DE20013626U1 - Plattenförmiger Hufbeschlag aus Kunststoff - Google Patents
Plattenförmiger Hufbeschlag aus KunststoffInfo
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Description
Patentanwälte
KERN, BREHM & PARTNERGbR
08.August 2000 Cera-9617/GM
vp-sa
CERA Handels GmbH
Am Bärenwald 4
87600 Kaufbeuren
Plattenförmiger Hufbeschlag aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen pkttenfbrmigen Hufbeschlag aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Hufbeschlag ist aus der Praxis bekannt. Bei diesem Hufbeschlag sind nahe den Enden beider Schenkel des Beschlages Öffnungen mit Innengewinde vorgesehen, in die jeweils ein Stollen einschraubbar ist. Bei einer Verwendung dieses Hufbeschlages ohne Stollen setzt sich das Innengewinde jeder Öffnung rektiv schnell mit Sand, Erde, Schmutz, Steinchen oder anderem Material zu, so dass jede Öffnung einschließlich ihres Innengewindes vor dem Einschrauben des betreffenden Stollens gründlich zu säubern ist. Da sich der Hufbeschlag am Huf des Pferdes befindet, sind diese Arbeiten am Pferd durchzuführen. Es ist umständlich und zeitraubend, derartige Arbeiten vor jedem Einschrauben eines Stollens an jeder einzelnen Öffnung durchzuführen. Eine solche Vorgehensweise verlangt von Mensch und Tier ein hohes Maß an Geduld und Aufmerksamkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hufbeschlag der eingangs erwähnten .Art zu schaffen, bei dem das Befestigen, insbesondere ein erneutes Befestigen, von Stollen leichter durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hufbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafie Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Öflhung konusförmig sich zu ihrem zum Huf weisenden Ende verjüngend ausgebildet. Ferner weist der Kunststoff zumindest im Bereich der wenigstens einen Öflhung eine derartige Elastizität auf, dass der Stollen einerseits fest in die Öffnung einschraubbar ist und andererseits beim Herausdrehen des Stollens aus der Öffnung in der wenigstens einen Öffnung kein Gewindeabdruck verbleibt. Dies bedeutet, dass der Kunststoff erfindungsgemäß derart ausgewählt ist, dass er in der Lage ist, durch äußere Kräfte oder Momente verursachte Form- oder Volumenänderungen rückgängig zu machen, das heißt seine vor dem Auftringen der äußeren Einwirkungen vorhandene Gestalt hinsichtlich aller Abmessungen und Winkel wieder anzunehmen. Da in der wenigstens einen Öflhung kein Gewindeabdruck verbleibt, ist die wenigstens eine Öflhung, sofern erforderlich, vor dem Einschrauben eines Stollens leicht zu säubern. In der Öflhung angesammeltes Material kann aus dieser ohne weiteres mit geringem Zeitaurwand entfernt werden. Ein Zusetzen der Gewmdegänge durch die vorgenannten Materialien ist damit ausgeschlossen, so dass der Stollen nach kurzer Reinigung der wenigstens einen Öffnung in diese eingeschraubt werden kann. Durch die konusförmige Ausbildung ist der Stollen verhältnismäßig leicht in die wenigstens eine Öflhung einzuschrauben. Dies kann beispielsweise auch durch ungelerntes Personal geschehen. Aufgrund der zuvor geschilderten Elastizität des verwendeten Materials ist der Stollen sicher in der wenigstens einen Öffnung gehalten und beliebig oft aus der wenigstens einen Öffnung heraus bzw. in diese hinein zu drehen. Da für das Außengewinde des Stollens innerhalb der Öffnung kein Innengewinde existiert, kann dieses auch nicht beispielsweise durch in die Öffnung hineingetretene Steine beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird das Außengewinde des Stollens in den Kunststoff* eingedrückt, wobei, wie zuvor erwähnt, sich beim Herausdrehen des Stollens die eingedrückten Stellen wieder elastisch schließen und damit ihre Ausgangsstellung annehmen. Insofern wird erfindungsgemäß durch den Stollen kein Gewinde in die Öffnung geschnitten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die wenigstens eine Öffnung eine glatte Innenwand. Eine solche Innenwand ist besonders einfach zu reinigen, da sich Schmutz oder anderweitige Partikel an glatten Fläche schlecht oder gar nicht anlagern können. Insofern lässt sich der Stollen besonders schnell in eine derartige Öffnung einschrauben.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Öffnung sackbohrungsartig mit geschlossenem, zum Huf weisenden Ende ausgebildet. Eine solche Öffnung kann einerseits zum Begrenzen des Einschraubmaßes für den Stollen, andererseits dazu dienen, dass
bei Verwendung des Hufbeschlages ohne Stollen kein Schmutz zwischen Hufbeschlag und Huf dringen kann, so dass durch derartige Vorgänge bedingte Beeinträchtigungen des Pferdes von vorne herein ausgeschlossen sind.
Vorteüliafterweise ist jeweils eine Oflhung im Bereich der beiden Schenkel des Beschlages vorzugsweise nahe deren freien Enden vorgesehen. Damit ist der Huf des Pferdes seitlich gleichmäßig belastet und in der Lage, durch die Stollen eine sichere Abstützung im Boden zu finden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beträgt der Elastizitätsmodul des Kunststoffes zumindest im Bereich der wenigstens einen Öffnung nicht mehr als 800 MPa. Ein solcher Kunststoff ist besonders gut in der Lage, bleibende Verformungen nach dem Aufbringen äußerer Einwirkungen zu verhindern, so dass die Innenwand der wenigstens einen Öffnung nach dem Herausdrehen des Stollens im Wesentlichen glatt bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beträgt die konusfÖrmige Ausgestaltung der wenigstens einen Öffnung zwischen 2 und 5°, vorzugsweise 3°, wobei der Innendurchmesser der wenigstens einen Öffnung an deren äußerem, freiem Ende, welches dem zum Huf weisenden Ende gegenüberliegt, vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,3 mm größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts des Stollens ist. Damit ist es möglich, den Stollen ohne weiteres ein Stück weit in die wenigstens eine Öffnung einzustecken und den derart geführten Stollen fest in die Öffnung einzuschrauben. Auch diese Merkmale tragen dazu bei, den Einschraubvorgang schnell und unkompliziert durchführen zu können. Da der Stollen mit seinem Außengewinde in das Material der wenigstens einen Öffnung eingedrückt wird, entfällt auch ein umständliches Suchen des ersten Gewindeganges. Der Stollen kann somit unabhängig von seiner Drehstellung leicht und sicher in das Kunststoffmaterial eingeschraubt werden.
Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche eines plattenförrnigen Huf beschlages; und
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die Einzelheit "A" in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf die Lauffläche eines plattenförmigen Huf beschlages 1 aus Kunststoff gezeigt, welche einer Unteransicht des Hufbeschlages entspricht. Der Hufbeschlag 1 hat zwei einstückig miteinander verbundene Schenkel 2, 3, die zusätzlich im Bereich ihrer freien Enden 4, 5 mittels eines Verbindungssteges 6 miteinander verbunden sind. Die
Lauffläche 7 des Hufbeschlages 1 hat mehrere Profilköiper in Gestalt von langlochförmigen Erhebungen 10 sowie Noppen 11. Gemäß der Draufsicht von Fig. 1 hat jeder Schenkel 2, 3 vier Erhebungen 10 sowie zahlreiche Noppen 11, welche über Stege 12 miteinander verbunden sind. Die langlochförmigen Erhebungen 10 sind Umgrenzungen von Vertiefungen 13, in die jeweils s ein nicht dargestellter Hufcagel derart platzierbar ist, dass die Höhe der Erhebung 10
normalerweise größer oder gleich der Höhe des Hufhagelkopfes ist, welcher in der jeweiligen Vertiefung angeordnet ist.
An der Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln 2, 3 befindet sich am umfangsseitigeiL Rand 14 des Hufbeschlages 1 ein über die Oberseite 15 (siehe Fig. 2), d.h. über die an dem nicht dargestellten Huf anliegende Seite, vorstehender plattenartiger Vorsprung 16, welcher an der entsprechenden Außenseite des nicht gezeigten Hufes anliegt.
Erfindungsgemäß hat der Hufbeschlag 1 wenigstens eine Öffnung 17 zum Einschrauben eines mit einem Außengewinde 20 versehenen Stollens 21, wobei gemäß Fig. 1 jeweils eine Öffnung 17 im Bereich der freien Enden 4, 5 jedes Schenkels 2, 3 vorgesehen ist. Der besseren Übersicht halber ist in den in Fig. 1 linken Schenkel 2 der Stollen 21 im eingeschraubten Zustand 'dargestellt, wohingegen in die Öffiiung 17 des in Fig. 1 rechten Schenkels 3 kein Stollen eingeschraubt ist.
Gemäß der Erfindung ist jede Öflhung 17 konusförmig sich zu ihrem zum Huf weisenden, inneren Ende 22 verjüngend ausgebildet, wobei die konusförmige Ausgestaltung 23 jeder Öffnung 17 zwischen 2 und 5°, vorzugsweise 3°, beträgt. Wie zuvor erwähnt, ist der Hufbeschlag 1 aus Kunststoff gefertigt. Der Kunststoff weist zumindest im Bereich jeder Öffnung 17 eine derartige Elastizität auf, dass der Stollen 21 fest in die Öffnung 17 einschraubbar ist und beim Herausdrehen des Stollens 21 in der jeweiligen Öffnung 17 kein Gewindeabdruck verbleibt. Insofern hat jede Öffnung 17 eine glatte Innenwand 24, welche, wie zuvor erwähnt, konusförmig ausgestaltet ist.
Gemäß einer in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsform ist die Öffnung 17 sackbohrungsartig mit geschlossenem, zum nicht gezeigten Huf weisenden, inneren Ende 22 ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß in den Fällen, in denen zunächst jedenfalls keine Stollen in die Öffnungen eingeschraubt sind, Schmutz oder andere Fremdkörper, die in die Öffnung gelagen, sich nicht zwischen Hufblatte und Huf vorarbeiten können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung ist der Innendurchmesser jeder Öffnung 17 an deren äußerem, freiem Ende 25, welches dem zum Huf weisenden, inneren Ende
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22 gegenüberliegt, 0,2 bis 0,3 mm größer als der Außendurchinesser 20 des Gewindeabschnitts 26 des Stollens 21. Es ist klar, daß der Innendurchmesser der Öflhung 17 in dem dem inneren Ende 22 zugewandten Bereich der Öffnung aufgrund der konusfbrmigen Ausgestaltung kleiner als der Außendurchmesser 20 des Stollen-Gewindeabschnitts 26 ausgebildet ist.
Der Elastizitätsmodul des Kunststoff-Materials beträgt zumindest im Bereich jeder Öffnung 17 nicht mehr als 800 MPa.
Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die Anzahl der erfindungsgemäß ausgestalteten Öffhungen 17 beschränkt ist. Es ist daher möglich, auf jedem Schenkel 2, 3 des Huf beschlages 1 in Ergänzung des in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiels mehr als eine Öffnung 17 vorzusehen und eine Öffnung, um ein Schrägstellen des Hufes aufgrund eingeschraubter Stollen zu vermeiden, auch beispielsweise zwischen den langlochförrnigen Erhebungen 10 auszubilden.
Sofern gewünscht, ist es auch möglich, die Öffnungen 17 als Durchgangsöfmungen, d.h. ohne ein geschlossenes, inneres Ende 22 auszubilden, so dass in diesem Fall die Öffnung von der Lauffläche 7 bis zur Oberseite 15 des Hufbeschkges verläuft.
Zum Einschrauben eines in Fig. 2 lediglich teilweise angedeuteten Stollens 21 in die Öffnung 17 wird nun so vorgegangen, dass der Gewindeabschnitt 26 des Stollens 21 von der Lauffläche 7 her in die Öffnung 17 so weit eingesteckt wird, bis das Außengewinde 20 des Stollens 21 gegen die Innenwand 24 der Öffnung 17 stößt. Sodann wird der Stollen 21, welcher gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsform in seinem außenliegenden Abschnitt beispielsweise als Vierkant ausgebildet ist, so weit in die konusfÖrmige Öffnung 17 eingeschraubt, bis der Stollen 21 fest in der Öffnung sitzt.
Zum Entfernen des Stollens 21 wird dieser einfach aus der Öffnung herausgedreht. Besonders vorteilhaft ist ferner, dass der erfindungsgemäße Hufbeschlag in keiner Weise auf bestimmte Gewindeformen von Stollen beschränkt ist. Jede Gewindeart kann in die erfindungsgemäße konusfÖrmige Öffnung eingeschraubt werden.
Damit ist ein plattenförmiger Hufbeschlag geschaffen, bei dem das Befestigen von Stollen erheblich leichter und zeitsparender als bisher durchführbar ist.
Claims (7)
1. Plattenförmiger Hutbeschlag aus Kunststoff,
mit wenigstens einer Öffnung (17) zum Einschrauben eines mit einem Außengewinde (20) versehenen Stollens (21),
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Öffnung (17) eine glatte Innenwand (24) hat und
dass der Kunststoff zumindest im Bereich der wenigstens einen Öffnung (17) eine derartige Elastizität aufweist, dass der Stollen (21) fest in die Öffnung (17) einschraubbar ist und beim Herausdrehen des Stollens (21) in der wenigstens einen Öffnung (17) kein Gewindeabdruck verbleibt.
mit wenigstens einer Öffnung (17) zum Einschrauben eines mit einem Außengewinde (20) versehenen Stollens (21),
dadurch gekennzeichnet,
dass die wenigstens eine Öffnung (17) eine glatte Innenwand (24) hat und
dass der Kunststoff zumindest im Bereich der wenigstens einen Öffnung (17) eine derartige Elastizität aufweist, dass der Stollen (21) fest in die Öffnung (17) einschraubbar ist und beim Herausdrehen des Stollens (21) in der wenigstens einen Öffnung (17) kein Gewindeabdruck verbleibt.
2. Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (17) konusförmig sich zu ihrem zum Hufweisenden Ende (22) verjüngend ausgebildet ist.
3. Hutbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (17) sackbohrungsartig mit geschlossenem, zum Hufweisenden Ende (22) ausgebildet ist.
4. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eine Öffnung (17) im Bereich der beiden Schenkel (2, 3) des Beschlages (1) vorzugsweise nahe deren freien Enden (4, 5) vorgesehen ist.
5. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastizitätsmodul des Kunststoffes zumindest im Bereich der wenigstens einen Öffnung (17) nicht mehr als 800 MPa beträgt.
6. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konusförmige Ausgestaltung (23) der wenigstens einen Öfihung (17) zwischen 2 und 5°, vorzugsweise 3°, beträgt.
7. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der wenigstens einen Öffnung (17) an deren äußerem, freiem Ende (25), welches dem zum Hufweisenden Ende (22) gegenüberliegt, etwa 0,2 bis 0,3 mm größer als der Außendurchmesser (20) des Gewindeabschnitts (26) des Stollens (21) ist.
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