im Zuge dieser Verlagerung in Richtung a wandern auch die Anlagelinien 23 der Anlageflächen 17, 18 entlang der Haiterungsseitenwandungen, womit in jeder Verschiebeposition des Zentrierkeiles 7 eine Schwenkverlagerung desselben, um die, Achsen bildenden Anlagelinien 23 möglich ist.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (8)

1. Türverschluss für ein Kraftfahrzeug mit einer Gabelfalle (2) und einem in die Gabelfalle (2) einfahrenden Schließzapfen (4), wobei der Schließzapfen (4) auf einem Schließblech (5) angeordnet ist und auf dem Schließblech (5), beabstandet zu dem Schließzapfen (4), Zentrierungskeile (7) angeordnet sind, zur zentrierenden Zusammenwirkung mit einem Gabelfallengehäuse (1), wobei weiter die Zentrierungskeile (7) gegen Federkraft in Einfahrrichtung des Gabelfallengehäuses (1) auf einer, fest auf dem Schließblech (5) angebrachten Halterung (8) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungskeile (7) quer zu ihrer Verschieberichtung (a) aufgrund einer, eine Vorwölbung aufweisenden Anlagefläche (17, 18) relativ zu der Halterung (8) schwenkbeweglich sind.
2. Türverschluss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierungskeil (7) die Halterung (8) umgreift und beidseitig gegenüberliegend mit, jeweils eine Vorwölbung aufweisende Anlageflächen (17, 18) versehen ist.
3. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwölbung ballig gestaltet ist.
4. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwölbung stumpfwinkelig gestaltet ist.
5. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordneten Anlageflächen (17, 18) einmal ballig und einmal stumpwinkelig gestaltet sind.
6. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) fensterartig ausgebildet ist und dass die Feder (24) in der Fensteröffnung (25) angeordnet ist.
7. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, bezüglich des Schließzapfens (4) gegenüberliegende Zentrierungskeile (7) vorgesehen sind.
8. Türverschluss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzapfen (4) Teil eines Schließbügels (3) ist.
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