DE20012020U1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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DE20012020U1
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roller skate
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LEE JONG MING
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LEE JONG MING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1633Multipurpose skate boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/20Roller skates; Skate-boards with fixable wheels permitting the skates to be used for walking

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

10. Juli 2000
Jong-Ming Lee
Bei-Dou Chen, Changhua Hsien, Taiwan
Rollschuh
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Rollschuhe, und zwar auf die Bauart, bei der jeder Rollschuh vier • Räder aufweist.
Ein bekannter Rollschuh ist in Fig. 5 gezeigt. An der Unterfiäche eines Roilschuhkörpers 10 ist ein Fahrgestell 11 fest angebracht, an dem die vier Räder 12 gelagert sind und ein Stopperblock 13 befestigt ist.
Rollschuhe dieser Bauart können zu nichts anderem als zum Roilschuhiaufen verwendet werden. Außerdem sind sie wegen des untergebauten Fahrgestells recht voluminös, was bei Nichtgebrauch einigen Stauraum erfordert und
beim Herumtragen unbequem und hinderlich ist.
Die Neuerung besteht darin, daß Räder und Stopperblock so abnehmbar an einem Schuhkörper angeordnet werden, daß dieser ohne die Räder und Stopperblock normal als Schuh getragen werden kann. Dadurch soll die Universalität
erheblich erhöht werden; der Benutzer braucht nur die Räder, Radachsen und Stopperblöcke mitzunehmen, die bequem in z.B. einem Säckchen Platz finden, und kann mit wenigen Handgriffen seine Schuhe in Rollschuhe verwandeln.
-2-
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Schutzansprüchen angegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieis anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Rollschuhs;
10
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 den Rollschuh ohne Achsen, Räder und Stopperblock, wie er als normaler Schuh getragen
wird;
Fig. 4 in einer teilweisen Querschnittsdarstellung
die Funktion der Riegelplatte; 20
Fig. 5 den eingangs betrachteten bekannten Rollschuh.
In der Sohle 21 des Schuhkörpers 2 0 sind vorn und hinten querverlaufende Achsaufnahmerohre 22 eingelassen und im hinteren Bereich ist ein senkrechtes, mit Innengewinde versehenes Bremsblockrohr 23 eingelassen. In jedes Achsaufnahmerohr 22 ist eine Radachse 60 einsteckbar, deren jede beidseits der Schuhsohle je ein Rad 30 eines Radpaares trägt.
Bei Betrachtung von Fig. 1 und 2 handelt es sich um den linken Schuh. Das Außenende jeder Radachse 60 hat einen
• 9 ··
Pilzkopf und zwischen diesem und dem Außenrad 30 ist eine Druckfeder 40 aufgeschoben. Im anderen Ende ist ein Schlitz 61 ausgespart, in dem eine längliche Riegelplatte 50 sitzt.. Diese hat mittig eine Queröffnung 52, in deren Mitte eine Längsöffnung 51 mündet, die sich zu einem Ende der Riegelplatte hin erstreckt. Diese ist im Schlitz 61 dadurch gehalten, daß ein Fixierstift durch Bohrungen 62 in den Schlitzschenkeln und eine Stelle der Riegelplattenöffnungen verläuft.
Fig. 4 zeigt mit ausgezogenen Linien den verriegelten Zustand. Die Riegelplatte 50 steht quer zur Radachse 60 und hält diese sowie das Innenrad 30 in Position. Die Druckfeder 40 beaufschlagt die Radachse nach außen und hält den Fixierstift im rechten Ende der Queröffnung 52. Dieses ist die Gebrauchslage als Rollschuh.
Wenn der Rollschuh als normaler Schuh weiter getragen werden soll, schiebt der Benutzer die Radachse 60 durch Druck auf den Pilzkopf entgegen der Wirkung der Feder etwas nach innen, bis der Fixierstift in der Mitte der Queröffnung 52 an der Stelle der Mündung der Längsöffnung 51 steht. Jetzt kann die Riegelplatte nach oben geschoben und, wenn dann der Fixierstift im unteren Ende der Längsöffnung 51 angekommen ist, um diesen geschwenkt werden, bis er in die strxchpunktierte Freigabestellung kommt. Die Achse 60 kann aus ihrem Aufnahmerohr 22 herausgezogen werden. Der Bremsblock 7 0 wird noch abgeschraubt und Achsen, Räder und Bremsblöcke werden auf geeignete Weise, z. B. in einem Säckchen untergebracht und die Rollschuhe können als normale Straßenschuhe weiter getragen werden.
t · t ·
-A-
Es ist zu sehen, daß die Umrüstung zur Verwendung der Schuhe wieder als Rollschuhe in umgekehrter Reihenfolge verläuft, wie dies die Pfeile in Fig. 4 andeuten.

Claims (6)

1. Rollschuhe mit einem Schuhkörper (20), an dem vier Räder (30) und ein Stopperblock (71) angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei je ein Radpaar tragende Radachsen (60), die in mit dem Schuhkörper (20) verbundene Achsaufnahmerohre (22) einsteckbar sind, wobei an einem Ende jeder Radachse eine schwenkbare Riegelplatte (50) in einem Schlitz (61) angeordnet ist, welche zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, und daß der Stopperblock (71) in ein im Schuhkörper (20) angeordnetes Bremsblockrohr (23) einschraubbar ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsaufnahmerohre (22) quer durch die Sohle (21) des Schuhkörpers (20) verlaufen.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Innengewinde versehene Bremsblockrohr (23) vertikal im hinteren Bereich der Schuhsohle (21) in diese eingelassen ist.
4. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Kopf am anderen Ende der Radachsen 60 und dem dortigen Rad (30) eine Druckfeder (40) angeordnet ist und die eine dem Durchmesser der Radachse (60) entsprechende Breite aufweisende Riegelplatte (50) eine mittige . Queröffnung (52) und eine von einem Ende her in diese mündende Längsöffnung (51) aufweist und im Radachsenschlitz (61) von einem durch Bohrungen (62) gesteckten Fixierstift gehalten ist, um den sie verschieblich und schwenkbar ist.
5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Radachsen (60) außen und die Riegelplatten (50) innen angeordnet sind.
6. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsblock (70) aus einem Stopperblock (71) besteht, aus dessen Oberfläche mittig ein mit Außengewinde (721) versehener Fixierbolzen (72) aufragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1476228A2 (de) * 2002-02-22 2004-11-17 Heeling Sports Limited Heeling-vorrichtung und verfahren mit externen rädern
US8480095B2 (en) 1999-04-01 2013-07-09 Heeling Sports Limited Heeling apparatus wheel assembly
US10945485B2 (en) 2012-08-03 2021-03-16 Heeling Sports Limited Heeling apparatus

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