DE20013916U1 - Vorrichtung zum Fördern von Gepäckstücken wie Koffern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gepäckstücken wie Koffern o.dgl.

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bremen, den Unser Zeichen:
8. August 2000 D 1610 MAN/bes
Anmelder/Inhaber: DENNERLEIN GMBH
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Günther Eisenführ
Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
Dr.-Ing. Werner W. Rabus
Dipl.-Ing. Jürgen Brügge
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Dipl.-Ing. Klaus G. Göken
Jochen Ehlers
Dipl.-Ing. Mark Andres
Rechtsanwälte
Ulrich H. Sander
Sabine Richter
Martinistrasse 24
D-28195 Bremen
Tel. +49-10)421-36 35 0
Fax +49-10)421-337 8788 (G3)
Fax+49-10)421-328 8631 (G4)
mail@eisenfuhr.com
Patentanwalt
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Frank Meier
Rechtsanwälte
Christian Spintig
Rainer Böhm
Silja J.Greischel*
•Maitre en Droit
München
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Wirt.-Ing. Rainer Fritsche
Lbm.-Chem. Gabriele Leißler-Ge
Patentanwalt
Dipi.-Chem. Dr. Peter Schuler
Berlin
Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Henning Christiansen Dipl.-Ing. Joachim von Oppen Dipl.-Ing. Jutta Kaden Dipl.-Ing. Mathias Karlhuber
Alicante
European Trademark Attorney Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Dennerlein GmbH , Oppenheimerstraße 28-30, 28307 Bremen
Vorrichtung zum Fördern von Gepäckstücken wie Koffern oder dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gepäckstücken wie Koffern oder dgl., mit mindestens einem Tragelement zum Aufnehmen der Gewichtskraft eines Gepäckstücks entlang einer Förderstrecke und mindestens einem bewegbaren und antreibbaren Förderelement zum Transportieren des Gepäckstücks entlang der Förderstrecke.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden beim Transportieren von Gepäck auf Flughäfen eingesetzt. Beim Einchecken werden Gepäckstücke von den Passagieren bekanntermaßen zunächst auf Horizontalförderbänder aufgestellt, welche häufig zusätzlich eine Waage zur Ermittlung des Gewichts eines Gepäckstücks aufweisen. Von dort werden die Gepäckstücke mittels als Förderbänder ausgebildete Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu einem hinter dem Eincheckbereich angeordneten Sammel-Förderband transportiert, welches die Gepäckstücke weiter fördert.
- 2-
Beim Transport der Gepäckstücke ist es wichtig, dass diese spätestens auf den Sammelbändern flach liegen und nicht stehen. Die Passagiere stellen regelmäßig ihre Koffer und andere Gepäckstücke auf die Förderbänder. Um dafür zu sorgen, dass stehende Gepäckstücke umgekippt werden, werden im Stand der Technik in die Bewegungsbahn oder Förderstrecke der Förderbänder hineinragende, ortsfeste Gegenstände wie Kegelstümpfe oder Rollen angeordnet, die auf ein stehendes' Gepäckstück derart einwirken, dass es umkippt. Ein großer Nachteil der bekannten Lösungen besteht -darin, dass - wie die Praxis gezeigt hat - ein zuverlässiges Umkippen der Gepäckstücke nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fördervorrichtung für Gepäckstücke bereitzustellen, die stehende Gepäckstücke zuverlässig umkipppt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass das Tragelement und/oder das Förderelement wenigstens abschnittsweise gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet sind/ist, so dass zu fördernde aufrechte Gepäckstücke schräggestellt und aus einer aufrechten Stellung in eine Liegestellung kippen.
Die Erfindung gewährleistet ein zuverlässige Umkippen von Gepäckstücken auf konstruktiv einfache Weise dadurch, dass das Tragelement und/oder das Förderelement wenigstens teilweise gegenüber ein horizontalen Ebene geneigt ist, so dass die Gepäckstücke schräggestellt und umgekippt werden. Die Neigung ist dabei so gewählt, dass übliche Gepäckstücke wie Koffer, Taschen, Rucksäcke und dgl. ihre Stabilität verlieren und umkipppen. Die Erfindung vermeidet in die Förderstrecke hineinragende Gegenstände wie Rollen, die im Stand der Technik eingesetzt worden sind und sich als unzuverlässig erwiesen haben.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass
das Förderelement als Endlos-Förderband ausgebildet ist, auf welches das Gepäckstück auflegbar ist und welches mittels mehrerer Rollen geführt und mittels wenig-
stens einer Rolle angetrieben wird, und dass mindestens eine der Rollen derart gegenüber einer Horizontalen geneigt ist, dass das Endlos-Band geneigt und ein zu förderndes Gepäckstück gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt und gekippt wird. Durch ein einfaches Neigen einer Rolle derart, dass die Längsachse oder Drehachse gegenüber einer Horizontalen geneigt ist, lässt sich das Förderband auf einfache Weise neigen, so dass ein zunächst auf das Förderband aufgestelltes' Gepäckstück schräggestellt und umgekippt wird.
Damit Gepäckstücke mit großem Gewicht transportiert werden können, ist das Tragelement als unterhalb des oberen Trums des Endlos-Bandes angeordnete Platte oder Blech ausgebildet. Das Tragelement lässt sich an die Neigung des Förderbandes ohne Weiteres anpassen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Endlos-Förderband mittels einer an einem Endabschnitt des Förderbandes angeordneten Rolle und einer weiteren, am gegenüberliegenden Ende des Endlos-Förderbandes angeordneten weiteren Rolle geführt ist und dass die Längs- und Drehachse einer Rolle gegenüber einer Horizontalen so geneigt ist, dass das Endlos-Band gegenüber einer Horizontalen geneigt ist. Die Verwendung von zwei gegeneinander relativ zueinander geneigten Rollen führt zu einer einfachen konstruktiven Lösung, die ein zuverlässiges Umkippen von Gepäckstücken realisiert.
Das Endlos-Band ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass das Endlos-Band um eine durch die Förderrichtung definierte Längsachse in sich verdreht ist. Durch eine gleichmäßige Insichverdrehung des Förderbandes laßt sich erreichen, dass ein Gepäckstück während der Bewegung entlang der Förderstrecke langsam und gleichmäßig schräggestellt und schließlich umgekippt wird, so dass sich insgesamt eine kontinuierliche Kipp-Bewegung ergibt.
Zweckmäßigerweise ist die Tragplatte oder das Blech um eine durch die Förderrichtung definierte Längsachse in sich verdreht.
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Bevorzugt ist es ferner, dass an einem Aufnahmebereich zum Aufbringen eines Gepäckstücks auf die Fördervorrichtung ein schräg nach oben angeordneter Aufnahmebereich vorgesehen ist. Durch einen derartigen Aufnahmebereich, der schräg nach oben verläuft, kann verhindert werden, dass an Koffern angeordnete Rollen in einen Übergangsbereich zu einem der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung vorgeschalteten Förderband gelangen und dort entweder eingeklemmt werden oder so abrollen, dass der Koffer nicht weiter transportiert wird.
Es ist als bevorzugt gefunden worden, dass die Neigung der erfindungsgemäß schräggestellten Rolle im Bereich zwischen 5 und 1 5 Grad gegenüber einer Horizontalen liegt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich des Untertrums des Endlos-Förderbandes eine weitere, gegenüber einer Horizontalen Ebene geneigte Rolle angeordnet ist, die mit ihrer äußeren Oberfläche mit dem Endlos-Band in Kontakt ist und entgegengesetzt zu der geneigten Rolle zur Führung des Endlos-Förderbands geneigt ist. Auf diese Weise kann zuverlässig und konstruktiv einfach verhindert werden, dass das Endlos-Förderband seitlich von den Rollen "abläuft", denn die weitere entgegengesetzt geneigte Rolle verhindert ein derartiges Ablaufen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mit
einem "in sich verdrehten" Förderband;
Figur 2 eine Rückansicht auf die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 von rechts;
Figur 3 die erfindungsgemäße Fördervorrichtung mit einer zusätzlichen
Stütz-Rolle in einer Seitenansicht;
Figur 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fördervorrichtung.
-5-
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung für Gepäckstücke für Flughäfen mit einem in sich verdrehten Förderband. Ein Rahmengestell 2 weist vier höhenverstellbare Standfüße 4 auf sowie ein Absperrgestell 6 zur Abschirmung der Fördervorrichtung.
Wie die Figuren zeigen, weist die Vorrichtung 1 zwei gegenüberliegende zylindrische Rollen 8,10 sowie eine weitere, nicht erkennbare Rolle 12 auf, welche zum Führen, Spannen und Antreiben eines Endlos-Förderbandes 14 dienen. Das Förderband 14 dient zur Aufnahme der Gepäckstücke, die auf das Förderband im in Fig. 1 linken Bereich aufgegeben werden und nach dem Transport in Förderrichtung, vgl. Pfeil 16, im in Fig. 1 rechten Endbereich abgegeben werden auf ein weiteres, quer zur Förderrichtung 16 angeordnetes Förder- oder Sammelband. Innerhalb der Rolle 10, die auch als Trommel oder Walze bezeichnet werden kann, ist ein elektrischer Trommelmotor angeordnet, der die Trommel 10 im Betrieb rotiert und somit das Förderband 15 in Förderrichtung 16 bewegt. Die Rolle 12 ist eine Umlenkrolle und sorgt gemeinsam mit der Rolle 8 dafür, dass ein schräg gegenüber einer Horizontalen angeordneter Aufnahembereich 18 gebildet ist. Eine Horizontale ist durch einen Fußboden definiert, auf denen die Füße 4 stehen.
Die Rollen 8, 10 und 12 sind, wie aus Fig. 2 besonders gut ersichtlich ist, an gegenüberliegenden, seitlichen Wangen 20, 22 drehbar gelagert. Die Wangen 20, 22 sind Ihrerseits an dem Rahmen 2 befestigt. Die in Fig. 1 hintere, in Fig. 2 rechte Wange 22 verläuft zwischen der Rolle 8 und 10 im Wesentlichen horizontal, während die in Fig. 1 vordere und Fig. 2 linke Wange 20 gegenüber einer Horizontalen leicht geneigt zwischen den Rollen 8 und 10 angeordnet ist. Dadurch ist die Rolle 10 ebenfalls geneigt gegenüber einer Horizontalen und geneigt gegenüber der Längsachse 9 der Rolle 8. Die Längsachse 11 der Rolle 10 ist dabei im Ausführungsbeispiel in einem Winkel &agr; von 10 Grad angeordnet. Winkel &sgr; kann jedoch an die Gepäckstücke angepasst werden und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 25 Grad.
-6-
Aufgrund der Neigung der Rolle 10 gegenüber der Rolle 8 ist das Förderband 14 insgesamt gleichmäßig in sich verdreht relativ zu einer durch die Förderrichtung 16 definierten Längsachse. Dadurch entsteht an dem Obertrum 15 des Förderbandes 14 mit zunehmenden Abstand von der Rolle 12 eine zunehmende Neigung des Förderbandes 14 gegenüber einer Horizontalen, so dass ein auf dem Förderband 14 stehender Gegenstand wie ein Koffer oder eine Tasche mit Bewegung in Förderrichtung 16 zunehmend geneigt und schräggestellt und schließlich soweit geneigt wird, dass der Gegenstand umkippt.
Im Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Obertrums 15 des Förderbandes 14 ein Tragelement 24 in Form eines im Wesentlichen ebenen Blechs angeordnet, welches im Wesentlichen dazu dient, die Gewichtskraft eines Gepäckstücks entlang der Förderstreche aufzunehmen. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Förderband 14 zum Transportieren des Gepäckstücks in Förderrichtung 16 entlang der Förderstrecke, die durch den Verlauf des Obertrums 1 5 definiert ist. Das Tragelement 24 ist zwischen den Wangen 20 und 22 angeordnet und wird von diesen abgestützt. Das Tragelement 24 kann gleichermaßen wie das Förderband 14 in Förderrichtung 16 gesehen in sich verdreht sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine im Bereich des Untertrums 17 der Förderbandes 14 angeordnete Stütz-Rolle 26, die an Lagerabschnitten des Rahmens 2 drehbar gelagert ist und entgegen der Neigung der Rolle 10 geneigt ist gegenüber einer Horizontalen, so dass das Förderband 14 daran gehindert ist, quer zur Förderrichtung 16 von den Rollen 8, 10, 12 abzulaufen. Das Untertrum 17 wird nach innen vorgespannt mittels der Rolle 26, die in Fig. 3 im hinteren Bereich höher angeordnet ist als im in Fig. 3 vorderen Bereich.
Im Endbereich der Vorrichtung 1 sind gegenüberliegend und benachbart zu dem Förderband 14 zwei vertikal angeordnete, zylindrische Rollen 28 drehbar an Stangen 30 gelagert. Sie sorgen für eine zusätzliche seitliche Führung der Gepäckstücke. Das Förderband 14 besteht aus einem Polyestergewebe, welches an seiner
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Außenseite gummiert ist und ggf. ein wellenförmiges oder zickzackförmiges Muster, welches durch Erhebungen gebildet ist, aufweist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fördern von Gepäckstücken wie Koffern oder dgl.,
mit mindestens einem Tragelement (24) zum Aufnehmen der Gewichtskraft eines Gepäckstücks entlang einer Förderstrecke und
mindestens einem bewegbaren und antreibbaren Förderelement (14) zum Transportieren des Gepäckstücks entlang der Förderstrecke,
dadurch gekennzeichnet, dass Tragelement (24) und/oder das Förderelement (14) wenigstens abschnittsweise gegenüber einer Horizontalen geneigt angeordnet sind/ist, so dass zu fördernde aufrechte Gepäckstücke schräggestellt und aus einer aufrechten Stellung in eine Liegestellung kippen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (14) als Endlos-Förderband (14) ausgebildet ist, auf welches das Gepäckstück auflegbar ist und welches mittels mehrerer Rollen (8, 10, 12) geführt und mittels wenigstens einer Rolle (10) angetrieben wird,
und dass mindestens eine der Rollen (10) derart gegenüber einer Horizontalen geneigt ist, dass das Endlos-Förderband (14) geneigt und ein zu förderndes Gepäckstück gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt und gekippt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (24) als unterhalb des oberen Trums (15) des Endlos-Bandes angeordnete Platte oder Blech ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlos-Förderband (14) mittels einer an einem Endabschnitt des Förderbandes (14) angeordneten Rolle (8) und einer weiteren, am gegenüberliegenden Ende des Endlos-Förderbandes angeordneten weiteren Rolle (10) geführt ist und dass die Längs- und Drehachse einer Rolle (11) gegenüber einer Horizontalen so geneigt ist, dass das Endlos-Band (14) gegenüber einer Horizontalen geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlos-Förderband (14) um eine durch die Förderrichtung (16) definierte Längsachse in sich verdreht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder das Blech um eine durch die Förderrichtung (16) definierte Längsachse in sich verdreht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmebereich (18) zum Aufbringen eines Gepäckstücks auf die Fördervorrichtung schräg nach oben angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der schräggestellten Rolle (10) im Bereich zwischen 5 und 15 Grad gegenüber einer Horizontalen liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Untertrums des Endlos-Förderbandes (14) eine weitere, gegenüber einer horizontalen Ebene geneigte Rolle (26) angeordnet ist, die mit ihrer äußeren Oberfläche mit dem Endlos-Förderband (14) in Kontakt ist und entgegengesetzt zu der geneigten Rolle zur Führung des Endlos-Förderbands (14) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement als Platte oder Blech ausgebildet ist, auf die Gepäckstücke unmittelbar aufgestellt werden, und dass das Förderelement (14) als im wesentlichen quer zur Förderrichtung (16) angeordnete Schiebestangen ausgebildet sind, die das Gepäckstück entlang der Förderstrecke auf den Tragelementen schieben.
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