DE2001653A1 - Kraftfahrzeug-Tuerschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-Tuerschloss

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DE2001653A1 DE19702001653 DE2001653A DE2001653A1 DE 2001653 A1 DE2001653 A1 DE 2001653A1 DE 19702001653 DE19702001653 DE 19702001653 DE 2001653 A DE2001653 A DE 2001653A DE 2001653 A1 DE2001653 A1 DE 2001653A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/02Lock casings

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Description

20016S3
Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Anwalfsakfe:
Essen, den 12. Jaöüäi? 1970 K.ttwig.r Straß· 36
5628 HeiligeflhmiS,
Kefctwlgei* Straße 1β « 20
aus ifi diö Sti|*itwand dei? Tut» des OiKäuse» däfin imte3?geb]?adht6ifi
* Wild BötifeigüftgöiMöhÄfliSflittJS «&Ür Drehfalle (Öabelfalle), ÄrDsaei*iö böfeöiiigeem Söhlieöbolzeß tmct Blftfluiiiuiigsfür de» äöliliößbölaeii iri eines* Qehtoewandiirig» Bei bekatmfceii Kramahfgeiig^rüisöhloß dieses Auibaua isii das flehätifci'-fin flteüi? ödöif weüigei· unregelmäßig gestaltetes
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1OtI11/OiIö
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
verschiedene Bauelemente des bekannten Schlosses nicht so dimensioniert werden, wie es aus festigkeitsmäßiger bzw. stabilitätsmäßiger Sicht wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeugtürschloß des eingangs beschriebenen Aufbau^alle Abdichtungsprobleme zu eliminieren und darüber hinaus das Kraftfahrzeugtürschloß in festigkeitsmäßiger und stabilitätsmäßiger Hinsicht zu verbessern.
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß aus in die Stirnwand der Tür des Kraftfahrzeuges einzubauendem Gehäuse, darin untergebrachtem Sperr- und Betätigungsmechanismus mit Drehfalle, an der Karosserie befestigtem Schließbolzen! und Einführungsschlitz für den Schließbolzen in einer Gehäusewand. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse als im Vertikalsohnitt (und damit in Schließrichtung der Tür) im wesentlichen U-förmiges Formteil mit rückwärtiger Abdeckplatte ausgeführt 1st und aus der Stirnwand der Tür vorspringt, und daß das U-förmige Formteil mit seinen U-Flansohen und/oder dem Abdeokblech an der Stirnwand der Tür befestigt ist; sowie in der dem U-Steg entsprechenden Gehäusestirnwand den Einführungsschlitz für den Schließbolzen aufweist. Die Abdeckplatte erfüllt dabei ohne weiteres die Abdlohtungsfunktlon. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse infolge der Gestaltung als im Vertikalsohnitt U-förmiges Formteil von sich aus bereits ein in festigkeitsmäßiger Hinsicht und stabilitätsmäßiger Hlnsioht ausgezeichnetes Bauteil, welches der entsprechenden Analyse zugänglich ist und folglich ohne Schwierigkelten so ausgelegt werden kann» daß es alle Beanspruchungen aufnimmt. Das gilt insbesondere dann, wenn das Formteil insgesamt topf»
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Patentanwälte Dr, W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
förmig gestaltet ist, - was im Rahmen der Erfindung liegt. Da das Formteil aus der Stirnwand der Tür des Kraftfahrzeuges vorspringt, sind die Beanspruchungen überschaubar. Das gilt auch für die Beanspruchungen der übrigen Bauteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses. Bas Gehäuse kann auf einfache Weise gefertigt., beispielsweise'durch Tiefziehen hergestellt werden. Besonders·vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, die bei leichter Bau- ■ weise die Aufnahme großer Beanspruchungen zuläßt und da- . , ™ durch gekennzeichnet ist,, daß das Ü-formige Formteil und die Abdeckplatte zu einem Kastentragwerk statisch vereinigt sind. Kastentragwerke sind bekanntlich, besonders stabil und zeichnen sieh durch hohe Gestaltfestigkeit aus.. Extreme Beanspruchungen werden ohne weiteres aufgenommen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so getroffen ist, daß die-Drehfalle unterhalb des Einführungssehlitzes für den Schließbolzen um einen Schwenkbolzen schwenkbar gelagert und der'Drehfalle ein ebenfalls bolzenförmiger Drehriegel zugeordnet ist und daß Sehwenkbolzen und Drehriegel sowohl in der Gehäusestirnwand als auch in der rückwärtigen Ab- λ deckplatte gelagert bzw. befestigt und statisch als Aussteifungselemente in das Kastentragwerk eiribezogen sind. Sie sind dann gleichzeitig so dimensioniert, daß sie auf für ihre Funktion als Drehriegel bzw. Sehwenkbolzen allen auftretenden Beanspruchungen, auch bei Unfällen gewachsen sind. Zur Aufnahme extremer Beanspruchungen trägt bei, daß der Drehriegel in Verriegelungsstellung am (in Schließrichtung der Tür) vorderen Arm der Drehfalle angreift, während in dem im Vertikalschnitt U-förmigen Formteil hinter dem Drehriegel" noch ein Auflaufkeil angeordnet ist. Grundsätzlich kann Jedoch der Drehriegel auch durch ein Hakenelement ersetzt werden.
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Eine weitere Verbesserung, nicht nur in bezug auf Festigkeit und Stabilität sondern auch in bezug auf einfache Montage wird dadurch erreicht, daß an die U-Flansche des im Vertikalschnitt U-förmigen Formteils um etwa 90° abgebogene Montageflansche zur Befestigung in der Stirnseite der Tür mittels Schraubenbolzen oder dergleichen zusätzlich angeformt und an diese auch die (entsprechend verlängerte) Abdeckplatte angeschlossen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloß die Abdeckplatte ohne weiteres die Abdichtung bewirkt. Darübeyhinaus ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloß gegenüber der bekannten Ausführungsform in festigkeitsmäßiger und stabilitätsmäßiger Hinsicht wesentlich verbessert, gleichzeitig wird die Montage vereinfacht. Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschloß können der Sperr- und Betätigungsmechanismus in verschiedener Weise gestaltet sein, stets lassen sich diese Mechanismen bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschloß infolge der Anordnung eines U-förmigen Formteils, welches nach außen vorspringt, ohne Schwierigkeiten unterbringen bzw. läßt sich das U-förmige Formteil ohne Schwierigkeiten entsprechend dimensionieren. Jedenfalls ist innerhalb der Tür nur eine ganz geringe Bauhöhe erforderlich, so daß die Übrigen, inner halb der Tür eines Kraftfahrzeuges unterzubringenden Mechanis men ohne weiteres montiert werden können und die versenkbare Anordnung von Scheiben keine Schwierigkeitenmacht. Die Anordnung eines Drehriegels ist für sioh von Vorteil wegen des geringen Platzbedarfs und weil der bolzenförmige Drehriegel zugleich ein Aussteifungselement für das Gehäuse darstellt.
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In verriegelter Stellung werden die aufzunehmenden Kräfte ohne weiteres bei günstigem Kraftfluß und günstiger Kraftverteilung auf die Konstruktion insgesamt aufgenommen. Darüber hinaus kann der Drehriegel ohne großen Kraftaufwand betätigt werden. Von besonderem Vorteil ist auch der innen eingebaute Auflaufkeil, der zusätzliche Fixierungsmaßnahmen in Form von Schließösen oder dergleichen überflüssig macht.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und ausschnittsweise die Tür eines Kraftfahrzeuges mit erfindungsgemäßem Kraftfahrzeug-Türschloß und zugeordnetem, an der Karosserie befestigtem.Schließbolzen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig» I,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand ™ nach Fig. 2 und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-TUrschlosses.
Das in den Figuren dargesteilte Kraftfahrzeug-Türschloß besteht in seinem grundsätzliohen Aufbau zunächst aus einem in die Stirnwand 1 der Tür 2 eingebautem Gehäuse 3, darin untergebraohtem und nioht gezeichnetem Sperr- und Betätigungsmeohanlemus mit Drehfalle oder Gabelfalle, wobei sich in einer Oehäusewand ein EinfUhrungseohlitz 4 für den Sphließ-
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bolzen 5 befindet, der seinerseits an der Karosserie 6, nämlich an der üblichen, der Tür zugeordneten Stütze der Karosserie 6 befestigt ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 2 bis 4 entnimmt man, daß das Gehäuse 5 als in Schließrichtung der Tür und damit im Vertikalschnitt im wesentlichen U-förmiges Formteil mit rückseitiger Abdeckplatte 7 ausgeführt ist und aus der Stirnwand 1 der W Tür 2 vorspringt, wobei das U-förmige Formteil mit seinen U-Flanschen 8, 9 an der Stirnwand 1 befestigt ist, während in der dem U-Steg entsprechenden Gehäusestirnwand 10 der Einführungsschlitz 4 sich befindet. Die Abdeckplatte 7 ist auf das beschriebene Formteil 8, 9» 10 aufgesetzt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das U-förmige Formteil 8, 9* 10 und die Abdeckplatte 7 zu einem Kastentragwerk statisch vereinigt sind.
Der beschriebene Aufbau bringt dem Gehäuse 3 und damit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschloß insgesamt bereits beachtliche Festigkeit und Stabilität, ohne daß eine gefe drungene Bauweise erforderlich wäre, die es verbietet, die einzelnen Elemente des Türschlosses optimal auszulegen. Vielmehr ist ohne weiteres eine optimale Auslegung dieser Elemente möglich, und zwar dadurch, daß die Drehfalle 11 unterhalb des Einführungsschlitzes 4 für den Schließbolzen 5 um einen Schwenkbolzen 12 schwenkbar gelagert und der Drehfalle 11 ein ebenfalls bolzenförmiger Drehriegel 13 zugeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß Schwenkbolzen 12 und Drehriegel 1} sowohl in der Gehäusestirnwand 10 als auch in der rückwärtigen Abdeckplatte 7 gelagert bzw. befestigt sind. Sie sind daher statisoh als Aussteifungselement in das Kastentragwerk 7, 8, 9, 10 ein-
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bezogen. Der Drehriegel 13 besitzt zur Wechselwirkung mit der Drehfalle 11 die üblichen Ausnehmungen 14, in verriegelter Stellung (vergl. Fig..3), sind die miteinander kontaktierenden Flächen so bemessen, daß hohe Flächenpressungen vermieden werden. Dazu befindet sich im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Drehriegel 13 in Verriegelungsstellung am (in Sehließrichtung der Tür) vorderen Arm 15 der Drehfalle, während in dem U-förmigen Formteil 8, 9» 10 hinter dem Drehriegel 13 noeh ein Auflaufkeil 16,, 17 angeordnet ist, der im Ausführungsbeispiel als Gummimetal!verbindung mit Metallplatten 16 und Gummielement 17 aufgebaut ist. Während bei der Ausführungsform nach Sig. 2 die U-Flansehe unmittelbar mit der Abdeckplätte verbunden sind, und zwar durch vernieten oder dergleichen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Anordnung so getroffen, daß an die XJ-Flansche 8, 9 des U-förmigen Formteils 8, 9, 10 um .,90° abgebogene Montageflansche 18 zur Befestigung in der Stirnseite der Tür 2 mittels Schraubenbolzen 19 zusätzlich angeformt sind, wobei an diese Montageflansche 18 auch die g entsprechend verlängerte Abdeckplatte 7 angeschlossen ist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrajtwtki, Dr. M. Honk·, 43 Efwn, Ktrrwigw ftraS·
    m Q m
    Ansprüche t
    ( 1J Kraftfahrzeug-Türschloß aus in die Stirnwand der Tür einzubauendem Gehäuge, darin untergebrachtem Sperr- und Betätigungsmechanismus mit Drehfalle, an der Karosserie be- W festigtem Schließbolzen und Einführungsschlitz für den Schließbolzen in einer Gehäusewandung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als im Vertikaleohnitt im wesentlichen U-förmiges Formteil (8, 9, 10) mit rückseitiger Abdeckplatte (7) ausgeführt ist und aus der Stirnwand (1) der Tür (2) vorspringt, und daß das V-förmige Formteil mit seinen U-Flansehen {8, 9) und/oder der Abdeckplatte (7) an der Stirnwand (1) der Tür (2) befestigt sowie in der dem ü-Steg entsprechenden Gehäuseetirnwand (10) den Einführungsschlitz (4) für den Schließbolzen (5) aufweist*
    ^ 2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 'im Vertikalschnitt U-föriaige 7o?jir|#,il (8, 9, 10) und die Abdeckplatte (7) zu einen! Kasten* tragwerk statisch vereinigt sind«
    3# Kraftfahrzeug-TÜrschloS nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurol^ekeiinzeichnet, dafl in Kombination dazu die Dreh falle (11) unterhalb dee Einführungeschlitz«* (k) für den Schließbolzen ($) tun einen Sohwenkbolzen (12) schwenkbar gelagert und der Drehfalle (11) ein ebenfall» bolzen- formigerDrehriegel (12) zugeordnet 1st und dai «obwefllc- bolzen (12) und Drehriegel (13) »owohX Ia der Oei>tfti»#~ Stirnwand (10) Al« auch in der rüekwärtifett
    109831/0100
    ORIGINAL INSPECTED
    Patentanwälte Dr, W. Andrejewtki, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwlger Straß·
    (7) gelagert bzw» befestigt und.statisch als Aussteifungselemente in das Kastentragwerk (7, 8« 9, 10) einbezogen sind·
    4. Kraftfahrzeug-TUrsohloß naoh den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet» daß der Drehriegel (13) in Ver- rtegelungsstellung am in Sohließriohtung der Tür vorderen Arm (%5) der Drehfalle (11) angreift und in dem im Vertikal schnitt Unförmigen Formteil (8« 9, 10) hinter dem Dreh riegel (13) ein Auflaufkeil (16, 17) angeordnet ist·
    5t Kraftfahraeug-Türsohlofl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* daö an die (!«-Flansche (8, 9) des im Vertikalsohnitt U-förmigen Formteils (8» 10) um etwa 90° abgebogene Montageflansohe (18) zur Befestigung an der Stirnseite (1) der Tür (2) mittels Schraubenbolzen (19) »usätilioh angeformt sind und an diese Montageflansche (18) auoh dl· Abdeckplatte (7) angeschlossen 1st.
    FAt Dr.AndreJewski, Dr.Honke
    109831/0190 _^
    ORIGINAL INSPECTED
    RT".
    E= ■,"■■■■
    ίο
    L e e r s e i t e
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DE202004017581U1 (de) * 2004-11-12 2006-03-23 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeugschloß
US7905523B2 (en) 2003-11-28 2011-03-15 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Motor vehicle lock
DE202012007326U1 (de) * 2012-07-31 2013-11-04 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
DE102016110934A1 (de) * 2016-06-15 2017-12-21 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugschloss

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAUS, DE