DE2001423C3 - Anordnung zum elektrostatischen Binden von abgeschnittenen Haarteilchen im Scherkopf von motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten - Google Patents

Anordnung zum elektrostatischen Binden von abgeschnittenen Haarteilchen im Scherkopf von motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten

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DE2001423C3
DE2001423C3 DE19702001423 DE2001423A DE2001423C3 DE 2001423 C3 DE2001423 C3 DE 2001423C3 DE 19702001423 DE19702001423 DE 19702001423 DE 2001423 A DE2001423 A DE 2001423A DE 2001423 C3 DE2001423 C3 DE 2001423C3
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Otto Dr. 6231 Niederhoechstadt Anna
Albert 5020 Frechen Luberichs
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/44Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrostatischen Binden von abgeschnittenen Haarteilchen im Scherkopf von motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten, mit einem insbesondere als Scherfolie ausgebildeten äußeren und einem insbe- 5" sondere von Messern gebildeten inneren Schneidteil, einer unterhalb des inneren Schneidteils isoliert angeordneten, elektrisch leitenden Auffangelektrode und einer ein elektrisches Feld erzeugenden Spannungsquelle, die an das äußere Schneidteil und an die Auffangelektrode angeschlossen ist.
Bei einem bekannten Trockenrasiergerät dieser Art (österreichische Patentschrift 253 381), sind die Messer des inneren Schneidteils verhältnismäßig hoch ausgebildet und nehmen zusammen mit dem metallischen Träger, in den die Messer eingesetzt sind, mehr als */j des Raumes zwischen der Auffangelektrode und der als Masseelektrode wirkenden Scherfolie ein. Da beide Schneidteile aus leitendem Material bestehen und naturgemäß in leitendem Kontakt stehen, endet das elektrische Feld, ausgehend von der Auffangelektrode, nicht an der Scherfolie, sondern wesentlich tiefer an den unteren, der Auffangelektrode zugekehrten Kanten der Messer; das bedeutet, der gesamte von den Messern eingenommene Raum ist feldfrei; die durch die Löcher der Scherfolte eingedrungenen Barthaare reichen somit nicht in das elektrische Feld hinein und können infolgedessen auch vor dem Abschneiden nicht polarisiert werden; sie müssen zunächst Ui diesem Zustand erst den feldfreien Raum durchfallen, ehe sie in das elektrische Feld unterhalb des inneren Schneidteils eintreten und dort zu Dipolen polarisiert werden, die aber wegen der entgegengesetzt gleichnamigen Ladungen der Dipole von einem homogenen elektrischen Feld nicht in einer eindeutigen Richtung transportiert und auf der Auffangelektrode gebunden werden können. Es wurde festgestellt, daß die Dipol-Haarteichen im elektrischen Feld hin- und herschwingen und einzelne Teilchen sugar durch die Öffnungen des äußeren Schneidteiles nach außen geschleudert werden.
Man könnte hier nur einen Transport der Haarteilchen bewerkstelligen, indem man ein inhomogenes Feld anlegt, dessen Feldstärke aber so groß sein muß, daß sie in der Nähe der Überschlagsfeldstärke der Luft liegt.
Da sich die abgeschnittenen Haarteilchen zu lange im feldfrcien Raum aufhalten, und es nicht sicher ist, daß die Haarteilchen vom elektrischen Feld eingefangen werden, kann diese bekannte Anordnung nicht als zufriedenstellend angesehen werden. Auch können wegen der Höhe der elektrischen Feldstärke leicht Überschläge auftreten, die die gesamte Anordnung außer Betrieb setzen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zum elektrostatischen Binden der Haarteilchen in motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein nach dem Abschneiden sofortiges und damit einwandfreies Auffangen und Sammeln der abgeschnittenen Haarteilchen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das innere Schneidteil im Bereich zwischen der Auffangelektrode und den Schneidkanten seiner Messer nichtleitend ausgebildet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die durch den äußeren Schneidteil in den Scherkopf hercinragenden Haare vom elektrischen Feld schon vor dem Abschneiden zu Dipolen polarisiert werden, und daß die die Gegenpolarität der Auffangelektrode aufweisenden Teile der Dipole vom inneren Schneidteil abgeschnitten und dann von der Kraftwirkung des elektrischen Feldes sicher zur Auffangelektrode transportiert und dort gebunden werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung besteht das innere Schneidteil aus die Schneidkanten bildenden gitter- oder streifenförmigen, dünnen, metallischen Messern und einem Messerträger aus Isoliermaterial.
Nach einer ersten Variante der Erfindung kann das innere Schneidteil auch aus einem Keramikrohr bestehen, das mit sektorförmigen, die Messer bildenden Einschnitten versehen ist. Dabei können an den Messern metallische Schneidkanten angebracht sein.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann das innere Schneidteil aus einem Kunststoffkörper bestehen, der einzelne, im wesentlichen dielektrische Messer trägt.
Damit durch Feuchtigkeit kein Nebenschluß zum elektrischen Feld entsteht, ist es zweckmäßig, im Be-
reich des elektrischen Feldes ein hygroskopisches Mittel unterzubringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Pig. I eine Prinzipzeichnung der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Scherkopf mit flachen, metallischen Messern,
Fig. 3 den Scherkopf nach Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig.4 einem Querschnitt durch einen Messerkopf, aus Keramikrohr,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Messerkopf nach Fig.4,
F i g. 6 einen, dielektrischen Messerkopf mit aufgesetzten, metallischen Schneidkanten.
In Fig. I ist schematisch ein Scherkopf eines Trockenrasicrapparates mit einem als Scherfolie ausgebildeten äußeren Schneidteil 1, einem i.i:s Messern 21 gebildeten inneren Schneidteil 2 und einer Auffangelektrode 3, die an eine Spannungsquelle 4 angeschlossen ist, dargestellt. Ein Haai 5 gelangt durch ein Loch II der Scherfolie (äußeres Schneidteil 1) in den Innenraum des Scherkopfes, wo es von den Messern 21 des inneren Schneidteils 2 abgeschnitten wird. Ehe das Haar5 abgeschnitten wird, ragt es durch das Loch II in das elektrische Feld, das sich zwischen Scherfolie und Auffangelektrode 3 ausbildet, und wird zu einem elektrischen Dipol polarisiert. Beim Schneidvorgang wird der elektrische Pipol in der Mitte durchgeschnitten, so daß das Haarteilchen als einfach elektrisch geladenes Teilchen der entgegengesetzten Ladung wie die Auffangelektrode 3 übrigbleibt und dann vom elektrischen Feld zur Auffangelektrode 3 transportiert wird.
Die F i g. 2 zeigt einen Querschnitt eines Scherkopfes mit einem inneren Schneidteil 2 aus flachen, metallis-hen Messern 21 mit Schneidkanten 223, die sich unter dem äußeren Schneidteil 1, das wiederum aus einer im Scherkopfrahmen 51 eingespannten Scherfolie besteht, bewegen. Die Messer 21 sind in einem aus isolierendem Material hergestellten Messerträger 211 befestigt, der über einer plattenförmigen Auffangelektrode 3 beweglich angeordnet ist. Die Messer 21 schmiegen sich halbkreisförmig unter die Scherfolie, so daß sie den Verlauf des elektrischen Feldes zwischen der als Platte ausgebildeten Auffangelektrode 3 und der Scherfolie nicht stören.
An Stelle der einzelnen bandförmigen Messer 21 können auch Messer verwendet werden, die kreuzförmig miteinander verbunden und aus einer einzigen Platte herausgestanzt sind. Ein Ausschnitt 210 einer solchen Ausfiihrungsform des inneren Schneidteils 2 ist rechts in F i g. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Messerkopf 22, der aus einem der Länge nach geteilten zylindrischen Keramikroh, besteht, aus dem die einzelnen Messer 21 mit SchneiJkanten 223 durch sektorförmige Einschnitte 222 gebildet =ind. Fig. 5 zeigt diesen Messerkopf 22 im Längsschnitt durch die Messer 21. Weist das Keramikmaterial keine ausreichende Standfestigkeit als Messerkopf 22 auf, so kann es, ehe die sektorförmigen Einschnitte 222 ausgearbeitet werden, mit einem Hartmetallüberzug versehen werden, so daß nach der Bearbeitung metallische Schneidkanten 223 verbleiben.
In Fig. 6 ist der Messerkopf 22 aus Kunststoff daigestellt, der aus vollem Material herausgearbeitet ist und ebenfalls, falls erforderlich, mit metallischen Schneidkanten 223 versehen ist.
Für die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale wird kein selbständiger Schutz beansprucht, sie sollen nur zweckmäßige Verwendungen für die Arbeitsweise der elektrostatischen Bindung von Haarteilchen aufzeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum elektrostatischen Binden von abgeschnittenen Haarteilchen im Scherkopf S von motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten, mit einem insbesondere als Scberfolie ausgebildeten äußeren und einem insbesondere von Messern gebildeten inneren Schneidteil, einer unterhalb des inneren Schneidteils isoliert angeordneten, elektrisch leitenden Auffangelektrode und einer ein elektrisches Feld erzeugenden Spannungsquelle, die an das äußere Schneidteil und an die Auffangelektrode angschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schneidteil (2) im Bereich zwischen der Auffangelektrode (3) und den Schneidkanten (223) seiner Messer (21) nichtleitend ausgebildet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schneidteil (2) aus die Schneidkanten (223) bildenden gitter- oder streifenförmigen dünnen, metallischen Messern (21) und einem Messerträger (211) aus Isoliermaterial besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Senneidteil (2) aus einem Keramikrohr besteht, das mit sektorförmigen, die Messer (21) bildenden Einschnitten (222) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- 3" kennzeichnet, daß an icn Messern (21) metallische Schneidkanten (223) angebracht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schneidteil (2) aus einem Kunststoffkörper besteht, der einzelne, im wesentlichen dielektrische Messer (21) trägt.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Unterbringung eines hygroskopischen Mittels im Bereich des elektrischen Feldes.
DE19702001423 1969-01-14 1970-01-14 Anordnung zum elektrostatischen Binden von abgeschnittenen Haarteilchen im Scherkopf von motorisch angetriebenen Trockenrasiergeräten Expired DE2001423C3 (de)

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