DE2001244A1 - Aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell,wie Tribuenc,Podium od.dgl. - Google Patents

Aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell,wie Tribuenc,Podium od.dgl.

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DE2001244A1
DE2001244A1 DE19702001244 DE2001244A DE2001244A1 DE 2001244 A1 DE2001244 A1 DE 2001244A1 DE 19702001244 DE19702001244 DE 19702001244 DE 2001244 A DE2001244 A DE 2001244A DE 2001244 A1 DE2001244 A1 DE 2001244A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell, wie Dribüne, Podium od. dgl.
  • Es ist bekannt, Tribünen, Podien od. dgl. aus Holz zu zimmern oder aus Stahlrohren zusammenzubauen. In beiden Fällen wird eine Vielzahl von untereinander verschiedenen Bauteilen und Verbindungsmitteln benötigt, so daß der Zusammenbau und die Demontage dieser in der Kegel nur kurzfristig benötigten Gestelle recht kompliziert und aufwendig ist und eine erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, die zur Benutzungsdauer in keinem.angemessenen Werhältnis steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell zu schaffen, das nur aus sehr wenigen unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt ist und auch von ungeübten Arbeitern sehr rasch in beliebiger Größe zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Sachwerkbinder in Form eines rechtwinkligen Dreieckes gelöst, an dessen einer Kathete eine Hülse und an dessen dieser einen Kathete gegenüberliegenden Ecke ein Ring zum Aufstecken auf einen Pfosten befestigt ist.
  • Mit derartig ausgestalteten Bauelementen können Tribünen und Podien jeder Größe leicht zusammengesteckt werden, wobei die Bauelemente sowohl als Tragglieder, als auch zur Aussteifung des Gestelles dienen können.
  • Nach der Erfindung sind die Gurtungen des Fachwerkbinders U-Profilstäbe, deren Flanschen bei dem die Hypotenuse bildenden Obergurt nach innen und bei dem die andere Kathete bildenden Untergurt nach außen gerichtet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sowohl der Obergurt als auch der Untergurt nicht nur Normalkräfte, sondern auch beträchtliche Biegemomente aufnehmen können, wenn der Fachwerkbinder als Tragelement beispielsweise für eine Tribüne dient. Die Stufen er Tribüne können dadurch an jeder beliebigen Stelle des Obergurtes auf den Fachwerkbinder aufgesattelt werden so .saß die tasteintragung nicht auf die Knotenpunkte des Fachwerkes beschränkt ist. Durch die Ausbildung der Gurte als U-Profilstäbe erlangt der Fachwerkbinder außerdem eine erhebliche Knicksteifigkeit, so daß er gleichzeitig als Versteifungselement eingesetzt werden kann..
  • Zweckmäßig sind im Steg des den Obergurt bildenden U-Profilstabes Bohrungen vorgesehen, in welche auf dem Obergurt lagernde Stufen mit Zapfen einsetzbar sind. Diese Ausbildung gestattet es, die Stufen beim Auflegen auf die Fachwerkbinder einfach einzuhängen1 so daß besondere Verbindungsmittel überflüssig sind.
  • Nach der Erfindung sind die in den Fachwerkbinder eingreifenden Zapfen an der Hinterkante der Stufe angeordnet und die Stufen haben eine solche Tiefe, daß sich die Vorderkante der einen Stufe auf der Hinterkante der vorhergehenden Stufe absützt und diese am Binder verriegelt. Auf diese Weise ist es nicht möglich, daß sich einzelne Stufen von dem Gestell lösen.
  • Die Pfosten zum Aufstecken der Hülsen und Ringe der Fachwerkbinder können aus mehreren, ineinandersteckbaren Teilen bestehen, die auf ein Fußstück aufsteckbar sind, das auf einer quadratischen Fußplatte befestigt ist. Die Unterteilung der Pfosten in mehrere untereinander gleich lange Teile hat den.
  • Vorteil, daß keine unterschiedlich langen Pfosten vorgehalten werden müssen, aber gleichwohl die Pfostenlänge der jeweiligen Tribünenhöhe angepaßt werden kann.
  • Um eine gute Winkelsteifigkeit des Gestells zu erreichen und die Abmessungen des Gestells im Grundriß genau und unverrückbar festzulegen, sind die Fußplatten untereinander durch gekreuzte Stäbe verbunden, die an den Kreuzungspunkten starr miteinander verbunden und in an den Eckpunkten der Fußplatte angeordneten Dornen eingehängt sind. Eine solche Verbindung mit einander kreuzenden, verschweißten Stäben ergibt winkelsteife Dreiecksverbände, die eine genaue Fixierung der Kreuzungspunkte des darüber errichteten räumlichen Fachwerkes ermöglichen.
  • Die Hülsen und Ringe an den Fachwerkbindern so wie die Pfostenteile werden zweckmäßig von ineinanderpassenden Vierkantrohren gebildet. Hierdurch ist ein Zusammenbau nur in zwei zueinander senkrechten Richtungen möglich.
  • Nach der Erfindung können mehrere, nebeneinander angeordnete, aufsteigende Reihen von dreieckigen Fachwerkbindern vorgesehen sein, die sich jeweils mit ihrem Ring auf der Hülse des vorhergehenden Binders abstützen und mit ihrer Hülse auf der Hülse oder dem Ring eines gleichen aber umgekehrten Fachwerkbinders einer in gleichbleibender Höhe angeordneten Reihe von Bindern aufliegen, die der Queraussteifung dienen. Hierdurch ergibt sich eine Tribüne von sehr einfachem Aufbau, die mühelos ineinandergesteckt und wieder auseinandergenommen werden kann, die jedoch sehr standfest ist und erhebliche lasten aufzunehmen vermag.
  • Nach der Erfindung kann das Gestell auch durch mindestens vier, rechtwinklig zueinander angeordnete, dreieckige Fachwerkbinder gebildet werden, von denen jeder mit seiner Hülse über einen Pfosten geschoben ist und mit seinem Ring auf der Hülse eines der rechtwinklig zu ihm angeordneten Fachwerkbinder aufliegt und dessen Pfosten aufrechthält. Bei einem solchen Zusammenbau ergibt sich eine Tribüne gleichbleibender Höhe, die beliebig aufgestockt werden kann.
  • Sollen die einzelnen Teile des Gestells zu einer Einheit fest verbunden werden, damit es nicht sofort wieder auseinander genommen werden kann, ist es zweckmäßig, die Hülsen und Ringe der Binder und zum Höhenausgleich ggf. erforderliche, über die Pfosten geschobene Zwischenstücke mit seitlich vorspringenden Laschen zu versehen, die Bohrungen zum Durchstecken von Befestigungsmitteln aufweisen.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil einer nach der Erfindung hergestellten Tribüne in teilweise zusammengebautem Zustand in einem Schrägbild, Fig. 2 eine aufsteigende Binderreihe der Tribüne nach Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht, Fig. 3 zwei im Abstand übereinander angeordnete Binderreihen zur Aussteifung der Tribüne in einer Rückansicht, Fig. 4 einen Fachwerkbinder des Gestells nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht mit aufgesattelten Tribünenstufen, Fig. 5 den Fachwerkbinder nach Fig. 4 in einer Draufsicht, Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht, Fig. 7 eine weitere Einzelheit der Fig. 1 ebenfalls in einer seitlichen Ansicht, Fig. 8 eine Treppenstufe in einer seitlichen Ansicht, Fig. 9 die Treppenstufe nach Fig. 8 in einer Rückansicht, Fig.10 eine Fußplatte zul Aufstecken der Pfosten und Hülsen und Ringe der Fachwerkbinder in einem senkrechten Querschnitt, Fig. 11 die Pußplatte nach Fig. 10 in einer Draufsicht und Fig. 12 ein Podium nach der Erfindung ohne Eindeckung in einem Schrägbild.
  • In den Zeichnungen ist mit 15 eine 'Pribiine bezeichnet, die aus untereinander gleichen Fachwerkbindern 16 aufgebaut ist, die die Form eines rechtwinkligen Dreieckes haben. Jeder dieser Fachwerkbinder 16 ist an der einen Kathete 17 des Dreieckes mit einer Hülse 18 aus Vierkantrohr versehen, die an den Stab 17 angeschweißt ist. An ihrer Oberkante und Unterkante trägt die Hülse 18 seitlich vorspringende Laschen 19 mit Bohrungen 2D, die zum Durchstecken von Befestigungsmitteln, wie Schraubenbolzen od. dgl. dienen (Fig. 4). An der der einen Kathete 17 gegenüberliegenden Ecke 21 ist ein an der die andere Kathete bildenden Untergurt 22 des Fachwerkbinders 16 ein viereckiger Ring 23 angeschweißt, der ebenso wie die Hülse 18 mit seitlich vorspringenden Laschen 19 versehen ist, die Bohrungen 20 besitzen. (Fig. 5).
  • Der Untergurt 22 und der die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreieckes bildende Obergurt 24 bestehen aus U-Profilstäben.
  • Bei dem Obergurt 24 sind die Flanschen des U-Profiles gegen das Innere des Fachwerkbinders 16 gerichtet. Die Planschen des Untergurtes 22 dagegen wenden sich nach außen. Die Müll, stäbe 25 des Fachwerkbinders können äe nach den auftretenden Stabkräften Flachstahlstäbe oder Winkelprofilstäbe sein. An der Ecke 21 sind zu beiden Seiten des Binders 16 Knotenbleche 26 angeordnet.
  • Wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, sind die Hülsen 18 und die Ringe 23 auf Pfosten 27 aufgesteckt, die aus mehreren, untereinander gleichen Teilen 27a und 27b bestehen. Die Pfostenteile 27a und 27b werden von Vierkantrohren gebildet, die ineinandersteckbar und auf ein Fußstück 27c aufsteckbar sind, das auf einer quadratischen Fußplatte 28 befestigt ist. Diese Fußplatten 28 befinden sich in einem der Länge der Fachwerkbinder 16 entsprechenden Abstand voneinander und sind durch gekreuzte Stäbe 29 miteinander verbunden, die an den Kreuzungsstellen 30 miteinander verschweiXt sind und in an den Eckpunkten der Fußplatten 28 angeordneten Dornen 31 eingehängt werden (Fig. 1 und 11). Die Stäbe 29 bestehen aus Flacheisen, die in gleicher Höhe liegen wie die Fußplatten 28 und mit einer angeschweißten lasche 32 über die Dorne 31 greifen. Sie sind in der Nähe der Laschen 32 noch durch eine Traverse 33 ausgesteift.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, wird der Ring des ersten Fachwerkbinders 16a einer aufsteigenden Reihe auf eine erste Fußplatte 28a aufgesteckt. Seine Hülse 18 wird dann über den Pfosten 27 einer zweiten Fußplatte 28b geschoben, auf die zuvor ein Zwischenstück 34 aufgeschoben wurde. Ein gleichartiges Zwischenstück wird dann über den Pfosten 27 geschoben, das sich auf die Hülse 18 auflegt. Auf diesem Zwischenstück 34 stützt sich dann der Ring 23 des zweiten Fachwerkbinders 16b der aufsteigenden Reihe ab.
  • Als Auf lager für die Hülse 18 dieses zweiten Fachwerkbinders 16b dient die Hülse 18 eines quer zur aufsteigenden Reihe angeordneten Fachwerkbinders 16q, der jedoch umgekehrt ist derart, daß sein waagerecht verlauf ender Untergurt 22 oben und sein die Hypotenuse bildender Obergurt 24 unten liegt. Seine Hülse 18 liegt unmittelbar auf dem Ring 23 eines Fachwerkbinders 16a' auf, der eine zweite, im Abstand unter der ersten liegende aufsteigende Reihe von Fachwerkbindern beginnt.
  • Während zwischen den Hülsen 18 der Fachwerkbinder 16b und 16q ein Zwischenstück 34 eingeschaltet ist, liegt der Ring 23 des Fachwerkbinders 16q unmittelbar auf der Hülse 18 des nächstfolgenden, der Queraussteifung dienenden Fachwerkbinders 16r auf, der ebenso wie der Fachwerkbinder 16q umgekehrt ist, so daß sein Untergurt 22 oben und sein Obergurt 24 unten liegt.
  • Auf dem Ring 23 des Queraussteifungsbinders 16q liegt dann die Hülse 18 des Binders 16bb einer zweiten aufsteigenden Binderreihe unmittelbar auf. Unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes 34 ist dann auf den zugehörigen Pfosten 27 der Ring 23 des in der aufsteigenden Reihe folgenden Fachwerkbinders 16cc aufgeschoben.
  • Man erkennt aus den Fig. 1, 2 und 3, daß untereinander angeordnete, auf steigende Binderreihen der Tribüne und auch die in gleichbleibender Höhe verlaufenden Reihen der Queraussteifung einen maximalen Abstand haben, welcher der doppelten isän ge der einen Kathete 17 des dreieckigen Fachwerkbinders entspricht, daß jedoch die Knicklönge der Pfosten nur so groß ist, wie die Kathete 17 eines Fachwerkbinders.
  • Wie in den Fig. 1, 4, 6 und 7 erkennbar, ist die Tribüne 15 von Stufen 35 aus Stahlblech abgedeckt, die sich auf den Obergurte 24 der Fachwerkbinder 16 abstützen. Jede Stufe 35 ist an ihrer Hinterkante 36 zu einer querverlaufenden Leiste abgekröpft und trägt dort Zapfen 37, die in Bohrungen 38 eingreifen, welche im Steg des Obergurtes der Fachwerkbinder 16 angeordnet sind. Wie in den Fig. 6 und 7 erkennbar, sind die Zapfen 37 mit ihrem freien Ende etwas nach vorne gebogen. Die Stufen 35 sind an ihren Seitenrändern durch Stegbleche 38 verstärkt und durch einen querverlaufenden, kastenförmigen Unterzug 39 versteift.
  • Ihre die Setzstufe bildende Vorderkante 40 ist nach hinten abgewinkelt und nach unten umgebörde-lt und legt sich auf den hinteren, hochgekröpften Rand 36 der vorhergehenden Stufe (Fig. 6 und7).
  • In Fig. 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ein Podium dargestellt. Das Podium besteht aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Fachwerkbindern 16, die umgekehrt, d. h. mit ihrem die Hypotenuse bildenden Obergurt 24 nach unten und mit ihrem die andere Kathete bildenden Untergurt 22 nach oben auf Pfosten 27 aufgesteckt sind, die von Fußplatten 28 getragen werden. Wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet, können auch hier die Fußplatten 28 durch gekreuzte Stäbe 29 miteinander verbunden sein, um ihren gegenseitigen Abstand und ihre Winkellage zueinander zu sichern. Anschließend wird das Podium dann noch mit einem Bodenbelag oder dergl. eingedeckt. Es ist auch möglich, mehrere Fachwerkbinder übereinander anzuordnen, um ein höheres Podium herzustellen.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche
    0Aus einzelnen Bauelementen zusammensetzbares Gestell, wie Tribüne, Podium od.dgl., gekennzeichnet durch einen Fachwerkbinder (16) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, an dessen einer Kathete (17) eine Hülse (18) und an dessen dieser einen Kathete (17) gegenüberliegenden Ecke (21) ein Ring (23) zum Aufstecken auf einen Pfosten (27) befestigt sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtungen (22, 24) des Fachwerkbinders (16) U-Profilstäbe sind, deren Flanschen bei dem die Hypotenuse bildenden Obergurt (24) nach innen und bei dem die andere Kathete bildenden Untergurt (22) nach außen gerichtet sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg des den Obergurt (24) bildenden U-Profilstabes Bohrungen (38) vorgesehen sind, in welche auf dem Obergurt (24) lagernde Stufen (35) mit Zapfen (37) einsetzbar sind.
  4. 4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fachwerkbinder (16) eingreifenden Zapfen (37) an der Hinterkante (36) der Stufe (35) angeordnet sind und daß die Stufen (35) eine solche Tiefe haben, daß sich die Vorderkante (40) der einen Stufe (35) auf der Hinterkante (36) der vorhergehenden Stufe (35) abstützt und diese am Binder (16) verriegelt.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (27) zum Aufstecken der Hülsen (18) und Ringe (23) der Fachwerkbinder (16) aus mehreren ineinandersteckbaren Teilen (27a, 27b) bestehen, die auf ein Fußstück (27c) aufsteckbar sind, das auf einer quadratischen Fußplatte (28) befestigt ist.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (28) untereinander durch gekreuzte Stäbe (29) verbunden sind, die an den Ereuzungspunkten (30) starr miteinander verbunden und in an den Eckpunkten der Fußplatte (28) angeordneten Dornen (31) eingehängt sind.
  7. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (18) und Ringe (23) an den Fachwerkbindern (16) sowie die Pfostenteile (27a, 27b, 27c) von ineinanderpassenden Vierkantrohren gebildet werden.
  8. 8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete auf steigende Reihen von dreieckigen Fachwerkbindern (1ö), die sich jeweils mit ihrem Ring (23) auf der Hülse (18) des vorhergehenden Binders (16) abstützen und mit ihrer Hülse (18) auf der Hülse (18) oder dem Ring (23) eines gleichen, aber umgekehrten Fachwerkbinders (16), einer in gleichbleibender Höhe angeordneten Reihe von Bindern aufliegen, die der Queraussteifung dienen.
  9. 9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens vier, rechtwinklig zueinander angeordnete, dreieckige Fachserkbinder (16), von denen jeder mit seiner Hülse (18) über einen Pfosten (27) geschoben ist und mit seinem Ring (23) auf der Hülse (18) eines der rechtwinklig zu ihm angeordneten Fachwerkbinder (16) aufliegt und dessen Pfosten (27) aufrechthält.
  10. 10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (18) und Ringe (23) der Binder (16) und zum Höhenausgleich ggf. erforderliche, über die Pfosten (27) geschobene Zwischenstücke (23) seitlich vorspringende laschen (1) besitzen, die Bohrungen (20) zum Durchstecken von Befestigungsmitteln aufweisen.
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DE2001244B2 DE2001244B2 (de) 1977-06-23
DE2001244C3 DE2001244C3 (de) 1978-02-09

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